DE19855040C1 - Luftionisationsgerät - Google Patents

Luftionisationsgerät

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    • H05F3/00Carrying-off electrostatic charges
    • H05F3/04Carrying-off electrostatic charges by means of spark gaps or other discharge devices

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Abstract

Um ein Luftionisationsgerät mit einer sich zumindest entlang eines Teilbereichs einer Stirnfläche eines Isolierkörpers erstreckenden Spitzenelektrodenanordnung und mindestens einer Gegenelektrode zur Erzeugung einer Koronaentladung sowie mit einem mit Druckluft beaufschlagbaren Strömungselement zur Erzeugung einer von der Stirnfläche des Isolierkörpers ausgehenden Luftströmung derart weiterzubilden, daß elektrostatische Aufladungen ausgedehnter Gegenstände beseitigt werden können, ohne daß hierzu für das Luftionisationsgerät ein beträchtlicher Einbauraum erforderlich ist, wird vorgeschlagen, daß das Strömungselement schräg zueinander ausgerichtete Strömungsleitflächen zur Erzeugung einer divergenten Luftströmung umfaßt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Luftionisationsgerät mit ei­ ner sich zumindest entlang eines Teilbereiches längs einer Stirnfläche eines Isolierkörpers erstreckenden Spitzenelektrodenanordnung und mindestens einer Gegene­ lektrode zur Erzeugung einer Koronaentladung sowie mit einem mit Druckluft beaufschlagbaren Strömungselement zur Erzeugung einer von der Stirnseite des Isolierkör­ pers ausgehenden Luftströmung.
Ein derartiges Luftionisationsgerät bildet eine Vor­ richtung zur Beseitigung elektrostatischer Aufladungen von Gegenständen, insbesondere von dielektrischen Ge­ genständen aus Flachmaterial, beispielsweise Folien, und ist aus dem Stand der Technik (DE-S 49 011/21 g Gbm - 11. Juni 1965; DE 29 44 951 C2; DE 27 24 118 C2; US 3,643,128; DE-OS 14 89 001) bekannt.
Mittels der Spitzenelektrodenanordnung und der Gegen­ elektrode wird eine Koronaentladung mit positiven und negativen elektrischen Ladungsträgern erzeugt. Diese Ladungsträger werden mit Hilfe der vom Strömungselement hervorgerufenen Luftströmung auf den zu entladenden Ge­ genstand gerichtet. Sollen elektrostatische Aufladungen ausgedehnter Gegenstände beseitigt werden, beispiels­ weise breiter Folien, so kommen hierzu üblicherweise stabförmige Luftionisationsgeräte mit einer Spitzene­ lektrodenanordnung zum Einsatz, deren Länge im wesent­ lichen der Breite des zu entladenden Gegenstandes ent­ spricht. Das Luftionisationsgerät weist somit eine nicht unbeachtliche Länge auf, so daß zu dessen Montage an einer Maschine ein beträchtlicher Einbauraum erfor­ derlich ist.
Es wurde auch schon vorgeschlagen (GB 2 308 925), eine Vielzahl von Spitzenelektroden entlang eines Transport­ wegs hintereinander anzuordnen und den zu entladenden Gegenstand an den Spitzenelektroden entlang zu bewegen. Eine ähnliche Vorgehensweise ist im Zusammenhang mit der Oberflächenbehandlung elektrisch leitfähiger Form­ materialien in der DE 38 27 629 A1 beschrieben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Luftionisa­ tionsgerät der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß elektrostatische Aufladungen ausgedehnter Gegenstände beseitigt werden können, ohne daß hierzu ein beträchtlicher Einbauraum erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Luftionisationsgerät der ein­ gangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Strömungselement schräg zueinander ausgerichtete Strö­ mungsleitflächen zur Erzeugung einer divergenten Luftströ­ mung aufweist.
