DE19855319A1 - Anordnung einer Elektronikeinheit und einer Hydraulikeinheit eines Steuergerätes für ein Automatgetriebe eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Anordnung einer Elektronikeinheit und einer Hydraulikeinheit eines Steuergerätes für ein Automatgetriebe eines Kraftfahrzeuges

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Abstract

Bei einer Anordnung einer Elektronikeinheit (4) und einer Hydraulikeinheit (3) eines Steuergerätes (2) für ein Automatgetriebe eines Kraftfahrzeuges mit einem teilweise mit Öl gefüllten Getriebegehäuse, wobei das Steuergerät (2) zumindest teilweise von Öl umgeben in dem Getriebegehäuse angeordnet ist, weist die Hydraulikeinheit (3) ein Ventilgehäuse (5) auf, an dem Hydraulikventile (6), Drehzahlsensoren (7, 8, 9) und Drucksensoren (10, 11) vorgesehen sind und das mit einem ersten Gehäuseteil (5A) und einem zweiten Gehäuseteil (5B) ausgebildet ist. Der erste Gehäuseteil (5A) ist wenigstens annähernd quaderförmig ausgebildet und im esentlichen unter einem Kegelscheibensatz (1A) eines Variators (1) angeordnet. Der zweite Gehäuseteil (5B) erstreckt sich von einem seitlichen Bereich des ersten Gehäuseteils (5A) nach oben seitlich des Kegelscheibensatzes (1A), wobei auf dem zweiten Gehäuseteil (5B) die Elektronikeinheit (4) mit einer im wesentlichen parallel zu einer Grundebene des Ventilgehäuses (5) angeordneten Leiterplatte (14) und einer Aufnahme (15) für einen Getriebezentralstecker angeordnet sind. Des weiteren weist der zweite Gehäuseteil (5B) mehrere Druckregler (19), eine Kühleinrichtung (21), mittels der wenigstens ein Teil der Elektronikeinheit (4) kühlbar ist, und einen Positionssensor (29) zur Erkennung einer Position eines direkt an der Hydraulikeinheit (3) angeordneten Wählschiebers (30) auf.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer Elektro­ nikmodule umfassenden Elektronikeinheit und einer Hydrauli­ keinheit eines Steuergerätes für ein Automatgetriebe eines Kraftfahrzeuges mit einem teilweise mit Öl gefüllten Ge­ triebegehäuse, wobei das elektro-hydraulische Steuergerät zumindest teilweise von Öl umgeben in dem Getriebegehäuse angeordnet ist.
Aus der Praxis ist es bekannt, ein Steuergerät für ein Automatgetriebe außerhalb des Getriebegehäuses anzuordnen und in dem Getriebegehäuse angeordnete Steuermittel wie Aktoren oder Stellglieder über Leitungen mit dem Steuerge­ rät zu Verbinden.
Diese Lösung ist jedoch dahingehend nachteilhaft, daß eine lange Kabelführung zwischen Steuermitteln und Steuer­ gerät erforderlich ist und für das außerhalb des Getriebe­ gehäuses angeordnete Steuergerät zusätzlich Raum benötigt wird.
In der US 4,271,728 und in der EP 0 697 080 B1 wird eine Lösung vorgeschlagen, welche das Problem des zusätzli­ chen Raumbedarfs löst, indem das Steuergerät in dem Ölsumpf eines Getriebes angeordnet ist, wobei die elektrischen Ver­ bindungen zwischen der Steuerelektronik und den Steuermit­ teln gemäß der EP 0 697 080 B1 als starre Drähte ausgebil­ det sind.
Diese bekannten Steuergeräte sind jedoch in Einbaulage schwer zugänglich und hinsichtlich der Anordnung der Kompo­ nenten des Steuergerätes bei Berücksichtigung des sehr be­ schränkten Bauraumes nicht zufriedenstellend.
