DE102005045532A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen eines gewünschten Ansprechpartners - Google Patents

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Abstract

Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen eines gewünschten Ansprechpartners, mit mobilen Kommunikationseinrichtungen (MT1, MT2), an denen Persönlichkeitsprofile (PP1, PP2) von Nutzern dieser Einrichtungen (MT1, MT2) gespeichert werden, und bei dem die Einrichtungen (MT1, MT2) bei Unterschreiten eines vorbestimmten gegenseitigen Aktivierungsabstands (AD) über eine Funkstrecke (RL) miteinander in Verbindung treten, wobei die Profile (PP1, PP2) der Nutzer zwischen den jeweiligen Einrichtungen (MT1, MT2) ausgetauscht werden und an den jeweiligen Einrichtungen (MT1, MT2) ein Maß an Übereinstimmung zwischen den empfangenen und gespeicherten Profilen (PP1, PP2) der Nutzer festgestellt und zum Erzeugen eines Erkennungssignals herangezogen wird, das die Anwesenheit des gewünschten Ansprechpartners im Aktivierungsabstand (AD) angibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erkennen eines gewünschten Ansprechpartners nach Anspruch 1 und 12.
  • In der heutigen Gesellschaft nimmt der Bedarf an Kommunikation in allen Lebensbereichen immer mehr zu. Trotz der umfänglichen Möglichkeiten, welche die moderne Technik wie z.B. das Internet bietet, fällt es dennoch vielen Menschen im täglichen Leben schwer, in direkten Kontakt mit gewünschten Ansprechpartnern zu treten. Im partnerschaftlichen Bereich mag dies zum einen in einer persönlichen Hemmschwelle begründet sein, ungezwungen auf fremde Personen zuzugehen. Zum anderen fällt es allerdings auch kontaktfreudigen Menschen schwer, gerade in größeren Gruppen einen gewünschten Ansprechpartner ausfindig zu machen. Dies wird durch die zunehmend individuelle Vita, Profession und Persönlichkeit der Menschen zusätzlich erschwert. Zwar treten derartige Probleme insbesondere in Ballungsräumen auf. Grundsätzlich sind diese aber in allen Lebensbereichen und Lebensabschnitten wie z.B. in Schule, Beruf, Freizeit, Urlaub usw präsent, wobei die Suche nach einem partnerschaftlichen Kontakt nur eine Möglichkeit der Kontaktsuche darstellt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kontaktanbahnung zu einem gewünschten Ansprechpartner auf einfache, zielgerichtete, treffsichere und effiziente, sowie kostengünstige Art und Weise technisch zu unterstützen.
  • Diese Aufgabe wird einerseits durch ein Verfahren mit mobilen Kommunikationseinrichtungen gelöst, an denen Persönlichkeitsprofile von Nutzern dieser Einrichtungen gespeichert werden, und bei dem die Einrichtungen bei Unter schreiten eines vorbestimmten gegenseitigen Aktivierungsabstands über eine Funkstrecke miteinander in Verbindung treten, wobei die Profile der Nutzer zwischen den jeweiligen Einrichtungen ausgetauscht werden, und an den jeweiligen Einrichtungen ein Maß an Übereinstimmung zwischen den empfangenen und gespeicherten Profilen der Nutzer festgestellt und zum Erzeugen eines Erkennungssignals herangezogen wird, das die Anwesenheit des gewünschten Ansprechpartners im Aktivierungsabstand angibt.
  • Ein wesentlicher Punkt des Verfahrens besteht dabei darin, dass sich der physikalische Suchraum nach einem gewünschten Ansprechpartner auf den Aktivierungsabstand der mobilen Kommunikationseinrichtung des jeweiligen Nutzers, d.h. auf sein jeweiliges Umfeld beschränkt. Da die gewünschte Person direkt ansprechbar ist, wird damit eine besonders zielgerichtete und gleichsam effiziente Suche möglich. Gleichzeitig bleibt jedem der Nutzer die Freiheit, den Kontakt tatsächlich auch herzustellen oder nicht. Zudem kann die Suche in jedem Zeitraum oder Lebensbereich der Nutzer durchgeführt werden, womit sich die Erfolgschancen ihres Bemühens deutlich verbessern.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens sind in den Unteransprüchen 2 bis 11 angegeben.
