DE102004029149A1 - Verfahren zur Bewertung der Qualität der Beziehung zwischen mindestens zwei Personen oder Gruppen im Rahmen einer Partneranalyse - Google Patents

Verfahren zur Bewertung der Qualität der Beziehung zwischen mindestens zwei Personen oder Gruppen im Rahmen einer Partneranalyse Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren zur Bewertung der Qualität der Beziehung zwischen mindestens zwei Personen oder Gruppen im Rahmen einer Partneranalyse ist gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: DOLLAR A - Vorgabe mindestens eines Partner-Faktors, DOLLAR A - Vorgabe mindestens einer Einzelfrage zur Quantifizierung des Partner-Faktors, DOLLAR A - Bewertung der beantworteten Einzelfrage gemäß vorgegebenem Punktesystem, DOLLAR A - Übergabe der Bewertungsdaten an eine Datenbank und DOLLAR A - Verarbeitung der Bewertungsdaten zum Vergleich der Partner-Faktoren der Personen oder Gruppen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bewertung der Qualität der Beziehung zwischen mindestens zwei Personen oder Gruppen im Rahmen einer Partneranalyse.
  • Bislang sind unterschiedliche Verfahren zum Partnerschaftsvergleich bzw. zur Bewertung der Qualität von Partnerschaften aus der Praxis bekannt. Im einfachsten Falle werden die zum Vergleich anstehenden Personen hinsichtlich ihrer Sternzeichen einander gegenübergestellt und es werden Verträglichkeiten oder Unverträglichkeiten aufgrund der Sternzeichen wie auch immer definiert. Solche Verfahren entbehren einer wissenschaftlichen Grundlage.
  • Des Weiteren lassen sich aufwendige Bewertungsverfahren unter Zugrundelegung psychologischer Ansätze bishin zu psychiatrischen Analysen und Gutachten nennen, die grundsätzlich von geschulten Fachleuten, meist Psychologen und Psychiatern bzw. Psychoanalytikern, durchgeführt werden. Im Vorfelde von Bewertungen sind tiefgreifende Analysen erforderlich, die massiv in die Persönlichkeitsstruktur der jeweiligen Personen eingreifen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Bewertung der Qualität der Beziehung zwischen mindestens zwei Personen oder Gruppen im Rahmen einer Partneranalyse anzugeben, welches mit einfachen Mitteln einen zuverlässigen Ansatz zum Partnerschaftsvergleich liefert, wobei dieser Vergleich unter Nutzung üblicher EDV-Einrichtungen auch von nicht qualifizierten Personen durchführbar sein soll.
  • Die voranstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist ein solches Verfahren zur Bewertung der Qualität der Beziehung zwischen mindestens zwei Personen oder Gruppen im Rahmen einer Partneranalyse durch folgende Verfahrensschritte geprägt:
    Zunächst einmal wird im Rahmen des Verfahrens mindestens ein Partner-Faktor vorgegeben, der letztendlich zur Bewertung dient. Die Vorkehrung mehrerer Partner-Faktoren verbessert die Qualität des Verfahrens. In Bezug auf den Partner-Faktor wird des Weiteren mindestens eine Einzelfrage vorgegeben, nämlich zur Quantifizierung des Partner-Faktors. Diese Einzelfrage ist von den zur Beurteilung anstehenden Personen zu beantworten. Die Antworten werden gemäß vorgegebenem Punktesystem bewertet, wobei man sich bspw. eine Bewertung von 0 bis 100 Punkten gemäß Punktesystem vorstellen kann, und zwar für jeden Partner-Faktor in Abhängigkeit der beantworteten Einzelfrage oder der beantworteten Einzelfragen.
  • In einem nächsten Schritt werden die Bewertungsdaten an eine Datenbank übergeben und werden diese Daten vorzugsweise mittels PC zum Vergleich der Partner-Faktoren der jeweiligen Personen oder Gruppen verarbeitet. Der unmittelbare Vergleich liefert eine Bewertung je Partner-Faktor, die wiederum zu einer Gesamtbewertung unter Berücksichtigung aller Partner-Faktoren führt.