Des weiteren ist bei diesen bekannten Getriebesteue­ rungen die Kühlung der Wärme produzierenden Steuerelektro­ nik unzureichend. Die vorgeschlagene Kühlung der Steuer­ elektronik durch bloßes Umströmen der Elektronikeinheit mit Getriebeöl erweist sich nämlich in Betriebssituationen mit hohen Getriebeöltemperaturen als problematisch. Insbesonde­ re bei modernen Automatgetrieben kann das Getriebeöl Tempe­ raturen erreichen, bei denen es die von den Elektronikkom­ ponenten erzeugte Wärmemenge nicht mehr aufnehmen kann. Die Folge sind eine Überhitzung der Elektronikkomponenten und Störungen in der Getriebesteuerung, welche bis zu einem kompletten Ausfall der Steuerelektronik reichen können.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anord­ nung einer Elektronikmodule umfassenden Elektronikeinheit und einer Hydraulikeinheit eines Steuergerätes für ein Au­ tomatgetriebe eines Kraftfahrzeuges zu schaffen, wobei das Steuergerät raumsparend in einem Getriebegehäuse, von Ge­ triebeöl umgeben angeordnet ist, im Einbauzustand leicht zugänglich ist, und wobei die Elektronikmodule des Steuer­ gerätes zuverlässig vor einer Überhitzung geschützt werden.
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Elektronikeinheit und der Hydraulikeinheit des Steuergerätes und die Kühlung der Elektronikeinheit ermöglichen es, die Vorteile einer Anordnung des Steuergerätes im Ölsumpf des Getriebegehäuses mit einem entsprechend geringen Raumbedarf und kurzen Ver­ bindungen zu den Stellgliedern zu nützen, wobei die Elek­ tronikeinheit und insbesondere der Getriebezentralstecker zuverlässig abgedichtet sind.
Des weiteren hat die erfindungsgemäße Anordnung den Vorteil, daß das Steuergerät einen funktionsgerechten und übersichtlichen Aufbau aufweist, leicht zu montieren ist und auch in Einbauzustand im Fahrzeug gut zugänglich ist.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist auch sicherge­ stellt, daß die Verlustleistung von Elektronikmodulen zu­ verlässig abgeführt wird und deren Betriebstemperatur stets so niedrig gehalten wird, daß eine Störung durch eine ört­ liche Überhitzung auf einer Elektroplatine vermieden wird.
Dadurch wird nicht nur die Zuverlässigkeit der Getrie­ besteuerung erhöht, sondern auch die Lebensdauer der Elek­ tronikkomponenten verlängert.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematisierte Darstellung eines Teiles eines Automatgetriebes mit einem in einem Öl­ sumpf angeordneten Steuergerät einer Getriebe­ steuerung; und
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Hydraulikeinheit des Steuergerätes gemäß Fig. 1 nach Entfernen ei­ ner darauf angeordneten Elektronikeinheit.
Bezug nehmend auf die Fig. 1 und 2 ist schematisch ein Teil eines Automatgetriebes für ein Kraftfahrzeug mit einem Variator 1 und einem Steuergerät 2 einer elektro­ hydraulischen Getriebesteuerung ersichtlich, welche in ei­ nem nicht näher dargestellten Getriebegehäuse angeordnet sind.
Das Steuergerät 2, welches zur Übertragung von Signa­ len mit nicht näher bezeichneten elektrischen, mechanischen und hydraulischen Steuermitteln des Getriebes verbunden ist, weist eine Hydraulikeinheit 3 und eine Elektronikmodu­ le (nicht ersichtlich) umfassende Elektronikeinheit 4 auf. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Steuergerät 2 in dem Getriebegehäuse vollständig von Öl umgeben.
Die Hydraulikeinheit 3 weist ein Ventilgehäuse 5 mit einem ersten Gehäuseteil 5A und einem zweiten Gehäuseteil 5B auf, welches mehrere Hydraulikventile 6 und mit der Elektronikeinheit 4 verbundene Drehzahlsensoren 7, 8, 9 und Drucksensoren 10, 11 aufnimmt.
Drei Drehzahlsensoren 7, 8 und 9, welche als Hall- Sensoren ausgebildet sind, sind über elektrische Leitungen 12 mit der Elektronikeinheit 4 verbunden.
Der erste Gehäuseteil 5A ist annähernd quaderförmig ausgebildet und in Einbaulage in einem Fahrzeug im wesent­ lichen unter dem ersten Kegelscheibensatz 1A des Variators 1 angeordnet.