  • Danach ist vorgesehen, dass das Persönlichkeitsprofil eines Nutzers ein Grundprofil umfasst, in das eine körperliche Grundverfassung des Nutzers und/oder des gewünschten Ansprechpartners eingegeben werden. Ein solches Grundprofil zielt in erster Linie auf die Suche nach einem passenden Lebenspartner und kann z.B. Geschlecht (Männlich, Weiblich), Alter (von ... bis ... Jahre) und Sexualität (Heterosexuell, Bisexuell, Homosexuell) umfassen. Stimmen die Attribute dieser Merkmale zwischen zwei Nutzern entsprechend überein, kann dann ein Erkennungssignal erzeugt werden. Dabei wird bei heterosexueller Veranlagung davon ausgegangen, dass ein "männliches" Grundprofil mit einem "weiblichen", bei bisexueller Veranlagung sowohl ein männliches wie ein weibliches Profil, und bei homosexueller Veranlagung zwei männliche Profile miteinander übereinstimmen. Schon ein derart gestaltetes Grundprofil mit allein drei Merkmalen lässt die einfache Erkennung eines potentiellen Ansprechpartners zu. Zusätzlich oder alternativ ist es auch möglich, ein Zielprofil des jeweils gewünschten Ansprechpartners zu hinterlegen. Stimmen danach zwar die jeweiligen Grundprofile der Nutzer überein, sind aber die Zielkriterien andere wie z.B. bei einer Abweichung im Bereich der Sexualität, so kann auch kein Erkennungssignal ausgegeben werden. Dies ist z.B. dann der Fall, wenn sich die Grundprofile "bisexuell" und "homosexuell" gegenüberstehen, der bisexuelle Nutzer aber einen heterosexuellen Partner sucht. Ein um Zielkriterien derart erweitertes Grundprofil erhöht die Treffsicherheit des Verfahrens erheblich.
  • Die Treffsicherheit lässt sich weiter erhöhen, wenn das Persönlichkeitsprofil eines Nutzers wenigstens ein Teilprofil umfasst, in das körperliche Eigenschaften, charakterliche Eigenschaften, Neigungen und/oder Anliegen des Nutzers und/oder des gewünschten Ansprechpartners eingegeben werden. Damit lassen sich weitere Merkmale der Nutzer miteinander vergleichen, wodurch sich eine Aussage über die den gesuchten Partner wesentlich besser qualifizieren lässt. Ein Teilprofil kann sich z.B. auf das äußere Erscheinungsbild der gesuchten Person beziehen. Die solchermaßen erweiterte Merkmalsangabe ist wiederum auch als Zielvorgabe für den gewünschten Ansprechpartner möglich.
  • Wenn das Persönlichkeitsprofil eines Nutzers wenigstens ein Teilprofil umfasst, in das Merkmale eines spezifischen Lebensbereichs des Nutzers und/oder des gewünschten Ansprechpartners eingegeben werden, lässt sich die Treffsicherheit noch weiter verfeinern. Gestaltungsvarianten können z.B. die Bereiche Schule, Beruf, Freizeit, Urlaub, bestimmte Zielgruppen, bestimmte Zeiträume usw umfassen.
  • Es bleibt anzumerken, dass das Verfahren nicht notwendigerweise die Vorgabe eines Grundprofils erfordert, wenn eine körperliche Grundverfassung der Nutzer keine Rolle spielen soll. In einem solchen Fall kann auch nur die Vorgabe von eigenen und/oder gesuchten – Teilprofilen vorgenommen werden, z.B. dann, wenn ein Nutzer auf einer Messe ein entsprechendes Gegenüber zur Klärung spezifischer Fachfragen sucht.
  • Bevorzugt ist es dabei in vorstehend genannten Fällen, wenn die Teilprofile dem Persönlichkeitsprofil einzeln hinzugefügt werden, d.h. das Grundprofil um die Teilprofile erweitert wird. Dadurch wird ein Abgleichsprozess zwischen den Profilen der Nutzer einfach und effizient gehalten, da jeder Nutzer in der Lage ist, nur die Teilprofile zu laden und Auszufüllen, die für ihn tatsächlich relevant sind.