  • Die zur Ermittlung des jeweiligen Partner-Faktors dienende Einzelfrage umfasst in vorteilhafter Weise das Geburtsdatum, so dass es möglich ist, dem Vergleich Erkenntnisse aus der Biorhythmuslehre zugrundezulegen. Dies wird später noch erläutert werden.
  • Die Einzelfrage kann darüber hinaus auf weiterreichende Informationen abstellen, so bspw. auf die Geburtsstunde der jeweiligen Personen. Bei der Definition und Ermittlung einzelner Partner-Faktoren kann auch das Geschlecht eine besondere Rolle spielen, insbesondere im Rahmen einer die Partner-Faktoren betreffenden Gewichtung.
  • So ist es im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens von besonderer Bedeutung, dass die Einzelfrage bzw. Einzelfragen und deren Bewertung zur Quantifizierung von zwei oder mehreren Partner-Faktoren dient bzw. dienen. Vorzugsweise werden in die Bewertung drei Partner-Faktoren einbezogen, die nachfolgend näher erläutert werden.
  • In ganz besonders vorteilhafter Weise entstammen die Partner-Faktoren der Biorhythmuslehre.
  • So hat man im Rahmen der Biorhythmuslehre erkannt, dass Stimmungen wie auch körperliche und geistige Leistungsfähigkeit gesetzmäßigen Schwankungen unterliegen, wie Jahreszeiten, Mondzyklen, sich wiederholenden Abstandsänderungen von Planeten, etc.. Auf dem Wege empirischer Untersuchungen hat man herausgefunden, dass sich beim Menschen hauptsächlich drei Schwingungen feststellen lassen, die den Biorhythmus des Menschen und somit dessen Gefühlsempfinden wie auch Gefühlszustand und Leistungsfähigkeit beeinflussen. Dabei handelt es sich im Konkreten um den Körperrhythmus, den Seelenrhythmus und den Geistesrhythmus, die als Partner-Faktoren in ganz besonders vorteilhafter Weise herangezogen werden.
  • So ist bekannt, dass der Körperrhythmus sinusförmig im 23-Tage-Rhythmus schwankt. Er ist beim Menschen verantwortlich für die körperliche Leistungsfähigkeit, für Belastbarkeit, Vitalität, Ausdauer und Widerstandskraft.
  • Der Seelenrhythmus schwankt ebenfalls sinusförmig, jedoch im 28-Tage-Rhythmus. Er ist verantwortlich für Stimmungen, Einfühlungsvermögen, Kreativität, Intuition und Kontaktfähigkeit.
  • Der Geistesrhythmus schwankt ebenfalls sinusförmig, nämlich im 33-Tage-Rhythmus. Er ist verantwortlich für die Denkfähigkeit, Anpassungsfähigkeit, Logik, Konzentration, Reaktionsvermögen und Gedächtnisleistungen des Menschen.
  • Den hier in Rede stehenden Partner-Faktoren gemäß Biorhythmuslehre liegt die Erkenntnis zugrunde, dass eine Partnerbeziehung in hohem Maße von dem harmonischen Gleichlauf der hier zugrunde liegenden Schwingungen abhängig ist. Außerdem können Partnerbeziehungen von sonstigen Interessen, sexuellen Vorlieben, Ängsten, Hobbys, Bildung, Einkommen und weiteren hier nicht näher genannten Parametern abhängig sein, so dass es durchaus möglich ist, solche weiteren Parameter als zusätzliche Partner-Faktoren zu berücksichtigen. Stellvertretend dafür sei hier grundsätzlich von dem Einfluss der Partner-Faktoren die Rede, insbesondere im Hinblick auf die Partner-Faktoren gemäß Biorhythmuslehre.