Der zweite Gehäuseteil 5B erstreckt sich von einem seitlichen Bereich des ersten Gehäuseteils 5A, der nicht unter dem ersten Kegelscheibensatz 1A liegt, nach oben, so daß er in Einbaulage seitlich des ersten Kegelscheibensat­ zes 1A liegt. Auf dem zweiten Gehäuseteil 5B ist die Elek­ tronikeinheit 4 angeordnet, welche eine im wesentlichen parallel zu einer Grundebene des Ventilgehäuses 5 angeord­ nete Leiterplatte aufweist, welche in den Fig. 1 bis 3 von einem Gehäuse 13 der Elektronikeinheit 4 verdeckt ist, deren Lage jedoch mit dem Bezugszeichen 14 angedeutet ist.
In einem Bereich auf dem zweiten Gehäuseteil 5B des Ventilgehäuses, welcher von dem die Leiterplatte 14 umge­ benden Gehäuse 13 nicht eingenommen wird, befindet sich eine Aufnahme 15 für einen Getriebezentralstecker (nicht dargestellt), in die der Getriebezentralstecker gegenüber dem Getriebeöl dichtend einsteckbar ist.
Das Gehäuse 13 der Elektronikeinheit 4, welches die Leiterplatte 14 dichtend aufnimmt, ist im wesentlichen qua­ derförmig ausgebildet und nach oben durch einen Deckel 13A geschlossen, wobei seine eine Stirnseite 16 annähernd mit der Stirnseite 17 des darunter liegenden zweiten Gehäuse­ teiles 5B des Ventilgehäuses 5 und mit einer Seitenwand des ersten Gehäuseteiles 5A abschließt und an dessen zweite Stirnseite 18 die Aufnahme 15 für den Getriebezentralstec_ker grenzt.
An dem zweiten Gehäuseteil 5B des Ventilgehäuses 5 sind in einem an die Elektronikeinheit 4 grenzenden Bereich mehrere Druckregler 19 in einer Linie entlang der dem Va­ riator 1 abgewandten Längsseite der Elektronikeinheit 4 angeordnet.
Des weiteren sind an dem zweiten Gehäuseteil 5B des Ventilgehäuses 5 zwei Drucksensoren 10, 11 vorgesehen. Der Drehzahlsensor 7 zur Aufnahme der Turbinendrehzahl N_T und der Sensor 8 zur Aufnahme der Drehzahl N_S1 des ersten Ke­ gelscheibensatzes 1A sind an der dem Variator 1 zugewandten Längsseite des Gehäuses 13 der Elektronikeinheit 4 und des zweiten Gehäuseteiles 5B des Ventilgehäuses 5 angeordnet.
Der Sensor 9 zur Aufnahme der Abtriebsdrehzahl N_AB ist an der Seite des ersten Gehäuseteiles 5A des Ventilge­ häuses 5 angeordnet, welche der Seite mit dem zweiten Ge­ häuseteil 5B und der Elektronikeinheit 4 gegenüberliegt. Zu der Elektronikeinheit 4 führt als elektrische Leitung ein Kabel 12, welches an Halterungen 20 seitlich entlang der Seite des ersten Gehäuseteiles 5A, an welche die Stirn­ seiten 16, 17 des zweiten Gehäuseteiles 5B und der Elektro­ nikeinheit 4 grenzen, geführt ist. Entlang dieser Seite des ersten Gehäuseteiles 5A des Ventilgehäuses 5 sind auf des­ sen Oberseite auch mehrere der Hydraulikventile 6 angeord­ net.
Wie insbesondere in Fig. 2 ersichtlich ist, ist in ei­ nem Übergangsbereich zwischen dem zweiten Gehäuseteil 5B des Ventilgehäuses 5 und der Elektronikeinheit 4 in dem zweiten Gehäuseteil 5B eine Kühleinrichtung 21 vorgesehen, mittels der die Elektronikeinheit 4 mit einem definierten Volumenstrom eines Kühlmittels mit einer Temperatur ϑ_c, welche kleiner als die maximal vorherrschende Getriebeöl­ temperatur ϑ_G ist, angeströmt wird. Damit wird die Be­ triebstemperatur des Steuergerätes 2 und insbesondere der Elektronikeinheit 4 auch bei einer hohen Getriebeöltempera­ tur ϑ_G auf einem niedrigen Niveau gehalten.