  • Diese Effizienz lässt sich dadurch erhöhen, indem das Maß an Übereinstimmung auf Basis wenigstens eines Teilprofils festgestellt wird, wenn das Grundprofil von Nutzern übereinstimmt. Liegt im Bereich des Grundprofils keine Übereinstimmung vor, wird also eine Prüfung auf Übereinstimmung im Bereich der Teilprofile erst gar nicht vorgenommen – was das Verfahren deutlich vereinfacht. Umgekehrt kann bei übereinstimmendem Grundprofil auch ein Erkennungssignal erzeugt werden, z.B. ein Piepston oder eine Melodie, und das Maß der Übereinstimmung gleichzeitig graphisch dargestellt werden. Eine solcher Ablauf zieht zum einen die Aufmerksamkeit des Nutzers auf seine Kommunikationseinrichtung und erhöht zudem die Qualität der Information des Erkennungssignals.
  • Grundsätzlich kann die Prüfung auf Übereinstimmung der Persönlichkeitsmerkmale oder auf Nicht-Übereinstimmung dieser Merkmale durchgeführt werden. Dies würde allerdings nur ein logisches Ergebnis im Sinne von Ja/Nein zulassen, nach dem das Erkennungssignal erzeugt wird. Es ist deshalb von Vorteil, wenn das Erkennungssignal abhängig davon erzeugt wird, ob ein vorbestimmtes Minimalmaß an Übereinstimmung erreicht oder überschritten wird. Wird z.B. keine vollständige Übereinstimmung erzielt, dafür aber eine Übereinstimmung in wesentlichen Punkten, hat es der Nutzer noch selbst in der Hand, den Kontakt zu der erkannten Person aufzunehmen.
  • Problematisch könnte eine solche Kontaktaufnahme z.B. bei großen Menschenansammlungen oder bei gegenläufigem Fußgängerverkehr in einer Großstadt sein. Es ist deshalb bevorzugt, wenn die Kontaktdaten zwischen den Kommunikationseinrichtungen der Nutzer ausgetauscht werden, wenn ein vorbestimmtes Minimalmaß an Übereinstimmung erreicht oder überschritten wird. Dabei könnte z.B. eine SMS (Short Mail Service) oder auch die Telefonnummer des einen Nutzers – via elektronischer Nachricht (mail) – an den Anderen übermittelt werden und umgekehrt, so dass der Kontakt nicht verloren geht. Da eine solche Übermittlung persönlicher Daten nicht grundsätzlich gewünscht sein muss, sollte diese Funktion individuell ein- oder ausschaltbar sein.
  • Von Vorteil ist es, wenn der Aktivierungsabstand zwischen den Kommunikationseinrichtungen individuell eingestellt wird. Damit lässt sich die Suche nach einem gewünschten Ansprechpartner auch an äußere Gegebenheiten anpassen, unter denen sich ein Nutzer gerade bewegt. So wird z.B. in einer öffentlichen Einrichtung wie z.B. einem Museum, einem Schwimmbad o.Ä. ein größerer Abstand sinnvoll sein als in einem gut besuchten Lokal oder einer Diskothek.
  • Es kann aber auch von Vorteil sein, wenn der Aktivierungsabstand der Funkreichweite der Kommunikationseinrichtungen entspricht. Der Nutzer wird dann mit der jeweils optimalen Einstellung des Abstands nicht belastet und profitiert von dem maximalen Suchabstand der Kommunikationseinrichtung.
  • Insbesondere dann, wenn die Funkstrecke auf Basis der Bluetooth-Funktechnik betrieben wird, ergibt sich ein Aktivierungsabstand von üblicherweise etwa 10 Metern. Diese Distanz stellt dabei gleichzeitig einen bevorzugten Abstand dar, in der ein gewünschter Ansprechpartner lediglich wenige Schritte entfernt ist, um problemlos angesprochen werden zu können.
  • Die eingangs gestellte Aufgabe wird auch durch eine mobile Kommunikationseinrichtung mit einem Speicher zum Aufnehmen von Persönlichkeitsprofilen von Nutzern dieser Einrichtung gelöst, einer Sende/Empfangseinheit zum Versenden gespeicherter und zum Empfangen fremder Persönlichkeitsprofile in Ansprechen auf ein Funksignal, und mit einem auf der Einrichtung ablauffähigen Softwareprogramm zum Bestimmen eines Maßes an Übereinstimmung zwischen den gespeicherten und den empfangenden Profilen, und zum Erzeugen eines Erkennungssignals auf Basis dieses Maßes an Übereinstimmung, das die Anwesenheit des gewünschten Ansprechpartners in Funkreichweite einer komplementären Einrichtung angibt.
