DE19855113A1 - Spreizdübel - Google Patents

Spreizdübel

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DE19855113A1
DE19855113A1 DE1998155113 DE19855113A DE19855113A1 DE 19855113 A1 DE19855113 A1 DE 19855113A1 DE 1998155113 DE1998155113 DE 1998155113 DE 19855113 A DE19855113 A DE 19855113A DE 19855113 A1 DE19855113 A1 DE 19855113A1
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DE1998155113
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Inventor
Jochen Kaupp
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Fischerwerke GmbH and Co KG
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Fischerwerke Artur Fischer GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel (10) mit einer aufweitbaren Dübelhülse (12) beispielsweise aus Kunststoff und einem stiftförmigen Spreizelement (14), das ein Schraubengewinde aufweist, mit dem es mit der Dübelhülse (12) in Eingriff steht. Um eine kurze Einschraublänge zu erreichen, schlägt die Erfindung vor, das Spreizelement (14) mit einer Anzahl hintereinander angeordneter Spreizkörper (18) auszubilden, die bei einer kurzen Verschiebung gegenüber der Dübelhülse (12) durch das Eindrehen des Spreizelements (14) die Dübelhülse (12) aufspreizen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Derartige Spreizdübel sind an sich bekannt. Sie weisen eine Dübelhülse beispielsweise aus Kunststoff oder Metall auf, die durch Einbringen eines Spreizelements wie beispielsweise einer Spreizschraube aufspreiz- bzw. aufweitbar ist. Die bekannten Spreizdübel haben den Nachteil, daß ihr Spreizelement zum Aufspreizen/Aufweiten der Dübelhülse über nahezu die gesamte Länge der Dübelhülse in diese eingebracht werden muß, was insbesondere beim Einschrauben des Spreizelements lange dauert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spreizdübel der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er schnell spreizbar/aufweitbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Das stiftförmige Spreizelement des erfindungsgemäßen Spreizdübels weist eine Anzahl hintereinander angeordneter Spreizkörper auf, die vorzugsweise einstückig mit dem Spreizelement sind. Die Spreizkörper des Spreizelements wirken zusammen mit korrespondierenden Verjüngungen im Innern der Dübelhülse. Durch Eindrehen des Spreizelements in die Spreizhülse verschieben sich die Spreizkörper des Spreizelements axial in Bezug auf die Verjüngungen im Innern der Dübelhülse und spreizen/weiten dadurch die Dübelhülse auf. Es genügt eine axiale Verschiebung des Spreizelements um höchstens die axiale Länge eines Spreizkörpers, um die Dübelhülse voll aufzuspreizen/aufzuweiten. Dabei wird die Dübelhülse über die gesamte Länge aller Spreizkörper aufgespreizt/aufgeweitet, wobei die Aufspreizung/Aufweitung über die gesamte Länge aller Spreizkörper gleichmäßig ist. Es genügt dadurch ein Eindrehen des Spreizelements um ca. 2-3 Umdrehungen um den erfindungsgemäßen Spreizdübel voll aufzuspreizen/aufzuweiten. Das Verankern des Spreizdübels in einem Bohrloch in einem Mauerwerk geht dadurch schnell von statten. Die Dübelhülse kann durch Längsschlitze im Bereich der Spreizkörper in Spreizzungen geteilt sein. Ebenso ist es möglich, die Spreizhülse rundum geschlossen auszubilden und durch Dehnung des Hülsenmaterials beim Eindrehen des Spreizelements aufzuweiten. Eine rundum geschlossene Dübelhülse hat den Vorteil einer vollflächigen, ununterbrochenen Anlage an einer Bohrlochwandung.
Vorzugsweise sind die Verjüngungen im Innern der Dübelhülse komplementär zu den Spreizkörpern des Spreizelements geformt. Eine solche Anpassung der Form der Verjüngungen im Innern der Dübelhülse an die Spreizkörper des Spreizelements hat den Vorteil einer guten Spreiz- bzw. Aufweitwirkung. Es ist allerdings auch möglich, den Verjüngungen im Innern der Dübelhülse eine von den Spreizkörpern des Spreizelements abweichende Form zu geben. Die Form der Spreizkörper und der Verjüngungen braucht lediglich so aufeinander abgestimmt zu sein, daß sich durch eine kurze axiale Verschiebung des Spreizelements in der Dübelhülse eine Spreizwirkung/Aufweitung ergibt.
Zwischen den Spreizkörpern verjüngt sich das Spreizelement des erfindungsgemäßen Spreizdübels, so daß die Spreizkörper alle dieselbe Größe haben können und sein Durchmesser nicht von Spreizkörper zu Spreizkörper zunimmt.