Die Kühleinrichtung 21 ist mit Kühlkanälen 22, welche an die Elektronikeinheit 4 grenzen, ausgebildet. Dabei wei­ sen die Kühlkanäle 22 im Bereich von Elektronikmodulen, welche Leistungsbauelemente darstellen und eine entspre­ chend große Wärmemenge erzeugen, eine größere Querschnitts­ fläche und damit eine größere Wärmeaustauschfläche auf. Die Kühlkanäle 22 sind in dem Ventilgehäuse 5 als eine Art La­ byrinth mit beckenartigen Erweiterungen 23 und schmalen Verbindungsnuten 24 ausgeformt.
Durch die Erweiterungen 23 und die Verbindungsnuten 24 wird die Strömungsgeschwindigkeit des Kühlmittels und damit die Wärmeaustauschzeit an unterschiedlichen Stellen in der Kühleinrichtung 21 in Abhängigkeit von der Wärmeerzeugung der Elektronikmodule der Elektronikeinheit 4 auf definierte Weise variiert.
Die Elektronikeinheit 4 weist zur Hydraulikeinheit 3 hin eine Grundplatte 25 aus Aluminium auf, auf der die Lei­ terplatte 14 angeordnet ist.
Die Fig. 2, welche eine Draufsicht auf die Hydrau­ likeinheit 3 mit den Kühlkanälen 22 ohne die Elektronikein­ heit 4 und ihrer Grundplatte 25 ist, zeigt, daß die Kühlka­ näle 22 zu der Grundplatte 25 hin offen ausgebildet sind. Dadurch wird die Grundplatte 25 bei größtmöglicher Wärme­ austauschfläche direkt mit Kühlmittel überströmt.
Als Kühlmittel wird Getriebeöl verwendet, welches vor der Zuführung an die Elektronikeinheit 4 in einem Getriebe­ kühler (nicht dargestellt) gekühlt wird. Der Volumenstrom des Kühlmittels ist derart vorgesehen, daß das Kühlmittel von der Getriebekühlung kommend durch Eintrittsöffnungen 26 im Bereich der Druckreglern 19 in die Hydraulikeinheit 3 eingespeist wird. Von den Eintrittsöffnungen 26 tritt das Kühlmittel in den Kühlkanälen 22 nach oben und überströmt die Grundplatte 25. Danach wird es über Austrittsöffnungen 27 in den Ölsumpf abgeleitet.
Wie in Fig. 1 ersichtlich ist, ist ein mit der Elek­ tronikeinheit 4 über elektrische Leitungen 26 verbundener Positionssensor 29 direkt an und unter dem zweiten Gehäuse­ teil 5B des Ventilgehäuses 5 befestigt und zu einem darun­ ter linear geführten Wählschieber 30 derart angeordnet, daß er dessen Verschiebeweg, welcher in Längsrichtung der Elek­ tronikeinheit 4 und des zweiten Gehäuseteiles 5B des Ven­ tilgehäuses 5 verläuft, abgreift.
Die Ausgestaltung des Positionssensor 29, der über ei­ ne entsprechende Sensoreinrichtung den Verschiebeweg des Wählschiebers 30 direkt abgreift, bringt den Vorteil, daß ein direkter konstruktiver Kontakt zwischen der mechanisch­ hydraulischen Stellung des Wählschiebers 30 und dem Positi­ onssensor 29 ohne störende Zwischenglieder besteht. Dadurch wird eine kurze Toleranzkette und Toleranzminimierung er­ reicht, die eine genaue Erfassung der Stellung des hydrau­ lischen Wählschiebers in Bezug auf hydraulische Öffnungs­ querschnitte und eine präzise elektronische Signalverarbei­ tung und Signalausgabe an die elektronische Getriebesteue­ rung ermöglicht.
Es ist somit sichergestellt, daß bei mechanisch- hydraulischer Einstellung einer definierten Getriebeschalt­ stellung, wie z. B. P für Parken, R für Rückwärtsfahrt, N für Neutralstellung, D und L für Vorwärtsfahrt, von dem Positionssensor 29 das dieser Getriebschaltstellung zuge­ ordnete Signal ausgegeben wird, wobei eine kodierte Signal­ ausgabe erheblich zur Vermeidung von Schaltfehlern bei­ trägt.