  • Legt man die zuvor genannten Partner-Faktoren – Körperrhythmus, Seelenrhythmus und Geistesrhythmus – zugrunde, dienen diese im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Beurteilung der Beziehung, wobei es sich hier im Konkreten um eine Beziehung zwischen Einzelpersonen, eine Beziehung zwischen Einzelpersonen und Gruppen, Beziehungen von Einzelpersonen innerhalb einer Gruppe und um Beziehungen zwischen Gruppen und somit zwischen den Einzelpersonen der Gruppen, handeln kann. Beliebige Beziehungskombinationen lassen sich erfassen und bewerten.
  • Des Weiteren liegt die Erkenntnis zugrunde, dass sich das gesamte Schwingungssystem des Menschen aus dem Zeitpunkt der Geburt heraus ergibt, da nämlich die hier in Rede stehenden Schwingungen mit der Geburt des Menschen beginnen. Diese Schwingungen verändern sich im Laufe des Lebens nicht, wobei Krankheiten, Unfälle, persönliche Schicksalsschläge, starke Medikamentenzugabe, etc. diese Schwingungen kurzfristig beeinflussen können. So könnte man als weitere Partner-Faktoren Ausnahmezustände im Rahmen von Stress-Faktoren, Krankheits-Faktoren, etc. berücksichtigen. Mittel- und langfristig pendeln sich jedoch die Schwingungen auf ihren ursprünglichen Schwingungszustand ein, so dass man sich auf die davon ableitbaren Partner-Faktoren auf jeden Fall verlassen kann. Folglich lässt sich unter Zugrundelegung mathematischer Methoden bzw. Verknüpfungen/Algorithmen feststellen, ob die Schwingungen zweier oder auch mehrerer Menschen harmonisch zueinander verlaufen oder in Opposition zueinander stehen. Des Weiteren lässt sich eine quantitative Aussage dahingehend treffen, mit welchem Grad der Überdeckung sie schwingen, vorausgesetzt, die Geburtsdaten sind bekannt. Aus den quantitativen Daten lassen sich qualitative Informationen in Bezug auf die Beziehung ableiten.
  • In Abhängigkeit von der Überdeckung der Schwingungen lassen sich jedenfalls Rückschlüsse ziehen, inwieweit eine enge berufliche, private oder sportliche wie auch geschäftliche Verbindung bzw. Zusammenarbeit harmonisch und erfolgreich verläuft bzw. verlaufen kann. Jedenfalls liefern die Partner-Faktoren zumindest Anhaltspunkte für eine vorsichtige Einschätzung bzw. erste Bewertung, der durchaus tiefergreifende Analysen folgen können.
  • Zum visuellen Vergleich der Partner-Faktoren der Personen oder Gruppen ist es von weiterem Vorteil, wenn diese grafisch dargestellt werden, wobei die Darstellung zweidimensional oder quasi dreidimensional in einem Koordinatensystem erfolgt. Bei zweidimensionaler Darstellung wird das Koordinatensystem durch ein symmetrisches oder asymmetrisches Dreieck oder Vieleck gebildet, nämlich je nach Anzahl der relevanten Partner-Faktoren. Im einfachsten Fall dient ein Beurteilungsdreieck zur vergleichenden Darstellung und schließlich auch zur Bewertung.
  • Die Visualisierung könnte bspw. an einem EDV-Monitor oder per Ausdruck mittels Farbdrucker in Form monochromer oder farbiger Dreiecke erfolgen, wobei die bestimmenden Partner-Faktoren den Grad der Übereinstimmung zeigen. So könnte man Überdeckungen in den Partner-Faktoren und den Grad von Übereinstimmung und Abweichung zur schnellen und präzisen Beurteilung von Partnerschaften ohne Vorkenntnis der Materie vornehmen, nämlich unter Nutzung eines EDV-Programms entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren.