Eine derartige Ausgestaltung hat den Vorteil, daß aufgrund der vom Strömungselement hervorgerufenen divergenten Luft­ strömung auch ausgedehnte Gegenstände, beispielsweise breite Folien, von der Luftströmung beaufschlagt werden können, wobei es nicht notwendig ist, daß das Luftionisa­ tionsgerät eine dem zu entladenden Gegenstand entsprechende Ausdehnung aufweist. Es ist lediglich erforderlich, das Luftionisationsgerät meinem entsprechenden Abstand zum Gegenstand anzuordnen, so daß der gesamte Gegenstand von der divergenten Luftströmung und den von dieser mitgeführ­ ten Ladungsträgern erfaßt wird.
Das Strömungselement kann beispielsweise in Form eines sich längs der Stirnfläche des Isolierkörpers erstreckenden Strömungskanals ausgebildet sein, der in die Stirnfläche einmündet und schräg zueinander ausgerichtete Strömungs­ leitflächen aufweist, mit deren Hilfe eine divergente Luft­ strömung erzeugt werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Strömungselement mehrere schräg zueinander ausgerich­ tete Luftdüsen umfaßt. Mittels der Strömungsleitflächen ausbildenden Luftdüsen läßt sich eine besonders intensive Luftströmung erzeugen, wobei durch die schräge Anordnung der Luftdüsen sichergestellt wird, daß insgesamt eine di­ vergente Luftströmung hervorgerufen wird.
Hierbei ist es von Vorteil, wenn die Luftdüsen in einer Ebene angeordnet sind. Dies ermöglicht die Ausgestaltung eines besonders flach bauenden Luftionisationsgerätes, das quer zur Ebene der Luftdüsen nur eine geringe Stärke auf­ weist.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Strömungsleitflächen der­ art ausgerichtet sind, daß die von der Stirnfläche des Iso­ lierkörpers ausgehende divergente Luftströmung einen Öff­ nungswinkel von mindestens 60° aufweist. So können bei­ spielsweise an der Stirnfläche des Isolierkörpers mehrere schräg zueinander ausgerichtete Luftdüsen angeordnet sein, die insgesamt einen Winkelbereich von mindestens 60° über­ decken.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorge­ sehen, daß die Strömungsleitflächen derart ausgerichtet sind, daß die von der Stirnfläche des Isolierkörpers ausge­ hende divergente Luftströmung einen Öffnungswinkel von mehr als 80° aufweist. Mit einer derartigen Ausgestaltung läßt sich selbst bei einem verhältnismäßig geringen Abstand zwi­ schen dem Luftionisationsgerät und dem mit elektrischen La­ dungsträgern zu beaufschlagenden Gegenstand, dessen elek­ trostatische Aufladungen zu beseitigen sind, eine ausge­ dehnte Fläche mit der Luftströmung beaufschlagen. Je größer nämlich der Öffnungswinkel der divergenten Luftströmung ist, desto kleiner ist der erforderliche Abstand zwischen dem Luftionisationsgerät und dem Gegenstand, um eine be­ stimmte Ausdehnung des Gegenstandes von der Luftströmung zu überdecken.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorge­ sehen, daß die Stirnfläche im wesentlichen konvex ausge­ staltet ist. Hierbei kann sowohl eine gekrümmte Form der Stirnfläche vorgesehen sein als auch eine Ausgestaltung, bei der mehrere eben ausgebildete Teilstücke der Stirnflä­ che derart schräg aufeinander stoßen, daß sich insgesamt eine erhabene oder konvexe Form ergibt.
Von Vorteil ist es hierbei, wenn die Spitzenelektrodenan­ ordnung sowie das Strömungselement sich praktisch längs der gesamten Stirnfläche erstrecken. Mittels einer derartigen bogenförmigen oder konvexen Ausgestaltung der Stirnfläche und des daran angeordneten Strömungselementes sowie der Spitzenelektrodenanordnung läßt sich auf konstruktiv beson­ ders einfache Weise eine divergente Luftströmung erzeugen.