Der Positionssensor 29 ist als Hall-Sensor ausgebil­ det. Diese elektronische, nach dem Prinzip eines berüh­ rungslosen Schalters arbeitende Ausführung des Positions­ sensors 29 eignet sich in sehr vorteilhafter Weise für eine exakte Positionserfassung.
Alternativ hierzu kann der Positionssensor 29 in einer weiteren, nicht dargestellten Ausführung aber auch mit ei­ nem Schleif- und/oder Hubkontakt-Sensor ausgebildet sein.
In jedem Fall wird die Toleranzkette durch die Befe­ stigung des Positionssensors 29 direkt an der Hydraulikein­ heit 3 in besonders vorteilhafter Weise verkürzt.
Bezugszeichen
1
Variator
1
A Kegelscheibensatz
1
B Kegelscheibensatz
2
Steuergerät
3
Hydraulikeinheit
4
Elektronikeinheit
5
Ventilgehäuse
5
A erster Gehäuseteil des Ventilgehäuses
5
B zweiter Gehäuseteil des Ventilgehäuses
6
Hydraulikventil
7
Drehzahlsensor zur Aufnahme einer Turbinendrehzahl N_T
8
Drehzahlsensor zur Aufnahme einer Drehzahl N_S1 eines ersten Kegelscheibensatzes
9
Drehzahlsensor zur Aufnahme einer Abtriebsdrehzahl N_AB
10
Drucksensor
11
Drucksensor
12
elektrische Leitung, Kabel
13
Gehäuse der Elektronikeinheit
13
A Deckel
14
Leiterplatte
15
Aufnahme für einen Getriebezentralstecker
16
Stirnseite des Gehäuses der Elektronikeinheit
17
Stirnseite des zweiten Gehäuseteiles des Ventilgehäuses
18
Stirnseite des Gehäuses der Elektronikeinheit
19
Druckregler
20
Halterung
21
Kühleinrichtung
22
Kühlkanal
23
Erweiterung
24
Verbindungsnut
25
Grundplatte
26
Eintrittsöffnung
27
Austrittsöffnung
28
elektrische Leitung
29
Positionssensor
30
Wählschieber

Claims (15)

1. Anordnung einer Elektronikmodule umfassenden Elek­ tronikeinheit und einer Hydraulikeinheit eines Steuergerä­ tes für ein Automatgetriebe eines Kraftfahrzeuges mit einem teilweise mit Öl gefüllten Getriebegehäuse, wobei das Steu­ ergerät zumindest teilweise von Öl umgeben in dem Getriebe­ gehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hydraulikeinheit (3) ein Ventilgehäuse (5) aufweist, an dem Hydraulikventile (6), Drehzahlsensoren (7, 8, 9) und Drucksensoren (10, 11) vorgesehen sind, mit einem ersten Gehäuseteil (5A), welcher wenigstens annähernd quaderförmig ausgebildet und im wesentlichen unter einem Kegelscheibensatz (1A) eines Variators (1) angeordnet ist, und mit einem zweiten Gehäuseteil (5B), welcher sich von einem seitlichen Bereich des ersten Gehäuseteils (5A) nach oben seitlich des Kegelscheibensatzes (1A) erstreckt, wobei auf dem zweiten Gehäuseteil (5B) die Elektronikeinheit (4) mit einer im wesentlichen parallel zu einer Grundebene des Ventilgehäuses (5) angeordneten Leiterplatte (14) und einer Aufnahme (15) für einen Getriebezentralstecker angeordnet sind, und wobei der zweite Gehäuseteil (5B) mehrere Druck­ regler (19), eine Kühleinrichtung (21), mittels der wenig­ stens ein Teil der Elektronikeinheit (4) kühlbar ist, und einen Positionssensor (29) zur Erkennung einer Position eines direkt an der Hydraulikeinheit (3) angeordneten Wähl­ schiebers (30) aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Elektronikeinheit (4) ein die Leiterplatte (14) abdichtendes und nach oben durch einen Deckel (13A) geschlossenes, im wesentlichen quaderförmiges Gehäuse (13) aufweist, dessen eine Stirnseite (16) wenig­ stens annähernd mit der Stirnseite (17) des darunter lie­ genden zweiten Gehäuseteiles (5B) des Ventilgehäuses (5) und mit einer Seitenwand des ersten Gehäuseteiles (5A) ab­ schließt und an dessen zweite Stirnseite (18) die Aufnahme (15) für den Getriebezentralstecker