DE19855288A1 - Verfahren zum gegenseitigen Lokalisieren von nach astrologischen Apekten miteinander harmonisierenden Personen mittels Infrarot-Übertragungstechnik - Google Patents
Verfahren zum gegenseitigen Lokalisieren von nach astrologischen Apekten miteinander harmonisierenden Personen mittels Infrarot-ÜbertragungstechnikInfo
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- G08B1/00—Systems for signalling characterised solely by the form of transmission of the signal
- G08B1/08—Systems for signalling characterised solely by the form of transmission of the signal using electric transmission ; transformation of alarm signals to electrical signals from a different medium, e.g. transmission of an electric alarm signal upon detection of an audible alarm signal
- G08B2001/085—Partner search devices
Description
Verfahren zum gegenseitigen Lokalisieren von nach astrologischen Aspekten miteinan
der harmonierenden Personen (Individuen). Die Kontaktaufnahme vollzieht sich mittels
eines tragbaren beweglichen Datenverarbeitungsgeräts mit Infrarot-Übertragungs
technik das mit einem rechnergesteuerten Programm ausgestattet ist, welches nach
astrologischen Kenntnissen arbeitet und anhand eingegebener Geburtsdaten die Ver
träglichkeit/Harmonie zwischen den einzelnen Individuen errechnet. Jede Person
(Gerätebenutzer) ist zur selben Zeit sowohl sende- als auch empfangsbereit und
bekommt bei entsprechender Übereinstimmung eine Mitteilung durch akustische oder
optische Signale. Die Signale können wie bei einem Ortungsgerät und der Detektion
von Objekten durch den Menschen benutzt werden und so eingesetzt, daß der/die
Auserwählte ausfindig gemacht wird.
Die vorliegende Erfindung möchte die Techniken nutzen, um sie zur sogenannten selek
tierten Kontaktaufnahme im Alltag über kurze Entfernungen (Sichtbereich) einzusetzen.
Dazu benutzt das patentfähige Verfahren das Bedürfnis der Menschen, sogenannte
"Idealpartner" oder "verwandte Seelen" nach astrologischen Kenntnissen zu suchen, zu
finden und mit ihnen in Kontakt zu treten. (DE 198 52 846.9 Patentanspruch 2.)
In Zeiten der religiösen Orientierungslosigkeit ist die Faszination für Esoterik groß und
das Interesse an uralten Lehren gepaart mit neuster Technik riesig. Der Umgang mit
Tierkreiszeichen und Horoskopen ist weit verbreitet, fast jeder kennt sein Sternzeichen,
wie ihm sein Geburtsdatum bekannt ist. Zweidrittel der Menschen trauen der Astrologie
zu, daß sie Kenntnisse und Einblicke über zwischenmenschliche Beziehung und richtige
Partnerwahl vermittelt. Sie sind neugierig, wie stark sie mit anderen Personen überein
stimmen. Um diese Information zu erhalten, müßten sie Bücher und Tabellen studieren,
scheuen aber diesen Aufwand und diese Mühe. Das erfinderische Verfahren soll dabei
helfen, bestimmte Personen ausfindig zu machen, die miteinander harmonieren und
eine größere Verträglichkeit zueinander mitbringen als zu anderen, ohne allerdings
dabei Anspruch auf empirische Absolutheit oder objektive Wahrheit zu erheben. Es
möchte vielmehr bei (astrologisch) interessierten Menschen Begeisterung auslösen, für
eine Welt außerhalb von Materie und Realität sensibilisieren und zur Unterhaltung für
Klein und Groß dienen.
Rechenmaschinen (Datenverarbeitungsgeräte) werden für Rechenoperationen, als
Adressenspeicher, Übersetzerhilfe oder Spielzeuge u. s. w. benutzt. Sie dienen dem Men
schen durch ihre Rechen-, Such- und Auswahlprogramme bei der Zeitersparnis oder zur
Unterhaltung.
Infrarotanlagen zur drahtlosen Steuerung und Datenübermittlung werden im Bereich
Unterhaltungselektronik von und an Geräten verwendet und dienen der Bequemlichkeit
und zur Distanzüberbrückung. Aus der EP-B-0204008 ist ein tragbares drahtloses
Datenerfassungsgerät für Forstzwecke bekannt, das zur Aufnahme von Holzdaten im
Wald dient. Auch in der DE 41 14 448 wird die Technik zur drahtlosen Datenübertra
gung zwischen zwei Datenverarbeitungsgräten beschrieben.
Das Peil- und Ortungsverfahren ist eine verwendete Technik. Die Messung der Ent
fernung zum Empfänger wird mittels eines sogenannten Infrarot-Impuls-Laufzeitverfah
rens durchgeführt, wobei die vom Empfänger reflektierten/ausgesendeten Impulse vom
Sender empfangen, ausgewertet und die gemessene Distanz in eine optisch wahrnehm
bare Lichtfrequenz übersetzt und angezeigt wird. Der Empfänger wertet und übersetzt
ebenso die gemessene Distanz zum Sender und zeigt gleichfalls durch den Impulsver
dichtungseffekt in optischer Weise an. (Nahe Distanz - hohe Impulsfrequenz, weite
Distanz - niedrige Impulsfrequenz)
Das patentfähige Verfahren basiert auf der Idee, mit Hilfe der Technik Personen aus
findig zu machen, die nach ihren Geburtsdaten unter astrologischen Kriterien eine grö
ßere Zugehörigkeit zueinander haben als zu anderen Individuen. Personen, die mit
einem tragbaren beweglichen Datenverarbeitungsgerät mit Infrarot-Übertragungstech
nik ausgerüstet sind, können Personen, die ebenfalls mit solch einem Gerät ausgestattet
sind ausfindig machen, wenn sich ihren Geburtsdaten zufolge eine Schnittmenge auf
weist. Diese errechnet ein spezielles rechengesteuertes Programm, welches sich nach
der astrologischen Lehre richtet. Durch Infrarotsignale können Absender gezielt einen
individuellen Code (Wecksignal) an den Empfangsgerätträger übertragen, um dort auf
Zugehörigkeit und Qualität geprüft und nach einem Ortungs- und Peilverfahren ausfin
dig gemacht zu werden. Der Vorgang ist umkehrbar, denn Sendung und Empfang sind
gleichzeitig möglich.
Zur Entlastung der Energiequelle wird auf ein Schlummer-Weckverfahren zurück
gegriffen. Es werden Impulse/Mittel zur permanenten Aussendung eines hochfre
quenzmodulierten infraroten Wecksignals verwendet. Das tragbare Sende- und Emp
fangsgerät weist einen Weckkreis auf, der auf dieses Signal antwortet, um die Verbin
dung zwischen Stromversorgungsquelle und elektronischen Schaltkreisen herzustellen.