  • Ein wesentlicher Punkt der Kommunikationseinrichtung besteht dabei darin, dass diese äußerst einfach aufgebaut und kostengünstig realisierbar ist. Als Sende/Empfangseinheit kommen gängige Funk-Schnittstellen wie z.B. Bluetooth in Betracht, das Softwareprogramm kann auch in einem entsprechend programmierten Chip (EPROM) hinterlegt sein.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Kommunikationseinrichtung sind in den Unteransprüchen 13 bis 22 angegeben.
  • Diese betreffen zunächst die Möglichkeit, die bereits vorstehend beschriebenen Persönlichkeitsprofile in dem Speicher zu hinterlegen. So kann insbesondere das Persönlich keitsprofil eines Nutzers ein Grundprofil zum Erfassen einer körperlichen Grundverfassung des Nutzers und/oder des gewünschten Ansprechpartners aufweisen. Gleiches gilt für ein Teilprofil zum Erfassen von körperlichen Eigenschaften, charakterlichen Eigenschaften, Neigungen und/oder Anliegen des Nutzers, sowie für ein Teilprofil zum Erfassen von Merkmalen eines spezifischen Lebensbereichs des Nutzers und/oder des gewünschten Ansprechpartners. Damit werden die schon geschilderten Vorteile einer Verfeinerung der Suche nach einem gewünschten Ansprechpartner erzielt.
  • Bevorzugt sind die Teilprofile als individuell ladbare Software-Module ausgebildet, wodurch dem Nutzer die Möglichkeit offen steht, nur die Module zu Laden, die für ihn tatsächlich relevant sind. Andererseits besteht die Möglichkeit, erheblich differenziertere Module für individuelle Gruppen, Lebensbereiche, Zeiträume, Veranstaltungen usw anzubieten. Die Einzelmodule können dann – ähnlich wie Klingeltöne bei Mobiltelefonen – z.B. über das Internet erwerbbar und herunter ladbar sein.
  • Um eine Profilübereinstimmung jenseits von einem im Ergebnis lediglich logischen Ja/Nein zuzulassen, kann an der Kommunikationseinrichtung ein Minimalmaß an Übereinstimmung eingestellt werden, das zum Ausgeben eines Erkennungssignals erreicht oder überschritten werden muss. Dieses Minimalmaß ist individuell einstellbar und erlaubt es einem Nutzer, trotz – geringfügiger oder erheblicher – Abweichungen z.B. von seinem Grundprofil und/oder seinen Teilprofilen einen Kontakt herzustellen, wenn er dies wünscht.
  • Das Erkennungssignal kann dabei ein optisches, akustisches und/oder mechanisches Signal umfassen. Wie schon vorstehend geschildert, kann z.B. bei Übereinstimmung der Grundprofile ein Piepston, eine Melodie und/oder eine blinkende LED (Light Emitting Diode) bzw. ein blinkendes Display erzeugt werden, an dem schließlich auch das Maß an Übereinstimmung der Teilprofile dargestellt wird. Ein besonders dezentes Erkennungssignal kann in Anlehnung an die Mobiltelefon-Technologie auch in der Erzeugung einer mechanischen Vibration der Kommunikationseinrichtung oder eines Teils davon sein. Das Erkennungssignal soll dabei nutzerabhängig individuell einstellbar sein.
  • Zwar lässt sich das Maß an Übereinstimmung auch durch die Helligkeit und/oder Farbgebung einer LED darstellen. Aus ergonomischen Gründen ist es allerdings bevorzugt, wenn das Maß an Übereinstimmung an einem Display angezeigt wird, wo es besonders leicht zugänglich und begreiflich wiedergegeben werden kann.
  • Zusätzlich eröffnen sich mannigfaltige Möglichkeiten der Darstellung der Übereinstimmung in Form eines Symbols, z.B. in Skalen-, Pfeil- oder Balkenform, und/oder eines Textes, z.B. als Prozentangabe.
  • Kann eine Sende- und/oder eine Empfangsfeldstärke der Sende/Empfangseinheit individuell eingestellt werden, ergibt sich die Möglichkeit, einen Aktivierungsabstand vorzugeben, in dem die Kommunikationseinrichtung auf ein Funksignal einer komplementären Einrichtung anspricht. Die Suche nach einem gewünschten Ansprechpartner kann damit an äußere Gegebenheiten angepasst werden, in denen sich der Nutzer gerade befindet. Diese wird wie vorstehend geschildert in verschiedenen Lebensbereichen unterschiedlich sein.