  • Bei dreidimensionaler Darstellung lässt sich das Koordinatensystem durch eine symmetrische oder asymmetrische Pyramide bilden. Dabei kann die dreidimensionale Darstellung des Koordinatensystems im Raum beliebig drehbar und entsprechend abbildbar sein, nämlich im Wege einer Darstellung auf einem EDV-Bildschirm. Zum Ausdruck lässt sich eine vorgebbare Perspektive bzw. Ansicht auswählen.
  • Wie bereits zuvor erwähnt, dient zur grafischen Darstellung der Partner-Faktoren und deren Übereinstimmung – entsprechend der Anzahl der Partner-Faktoren – ein Dreieck, ein Vieleck oder ein räumliches Gebilde, vorzugsweise eine Pyramide. Die Abweichungen in den Partner-Faktoren werden an den als Achsen dienenden Winkelhalbierenden oder Mittelsenkrechten abgetragen. Dabei bietet es sich an, dass die Achsen in den jeweiligen Eckpunkten mit der Abweichung 0 im Sinne von völliger Harmonie beginnen und zur Mitte hin die maximale Abweichung im Sinne von völliger Disharmonie zeigen.
  • Die eingezeichneten Koordinatenwerte der Abweichungen werden zur weiterreichenden visuellen Darstellung miteinander verbunden, so dass die dadurch aufgespannte Fläche einen Vergleich der Übereinstimmung zur Gesamtfläche des Vielecks bei völliger Übereinstimmung liefert. Eine der Personen oder eine der Gruppen bzw. eine Person aus der Gruppe dient als Referenz, so dass deren konkrete Partner-Faktoren die zum Vergleich dienende Grundfläche aufspannt. So lässt sich der Grad der Übereinstimmung mit der normierten Grundfläche vergleichen, so dass der die Qualität der Beziehungen definierende Vergleich nicht nur durch Zahlen, sondern durch Überlagerung von Flächen visualisiert wird.
  • Der voranstehend geschilderte Vergleich beinhaltet eine Bewertung dahingehend, inwieweit bspw. zwei Personen zueinander passen. Letztendlich handelt es sich hier um die Bewertung der Qualität einer tatsächlichen oder möglichen Partnerschaft. Dazu reicht der visuelle Vergleich im Rahmen einer grafischen Darstellung aus, so dass der Betrachter feststellen kann, welche Partner-Faktoren in welchem Maße zwischen den zum Vergleich anstehenden Partnern übereinstimmen. Je Partner-Faktor lassen sich Prozentsätze von theoretisch 0% Übereinstimmung bis 100% Übereinstimmung angeben.
  • Nun ist zu berücksichtigen, dass unterschiedliche Partner-Faktoren sicherlich auch mit unterschiedlichem Gewicht in die Gesamtbewertung einfließen sollten. So ist es von Vorteil, wenn man die Partner-Faktoren unterschiedlich gewichtet, nämlich bspw. in Abhängigkeit von deren konkretem Einfluss auf die Dauerhaftigkeit einer Beziehung. Hier könnte man statistische Kenntnisse oder gefestigte Kenntnisse aus der Psychologie heranziehen, um eine zuverlässige Wertung bzw. Gewichtung vornehmen zu können.