Die Aussagekraft der Impulse errechnet ein speziell entworfenes Programm, welches
eine Übereinstimmung von zwischenmenschlicher Verträglichkeit (Vergleichsana
lyse zweier Geburtsdaten) nach Kenntnissen der Astrologie nutzt, um die Personen/Ge
rätebenutzer untereinander zu selektieren. Die Gerätebenutzer erhalten eine Meldung
darüber, daß in einem vorbestimmten Umkreis ein anderer den Voraussetzungen
entsprechender Gerätebenutzer vorhanden ist und in welcher Richtung er gefunden
werden kann.
Die Voraussetzungen errechnen sich aus den Geburtsdaten, womit die Astrologie
codebestimmung (individuell feste Daten) erfolgt, um die "astrologische Persönlich
keit" zu bestimmen, und der Zielgruppenbestimmung (individuell variable Daten), um
den Personenkreis zu erhöhen oder zu reduzieren. Die Meldung wird durch eine Sen
sibilisierung von Nerven angezeigt, z. B. durch elektrische Impulse oder mit akustischen
und/oder optischen Signalen. Auf einem Display des tragbaren beweglichen Datenver
arbeitungsgerät mit Infrarotanlage wird bei Kontaktaufnahme in Prozentpunkten oder
einer anderen Klassifizierung (Schlagwörter wie "Ideal" usw.) die Übereinstimmung des
"Auserwählten" angezeigt. Die Gerätebenutzer können sich näher kommen!
Das Gerät, nennen wir es kurz den "Astrobeamer", läßt sich als eigenständiger, in ei
nem einzigen Gehäuse untergebrachter Apparat herstellen und ist mit einer Sende- und
Empfangsanlage ausgestattet. Die Erfindung basiert auf der Idee kleine tragbare Daten
verarbeitungsgeräte mit einem rechnergesteuerten Programm zu versehen, die die Auf
gabe haben, eine Zuordnung von zwei unterschiedlichen (Geburts-) Daten zu erstellen,
und diese in einem mathematischen Verhältnis (z. B. %) zueinander zu bringen. Das
mathematische Verhältnis wird anhand eines speziell entworfenen Programmes
ermittelt, welches sich nach Lehren und Berechnungen astrologischer Aspekte richtet.
Das patentfähige Verfahren nutzt dazu eine astrologische Besonderheit (siehe Rechen
programm und Zeichnung), die periodische Wiederkehr von Zahlen und Werten (sym
metrische Funktion), um die Rechnereinheit und die Speicherkapazität gering zu halten,
so daß das Gerät sehr kleinbauend und kostengünstig realisiert, betrieben und verkauft
werden kann.
Der Sender ist mit einer Einrichtung zur Kodierung des abzustrahlenden Impulses und
der Empfänger mit einer Auswahlschaltung zum Empfang ausschließlich
vorbestimmter Impulse versehen. Der alphanumerische Impuls, der durch das
Infrarotsignal/Wecksignal ausgesendet wird, trifft auf ein anderes, zum Empfang
vorbestimmter Impulse ausgestattetes Empfangsgerät und wird bezüglich seiner
Aussage entschlüsselt/geweckt. Kodierung/Auswahlschaltung wird mit zuvor gezielt
abgespeicherten Informationen gespeist. Die Informationen differenzieren sich in
individuelle feste Daten und individuelle variable Daten. Die "festen" Daten setzen
sich aus der Astrologiecodebestimmung (dem Geburtstag, der Geburtsstunde und den
Koordinatenkoeffizienten des Geburtsortes) zusammen, die "variablen" Daten aus der
Zielgruppenbestimmung (Altersgruppen- und Geschlechtsdefinition, Sendestärke,
Geschwisterrangfolge). Diese eingegebenen individuellen Daten errechnet das speziell
entworfene Programm in einen Code, vergleichbar einem Schlüssel und einem Schloß,
und bestimmt so Sende- und/oder Empfangsfrequenz. Damit bestimmt es die
Voraussetzung zur erfolgreichen Kontaktaufnahme.
Sind die Voraussetzungen erfüllt, dann - und nur dann - findet eine Sendeübertragung
statt, ansonsten, bei Nichterfüllung der Voraussetzungen, erfolgt keine Sendeübertra
gung. Die Sendeübertragung findet für beide Geräte gleichzeitig statt, beide sind
zugleich Schlüssel und Schloß, und beide erhalten identische Informationen über die
Übereinstimmung ihrer individuellen Daten. Die Höhe der erwünschten Übereinstim
mung mit anderen Gerätebenutzern läßt sich zuvor zusätzlich bestimmen und wird ein
gespeist bzw. angezeigt. (Möchte Kontakt nur mit 100% "Idealpartner" oder auch mit
80% "Test- Kandidaten" oder ... usw. - Anspruch 14)
Das speziell entworfene Programm richten sich nach astrologischen Berechnungen,
kann aber auch nach einem anderen herkömmlichen mathematischen Schlüssel arbei
ten. Es ist nicht auszuschließen das in naher Zukunft sogar Erbinformationen (Geneti
scher Fingerabdruck) eingespeichert werden können, um auf ihre Übereinstimmung/-
Verträglichkeit mit anderen Gerätebetreibern geprüft zu werden. Die Übereinstimmung
könnte sich am Temperament oder Naturell bedingten Informationen orientieren.
(Anspruch 6 und 24)
Außerdem wird erwogen die Vorrichtung zur körpergebundenen Datenübertragung zwischen
zwei Endgeräten nach Offenlegungsschrift DE 195 47 560 A1 (EP 0109184 A2) zu nutzen. Ein
bestimmter zu übertragender Impuls, der z. B. das Endresultat (Übereinstimmung in %) anzeigt,
wird der sendenden Person über berührungssensitiven Elektroden als Differenzspannungssignal
in den Körper eingekoppelt und vom anderen empfangenden Gerät/Person als entsprechendes
Differenzspannungssignal über seine berührungssensitiven Elektroden aus dem Körper ausge
koppelt werden. Dabei wird die Übertragungsstrecke (Eindrahtleitungssystem) jeweils dadurch
geschlossen, daß der das eine Gerät tragende Benutzer mit geeigneten Stellen seines Körpers
(z. B. der Hand) den anderen Gerätebetreiber berührt (z. B. die Hand), so daß daraufhin die
betreffenden Differenzspannungssignale in den Körper ein- bzw. aus dem Körper ausgekoppelt
werden können. Der Datenaustausch kann somit erfolgen und wird im Display angezeigt.