So kann beispielsweise vorgesehen sein, daß die Stirnfläche über einen Winkel von mindestens 60°, vorzugsweise mehr als 80°, kreisbogenförmig verläuft. Hierbei zeichnet sich eine besonders kompakt bauende Ausgestaltung des Luftionisa­ tionsgerätes dadurch aus, daß der Isolierkörper radial aus­ gerichtete Längsseiten aufweist, die die Stirnfläche seit­ lich begrenzen.
Bei einer derartigen Ausführungsform ist somit ein im we­ sentlichen fächerartiger Isolierkörper vorgesehen, von des­ sen Stirnfläche eine divergente Luftströmung ausgeht, mit deren Hilfe ein zu entladender Gegenstand großflächig mit elektrischen Ladungsträgern beaufschlagt werden kann.
Günstig ist es, wenn die Spitzenelektrodenanordnung meh­ rere, jeweils im wesentlich quer zur Stirnfläche verlau­ fende Elektrodenspitzen aufweist. Durch die Anordnung der Elektrodenspitzen im wesentlichen senkrecht zur Stirnfläche des Isolierkörpers läßt sich in dem vor der Stirnfläche liegenden Raum eine besonders ausladende Koronaentladung erzeugen; dies wiederum erhöht die Wahrscheinlichkeit, daß elektrische Ladungsträger von der Luftströmung erfaßt wer­ den, die von der Stirnfläche des Isolierkörpers ausgeht.
Bei einer kostengünstig herstellbaren Ausführungsform ist hierbei vorgesehen, daß die Elektrodenspitzen zumindest entlang eines Teilbereiches der Stirnseite im wesentlichen gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
Bei einer besonders günstigen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Strömungselement einen bevorzugt der Stirnfläche des Isolierkörpers benachbart angeordneten Strömungskanal aufweist, der mehrere, im wesentlichen senk­ recht zur Stirnfläche ausgerichtete Austrittsöffnungen oder -kanäle umfaßt. Der Strömungskanal dient hierbei als zen­ trale Zuführung von Druckluft zu den Austrittsöffnungen. Hierbei steht der Strömungskanal mit einem Druckluftan­ schluß in Strömungsverbindung, so daß über eine Druckluft­ zuleitung Druckluft aus einer Druckluftquelle den Aus­ trittsöffnungen zugeführt werden kann.
Die Austrittsöffnungen sind bevorzugt zumindest entlang eines Teilbereiches der Stirnfläche des Isolierkörpers un­ gefähr gleichmäßig verteilt angeordnet.
Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß der Strömungskanal eine rohrförmige Druckluftleitung umfaßt. So kann bei­ spielsweise der Isolierkörper an seiner Stirnfläche eine im wesentlichen U-förmige Ausnehmung aufweisen, in die ein Druckluftrohr eingesetzt werden kann. Das Druckluftrohr um­ faßt vorzugsweise eine Vielzahl von Austrittsöffnungen, so daß Druckluft, die über einen Druckluftanschluß dem Druck­ luftrohr zugeführt wird, über die Strömungsleitflächen aus­ bildenden Austrittsöffnungen an der Stirnfläche des Iso­ lierkörpers austreten kann. Alternativ kann vorgesehen sein, daß in die Austrittsöffnungen separate Druckluftdüsen einsetzbar sind, die jeweils eine im wesentlichen fächer­ förmige Luftströmung erzeugen. Hei einer kostengünstig her­ stellbaren Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Aus­ trittsöffnungen jeweils schlitzförmig ausgestaltet sind. Dies hat den Vorteil, daß separate Druckluftdüsen entfallen können, wobei jedoch sichergestellt wird, daß die aus der Druckluftleitung ausströmende Druckluft eine divergente Strömung ausbildet.
Wie bereits beschrieben, wird mittels der Spitzenelektro­ denanordnung und der Gegenelektrode eine Koronaentladung erzeugt. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn das Strömungselement eine Gegenelektrode ausbildet. Das Strö­ mungselement weist in diesem Falle eine doppelte Funktion auf, indem es zum einen die Ausbildung einer divergenten Luftströmung sicherstellt und zum anderen eine Gegen­ elektrode für die Koronaentladung ausbildet. Die vom Strö­ mungselement ausgehende Luftströmung durchsetzt somit die Koronaentladung, so daß auf besonders effektive Weise elek­ trische Ladungsträger mit der Luftströmung in Richtung auf den zu entladenden Gegenstand mitgerissen werden.