  • Besonders bevorzugt ist eine Kommunikationseinrichtung mit einer Sende/Empfangseinheit ausgestattet, die als Bluetooth-Schnittstelle ausgebildet ist. Bluetooth stellt dabei einen mittlerweile am Markt durchgesetzten Funkstandard dar und ist sehr verbreitet. Entsprechende Chips lassen sich zudem leicht herstellen, sind preiswert und verbrauchen nur wenig Strom. Bei Einsatz dieser Technologie ist ein Aktivierungsabstand von üblicherweise etwa 10 Metern gegeben, der das Zugehen auf einen gewünschten Ansprechpartner mit wenigen Schritten ermöglicht.
  • Besonders bevorzugt ist es, ein mobiles Telefon oder eine Funkuhr als mobile Kommunikationseinrichtung zu verwenden. Zwar lässt sich eine entsprechend miniaturisierte Einrichtung auch als wie auch immer geartetes Schmuckstück gestalten. Insbesondere aber heute übliche Mobiltelefone verfügen bereits über wesentlichen Komponenten zur Realisierung der vorliegenden Erfindung – inklusive der Bluetooth-Schnittstelle – und müssten lediglich um die erfindungsgemäße Funktionalität ergänzt werden, Die Nutzer der jeweiligen Telefone hätten dann lediglich die Erkennungsfunktion zum Versenden bzw. Empfangen von Nutzerprofilen freizugeben, was in einem entsprechenden Menu geschehen kann. Über die Schnittstelle könnten gleichfalls die schon beschriebenen Teilprofile geladen werden.
  • Die Erfindung wird in der Folge anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Gleiche oder gleichwirkende Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen. Es zeigen:
  • 1 das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem Persönlichkeitsprofile von Nutzern zwischen zwei Kommunikationseinrichtungen übermittelt werden;
  • 2 ein beispielhaftes Teilprofil eines Nutzers des Verfahrens der 1, und
  • 3 die Erzeugung eines Erkennungssignals bei Übereinstimmung in Grund- und Teilprofilen des Verfahrens der 1.
  • Die 1 zeigt das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem Persönlichkeitsprofile PP1 (Personal Profile) und PP2 zwischen zwei Kommunikationseinrichtungen MT1 (Mobile Telephone) und MT2 übermittelt werden. Die Kommunikationseinrich tungen sind hier als handelsübliche – um die erfindungsgemäße Erkennungsfunktion erweiterte – Mobiltelefone ausgebildet, die mittels Bluetooth-Schnittstelle über eine Funkstrecke RL (Radio Link) miteinander kommunizieren.
  • Die Nutzer der Telefone MT1, MT2 haben die Erkennungsfunktion eingeschaltet und einen Aktivierungsabstand AD (Activation Distance) von ungefähr 10 Metern unterschritten, womit die Telefone MT1 und MT2 automatisch Kontakt zueinander aufnehmen. Dabei werden die von den Nutzern eingegebenen Profile PP1, PP2 an das jeweils andere Telefon gesendet, an dem eine Überprüfung auf Übereinstimmung stattfindet. Die Profile PP1 und PP2 bestehen jeweils aus einem Grundprofil BP (Basic Profile) und Teilprofilen DP1 ... DPn (Detail Profile), wobei das Grundprofil von PP1 eine Person männlichen Geschlechts G (Gender) mit heterosexueller Veranlagung S (Sex) im Alter A (Age) bis 30 Jahre zeigt. Das Grundprofil BP von PP2 hingegen weist eine heterosexuelle weibliche Person im Alter von bis zu 30 Jahren aus. Im vorliegenden Fall der heterosexuellen Veranlagung der Kontaktpersonen wird davon ausgegangen, dass die Geschlechterkombination G – G weiblich-männlich eine Übereinstimmung liefert, die auch durch die ergänzenden Merkmale S und A gegeben ist. Wird zusätzlich von der Übereinstimmung der hier nicht näher spezifizierten Teilprofile DP1 ... DPn ausgegangen, liegen insgesamt übereinstimmende Persönlichkeitsprofile PP1 und PP2 der Nutzer vor, die an Displays 10 der Mobiltelefone MT1 und MT2 zur Ausgabe entsprechender Erkennungssignale IS (Information Signal) in Form eines nach oben zeigenden Pfeils führen. Eine solche Übereinstimmung kann zusätzlich z.B. durch ein Blinken der Displays 10 und/oder durch die Ausgabe eines Piepstons oder einer Melodie begleitet sein.