Ein Fallbeispiel soll den Einsatz und die Funktionsweise des "Astrobeamers" genau
erläutern und beschreiben.
Manchmal genügt nur eine kleine Gemeinsamkeit, um das Interesse an einer anderen
Person zu wecken und die Bereitschaft zur Kontaktaufnahme zu fördern. Diese kleine
Gemeinsamkeit fördert und errechnet das patentfähige Verfahren, das nach astrologi
schen Berechnungen oder einem anderen mathematischen Schlüssel den sogenannten
"Idealpartner" bestimmt und zuordnet. Personen, die an einer Kontaktaufnahme inter
essiert sind, und mit einem "Astrobeamer" ausgestattet sind, können bei Meldung der
Geräte in Kontakt treten.
Der Teenager A und der Teenager B gehen auf eine Party/Schule und halten ihrem Alter
entsprechend Ausschau nach einem in Frage kommenden Partner für ihre Freizeit- und
Liebesaktivitäten. Oder Teenager A surft im Internet und sucht im "Zodiac-searcher-
chat-club" einen Partner für seine Freizeit- und Liebesaktivitäten und möchte die astro
logische Lehre bei seiner Wahl mit einbeziehen. Er speist seine individuellen "festen"
und "freien" Daten und seinen Wohnort ein und wird fündig. In seiner Stadt ist ihm
Teenager B zugewiesen worden und beide machen Zeit und Treffpunkt aus, um sich
näher kennenzulernen. Ein Kaufhaus oder ein Marktplatz sind bestimmt worden und
mit dem Astrognom, dem Handgerät zum aufspüren von astrologisch Gleichgesinnter,
machten sich beide auf die Suche. Sie haben beide vorher in der Sende- und Empfangs
anlage ihre Daten einprogrammiert. Dafür sind im Regelfall die folgenden drei
Hauptabfragen vorgesehen:
- 1. Eingabe des Geburtsdatums
- 2. Eingabe der Geburtsstunde
- 3. Eingabe des *Koeffizientens aus den Geburtsortkoordinaten
Der *Geburtskoeffizient wird aus einer Zeitzonentabelle entnommen und splittet Europa in ca. 6
Kategorien auf. Ausgehend von Greenwich/London schlägt das rechnergesteuerte Programm je
Kategorie eine halbe Stunde zu oder ab.
Desweiteren läßt sich die Auswahlhöhe der Zielgruppen bestimmen durch eingeben von
zusätzlichen Daten.
- 1. Geschlechtszugehörigkeit/Zielgruppe:
a) Rubrik "my sex" und b) Rubrik "sex" - 2. Kandidatenwahl:
a) Rubrik "find" b) Rubrik "search" - 3. Altersgruppenbegrenzung:
Rubrik "age" - 4. Geschwisterrangfolge:
Rubrik "sister" - 5. Such- und Empfangsleistung:
Rubrik "power"
1a. Die Geschlechtszugehörigkeit läßt sich unter der Rubrik "my-sex" bestimmen durch Eingabe des vorhandenen oder gewünschten Geschlechts.
0 - Geschlechtslos
1 - Frau
2 - Mann
Durch diese Auswahl kann das Geschlecht derer bestimmt werden, die mit dem Geräte betreiber in Kontakt treten könnten/möchten. Die Kategorie 0 für geschlechtslose Wesen weist noch eine Besonderheit auf, die hier nicht näher erläutert wird.
1b. Die Zielgruppe läßt sich unter der Rubrik "sex" bestimmen durch Eingabe des gewünschten Geschlechts mit dem in Kontakt getreten werden soll.
Eingabe der gewünschten Partnergruppierung
0 - alle Sendungen
1 - Mann/Frau
2 - Frau/Mann
3 - Mann/Mann
4 - Frau/Frau
Eine weitere Einstellung kann vorgenommen werden um die Auswahlkriterien zu vari
ieren. Der Astrobeamerbetreiber unterscheidet in den Rubriken "search" und "find" zwi
schen "suchen" und "finden".
- a) Beispiel: Rubrik "find"
Möchte der Teenager A nur von einigen wenigen seiner "Idealpartner" gefunden wer
den, dann wählt er die Kategorie 100% in der Rubrik "Gefunden". Sodann kann er nur
von Gerätebetreibern ausgemacht werden, die die 100% Informationen aufweisen.
Gelüstet es dem Teenager A nach einem "Test-Kandidaten", nimmt er die 80%ige Aus
wahl unter der Rubrik "Gefunden". Sodann kann er von den Gerätebetreibern gefunden
werden, die diese Voraussetzungen aufweisen.
Demzufolge kann er seine Auswahlkriterien mit Reduzierung der Prozentangabe senken
und erzielt damit eine breitere Streuung (60% oder 50% usw.) und eine größere Aus
wahl von in Frage kommenden Kontaktbereiten.
- a) Beispiel: Rubrik "search"
Möchte Teenager A nur auf einige wenige "Astrobetreiber" treffen, dann wählt er die
Kategorie 100% in der Rubrik "Suchen". Sodann kann er nur diejenigen Gerätebetreiber
ausmachen, die eine 100%ige "Idealpartner"-Information aufweisen.
Genauso erhöht er die Anzahl der für ihn in Frage kommenden Kontaktbereiten durch
Reduzierung der Prozentzahl (<100%) in der Rubrik "Suchen".
100% - "Idealpartner"
80% - "Test-Kandidat"
60% - "Aspirant" u. s. w.
80% - "Test-Kandidat"
60% - "Aspirant" u. s. w.
Beispiel: Rubrik "age"
Unter der Rubrik "age" läßt sich die Altersgruppe prozentual auswählen.
(z. B. +/- 20, 30 oder 40% des eigenen Alters)
Beispiel: Rubrik "sister"
Unter der Rubrik "sister" läßt sich die Rangfolge von Geschwister auswählen.
0 - Einzelkind
1 - Erstgeboren von mehr als einem
2 - Zweitgeboren von zweien
3 - Zweitgeboren von mehr als zweien
4 - Mittlergeboren von mindestens drei
5 - Jüngstgeboren von mehr als zweien
0 - Einzelkind
1 - Erstgeboren von mehr als einem
2 - Zweitgeboren von zweien
3 - Zweitgeboren von mehr als zweien
4 - Mittlergeboren von mindestens drei
5 - Jüngstgeboren von mehr als zweien
Die Berechnung welche Geburtskonstellation harmonisch oder welche weniger harmo
nisch ist wird nach Kenntnissen der Soziologie entschieden und findet nur geringen
Einfluß auf das Auswahlergebnis.