Zur Ausgestaltung des Strömungselementes als Gegenelektrode ist es von Vorteil, wenn das Strömungselement mittels eines vorzugsweise den Isolierkörper durchsetzenden Kontaktele­ mentes mit einer Erdleitung einer Hochspannungszuleitung für das Luftionisationsgerät kontaktierbar ist. Die Verbin­ dung des Strömungselementes mit der Erdleitung kann somit elektrisch isoliert durch den Isolierkörper hindurch erfol­ gen, so daß auf konstruktiv einfache Weise sichergestellt werden kann, daß der elektrische Feldverlauf der Koronaent­ ladung nicht durch die elektrische Verbindung, des Strö­ mungselementes mit der Erdleitung beeinflußt wird.
Das Kontaktelement kann beispielsweise als das Strömungs­ element in Richtung auf die Stirnfläche des Isolierkörpers mit einer elastischen Federkraft beaufschlagendes Kontakt­ federelement ausgestaltet sein. Das Kontaktfederelement dient somit zum einen zur elektrischen Verbindung des Strö­ mungselements mit der Erdleitung der Hochspannungszulei­ tung, zum anderen wird durch das Kontaktfederelement si­ chergestellt, daß das Strömungselement auf konstruktiv be­ sonders einfache Weise an der Stirnfläche des Isolierkör­ pers festlegbar ist. Hierzu übt das Kontaktfederelement auf das Strömungselement eine auf die Stirnfläche des Isolier­ körpers ausgerichtete elastische Federkraft aus, durch die das Strömungselement vorgespannt wird.
Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung des erfin­ dungsgemäßen Luftionisationsgerätes ist vorgesehen, daß die Spitzenelektrodenanordnung mehrere Elektrodenspitzen um­ faßt, die jeweils an einem Kopplungselement zur Kopplung der Elektrodenspitzen mit der Hochspannungszu­ leitung gehalten sind. Die Kopplung kann hierbei beispielsweise kapazitiv erfolgen oder es kann eine Ohmsche Kopplung vorgesehen sein.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist vorge­ sehen, daß das Kopplungselement mindestens eine Schrauben­ feder umfaßt, die eine mit der Hochspannungszuleitung kon­ taktierbare, bevorzugt durch den Isolierkörper hindurchge­ führte, Verbindungsleitung umgibt. Dies ermöglicht eine be­ sonders einfache Montage des Luftionisationsgerätes, indem die Kopplungselemente jeweils auf die Verbindungsleitung aufgesetzt werden.
In Fortführung dieses Gedankens ist es günstig, wenn die den Kopplungselementen jeweils zugeordneten Elektroden­ spitzen als Federenden der Schraubenfeder ausgebildet sind, wobei die Federenden radial von der Schraubenfeder abste­ hen. Elektrodenspitzen und Kopplungselemente sind somit einstückig in Form einer Schraubenfeder ausgestaltet, die auf die Verbindungsleitung aufgesetzt werden kann und die jeweils ein radial abstehendes Federende aufweisen, die je­ weils eine Elektrodenspitzen ausbilden.
Um einen besonders niederohmigen Kontakt zwischen der Ver­ bindungsleitung und dem Kopplungselement sicherzustellen, ist es von Vorteil, wenn das Kopplungselement zwei seitlich aneinander anliegende Schraubenfedern umfaßt, die jeweils die Verbindungsleitung umgeben. Hierbei ist es einer einfa­ chen Montage des Luftionisationsgerätes besonders zuträg­ lich, wenn die beiden Schraubenfedern unlösbar miteinander verbunden sind, beispielsweise miteinander verschweißt sind.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochen dargestellte Seiten­ ansicht eines Luftionisationsgerätes;
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 in Fig. 1.