  • Obwohl in diesem konkreten Beispiel jeder Nutzer lediglich ein Grundprofil BP eigener körperlicher Grundverfassung am jeweiligen mobilen Telefon MT1, MT2 gespeichert hat, kann dieses auch durch ein Grundprofil des jeweils gewünschten Ansprechpartners erweitert werden. Würden dann z.B. die eigene Altersangabe A nicht in den Bereich fallen, den der jeweils andere Nutzer als gewünscht vorgegeben hat, wäre eine Übereinstimmung der Profile ausgeschlossen. Dies gilt in gleicher Weise für die Teilprofile DP1 ... DPn mit jeweils thematisch gefassten Merkmalsgruppen, in der z.B. Angaben zum eigenen äußeren Erscheinungsbild nicht zu Vorgaben des vom Kontaktpartner gewünschten Erscheinungsbildes passen.
  • Grundsätzlich bleibt anzumerken, dass sich das Verfahren sowohl mit als auch ohne Grundprofil betreiben lässt, wenn die körperliche Grundverfassung der Nutzer keine Rolle spielen soll. Zudem bleibt es den Nutzern überlassen, ein eigenes und ein gesuchtes Profil oder auch nur eines von beiden einzugeben, da das Verfahren solange ein Ergebnis liefert, wie ein Abgleich zwischen den eigenen und gesuchten Merkmalen der jeweiligen Nutzer möglich ist.
  • Die Nutzer wissen nun, dass in Reichweite ihrer Telefone MT1, MT2 eine Person anwesend ist, die ähnlich wie sie selbst auf Kontaktsuche ist und die als Ansprechpartner in Frage kommt. Ergibt sich dabei eine nicht vollumfängliche Übereinstimmung der Teilprofile in PP1 und PP2, wird dies durch eine entsprechende Länge des Pfeils des Erkennungssignals IS wiedergegeben, die den Grad der Übereinstimmung in diesen Profilen DP1 ... DPn angibt. Die Teilprofile sind dabei als selbstständige Software-Module separat erwerbbar und greifen spezifische Themen auf, die sich auch auf den gewünschten Ansprechpartner beziehen.
  • Die 2 zeigt ein beispielhaftes Teilprofil eines Nutzers des Verfahrens der 1. Dieses Profil bezieht sich auf die eigene äußere Erscheinung eines Nutzers, die dem anderen Nutzer zum Abgleich mit der gewünschten Erscheinung des gesuchten Ansprechpartners zur Verfügung gestellt wird. Danach sucht der Nutzer eine Person mit einer Größe HE (Height) von bis zu 1,70 Metern, einem Gewicht WE (Weight) von bis zu 60 Kilogramm, einer mittleren Statur ST, schwarzer Haarfarbe HC (Hair Color) und braunen Augen EC (Eye Color). Würde also ein gewünschtes Teilprofil – bei ansonsten übereinstimmenden Merkmalen – ein Gewicht WE von bis zu 80 Kilogramm und eine Größe von bis zu 1,90 Metern enthalten, wäre eine Übereinstimmung mit dem Profil der 2 gegeben und würde zur Ausgabe eines Erkennungssignals IS führen. Das Profil ließe sich dabei ohne weiteres um weitere Merkmale ergänzen, die üblicherweise bei der Partnersuche angegeben werden, wie z.B. Haarlänge, Hautfarbe usw. Weitere Teilprofile lassen sich für jeden erdenklichen Lebensbereich und/oder Lebensabschnitt entwickeln.