  • Des Weiteren ist es von Vorteil, wenn man die Übereinstimmungswerte der Partner-Faktoren – gewichtet oder ungewichtet – zu einer einzigen Kenngröße zusammenfasst, nämlich zu einem sog. Match-Faktor. Dieser lässt sich aus den quantifizierten Parametern berechnen, im einfachsten Falle durch das arithmetische oder geometrische Mittel, vorzugsweise unter Berücksichtigung einer Gewichtung betreffend den jeweiligen Partner-Faktor. So bietet es sich an, dass das erfindungsgemäße Verfahren eine konkrete Aussage liefert, bspw. dahingehend, dass die zum Vergleich anstehenden Personen bspw. zu 85% zueinander passen. Darüber hinaus könnte das Verfahren den Grad der Übereinstimmung in den jeweiligen Partner-Faktoren liefern und schließlich ein Schaubild zur Darstellung des visualisierten Grades der Übereinstimmung, ebenfalls in Bezug auf die einzelnen Partner-Faktoren. So liefert der Match-Faktor eine prozentuale Angabe für den Grad des Zusammenpassens und könnte darüber hinaus mit einer Empfehlung versehen werden, wie man nämlich durch konkretes Verhalten ein Mindermaß von Übereinstimmung kompensieren kann, soweit dies grundsätzlich möglich ist.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines visualisierten Partnerschaftsvergleichs gemäß erfindungsgemäßen Verfahren bei hohem Grad der Übereinstimmung,
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines visualisierten Partnerschaftsvergleichs gemäß erfindungsgemäßem Verfahren bei geringem Grad der Übereinstimmung,
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines visualisierten Partnerschaftsvergleichs gemäß erfindungsgemäßem Verfahren unter Zugrundelegung mehrerer Partner-Faktoren A-L und
  • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines visualisierten Partnerschaftsvergleichs gemäß erfindungsgemäßem Verfahren zur Beurteilung der Partnerschaftsbeziehung in Gruppen.
  • In den 1 und 2 ist das Ergebnis eines Partnerschaftsvergleichs entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren visualisiert, wobei hier die Partner-Faktoren Körperrhythmus, Seelenrhythmus und Geistesrhythmus gemäß Biorhythmuslehre zugrundegelegt sind. Als Einzelfrage liegt lediglich das Geburtsdatum der beiden Personen – weiblich und männlich – zugrunde, woraus sich eine Quantifizierung der drei Partner-Faktoren entsprechend der Biorhythmuslehre ergibt. Für den Körperrhythmus ergibt sich eine Übereinstimmung von 84%, für den Geistesrhythmus von 89% und für den Seelenrhythmus von 100%. Die Gesamtbewertung liefert die Aus sage, wonach die beiden zum Vergleich anstehenden Personen zu 92% zueinander passen.
  • 2 zeigt unter Zugrundelegung der Geburtsdaten das Ergebnis eines Partnerschaftsvergleichs, wonach der Körperrhythmus zu 84%, der Geistesrhythmus zu 14% und der Seelenrhythmus zu 14% zusammenpassen. Es ergibt sich eine wesentlich geringe Übereinstimmung mit 39%. In beiden Fällen – 1 und 2 – sind die prozentualen Übereinstimmungen durch Überlagerung der Übereinstimmung bzw. Abweichung auf eine der beiden Personen normierten Fläche visualisiert.
  • Das in den 1 und 2 jeweils gezeigte Partnerdreieck ist im Konkreten wie folgt konstruiert:
    Die drei Mittelsenkrechten der Dreiecke werden durch die Parameter – Körperrhythmus, Seelenrhythmus und Geistesrhythmus – gebildet. Die Länge der Mittelsenkrechten entspricht der halben Sinusschwingung der Parameter (Körperrhythmus = 11,5 Tage, Seelenrhythmus = 14 Tage, Geistesrhythmus = 16,5 Tage). Die Mittelsenkrechten starten an den äußeren Eckpunkten der Dreiecke mit der Abweichung 0. Zum Mittelpunkt erhöht sich der Wert bis auf den halben Sinuswert der Partner-Faktoren, wobei dort völlige Disharmonie vorliegt. Die zweite Fläche, bezogen auf die erste Fläche, repräsentiert die Übereinstimmung zu jeweils dem einen oder anderen Partner. Eine Fläche ist monochrom oder farbig voll ausgefüllt, weil bei einem Partnervergleich jeweils ein Partner als Referenz angenommen wird. Dabei spielt es keine Rolle, welcher Partner als Referenzperson mit den jeweiligen Partner-Faktoren dient. Dieser Partner ist jedenfalls mit sich selbst, dem Referenzwert, immer zu 100% deckungsgleich. Das zweite Dreieck repräsentiert den zweiten Partner, die Fläche die Übereinstimmung zum Referenzpartner. Im Extremfall ist nur ein Dreieck zu sehen, was eine 100%ige Übereinstimmung oder eine 0%ige Überstimmung aller Rhythmen voraussetzt, was aber in der Praxis so gut wie nie vorkommt. Die Dreiecke können symmetrisch oder asymmetrisch ausgebildet sein. Bei asymmetrischer Ausbildung ist die Mittelsenkrechte in der Länge proportional zum Partner-Faktor. Bei symmetrischer Ausgestaltung ist die Mittelsenkrechte aller Partner-Faktoren auf einen gleichen Wert skaliert und entsprechend dargestellt. Bei den Darstellungen in den 1 und 2 liegt ein asymmetrischer Aufbau vor.