In der Zeichnung ist ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 belegtes Luftionisationsgerät mit einem Ionisa­ tionskopf 12 und einer lösbar mit diesem verbindbaren Hoch­ spannungszuleitung 14 dargestellt. Der Ionisationskopf 12 umfaßt einen Isolierkörper 16 aus einem elektrisch isolierenden Kunst­ stoffmaterial, der im wesentlichen kreissegmentförmig aus­ gestaltet ist und eine kreisbogenförmige Stirnfläche 18, radial ausgerichtete Längsseiten 20, 21 sowie eine ebene, der Stirnfläche 18 abgewandte und die beiden Längsseiten 20, 21 miteinander verbindende Bodenfläche 22 umfaßt. Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, ist der Isolierkörper 16 mit parallel zueinander ausge­ richteten, ebenen Ober- und Unterseiten 23, 24 plattenförmig ausgebildet.
Der Ionisationskopf 12 umfaßt außerdem eine im Querschnitt im wesentlichen L-förmige Grundplatte 26 mit einem die Oberseite 23 des Isolierkörpers 16 überdeckenden ersten Schenkel 28 und einem die Bodenfläche 22 des Isolierkörpers 16 überdeckenden zweiten Schenkel 30.
Insgesamt weist somit der Ionisationskopf 12 ebenso wie der Isolierkörper 16 eine fächerförmige Ausgestaltung auf und ist mittels des zweiten Schenkels 30 der Grundplatte 26 an der Hochspannungszuleitung 14 lösbar gehalten. Zusätzlich ist am ersten Schenkel 28 der Grundplatte 26 ein senkrecht von diesem abstehender Gewindebolzen 32 vorgesehen zur lös­ baren Befestigung des Luftionisationsgerätes 10 beispiels­ weise am Rahmen einer in der Zeichnung nicht dargestellten Maschine.
An der Stirnfläche 18 weist der Isolierkörper 16 eine sich entlang der gesamten Stirnfläche 18 erstreckende Rinne 34 sowie eine parallel zu dieser verlaufende U-förmige Nut 36 auf. Außerdem ist auf der Oberseite 23 des Isolierkörpers 16 eine Ausnehmung in Form eines Elektrodenkanales 38 vor­ gesehen, der über eine Querwand 40 von der Nut 36 getrennt ist, wobei die Querwand 40 längs der Stirnfläche 18 gleich­ mäßig verteilt mehrere Durchlässe 42 aufweist.
Ferner ist der Elektrodenkanal 38 über eine Zwischenwand 44 von einer von der Bodenfläche 22 ausgehenden Aufnahme 46 getrennt, wobei die Zwischenwand einen Verbindungskanal 45 aufweist.
Die Nut 36 trägt ein elektrisch leitfähiges Druckluftrohr 48, das mit einem an der Längsseite 21 angeordneten Druck­ luftanschluß 50 in Strömungsverbindung steht und in Höhe der Stirnfläche 18 des Isolierkörpers 16 eine Vielzahl gleichmäßig längs der Stirnfläche 18 verteilt angeordneter Auslaßkanäle 52 aufweist. Letztere sind bezogen auf die Kreisbogenform der Stirnfläche 18 radial, das heißt schräg zueinander ausgerichtet; sie bilden jeweils Strömungsleitflä­ chen zur Erzeugung einer divergenten Luftströmung und über­ decken in ihrer Gesamtheit einen Öffnungswinkel α, der vor­ zugsweise größer als 60°, insbesondere mehr als 80° be­ trägt, beispielsweise 90°. Die Auslaßkanäle 52 sind hierbei bevorzugt in einem gegenseitigen Winkelabstand von 5° ange­ ordnet, so daß insgesamt 18 Auslaßkanäle 52 zum Einsatz kommen, wobei allerdings in Fig. 2 zur Vereinfachung der Darstellung nicht sämtliche Auslaßkanäle 52 dargestellt sind.