  • Die 3 zeigt schließlich die Erzeugung eines Erkennungssignals IS bei Übereinstimmung in den Grundprofilen A und Teilprofilen B des Verfahrens der 1. Danach wird bei Übereinstimmung im Bereich A ein akustisches Signal abgegeben, was den jeweiligen Nutzer auf eine gleiche körperliche Grundverfassung einer potentiellen Kontaktperson in seinem Bereich hinweist. Gleichzeitig wird im Display 10 des Telefons MT1 eine Skala (0% – 50% – 100%) eingeblendet, an welcher ein Grad der Übereinstimmung in den Teilprofilen des Bereichs B über die Länge eines Pfeils dargestellt wird. Bei der Anzeige der 3 hat der Nutzer des Telefons MT1 gleichzeitig ein Minimalmaß an Übereinstimmung angegeben, das unter dem angezeigten Maß liegen muss. Anderenfalls wäre das Erkennungssignal nicht in der vorliegenden Art erzeugt worden. Das hier gezeigte Übereinstimmungsmaß ist allerdings für den Nutzer relevant, womit er in seiner Entscheidung frei ist, den Kontakt herzustellen oder nicht. Alternativ oder ergänzend bleibt ihm die Möglichkeit, durch entsprechende Einstellung seines Telefons MT1 eine automatisch abgesetzte Mail oder eine SMS an den potentiellen Partner abzusetzen.
  • Die vorliegende Erfindung unterstützt damit in einfacher Art und Weise die zielgerichtete, treffsichere und effiziente Suche nach einem gewünschten Ansprechpartner. Nur ergänzend sei darauf hingewiesen, dass sich das vorgestellte Verfahren und die Kommunikationseinrichtung nicht nur für die Suche eines Lebenspartners nutzen lassen, sondern in jedem anderen Bereich einsetzbar sind, in dem gewünschte Ansprechpartner ermittelt werden sollen, insbesondere in stark kommunikations- und informationsabhängigem Umfeld.
  • 10
    Display
    AD
    Aktivierungsabstand
    BP
    Grundprofil
    IS
    Erkennungssignal
    MT1, MT2
    Mobile Kommunikationseinrichtungen
    PP1, PP2
    Persönlichkeitsprofile
    RL
    Funkstrecke
    TP1 ... TPn
    Teilprofile

Claims (23)

  1. Verfahren zum Erkennen eines gewünschten Ansprechpartners, mit mobilen Kommunikationseinrichtungen (MT1, MT2), an denen Persönlichkeitsprofile (PP1, PP2) von Nutzern dieser Einrichtungen (MT1, MT2) gespeichert werden, und bei dem die Einrichtungen (MT1, MT2) bei Unterschreiten eines vorbestimmten gegenseitigen Aktivierungsabstands (AD) über eine Funkstrecke (RL) miteinander in Verbindung treten, wobei die Profile (PP1, PP2) der Nutzer zwischen den jeweiligen Einrichtungen (MT1, MT2) ausgetauscht werden, und an den jeweiligen Einrichtungen (MT1, MT2) ein Maß an Übereinstimmung zwischen den empfangenen und gespeicherten Profilen (PP1, PP2) der Nutzer festgestellt und zum Erzeugen eines Erkennungssignals (IS) herangezogen wird, das die Anwesenheit des gewünschten Ansprechpartners im Aktivierungsabstand (AD) angibt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Persönlichkeitsprofil (PP1, PP2) eines Nutzers ein Grundprofil (BP) umfasst, in das eine körperliche Grundverfassung des Nutzers und/oder des gewünschten Ansprechpartners eingegeben werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Persönlichkeitsprofil (PP1, PP2) eines Nutzers wenigstens ein Teilprofil (DP1 ... DPn) umfasst, in das körperliche Eigenschaften, charakterliche Eigenschaften, Neigungen und/oder Anliegen des Nutzers und/oder des gewünschten Ansprechpartners eingegeben werden.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das Persönlichkeitsprofil (PP1, PP2) eines Nutzers wenigstens ein Teilprofil (DP1 ... DPn) umfasst, in das Merkmale eines spezifischen Lebensbereichs des Nutzers und/oder des gewünschten Ansprechpartners eingegeben werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4, bei dem die Teilprofile (DP1 ... DPn) dem Persönlichkeitsprofil (PP1, PP2) einzeln hinzugefügt werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei dem das Maß an Übereinstimmung auf Basis wenigstens eines Teilprofils (DP1 ... DPn) festgestellt wird, wenn das Grundprofil (BP) von Nutzern übereinstimmt.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem ein Erkennungssignal (IS) davon abhängig erzeugt wird, ob ein vorbestimmtes Minimalmaß an Übereinstimmung erreicht oder überschritten wird.