  • Wie bereits zuvor erwähnt, üben die einzelnen Partner-Faktoren unterschiedlichen Einfluss auf die Dauerhaftigkeit einer Beziehung aus, so dass sie üblicherweise auf Grundlage von Erfahrungswerten gewichtet und mittels einer Art Ampelfunktion (rot = voraussichtlich nicht haltbar, gelb = nur durch hohe Toleranz der Beteiligten auch langfristig beständig, grün = sehr belastbar) weiter Verdeutlichung finden.
  • Im Rahmen der voranstehenden Ausführungen wird deutlich, dass selbst Laien aufgrund der hier vorgenommenen Visualisierung die wahrscheinliche „Haltbarkeit" einer Beziehung beurteilen können, was bislang nur unter Zugrundelegung sehr aufwendiger Gutachten möglich war.
  • An dieser Stelle sei angemerkt, dass das hier in Rede stehende Verfahren als EDV-Programm oder zur unmittelbaren Anwendung über das Internet angeboten werden kann. Entsprechend lässt sich das Verfahren von absoluten Laien anwenden, ohne dass sie die zugrunde liegende Theorie im Detail kennen. So liefert das erfindungsgemäße Verfahren eine einfach lesbare Aussage über die Qualität einer Beziehung, wobei sich dieses Verfahren ohne weiteres auch dazu eignet, eine noch nicht bestehende Beziehung hinsichtlich ihrer „Erfolgsaussichten" zu überprüfen.
  • Bereits im Rahmen der allgemeinen Beschreibung ist erwähnt worden, dass neben den drei Partner-Faktoren – Körperrhythmus, Seelenrhythmus und Geistesrhythmus – beliebig viele weitere Partner-Faktoren definierbar und zur Match-Beurteilung heranziehbar sind. So könnte man ein anwenderfreundliches Programm dahingehend gestalten, dass der Anwender die Möglichkeit hat, je nach Verfügbarkeit unterschiedlicher Partner-Faktoren auszuwählen, wobei die Qualität des Ergebnisses von der Anzahl der Partner-Faktoren abhängt. Bei mehr als drei Partner-Faktoren entsteht im Rahmen der zuvor erörterten Visualisierung ein Beurteilungs-Spinnennetz gemäß 3, welches wie folgt konstruiert ist.
  • Die Partner-Faktoren werden auch hier als Mittelsenkrechte vom Mittelpunkt nach außen geführt, so dass bei skalierter Ausführung ein regelmäßiges Vieleck mit n Ecken (n = Anzahl der Partner-Faktoren) entsteht. Bei genügend hoher Anzahl der Partner-Faktoren entsteht somit ein Beurteilungsspinnennetz, wobei sich dieses bei theoretisch unendlich vielen Partner-Faktoren der Kreisform nähert. Das Beurtei lungsspinnennetz kann die zuvor beschriebenen Parameter – Körperrhythmus, Seelenrhythmus und Geistesrhythmus – enthalten, muss diese Parameter jedoch nicht umfassen. Falls in Ermangelung der Daten diese Partner-Faktoren nicht enthalten sind, kann das durch andere Partner-Faktoren definierte Beurteilungsspinnennetz zur ergänzenden Beurteilung oder zur Vorauswahl bei der Partnerfindung herangezogen werden. Auch hier gilt, dass sich die im Inneren der Gesamtdarstellung ergebende Fläche zur Beziehungsbeurteilung heranziehen lässt.