grenzt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Druckregler (19) wenig­ stens annähernd in einer Linie entlang der dem Variator (1) abgewandten Längsseite der Elektronikeinheit (4) angeordnet sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des zweiten Gehäuseteiles (5B) des Ventilgehäuses Drucksensoren(5) vor­ gesehen sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Drehzahlsensoren (7, 8, 9) ein Sensor (7) zur Aufnahme einer Turbinendreh­ zahl N_T, ein Sensor (8) zur Aufnahme einer Drehzahl N_S1 des ersten Kegelscheibensatzes (1A) des Variators (1) und ein Sensor (9) zur Aufnahme einer Abtriebsdrehzahl N_AB vorgesehen sind, welche über elektrische Leitungen (12) mit der Elektronikeinheit (4) verbunden sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Drehzahlsensoren (7, 8, 9) als Hall-Sensoren ausgebildet sind, wobei der Sensor (7) zur Aufnahme der Turbinendrehzahl N_T und der Sensor (8) zur Aufnahme der Drehzahl N_S1 des Kegelscheibensatzes (1A) an der dem Variator (1) zugewandten Längsseite des Gehäuses (13) der Elektronikeinheit (4) angeordnet sind.
7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Sensor (9) zur Aufnahme der Abtriebsdrehzahl N_AB an der Seite des ersten Gehäuse­ teiles (5A) des Ventilgehäuses (5) angeordnet ist, welche der Seite mit dem zweiten Gehäuseteil (5B) und der Elektro­ nikeinheit (4) gegenüberliegt.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die elektrische Leitung (12) von dem Sensor (9) zu der Elektronikeinheit (4) als Kabel ausgeführt ist, welches an Halterungen (20) seitlich entlang dem ersten Gehäuseteil (5A) geführt ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ersten Gehäuse­ teil (5A) des Ventilgehäuses (5) mehrere der Hydraulikven­ tile (6) entlang der Seite, an welche die Stirnseiten (16, 17) des zweiten Gehäuseteiles (5B) und der Elektronikein­ heit (4) grenzen, angeordnet sind.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß in einem Über­ gangsbereich zwischen dem zweiten Gehäuseteil (5B) des Ven­ tilgehäuses (5) und der Elektronikeinheit (4) in dem zwei­ ten Gehäuseteil (5B) die Kühleinrichtung (21) mit Kühlkanä­ len (22), welche an die Elektronikeinheit (4) grenzen, aus­ gebildet ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kühlkanäle (22) im Bereich von Leistungsbauelementen darstellenden Elektronikmodulen die größte Wärmeaustauschfläche aufweisen.
12. Anordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkanäle (22) zu einer Grundplatte (25) der Elektronikeinheit (4), auf der die Elektronikmodule angeordnet sind, offen ausgebildet sind.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kühlkanäle (22) in der Hydrau­ likeinheit (3) als Labyrinth ausgebildet sind, wobei das Kühlmittel von einer Getriebekühlung kommend durch Ein­ trittsöffnungen (26) im Bereich der Druckregler (19) in die Hydraulikeinheit (3) eintritt, die Grundplatte (25) über­ strömt und über Austrittsöffnungen (27) in den Ölsumpf ab­ geleitet ist.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß der mit der Elektronikeinheit (4) über elektrische Leitungen (28) ver­ bundene Positionssensor (29) zu dem linear geführten Wähl­ schieber (30) derart angeordnet ist, daß er dessen Ver­ schiebeweg, welcher in Längsrichtung der Elektronikeinheit (4) und des zweiten Gehäuseteiles (5B) des Ventilgehäuses (5) verläuft, direkt abgreift.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß der Positions­ sensor (29) als Hall-Sensor ausgebildet ist.
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