  8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem Kontaktdaten zwischen den Kommunikationseinrichtungen (MT1, MT2) der Nutzer ausgetauscht werden, wenn ein vorbestimmtes Minimalmaß an Übereinstimmung erreicht oder überschritten wird.
  9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Aktivierungsabstand (AD) zwischen den Kommunikationseinrichtungen (MT1, MT2) individuell eingestellt wird,
  10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Aktivierungsabstand (AD) der Funkreichweite der Kommunikationseinrichtungen (MT1, MT2) entspricht.
  11. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Funkstrecke (RL) auf Basis der Bluetooth-Funktechnik betrieben wird.
  12. Mobile Kommunikationseinrichtung (MT1, MT2) zum Erkennen eines gewünschten Ansprechpartners, mit einem Speicher zum Aufnehmen von Persönlichkeitsprofilen (PP1, PP2) von Nutzern dieser Einrichtung (MT1, MT2), einer Sende/Empfangseinheit zum Versenden gespeicherter und zum Empfangen fremder Persönlichkeitsprofile (PP1, PP2) in Ansprechen auf ein Funksignal, und mit einem auf der Einrichtung (MT1, MT2) ablauffähigen Softwareprogramm zum Bestimmen eines Maßes an Übereinstimmung zwischen den gespeicherten und den empfangenden Profilen (PP1, PP2), und zum Erzeugen eines Erkennungssignals (IS) auf Basis dieses Maßes an Übereinstimmung, das die Anwesenheit des gewünschten Ansprechpartners in Funkreichweite einer komplementären Einrichtung (MT1, MT2) angibt.
  13. Kommunikationseinrichtung (MT1, MT2) nach Anspruch 12, bei. der das Persönlichkeitsprofil (PP1, PP2) eines Nutzers ein Grundprofil (BP) zum Erfassen einer körperlichen Grundverfassung des Nutzers und/oder des gewünschten Ansprechpartners aufweist.
  14. Kommunikationseinrichtung (MT1, MT2) nach Anspruch 12 oder 13, bei der das Persönlichkeitsprofil (PP1, PP2) eines Nutzers wenigstens ein Teilprofil (DP1 ... DPn) zum Erfassen von körperlichen Eigenschaften, charakterlichen Eigenschaften, Neigungen und/oder Anliegen des Nutzers und/oder des gewünschten Ansprechpartners aufweist.
  15. Kommunikationseinrichtung (MT1, MT2) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, bei dem das Persönlichkeitsprofil (PP1, PP2) eines Nutzers wenigstens ein Teilprofil (DP1 ... DPn) zum Erfassen von Merkmalen eines spezifischen Lebensbereichs des Nutzers und/oder des gewünschten Ansprechpartners aufweist.
  16. Kommunikationseinrichtung (MT1, MT2) nach einem der Ansprüche 14 oder 15, bei der die Teilprofile (DP1 ... DPn) als individuell ladbare Software-Module ausgebildet sind.
  17. Kommunikationseinrichtung (MT1, MT2) nach einem der Ansprüche 12 bis 16, bei der ein Minimalmaß an Übereinstimmung eingestellt werden kann, das zum Ausgeben eines Erkennungssignals (IS) erreicht oder überschritten werden muss.
  18. Kommunikationseinrichtung (MT1, MT2) nach einem der Ansprüche 12 bis 17, bei der das Erkennungssignal (IS) ein optisches, akustisches und/oder mechanisches Signal umfasst.
  19. Kommunikationseinrichtung (MT1, MT2) nach Anspruch 18, bei der das Maß an Übereinstimmung an einem Display angezeigt wird.
  20. Kommunikationseinrichtung (MT1, MT2) nach Anspruch 19, bei der das Maß an Übereinstimmung als Symbol und/oder als Text dargestellt wird.
  21. Kommunikationseinrichtung (MT1, MT2) nach einem der Ansprüche 12 bis 20, bei der eine Sende- und/oder eine Empfangsfeldstärke der Sende/Empfangseinheit individuell eingestellt werden kann.
  22. Kommunikationseinrichtung (MT1, MT2) nach einem der Ansprüche 12 bis 21, bei der die Sende/Empfangseinheit als Bluetooth-Schnittstelle ausgebildet ist.
  23. Verwendung eines mobilen Telefons oder einer Funkuhr als mobile Kommunikationseinrichtung (MT1, MT2) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche.
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