Unter der Rubrik "power" läßt sich die Abstrahl- und Empfangsempfindlichkeit
(Sendestärke) bestimmen.
1 - 30 Meter/maximum
2 - 20 Meter/madium
3 - 10 Meter/medium
4 - 6 Meter/midium
5 - 3 Meter/minimum
1 - 30 Meter/maximum
2 - 20 Meter/madium
3 - 10 Meter/medium
4 - 6 Meter/midium
5 - 3 Meter/minimum
Bei einer induktiven Datenverarbeitungsübertragung ist nach der Sendestärke bzw. der
entsprechenden Reichweite (bis ca. 200 m) zu wählen.
Beim Aufeinandertreffen der Infrarotsignale von A und B errechnet ein Prozessor/-
Programm die Voraussetzung für eine Übereinstimmung. Werden die Auswahlkriterien
des Teenager A von Teenager B, oder umgekehrt, erfüllt, melden sich beide Geräte
("Astrobeamer") in Form eines optischen oder akustischen Signals. Das Signal wird wie
bei Ortungsgeräten zur Detektion von Objekten durch den Menschen eingesetzt, um den
"Auserwählten" ausfindig zu machen. Wenn die Distanz der beiden signalisierenden
Geräte sich verringern, verstärkt sich das optische oder akustische Signal (durch
variieren des Tones, Erhöhung der Blinkfrequenz u. s. w.).
Während die Ausstrahlung der Signale noch im Bereich der Anonymität erfolgt, treten
die zur Kommunikation bereiten Individuen anschließend aus ihrer Anonymität heraus,
um sich ein höchstpersönliches Bild von dem "auserwählten" Kontaktbereiten machen
zu können und sich Klarheit zu verschaffen, was dran ist an den astrologischen Kennt
nissen über zwischenmenschliche Harmonie und "galaktische" Partnerbestimmung.
Möchte einer der in Kontaktgetretenen nicht mehr mit dem jeweils Anderen in Verbin
dung bleiben, besteht die Möglichkeit die Zulassungsvoraussetzungen des Anderen zu
stornieren. Die Impulse, sein individueller Code und die Voraussetzung zur Kontakt
aufnahme werden negiert, eine wiederholende Verbindung ausgeschlossen. Die Stornie
rung ist möglich, wenn beide "Astrobeamer" in Verbindung sind. Eine einseitige Ent
scheidung zur Ausschließung der Kontaktaufnahme genügt. Möchte der "Astrobeamer
betreiber" überhaupt keinen Kontakt, schaltet er sein Gerät einfach aus.
Die Astrologiecode- und Zielgruppenbestimmung erfolgen vor der Inbetriebnahme des
"Astrobeamers". Alle gewonnenen Daten zusammen ergeben eine Zuordnung, die eine
gewisse Auswahlhöhe erreicht. Diese Auswahlhöhe ist mit entscheidend, ob die Sende-
und Empfangsanlage überhaupt in Verbindung tritt. Gibt es keine Übereinstimmung,
dann gibt es auch kein Signal, - also keine Verbindung. Bei Übereinstimmung wird
diese in Prozentpunkten/Schlagwörter angegeben. Je nach Wunsch erhält man eine
kleinere oder größere Streuung, also eine kleinere oder größere Auswahl von Personen
mit Interesse an Kontaktaufnahme und Kommunikationsbereitschaft.
Anders als bei der Offenlegungsschrift DE 44 31 707 beschriebenen Patentansprüchen,
nach denen verschiedene Modelle hergestellt werden, die auf eine Selektion der in
Frage kommenden Kontaktpersonen abzielen, ist beim "Astrobeamer" die eingebaute
Selektion durch ein Auswahlprogramm ein Hauptkriterium. Der Reiz, daß nicht jeder
Gerätebetreiber mit einem zweiten Gerätebetreiber kommunizieren kann, sondern an
Voraussetzungen und Übereinstimmungen geknüpft ist, ist von ausschlaggebender
Bedeutung.
Der "Astrobeamer" verhält sich nicht wie ein einfacher drahtloser Datenüberträger (im
übertragenen Sinne wie ein Handy, Pager, Fernbedienung, usw.), sondern eher wie ein
selektiver, drahtloser Codedatenüberträger (zur Sondierung) auf der Basis von Funk-
oder Infrarotwellen (EP 0109184 A2 und P 4023890.3) mit Ortungsvorrichtung zur
Suche von Fremdgeräten. Hier wie dort kann über individuelle Kodierung des (Frage-)
Antwortsignals und/oder über eine manuelle Funktionsauswahl an einem Programm
speicher eine Zugehörigkeit/Auswahl bewirkt werden.
Abschließend sie noch einmal erwähnt, daß die Erfindung ein astrologischer Helfer und
ein anregendes Unterhaltungsgerät sein möchte. Das patentwürdige Verfahren hilft, die
Interaktion zwischen Personen zu fördern, die bereit zur Aufnahme von gegenseitigen,
Beziehungen sind und dazu fortschrittliche Technik und astrologische Kenntnis nutzen
wollen.
Die Datenübertragung mittels Infrarotsignalen ist aus dem eingangs genannten Stand
der Technik und von hergestellten und vertriebenen Geräten bekannt. Der Infrarotlicht-
Sender besteht im wesentlichen aus einer Infrarot-Sendediode, die von einer Sender
schaltung gesteuert wird. Die Senderschaltung wandelt den digitalen Code von einem
zentralen Prozessor in entsprechende Sendesignale um und verstärkt diese für den
Bedarf der Sendediode. Ein Infrarot-Empfangselement im Infrarotlicht-Empfänger
empfängt das gesendete Infrarotlicht und eine nachgeschaltete Empfängerschaltung
wandelt sie wieder in digitale Datensignale für einen zentralen Prozessor um.
Der zentrale Prozessor in dem tragbaren beweglichen Datenverarbeitungsgerät ist außer
mit dem Infrarotlicht-Sender und Empfänger noch mit der Bedienungstastatur und dem
Display und außerdem mit einer digitalen Speichereinheit verbunden, die für den
Betrieb des Prozessors erforderlichen Daten enthält und die erfaßten Daten aufnimmt
bzw. abgibt.
Eine Vorrichtung ("Astrobeamer") besteht im wesentlichen aus einer Rechnereinheit,
einem Sender, einem Empfänger, einer Energiequelle, einem Steuergerät, einem Signal
geber, sowie einem Display und der Tastatur.