An den Druckluftanschluß 50 kann in bekannter Weise eine Druckluftzuleitung angeschlossen werden, so daß dem Druck­ luftrohr 48 Druckluft zugeführt werden kann, die über die radial ausgerichteten Auslaßkanäle 52 austreten kann. Auf­ grund der schräg zueinander ausgerichteten Auslaßkanäle 52 bildet sich hierbei eine divergente Luftströmung mit einem Öffnungswinkel α aus.
Zur mechanischen Halterung des Druckluftrohres 48 an der Stirnfläche 18 des Isolierkörpers 16 sind in der Zeichnung nicht dargestellte, an sich bekannte Hinterschneidungen vorgesehen. Zusätzlich steht das Druckluftrohr 48 über eine elektrisch leitfähige, einen Durchgangskanal 54 durch­ setzende schraubenförmige Kontaktfeder 56 mit dem zweiten Schenkel 30 der Grundplatte 26 in elektrischer Verbindung. Die Kontaktfeder 56 ist hierbei zwischen dem zweiten Schen­ kel 30 und dem Druckluftrohr 48 eingespannt und übt deshalb eine elastische Federkraft auf das Druckluftrohr 48 in Richtung auf die Stirnfläche 18 aus, so daß das Druck­ luftrohr 48 unter der Wirkung der in der Zeichnung nicht dargestellten Hinterschneidungen sicher an der Stirnfläche 18 fixiert ist.
Zur Ausbildung einer Koronaentladung ist an der Stirnfläche 18 des Isolierkörpers 16 eine Spitzenelektrodenanordnung 58 vorgesehen. Dies wird insbesondere aus Fig. 3 deutlich. Diese umfaßt mehrere Kopplungselemente in Form von jeweils zwei in Längsrichtung aneinander anliegenden Schraubenfe­ dern 60, 61, wobei ein Federende der Schraubenfedern 60 ra­ dial absteht, den Durchlaß 42 durchsetzt und in die Rinne 34 eintaucht. Dieses Federende bildet eine Elektrodenspitze 63 der Spitzenelektrodenanordnung 58. Entsprechend der Aus­ richtung der Auslaßkanäle 52 sind auch die Elektroden­ spitzen 63 im wesentlichen radial, das heißt senkrecht zur Stirnfläche 18 des Isolierkörpers 16 ausgerichtet.
Die Schraubenfedern 60 und 61 umgeben eine im Elektrodenka­ nal 38 schleifenförmig angeordnete Verbindungsleitung 65, die in eine dielektrische Vergußmasse 67 eingebettet ist, wobei ein erstes Ende der Verbindungsleitung 65 in Höhe des in der Zwischenwand 44 vorgesehenen Verbindungskanales 45 positioniert, während ein zweites Ende 70 der Verbin­ dungsleitung 65 vollständig von der dielektrischen Verguß­ masse 64 umgeben ist.
Der Verbindungskanal 45 der Zwischenwand 44 wird von einem Innenleiter 72 der Hochspannungszuleitung 14 durchsetzt, der das erste Ende 69 der Verbindungsleitung 65 kontaktiert und so eine elektrische Verbindung zwischen der Hochspan­ nungszuleitung 14 und der Verbindungsleitung 65 herstellt.
Zur lösbaren Verbindung der Hochspannungszuleitung 14 mit dem Ionisationskopf 12 ist eine in die Aufnahme 46 des Iso­ lierkörpers 16 eintauchende Schraubhülse 74 vorgesehen, die in an sich bekannter und deshalb in der Zeichnung nur sche­ matisch dargestellter Weise den Innenleiter 72 umgibt und in ihrem in die Aufnahme 46 eintauchenden Bereich eine mit einem korrespondierenden Innengewinde 75 der Aufnahme 46 korrespondierendes Außengewinde 76 trägt, so daß die Schraubhülse 74 mit dem Isolierkörper 16 verschraubt werden kann, wobei die Schraubhülse 74 hierbei eine Durchgangsboh­ rung 77 des zweiten Schenkels 30 der Grundplatte 26 durch­ greift.