  • Voranstehende Ausführungen machen deutlich, dass sich über die Visualisierung mittels des Beurteilungsspinnennetzes sehr schnell der Match-Faktor erkennen lässt. Rückschlüsse hinsichtlich der Qualität einer Beziehung oder hinsichtlich der Frage, ob Partner zusammenpassen oder nicht, sind von einem Laien ohne weiteres erkennbar. Weitere Ausführungen oder gar wissenschaftliche Erläuterungen sind nicht erforderlich.
  • Mit dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Partner-Faktoren A bis L zugrundegelegt, wobei die Werte der Übereinstimmung tabellarisch aufgelistet sind.
  • 4 zeigt die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens im Rahmen eines Gruppenvergleichs, nämlich mit mehr als zwei Personen, wobei die Partner-Faktoren zur übersichtlichen Darstellung in Form einer dreischenkligen Pyramide in Seitenansicht gezeigt sind.
  • Als Bezugsperson zur Normierung kann diejenige Person herangezogen werden, die eine Gruppe maßgeblich beeinflusst, wie bspw. der Trainer oder Spielführer in einer Fußballmannschaft oder der Abteilungsleiter eines Verkaufsteams. Die Kanten können symmetrisch oder asymmetrisch ausgebildet sein, wobei bei asymmetrischer Ausbildung die Kanten in der Länge proportional zum Partner-Faktor sind. Bei symmetrischer Ausgestaltung sind die Kanten aller Partner-Faktoren auf einen gleichen Wert skaliert und entsprechend dargestellt. Bei dem in 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Pyramide der Einfachheit halber symmetrisch ausgebildet.
  • Die zu vergleichenden Personen – hier die ehemaligen Mitglieder der Beatles – werden namentlich oder über Schlüssel entsprechend ihrer Abweichung zur Be zugsperson an den Kanten der Pyramide abgetragen, so dass man die Harmonieabweichung aller Gruppenmitglieder zur Bezugsperson, aber auch die Beziehung der Gruppenmitglieder untereinander, auf einen Blick je Partner-Faktor erkennen kann.
  • Die Darstellung der Pyramide lässt sich in einem elektronischen Medium, vorzugsweise mittels PC, räumlich und drehbar ausführen, nämlich auf einem Bildschirm mit hinreichender Auflösung. So lässt sich die Pyramide von den unterschiedlichen Seiten und in Draufsicht darstellen. Entsprechend sind die Kanten der Pyramide insgesamt oder nur teilweise beschriftet.
  • 4 macht deutlich, dass selbst Laien aufgrund der hier zugrunde liegenden Visualisierung eine Gruppenanalyse vornehmen können und diese Analyse bspw. den sportlichen Erfolg einer Fußballmannschaft oder die harmonische oder weniger harmonische Zusammenarbeit eines beruflichen Teams beurteilen können, was bislang ebenfalls nur anhand sehr aufwendiger Gutachten möglich war. Auch wäre es denkbar, dass man gegeneinander antretende Fußballmannschaften einer solchen Analyse unterzieht, um festzustellen, inwieweit mit aggressiven Spielzügen zu rechnen ist. Auch könnte man ermitteln, inwieweit die eigene Strategie zu bisher praktizierten Taktiken der Gegenseite passt. So ließen sich wiederum Erfolgsaussichten ableiten, nämlich entsprechend einer gewählten Strategie, die als Partner-Faktor Berücksichtigung finden kann.