In einem Grundzustand des Spreizdübels, bei dem die Dübelhülse nicht aufgespreizt ist, liegt das Spreizelement über einen großen Teil seiner Länge in der Dübelhülse ein, das Spreizelement steht an einem hinteren Ende des Spreizdübels nur um eine kurze Einschraublänge, die in der Größenordnung eines Durchmessers des Spreizdübels oder seines Spreizelements liegen kann, aus der Dübelhülse heraus. Auf diese Weise ist die Einschraublänge vorgegeben, die zur vollständigen Aufspreizung/Aufweitung des Spreizdübels ausreicht. Desweiteren ist die Länge des Spreizdübels im Grundzustand kaum länger als die seiner Dübelhülse und das Spreizelement läßt sich unverlierbar in die Dübelhülse einbringen, ohne daß die Dübelhülse aufgespreizt/aufgeweitet wird, d. h. der Spreizdübel ist mit in die Dübelhülse eingebrachtem Spreizelement in ein Bohrloch einbringbar und anschließend aufspreiz-/aufweitbar.
Insbesondere ist die Einschraublänge des Spreizelements kürzer als eine axiale Länge der Spreizkörper.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Spreizkörper kegelstumpfförmig ausgebildet. Dies ergibt eine gute Aufspreizung/Aufweitung bei gleichzeitiger Drehbarkeit des Spreizelements in der Dübelhülse.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Spreizdübel im Achsschnitt;
Fig. 2 eine Dübelhülse des Spreizdübels aus Fig. 1 im Achsschnitt;
Fig. 3 ein Spreizelement des Spreizdübels aus Fig. 1 in Seitenansicht.
Der in der Zeichnung dargestellte, erfindungsgemäße Spreizdübel 10 weist eine Dübelhülse 12 aus Kunststoff und ein in der Dübelhülse 12 einliegendes, stiftförmiges Spreizelement 14 aus Stahl auf. In einem vorderen Bereich weist das in Fig. 3 einzeln dargestellte Spreizelement 12 ein Schraubengewinde 16 auf, mit dem das Spreizelement 12 in Eingriff mit der Dübelhülse 12 steht. An das Schraubengewinde 16 schließt sich eine Anzahl von Spreizkörpern 18 an, die einstückig mit dem Spreizelement 12 sind. Die Spreizkörper 18 weisen alle dieselbe Form und Größe auf. Sie sind kegelstumpfförmig und verjüngen sich in Richtung des vorderen Endes des Spreizelements 12. An ihrem hinteren Ende verjüngen sich die Spreizkörper 18 zum jeweils nachfolgenden Spreizkörper 18.
Vom letzten Spreizkörper 18 setzt sich das Spreizelement mit einem Zylinderschaft 20 bis zu einem als Senkkopf ausgebildeten Schraubenkopf 22 fort.
Die in Fig. 2 allein dargestellte Dübelhülse 12 weist eine zum Spreizelement 14 komplementäre Innenform auf. In einem vorderen Bereich weist die Dübelhülse 12 ein zylindrisches Loch 24 auf, dessen Durchmesser in etwa einem Kerndurchmesser des Schraubengewindes 16 des Spreizelements 14 entspricht. Das zylindrische Loch 24 kann mit einem Gewinde versehen sein, es kann allerdings auch ein Gewinde vom Schraubengewinde 16 des Spreizelements 14 beim Eindrehen in die Dübelhülse 12 eingeschnitten werden. An das zylindrische Loch 24 schließen sich Innenkonen 26 an, die komplementär zu den Spreizkörpern 18 des Spreizelements 14 geformt sind. Die Innenkonen 26 verjüngen sich in Richtung eines vorderen Endes der Dübelhülse 12 und werden deswegen auch Verjüngungen 26 genannt. Ihre Anzahl stimmt mit der Anzahl der Spreizkörper 18 des Spreizelements 14 überein. Am hinteren Ende schließt sich ein zylindrischer Hohlschaft 28 an die Innenkonen 26 an, der in einem kegelförmigen Flansch 30 endet, der an die Form des Senkkopfs 22 des Spreizelements 14 angepaßt ist.
An ihrer Außenseite ist die Dübelhülse 12 über den größten Teil ihrer Länge zylindrisch, lediglich in ihrem vorderen Bereich verjüngt sie sich konisch und sie endet an ihrem hinteren Ende mit dem bereits genannten Flansch 30.
In einem Grundzustand, in welchem der Spreizdübel 10 nicht aufgespreizt ist, liegt das Spreizelement 14 in der Spreizhülse 12 wie in Fig. 1 dargestellt ein. Dabei befinden sich die Spreizkörper 18 des Spreizelements 14 in den komplementäre Verjüngungen 26 der Dübelhülse 12, das Schraubengewinde 16 steht mit dem zylindrischen Loch 24 im vorderen Bereich der Dübelhülse 12 in Eingriff und der Schraubenkopf 22 des Spreizelements 14 steht ein kurzes Stück, die sog. Einschraublänge, aus dem hinteren Ende der Dübelhülse 12 vor. Die Einschraublänge ist kürzer als eine axiale Länge der Spreizkörper 18, sie liegt etwa im Bereich eines Durchmessers des Spreizelements 14.