Auf ihrer der Aufnahme 46 abgewandten Seite trägt die Schraubhülse 74 eine Kontakthülse 78 mit mehreren Widerha­ ken 80.
Die Hochspannungszuleitung 14 weist in üblicher Weise einen in der Zeichnung nicht dargestellten, den Innenleiter 72 umgebenden Isolationsmantel auf, der seinerseits von einem Erdschirm 82 umgeben ist. Auf seiner Außenseite weist die Hochspannungszuleitung 14 eine elastische äußere Hülle 83 auf. Der Erdschirm 82 sowie die äußere Hülle 83 werden von den Widerhaken 80 der Kontakthülse 78 untergriffen, wobei der Erdschirm 82 über die äußere Hülle 83 mit einer elasti­ schen Kraft in Richtung der Widerhaken 80 beaufschlagt ist und deshalb zumindest im Bereich der Widerhaken 80 mit der Kontakthülse 78 elektrisch leitend verbunden ist.
Die Kontakthülse 78 ist einstückig mit der Schraubhülse 74 verbunden, die ihrerseits am zweiten Schenkel 30 der Grund­ platte 26 anliegt. Auf diese Weise ist die Grundplatte 26 mit dem Erdschirm 82 der Hochspannungszuleitung 14 elek­ trisch verbunden. Die der Stirnfläche 18 zugewandte End­ kante 85 des ersten Schenkels 28 der Grundplatte 26 bildet somit eine Gegenelektrode für die Spitzenelektrodenanord­ nung 58. Da außerdem auch das elektrisch leitende Druck­ luftrohr 48 über die Kontaktfeder 56 elektrisch leitend mit der Grundplatte 26 verbunden ist, bildet das Druckluftrohr 48 eine zweite Gegenelektrode für die Spitzenelektrodenan­ ordnung. Dies hat zur Folge, daß sich zwischen den Elektro­ denspitzen 63 und dem Druckluftrohr 48 sowie der Endkante 85 jeweils eine bogenförmige Koronaentladung ausbildet, wenn die Elektrodenspitzen 63 über die Schraubenfedern 60, 61 und die Verbindungsleitung 65 mit einer Hochspannung be­ aufschlagt werden, die dem Ionisationskopf 12 über die Hochspannungszuleitung 14 zugeführt wird. Der Feldverlauf 87 der Koronaentladung ist in Fig. 1 in schematischer Weise gestrichelt dargestellt. Daraus wird deutlich, daß die aus den Auslaßkanälen 52 austretende Druckluft die Koronaentla­ dung unmittelbar durchsetzt. Dies hat zur Folge, daß in der Koronaentladung vorliegende elektrische Ladungsträger von der Luftströmung mitgerissen und somit auf einen Gegenstand gerichtet werden können, dessen elektrostatische Aufladun­ gen beseitigt werden sollen.
Aus dem Voranstehenden wird deutlich, daß mittels der schräg zueinander ausgerichteten Auslaßkanäle 52 eine di­ vergente Luftströmung mit einem Öffnungswinkel α erzeugt wird, so daß auch breit ausgebildete Gegenstände, beispiels­ weise breite Folien, mit einer Luftströmung und darin ent­ haltenen elektrischen Ladungsträgern beaufschlagt werden können, ohne daß hierzu das Luftionisationsgerät 10 der Breite der zu beaufschlagenden Fläche entsprechen muß.

Claims (21)

1. Luftionisationsgerät mit einer sich zumindest entlang eines Teilbereiches einer Stirnfläche eines Isolier­ körpers erstreckenden Spitzenelektrodenanordnung und mindestens einer Gegenelektrode zur Erzeugung einer Koronaentladung sowie mit einem mit Druckluft beauf­ schlagbaren Strömungselement zur Erzeugung einer von der Stirnfläche des Isolierkörpers ausgehenden Luft­ strömung, dadurch gekennzeichnet , daß das Strömungselement (48) schräg zueinander aus­ gerichtete Strömungsleitflächen (52) zur Erzeugung einer divergenten Luftströmung aufweist.
2. Luftionisationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Strömungselement (48) mehrere schräg zueinander ausgerichtete Luftdüsen (52) umfaßt.
3. Luftionisationsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Luftdüsen (52) in einer Ebene ange­ ordnet sind.
4. Luftionisationsgerät nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungs­ leitflächen (52) derart ausgerichtet sind, daß die von der Stirnfläche (18) des Isolierkörpers (16) ausge­ hende divergente Luftströmung einen Öffnungswinkel (α) von mindestens 60° aufweist.
5. Luftionisationsgerät nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungs­ leitflächen (52) derart ausgerichtet sind, daß die von der Stirnfläche (18) des Isolierkörpers (16) ausge­ hende divergente Luftströmung einen Öffnungswinkel von mehr als 80° aufweist.
6. Luftionisationsgerät nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (18) im wesentlichen bogenförmig ausgestaltet ist.
7. Luftionisationsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spitzenelektrodenanordnung (58) so­ wie das Strömungselement (48) sich im wesentlichen entlang der gesamten Stirnfläche (18) erstrecken.
8. Luftionisationsgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (18) über einen Winkel von mindestens 60° ungefähr kreisbogenförmig verläuft.
9. Luftionisationsgerät nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen­ elektrodenanordnung (58) mehrere, jeweils im wesentli­ chen quer zur Stirnfläche (18) verlaufende Elektroden­ spitzen (63) aufweist.
10. Luftionisationsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Elektrodenspitzen (63) zumindest entlang eines Teilbereiches der Stirnfläche (18) im wesentlichen gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
11. Luftionisationsgerät nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Strömungsele­ ment einen Strömungskanal (48) aufweist, der mehrere, im wesentlichen senkrecht zur Stirnfläche (18) ausge­ richtete Austrittsöffnungen (52) umfaßt.
12. Luftionisationsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Austrittsöffnungen (52) zumindest entlang eines Teilbereiches der Stirnfläche (18) des Isolierkörpers (16) im wesentlichen gleichmäßig ver­ teilt angeordnet sind.
13. Luftionisationsgerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal eine rohrför­ mige Druckluftleitung (48) umfaßt.
14. Luftionisationsgerät nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Strömungsele­ ment (48) eine Gegenelektrode ausbildet.
15. Luftionisationsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Strömungselement (48) mittels eines Kontaktelementes (56) mit einer Erdleitung (82) einer Hochspannungszuleitung (14) für das Luftionisationsge­ rät (10) kontaktierbar ist.
16. Luftionisationsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kontaktelement als das Strömungsele­ ment (48) in Richtung auf die Stirnfläche (18) mit einer elastischen Federkraft beaufschlagendes Kontakt­ federelement (56) ausgestaltet ist.
17. Luftionisationsgerät nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen­ elektrodenanordnung (58) mehrere Elektrodenspitzen (63) umfaßt, die jeweils an einem Kopplungselement (60, 61) zur Kopplung der Elektroden­ spitzen (63) mit der Hochspannungszuleitung (14) gehalten sind.
18. Luftionisationsgerät nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kopplungselement mindestens eine Schraubenfeder (60, 61) umfaßt, die eine mit der Hoch­ spannungszuleitung (14) kontaktierbare Verbindungslei­ tung (65) umgibt.
19. Luftionisationsgerät nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die dem Kopplungselement (60, 61) zuge­ ordnete Elektrodenspitze (63) als Federende der Schraubenfeder (60, 61) ausgebildet ist, das radial von der Schraubenfeder (60, 61) absteht.
20. Luftionisationsgerät nach Anspruch 17, 18 oder 19, da­ durch gekennzeichnet, daß das Kopplungselement zwei seitlich aneinander anliegende Schraubenfedern (60, 61) umfaßt, die jeweils die Verbindungsleitung (65) umgeben.
21. Luftionisationsgerät nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Schraubenfedern (60, 61) un­ lösbar miteinander verbunden sind.
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