Zweckmäßigerweise wird sowohl der Sender als auch der Empfänger als digitalisierte
Bauteile ausgerüstet. Auf diese Weise sind sowohl die Impulse als auch die Ein
gangsimpulse als digitalisierte Impulse ausgebildet und können insofern die gewünschte
Merkmalskombination enthalten. Das Kernstück der Schaltung ist die zentrale Steuer
einheit. Es könnte ein einfacher Einchip-Prozessor mit maskenprogrammiertem ROM
verwendet werden. Der Datenspeicher (Rechnereinheit) ist ein statischer RAM. Er
ermöglicht das Ablegen von einer großen Anzahl von Zeichen, aufgeteilt in eine Hälfte
für Sende- und Empfangsspeicher. Durch die Verknüpfung mehrerer Zellen ist eine
ausreichende Informationsmenge verfügbar.
Der bidirektionale Serien-/Parallelwandler wandelt im Sendebetrieb die parallel vorlie
genden Speicherinformationen in ein durch die Sendeeinheit verarbeitbares serielles
Signal und umgekehrt das empfangene Signal in eine Parallelinformation. Diese Bau
gruppe wird synchron mit der Sende-/Empfangsumschaltung getaktet, so daß sie für
Sendung und Empfang nur einmal vorhanden sein muß. Die Sender strahlen jeweils
ihre Signale in einem großem Winkel ab, damit auf eine genaue Positionierung der bei
den Geräte zueinander verzichtet werden kann. Das Display und die Tastatur stellen die
Benutzerschnittstelle dar und sind entsprechend der Funktion und dem Disign zu gestal
ten. Der Sender, der Empfänger, die Rechnereinheit sowie das Steuergerät sind jeweils
über Leitungen mit einer Energiequelle verbunden. Darüber hinaus sind der Sender, der
Empfänger und das Steuergerät mit der Rechnereinheit über Leitungen elektrisch ver
bunden. Über diese Leitung kann die Recheneinheit Impulse an den Sender und das
Steuergerät abgeben und andererseits Impulse vom Empfänger aufnehmen. Hauptanfor
derung an die Sende- und Empfangsbaugruppen sind hohe Sendeleistung bzw. Emp
findlichkeit bei einem geringen Stromverbrauch. Nach einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung können sämtliche Bauteile in einem einzigen Gehäuse
untergebracht sein. Für alle Baugruppen sind in der Fachliteratur Grundschaltungen zu
finden, so daß die Realisierung ein rein technologisches Problem ist.
Mit Hilfe des Einstellorgans werden zuvor gezielt die individuellen Daten in die
Recheneinheiten gegeben. Die abgespeicherten Informationen sind rein numerisch. Die
Rechnereinheit ist auf bestimmte Merkmale/Voraussetzungen programmiert, die sich an
astrologischen Berechnungen orientiert und die "astrologische Persönlichkeit" des
Individuum betreffen, mit dem Kontakt aufgenommen werden soll. Des weiteren kann
mit Hilfe der Einstellungsorgane die Rechnereinheit auf ihre gewünschte Funktions
weise eingestellt werden. Diese Kriterien der Such- und Findevoraussetzungen
(Zielgruppenbestimmung: Partnerwahl nach Prozentpunkten oder Schlagwörter der
Übereinstimmung, Altersgruppen- und Geschlechterbestimmung, Geschwisterrangfolge,
Sende- und Empfangsleistungsregulierung zur räumlichen Auswahl) sind individuell
und frei zu wählen.
Die Art der vom Sender abzustrahlenden Impulse bzw. deren Inhalt wird von der
Rechnereinheit inhaltlich festgelegt, genauso verhält es sich mit den zu empfangenden
Impulsen. Es wird mit einem Programm errechnet, wer und was in Frage kommt für die
ausgesendeten sowie empfangenen Impulse. Der aus den individuellen Daten errechnete
alphanumerische Schlüssel bestimmt, unter welchen Bedingungen das Steuergerät
angesteuert wird und welche Impulse der Empfänger empfangen soll. Darüber hinaus
ist ein Zentralschalter vorgesehen, mit dessen Hilfe die Energiequelle von sämtlichen
Funktionen abgeschaltet wird.
Andere drahtlose physikalische Transformationsverfahren (induktiven Datenübertra
gung), außer der hier Beschriebenen werden nicht ausgeschlossen (Reichweite bis ca.
200 Meter), die einer Lizensierung der Wellenbelegung durch die Behörde
ausschließen.
Auch im vernetzten Telekommunikationssystem (Internet) funktioniert das
patentfähige Verfahren und könnte Verwendung finden. Wie eingangs beschrieben, in
Chat-Clubs (Online-Flirts, Partnervermittlungen und Seitensprung-Agenturen), sucht
der Astrologieinteressierte nach passenden Partnern und kann zu den hier schon
genannten. Informationen (Geburtsdaten, Zielgruppenbestimmung) noch seinen
Wohnort (ggf. Telefonnummer, Email-Adresse usw.) hinzufügen. Bei einer
erfolgreichen Suche wird dann ein vager Treffpunkt ausmachen (Platz, Viertel,
Kaufhaus usw.), um dann mit einem Astrobeamer als Handsuchgerät den
"Auserwählten" zu finden. (moderne Form der Schnitzeljagd bzw. Räuber und Gendarm
Spiel)
Dem Rechenprogramm liegt ein einfaches Auswahl- und Zuordnungsverfahren zu
Grunde.
Starke Zuordnung bedeutet:
120 bis 125 Tage später, also ca. den 29. April bis 4. Mai;
242 bis 247 Tage später, also ca. den 29. August bis 4. September;
Geburtsdatum (z. B. 01. 01. = 1. Tag, 02. 01. = 2. Tag, 28. 02. = 59 Tag, 31. 12. = 366. Tag)
Geburtsdatum 1. Januar geboren. (X = 1 Tag)
X Tag plus 120-125, 242-247 Tage, also bei 1 Tag dazu addiert ist dies der 121., 122., 123., 124., 125., 126., 243., 244., 245., 246., 247. und 248. Tag. Sie haben eine starke Zuordnung (z. B. 60%) Das ist z. B. bei Geburtsdatum 29.04. = der 121. Tag od. 01. 09. = der 246. Tag u. s. w. der Fall.