Zur Verankerung in einem Mauerwerk wird der Spreizdübel 10 im Grundzustand in ein Bohrloch in dem Mauerwerk eingebracht und das Spreizelement 14 mit einem am Schraubenkopf 22 in an sich bekannter Weise angesetzten Eindrehwerkzeug wie beispielsweise einem Schraubendreher in die Dübelhülse 12 eingedreht. Über das mit der Dübelhülse 12 in Eingriff stehende Schraubengewinde 16 verschiebt sich das Spreizelement 14 beim Eindrehen in axialer Richtung in der Dübelhülse 12, es verschieben sich die Spreizkörper 18 und weiten dadurch die Spreizhülse 12 an den komplementären Verjüngungen 26 auf, wodurch der Spreizdübel 10 im Bohrloch verankert ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Dübelhülse 12 ohne Schlitze oder dergleichen in Umfangsrichtung durchgehend ausgebildet, sie wird beim Eindrehen des Spreizelements 14 von den Spreizkörpern 18 elastisch und/oder plastisch aufgeweitet. Es können auch Längsschlitze in der Dübelhülse 12 im Bereich der Verjüngungen 26 vorgesehen sein, die das Aufspreizen erleichtern (nicht dargestellt). Das Eindrehen des Spreizelements 14 erfolgt bis zur Anlage des Schraubenkopfs 22 im Bund 30 der Dübelhülse 12, wozu ca. 2-3 Umdrehungen erforderlich sind. Ggf. kann das Spreizelement 14 noch etwas weiter eingedreht werden, wodurch die Dübelhülse 12 etwas gestaucht und eine Spannwirkung erzielt wird.
Der in der Zeichnung dargestellte, erfindungsgemäße Spreizdübel 10 ist zur Durchsteckmontage vorgesehen, d. h. er wird durch ein Loch in einem zu befestigenden Gegenstand in das Bohrloch in einem Mauerwerk eingebracht.
Das Schraubengewinde 16 des Spreizelements 14 kann abweichend von der dargestellten Ausführungsform der Erfindung beispielsweise auch hinter den Spreizkörpern 18 vorgesehen werden.
Die Herstellung der Spreizhülse 12 kann durch Spritzgießen erfolgen. Dabei kann das Spreizelement 14 als Kern verwendet werden. Das Spreizelement 14 wird dazu in an sich bekannter Weise in eine Kavität eines nicht dargestellten Spritzgießwerkzeugs eingelegt und mit dem die Dübelhülse 12 bildenden Kunststoff umspritzt werden. Durch ein auf das Spreizelement 14 aufgetragenes Trennmittel läßt sich vermeiden, daß sich der Kunststoff mit dem Spreizelement 14 verbindet, so daß das Spreizelement 14 nach dem Spritzgießen in die Dübelhülse 12 eindrehbar ist. Nach dem Entformen ist der Spreizdübel 10 verwendungsfähig und es braucht das Spreizelement 14 nicht in einem separaten Arbeitsschritt in die Dübelhülse 12 eingebracht zu werden.

Claims (6)

1. Spreizdübel mit einer aufweitbaren Dübelhülse und mit einem stiftförmigen Spreizelement, das ein Schraubengewinde aufweist, welches mit der Dübelhülse in Eingriff steht, wobei die Dübelhülse durch Eindrehen des Spreizelements aufweitbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizelement (14) eine Anzahl hintereinander angeordneter Spreizkörper (18) aufweist, die mit korrespondierenden Verjüngungen (26) im Innern der Dübelhülse (12) zusammenwirken und die Dübelhülse (12) beim Eindrehen des Spreizelements (14) aufweiten.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngungen (26) im Innern der Dübelhülse (12) komplementär zu den Spreizkörpern (18) geformt sind.
3. Spreizdübel nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizelement (14) eine Verjüngung zwischen zwei Spreizkörpern (18) aufweist.
4. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gundzustand des Spreizdübels (10) mit nicht aufgespreizter Dübelhülse (12) das Spreizelement (14) über einen großen Teil seiner Länge in der Dübelhülse (12) einliegt und an einem hinteren Ende des Spreizdübels (10) nur um eine kurze Einschraublänge aus der Dübelhülse (12) vorsteht.
5. Spreizdübel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschraublänge um, welche das Spreizelement (14) im Grundzustand des Spreizdübels (10) am hinteren Ende aus der Dübelhülse (12) vorsteht, kürzer als eine axiale Länge der Spreizkörper (18) ist.
6. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizkörper (18) kegelstumpfförmig sind.
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