  • Voranstehende Ausführungen machen weiter deutlich, dass sich das erfindungsgemäße Verfahren in hervorragender Weise zum Partnervergleich eignet, nämlich zur Bewertung der Qualität zwischen mindestens zwei Personen oder Gruppen im Rahmen der hier zugrunde liegenden Partneranalyse. Das Verfahren wird mittels geeigneter EDV-Hardware und EDV-Software zur entgeltlichen oder unentgeltlichen Nutzung angeboten, bspw. zum Einspielen über CD oder DVD oder zum Downloaden oder zur unmittelbaren Anwendung im Internet. Außerdem könnte die Anwendung des Verfahrens über jedwede Medien angeboten werden, die eine Eingabe bzw. eine Kommunikation ermöglichen und die das Ergebnis darstellen können. So ließe sich der Partnerschaftsvergleich auch via Handy praktizieren.
  • Noch einmal sei darauf hingewiesen, dass sich die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht etwa auf die voranstehend genannten Medien einschränkt, sondern grundsätzlich möglich ist. Die beschriebenen Ausführungsbeispiele schränken das erfindungsgemäße Verfahren über die Patentansprüche hinaus ebenfalls nicht ein.

Claims (18)

  1. Verfahren zur Bewertung der Qualität der Beziehung zwischen mindestens zwei Personen oder Gruppen im Rahmen einer Partneranalyse, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: – Vorgabe mindestens eines Partner-Faktors, – Vorgabe mindestens einer Einzelfrage zur Quantifizierung des Partner-Faktors, – Bewertung der beantworteten Einzelfrage gemäß vorgegebenem Punktesystem, – Übergabe der Bewertungsdaten an eine Datenbank und – Verarbeitung der Bewertungsdaten zum Vergleich der Partner-Faktoren der Personen oder Gruppen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelfrage das Geburtsdatum umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelfrage die Geburtsstunde umfasst.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelfrage das Geschlecht umfasst.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelfrage bzw. Einzelfragen und deren Bewertung zur Quantifizierung von zwei oder mehreren Partner-Faktoren dient bzw. dienen.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Partner-Faktoren der Biorhythmuslehre entstammen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Partner-Faktoren der Körperrhythmus, der Seelenrhythmus und der Geistesrhythmus herangezogen werden.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum visuellen Vergleich der Partner-Faktoren der Personen oder Gruppen diese graphisch dargestellt werden, wobei die Darstellung zweidimensional oder quasi dreidimensional in einem Koordinatensystem erfolgt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei zweidimensionaler Darstellung das Koordinatensystem durch ein symmetrisches oder asymmetrisches Dreieck oder Vieleck gebildet wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei dreidimensionaler Darstellung das Koordinatensystem durch eine symmetrische oder asymmetrische Pyramide gebildet wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die dreidimensionale Darstellung des Koordinatensystems im Raum beliebig drehbar und entsprechend abbildbar ist.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zur graphischen Darstellung entsprechend der Anzahl der Partner-Faktoren ein Dreieck, ein Vieleck oder ein räumliches Gebilde, vorzugsweise eine Pyramide dient, wobei die Abweichungen in den Partner-Faktoren an den als Achsen dienenden Winkelhalbierenden oder Mittelsenkrechten abgetragen werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen in den jeweiligen Eckpunkten mit der Abweichung Null im Sinne von völliger Harmonie beginnen und zur Mitte hin die maximale Abweichung im Sinne von völliger Disharmonie zeigen.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Koordinatenwerte der Abweichungen miteinander verbunden werden, so dass die dadurch aufgespannte Fläche einen Vergleich der Übereinstimmung zur Gesamtfläche des Vielecks bei völliger Übereinstimmung liefert.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Personen oder eine der Gruppen als Referenz dient und dass deren konkrete Partner-Faktoren die zum Vergleich dienende Fläche aufspannt.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Partner-Faktoren unterschiedlich gewichtet werden, nämlich beispielsweise in Abhängigkeit auf einen Einfluss auf die Dauerhaftigkeit einer Beziehung.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass aus den quantifizierten Parametern mindestens eine die Qualität definierende Kenngröße, ein sogenannter Match-Faktor, berechnet wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Match-Faktor eine prozentuale Angabe für den Grad des Zusammenpassens ist.
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