120 bis 125 Tage später, also ca. den 29. April bis 4. Mai;
242 bis 247 Tage später, also ca. den 29. August bis 4. September;
Geburtsdatum (z. B. 01. 01. = 1. Tag, 02. 01. = 2. Tag, 28. 02. = 59 Tag, 31. 12. = 366. Tag)
Geburtsdatum 1. Januar geboren. (X = 1 Tag)
X Tag plus 120-125, 242-247 Tage, also bei 1 Tag dazu addiert ist dies der 121., 122., 123., 124., 125., 126., 243., 244., 245., 246., 247. und 248. Tag. Sie haben eine starke Zuordnung (z. B. 60%) Das ist z. B. bei Geburtsdatum 29.04. = der 121. Tag od. 01. 09. = der 246. Tag u. s. w. der Fall.
Schwache Zuordnung bedeutet:
ca. 58 bis 65 Tage später, ca. 180 bis 187 Tage, ca. 302 bis 309 Tage; also ca. 28. 02 bis 06. 03. und ca. 30. 06 bis 05. 07. und ca. 31. 10. bis 06. 11.
ca. 58 bis 65 Tage später, ca. 180 bis 187 Tage, ca. 302 bis 309 Tage; also ca. 28. 02 bis 06. 03. und ca. 30. 06 bis 05. 07. und ca. 31. 10. bis 06. 11.
X Tag plus 58-65, 180-187, 302-309 Tage, also bei 1 Tag dazu addiert ist dies der
59., 60., 61., 62., 63., 64., 65.; 181., 182., 183., 184., 185., 186., 187.; 303., 304., 305.,
306., 307., 308. und 309. Tag. Sie haben eine schwache Zuordnung (z. B. = 40%)
Das ist z. B. bei Geburtsdatum 28. 02. = der 59. Tag od. 01. 07. = der 181. Tag od. 01. 11.
= der 304. Tag u. s. w. der Fall.
Schwache Zuordnung bedeutet:
ca. 112-119 Tage und 126-133 Tage später, also ca. den 21. bis 28. April und ca. den 5. bis 12. Mai;
234-241 Tage und 248-255 Tage später, also ca. den 21. bis 28. August und ca. den 5. bis 12. September.
ca. 112-119 Tage und 126-133 Tage später, also ca. den 21. bis 28. April und ca. den 5. bis 12. Mai;
234-241 Tage und 248-255 Tage später, also ca. den 21. bis 28. August und ca. den 5. bis 12. September.
X Tag plus 112-119, 126-133 Tage oder 234-241, 248-255 Tage, also bei 1 Tag
dazu addiert ist dies der 113., 114., 115., 116., 117., 118., 119., und 127., 128., 129.,
130., 131., 132., 133., sowie 235., 236., 237., 238., 239., 240., 241., und 249., 250.,
251., 252., 253., 254., 255. Tag. Sie haben eine schwache Zuordnung (z. B. 60%)
Schwache Zuordnung bedeutet:
Gleiches Datum plus/minus 3 Tage, also X Tag +/- 0, 1, 2, 3 Tage; der 364., 365., 366., und der 1., 2., 3., 4. Tag. Das ist z. B. bei Geburtsdatum 29. 12., 30. 12., 31. 12., und 01. 01., 02. 01., 03. 01., 04. 01. der Fall.
Gleiches Datum plus/minus 3 Tage, also X Tag +/- 0, 1, 2, 3 Tage; der 364., 365., 366., und der 1., 2., 3., 4. Tag. Das ist z. B. bei Geburtsdatum 29. 12., 30. 12., 31. 12., und 01. 01., 02. 01., 03. 01., 04. 01. der Fall.
Im Jahr 1970 geboren.
Starke Zuordnung bedeutet:
Vier Jahre, acht Jahre, zwölf Jahre usw. früher oder später, also: 1974 oder 1966, 1978 oder 1962 u. s. w. (ca. + 30%)
Vier Jahre, acht Jahre, zwölf Jahre usw. früher oder später, also: 1974 oder 1966, 1978 oder 1962 u. s. w. (ca. + 30%)
Schwache Zuordnung bedeutet:
Zwei Jahre, sechs Jahre, zehn Jahre usw.
früher oder später, also 1972 oder 1968, 1976 oder 1964 u. s. w. (ca. + 20%)
Zwei Jahre, sechs Jahre, zehn Jahre usw.
früher oder später, also 1972 oder 1968, 1976 oder 1964 u. s. w. (ca. + 20%)
Die Geburtsstunden- und Geburtsortdaten werden in 365 Teilen zerlegt, so das sie rein
rechnerisch ein zweites Geburtsdatum ohne Jahreszahl ergeben (z. B. 06. Juni). Mit dem
errechneten Datum (06. 06.) wird wie bei der Tages- und Monatszuordnung verfahren,
wo es eine starke, eine schwache und keine Zuordnung gibt. Alle Ergebnisse fließen in
die Berechnung zur Verträglichkeit/Harmonie zwischen Individuen ein und wird in
Prozentpunkten (oder Schlagwörter) angezeigt.
Die 24 Stunden eines Tages werden zur besseren Berechnung auf das ganze Jahr umge
legt. Das bedeutet, am 01. 01. zwischen 0.01 und 23.59 geboren entspricht einen Zeit
raum von 365 Tagen und zwar vom 31. 10. beginnend bis zum 30. 10. des nächsten Jah
res endend. Also ca. 0. bis 0.05 Uhr = 31. 10., ca. 0.06 bis 0.10 Uhr = 01. 11. u. s. w.
Am 01. 07. zwischen 0.01 und 23.59 geboren bedeutet dies das es am 18. 04. beginnt
und zum 17. 04. des nächsten Jahres endet. Also ca. 0.01 bis 0.05 Uhr = 18. 04., 1.02 bis
1.06 Uhr = 01.05. u. s. w.
- A) 01.01. zwischen 5 Uhr und 7 Uhr geboren entspricht einem Aszendentenda tumszeitraum vom 23. 11. bis 21. 12., also um 6 Uhr geboren dem Aszendenten datum 05. 12.
- B) 01. 07. zwischen 17 Uhr und 19 Uhr geboren entspricht ebenso einem Aszenden tendatumszeitraum vom 23. 11. bis 21. 12., also am 01. 07. um 18 Uhr geboren dem Aszendentendatum 05. 12.
- C) 11. 03. zwischen 16 Uhr und 18 Uhr geboren entspricht einem Aszendentenda tumszeitraum vom 24. 08 bis 23. 09., also am 11. 03. um 17 Uhr geboren dem Aszendentendatum 05. 09. u. s. w.
Geburtsdatum 01. 01. 1970 und ca. 14 Uhr Geburtsstunde (= 06. 06. Aszendentendatum)
Bei diesem Datum ist eine extreme Verträglichkeit/Harmonie mit Personen, die am 01,
02 oder 03. Mai oder September 1962, 1966, 1974 oder 1978 usw. geboren sind und ein
Aszendentendatum am 06, 07 oder 08. März, Mai, Juli, September oder November auf
weisen.
Zusätzlich wird das Geburtsdatum und das Aszendentendatum noch in Relation
gebracht und findet Einfluß auf die Berechnung. Es nutzt auch hier das Tages- und
Monatszuordnungsprinzip zweier unterschiedlicher Geburtsdaten.
Claims (34)
1. Verfahren zum gegenseitigen Lokalisieren von nach astrologischen Aspekten mitein
ander harmonierenden Personen (Individuen) mittels eines tragbaren beweglichen
Datenverarbeitungsgeräts mit Infrarot-Übertragungstechnik dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kontaktaufnahme durch Eingabe der Geburtsdaten in die Vorrich
tung (Gerät), die mit einem rechnergesteuerten Programm nach astrologischen
Kenntnissen arbeitet, eine Zusammenkunft ermöglicht und jedes Individuum zur
selben Zeit sowohl sendebereit als auch empfangsbereit ist.
2. Verfahren zur Ermittlung der Verträglichkeit/Harmonie zweier Individuen,
dadurch gekennzeichnet, daß dieses unter Verwendung der Geburtsdaten in einem
rechnergesteuerten Programm nach Aspekten und Kenntnissen der Astrologie
erfolgt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2 zur Ermittlung der Verträglichkeit/Harmo
nie zweier Individuen, dadurch gekennzeichnet, daß dieses mittels eines rechnerge
steuerten Programmes in einem tragbaren beweglichen Datenverarbeitungsgerät mit
Infrarot-Übertragungstechnik (oder induktiver Übertragungstechnik) erfolgt und bei
einer entsprechenden Übereinstimmung akustisch oder optisch mitgeteilt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
ein rechnergesteuertes Programm die periodische Wiederholung der astrologischen
Lehre nutzt, um die Rechnereinheit und die Speicherkapazität gering zu halten.
5. Verfahren nach Anspruch 2 zur Ermittlung der Verträglichkeit/Harmonie zweier
Individuen, dadurch gekennzeichnet, daß das rechnergesteuerte Programm durch
eine Vergleichsanalyse der (Geburts-) Daten ein Ergebnis errechnet und im
Verhältnis (%) oder Klassifizierung (Schlagwörter wie "Ideal" usw.) angezeigt wird.
6. Verfahren zur Ermittlung der Verträglichkeit/Harmonie zweier Individuen nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehre zum
technischen Handeln bei der Vergleichsanalyse zweier Individuen nach biologischer
Betrachtungsweise unter Berücksichtigung von Erbinformationen (Genetischer
Fingerabdruck) erfolgt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem rechnergesteuerten Programm die eingegebenen (Geburts-) Daten Bedingung
und Voraussetzung sind, um einen alphanumerischen Schlüssel errechnen zu kön
nen und daraus einen aussagekräftigen Impuls oder einen vorbestimmten Emp
fang (Auswahlschaltung) zu machen/erlauben.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der aussagekräftige Impuls des ausstrahlenden Individuums und der vorbestimmte
Empfang (Auswahlschaltung) des empfangenden Individuum eine Aussage über die
erhaltenen sowie die abgegebenen Impulse macht, die zuvor eingegeben wurden und
seinen (Erbinformations/Geburts-)Daten zu Grund liegen.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aussage an Voraussagen/Bedingungen geknüpft ist und eine Selektion/Bewer
tung zu Folge hat.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Individuum empfangender Impulse nur solche aussagekräftige Impulse des aus
strahlenden Individuums empfangen kann, welche einer Selektion/Bewertung unter
liegen und an bestimmte Voraussagen/Bedingungen geknüpft sind.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Individuum ausstrahlender Impulse nur solche aussagekräftigen Impulse beim
empfangenden Individuum anbringen kann, welche an bestimmte Voraussagen/-
Bedingungen geknüpft sind.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die bestimmten Voraussagen/Bedingungen sich nach astrologischen (oder biologi
schen) Aspekten richtet und in dem rechnergesteuerten Programm/Prozessor errech
net werden. (Individuell "feste" Daten)
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der aussagekräftige Impuls des ausstrahlenden Individuums und der vorbestimmte
Empfang (Auswahlschaltung) des empfangenden Individuum eine Aussage (Rubrik)
über die erhaltenen sowie die abgegebenen Impulse macht, die zuvor eingegeben
wurden und, im Gegensatz zu den festen (Erbinformations/Geburts-)Daten, subjektiv
und frei bestimmt werden können (Zielgruppenbestimmung), um eine kleinere oder
größere Streuung von Kontaktwilligen zu erreichen. (Individuell "variable" Daten)
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aussage der Ziel
gruppenbestimmung eine Selektierung nach Wichtigkeit/Größe (Prozentpunktean
gabe der Übereinstimmung) vornehmen kann und je nach Wahl dieser Selektierung
den Zugang empfangender oder sendender Impuls reduziert oder erweitert. (Rubrik
"find" und "search")
15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussage der Aus
wahlhöhenbestimmung eine Selektierung nach räumlicher Entfernung (Meter
angabe), nach Altersgruppen (+/- ×% des eigenen Alters), nach dem Geschlecht
(Mann/Frau/alle) und einer Geschwisterrangfolge innerhalb der Familie vornimmt
und je nach Wahl dieser Aussonderung den Zugang empfangender oder sendender
Impuls reduziert oder erweitert. (Rubriken "power", "age", "sex" und "sister")
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Individuum empfangender Impulse bei Kontaktaufnahme eine Meldung darüber
erhält, daß in einem vorbestimmten Umkreis ein Individuum ausstrahlender Impulse
vorhanden ist und den ausgesandten Impuls sendet und in welcher Richtung es ge
funden werden kann.
17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Individuum ausstrahlender Impulse bei Kontaktaufnahme eine Rückmeldung
darüber erhält, daß in einem vorbestimmten Umkreis ein Individuum empfangender
Impulse vorhanden ist und den ausgesandten Impuls empfängt und in welcher Rich
tung es gefunden werden kann.
18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
Meldung und Rückmeldung durch eine Sensibilisierung von Nerven, über elektri
sche Impulse, akustisch oder optisch angezeigt wird.
19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Individuum empfangender Impulse ein Individuum ausstrahlender Impulse
dadurch ortet, das dieser seinen Ort anzeigt; und daß das Individuum ausstrahlender
Impulse ein Individuum empfangender Impulse dadurch ortet, das dieser seinen Ort
anzeigt.
20. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Ortung nach dem Ortungs- und Detektionsverfahren erfolgt und die Reduzie
rung der Distanz zwischen Sender und Empfänger angezeigt wird.
21. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das stornieren eines sendenden Impulses, das von einem Gerätebenutzer empfangen
wurde, möglich ist und das dazu eine einseitig Entscheidung zur Ausschließung der
Kontaktaufnahme genügt.
22. Tragbare Datenverarbeitungsgeräte zur Kontaktaufnahme zwischen astrologisch
(biologisch) interessierten Personen, dadurch gekennzeichnet, daß die Technik/(das
Verfahren) mittels einer Infrarotfernbedienung zur drahtlosen Ortungs-, Sende-
und Empfangsanlage elektrischer Geräte über kurze Entfernung (bis 30 m) einge
setzt wird und jedes Individuum zus selben Zeit sowohl sendebereit als auch emp
fangsbereit ist.
23. Tragbare Datenverarbeitungsgeräte mit Infrarot-Übertragungstechnik nach Anspruch
22, dadurch gekennzeichnet, daß die Technik mit einem rechnergesteuerten Pro
gramm nach Kenntnissen der Astrologie arbeitet und die Eingabe der individuellen
Geburtsdaten der kontaktinteressierten Person benötigt.
24. Tragbare Datenverarbeitungsgeräte mit Infrarot-Übertragungstechnik nach Anspruch
22, dadurch gekennzeichnet, daß die Technik mit einem rechnergesteuerten Pro
gramm nach Kenntnissen der Biologie arbeitet und die Eingabe der individuellen
Erbinformationdaten der kontaktinteressierten Person benötigt.
25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Senden und Empfangen von Daten gleichzeitig erfolgt.
26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sender und der Empfänger jedes Datengerätes mit Anschlüssen eines Pro
zessors oder einer Auswerte- und/oder Steuerschaltung in diesem Datenverarbei
tungsgerät verbunden ist.
27. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur drahtlosen Datenüber
tragung zwischen zwei tragbaren Datenträgern mit Sender- und Empfängermitteln
für Infrarotsignale und mit batteriegespeisten Elektronikschaltkreisen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Technik zur permanenten Aussendung eines hochfre
quenzmodulierten, infraroten Wecksignals ausgebildet ist, und dadurch, daß das
tragbare Gerät einen Weckkreis aufweist, der auf dieses Wecksignal antwortet, um
die Verbindung zwischen der Stromversorgungsquelle und den Elektronikschalt
kreisen auf diesem tragbaren Datenträger herzustellen.
28. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur drahtlosen Datenüber
tragung zwischen zwei tragbaren Datenträgern mit Sender- und Empfängermitteln
zur induktiven Datenübertragung und mit batteriegespeisten Elektronikschaltkreisen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Technik zur permanenten Aussendung eines hoch
frequenzmodulierten, induktiven Wecksignals, und dadurch, daß das tragbare Gerät
einen Weckkreis aufweist, der auf dieses Wecksignal antwortet, um die Verbindung
zwischen der Stromversorgungsquelle und den Elektronikschaltkreisen auf diesem
tragbaren Datenträger herzustellen.
29. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Weckkreis ein Photorezeptorelement aufweist, das Teil eines Schaltkreises
ist, der auf die Modulationsfrequenz des Wecksignals abgestimmt ist.
30. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Modulationsfrequenz des Wecksignals zur Erstellung einer Verbindung zwi
schen den beiden Geräten an Voraussagen/Bedingungen geknüpft ist, die sich nach
astrologischen (biologischen) Aspekten richtet.
31. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur drahtlosen Datenüber
tragung zwischen zwei tragbaren Datenträger (Rechenmaschinen) mit je einem Sen
der und einem Empfänger, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Übertragungsrich
tungen (Suchen und Antworten) die Sende- und Empfangsgeräte zur Datenübertra
gung mittels Infrarotlicht oder anderem Licht ausgebildet sind.
32. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur drahtlosen Datenüber
tragung zwischen zwei tragbaren Datenträger (Rechenmaschinen) mit je einem Sen
der und einem Empfänger, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Übertragungs
richtung (Suchen) der Geräte zur Datenübertragung mittels Infrarotlicht oder ande
rem Licht ausgebildet ist, und daß in der anderen Übertragungsrichtung (Antwort)
zur induktiven Datenübertragung ausgebildet ist.
33. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur drahtlosen Datenüber
tragung zwischen zwei tragbaren Datenträger (Rechenmaschinen) mit je einem Sen
der und einem Empfänger, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Übertragungsrich
tungen (Suchen und Antworten) die Sende- und Empfangsgeräte zur Datenübertra
gung mittels induktiven Übertragung ausgebildet sind.
34. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zur induktiven Datenübertragung magnetische oder elektromagnetische Wellen
oder Felder vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998155288 DE19855288A1 (de) | 1998-11-24 | 1998-11-24 | Verfahren zum gegenseitigen Lokalisieren von nach astrologischen Apekten miteinander harmonisierenden Personen mittels Infrarot-Übertragungstechnik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998155288 DE19855288A1 (de) | 1998-11-24 | 1998-11-24 | Verfahren zum gegenseitigen Lokalisieren von nach astrologischen Apekten miteinander harmonisierenden Personen mittels Infrarot-Übertragungstechnik |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19855288A1 true DE19855288A1 (de) | 2000-05-25 |
Family
ID=7889554
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998155288 Withdrawn DE19855288A1 (de) | 1998-11-24 | 1998-11-24 | Verfahren zum gegenseitigen Lokalisieren von nach astrologischen Apekten miteinander harmonisierenden Personen mittels Infrarot-Übertragungstechnik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19855288A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004029149A1 (de) * | 2004-06-17 | 2006-01-19 | Klaus Keller | Verfahren zur Bewertung der Qualität der Beziehung zwischen mindestens zwei Personen oder Gruppen im Rahmen einer Partneranalyse |
EP1777452B2 (de) † | 2005-10-24 | 2023-05-03 | DBK David + Baader GmbH | Beheizbarer Steckverbinder |
-
1998
- 1998-11-24 DE DE1998155288 patent/DE19855288A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004029149A1 (de) * | 2004-06-17 | 2006-01-19 | Klaus Keller | Verfahren zur Bewertung der Qualität der Beziehung zwischen mindestens zwei Personen oder Gruppen im Rahmen einer Partneranalyse |
EP1777452B2 (de) † | 2005-10-24 | 2023-05-03 | DBK David + Baader GmbH | Beheizbarer Steckverbinder |
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