DE19855000C1 - Geräteträgereinheit für Sonden und Instrumente der Gewässermeßtechnik - Google Patents

Geräteträgereinheit für Sonden und Instrumente der Gewässermeßtechnik

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DE19855000C1 DE1998155000 DE19855000A DE19855000C1 DE 19855000 C1 DE19855000 C1 DE 19855000C1 DE 1998155000 DE1998155000 DE 1998155000 DE 19855000 A DE19855000 A DE 19855000A DE 19855000 C1 DE19855000 C1 DE 19855000C1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Geräteträgereinheit für Sonden und Instrumente der Gewässermeßtechnik. Die Aufgabe der Erfindung, eine autonom arbeitende Geräteträgereinheit anzugeben, welche als universeller, tauchender, auf zusätzlichen Ballast einstellbarer Instrumententräger arbeitet und auf Befehl oder vorprogrammierbar selbständig Tauchtiefen exakt erreicht und beibehält, sowie die Nachteile des Standes der Technik, insbesondere in Gewässerbereichen mit ozeanographisch hoher räumlicher und zeitlicher Dynamik der Dichte vermeidet, wird dadurch gelöst, daß ein tauchfähiges Gehäuse (1) die von einem mit einem Flansch (21) versehenen Mittelträger (2) aufgenommen und gehalterte Bauteile einer Elektronikeinheit (4), eines Kontroll- und Steuersystems (5), einer Energieversorgung (6) sowie einer Sende- und Empfangseinheit (7) umfaßt und aus wenigstens zwei zylindrischen, topfförmigen Teilen (11, 12) besteht, die an ihren offenen Seiten (111) miteinander lösbar verbunden sind und dichtend den Flansch (21) erfassen, wobei der vom Gehäuse umfaßte Innenraum im Einsatzfall mit einem Unterdruck beaufschlagt ist, dem Gehäuse (1) innwändig ein durch den Mittelträger (2) gehalterter Ballasttank (3) zugeordnet ist, der über ein steuerbares, verschleißfestes Ventil (31) mit dem evakuierten Gehäuseinnenraum in eine druckausgleichende Verbindung bringbar ist und weiterhin mit einer Dosierpumpe (32) versehen ist, die über eine Verbindungsleitung (33) und das steuerbare, verschleißfeste ...

Description

Die Erfindung betrifft eine Geräteträgereinheit für Sonden und Instrumente der Gewässermeßtechnik.
Die meereskundlichen Untersuchungen von chemischen, physikalischen, und biologischen Gewässerparametern und deren raum-zeitlicher Struktur und Dynamik werden üblicherweise derart vorgenommen, daß die betreffende Meßtechnik an Forschungsschiffe gekoppelt und in vorgegebene Tauchtiefen herabgelassen wird, oder daß die gewonnen Meßdaten von im Meer verankerten oder frei driftenden Sondenträgern über Funk, z. B. per Satellit, an Empfangsstationen gesendet werden. In Gewässern frei driftende Geräteträger, auch als Global Lagrangian Drifters bezeichnet, sind grundsätzlich aus der Meteorologie und Ozeanologie bekannt (Sybrandy et al., 1991. WOCE/TOGA Lagrangian Drifter Construction Manual. WOCE Report No. 63; SIO Report No. 91/6. Scripps Institution of Oceanography, La Jolla, CA, USA). Darüber hinaus sind Driftkörper als Geräteträger bekannt, die von einem Flugzeug abgeworfen bis zum Meeresboden gelangen, in einer vorgebbaren Tiefe verankert werden oder vom Meeresboden bis zur Wasseroberfläche aufsteigen und während dieser Zeit Meßdaten sammeln (US-PS 5,209,112). Diese bekannten Gerätetrageeinheiten haben den Nachteil, daß Messungen von Gewässerparametern, wie z. B. Temperatur, Druck, Dichte, Nährstoff- und Schadstoffgehalt, Sauerstoffversorgung, Salzgehalt und Strömungsgeschwindigkeit etc., über längere Zeit nur an der Meeresoberfläche oder in der Nähe des Meeresbodens möglich sind bzw. lediglich über den kurzen Zeitraum des Aufsteigens des Drifters Daten der einzelnen Gewässerschichten zwischen Grund und Oberfläche geliefert werden können.
Ein in WO 93/17334 beschriebener frei driftender Träger für ozeanographische Instrumente ermöglicht die Aufnahme und Übermittlung von Daten aus ozeanischen Bereichen und Binnengewässern unterschiedlicher Tiefe, besitzt dabei aber den Nachteil, daß der Instrumententräger keine Variabilität bzgl. des Ballasts unterschiedlicher Sonden und Meßgeräte ermöglicht, und daß die Tauchtiefe des Trägers über die Veränderung des Volumens des Gesamtsystems durch einen Kolben-Zylinder-Mechanismus nur ungenau und lediglich für einen begrenzten Tauchtiefenbereich einsetzbar ist. Die Volumenveränderung des Gesamtsystems durch den Kolben-Zylinder- Mechanismus erfordert darüber hinaus vor dem Einsatz dieses Instrumententrägers eine Einstellung des Tauchkontrollsystems auf die jeweilige aktuelle Dichte des Wassers und verlangt auf jeden Fall eine vollständige Abstimmung sämtlicher Baugruppen des gesamten Driftersystems zueinander in bezug auf ihre Masse und den erforderlichen Auftrieb.
Neben den in Gewässern frei driftenden Geräteträgern sind auch an Schiffe gekoppelte Geräteträgereinheiten in Form von Unterwassermeßkabeln, die auch als "Streamer" bezeichnet werden, bekannt. Diese Streamer, die bis zu 9000 m lang sein können, dienen u. a. dazu, von seismischen Unterwassermeßsystemen ausgesandte, vom Meeresgrund reflektierte Schallwellen durch Hydrophone zu empfangen. In der Schrill DE 42 21 327 A1 ist eine Tiefenreguliereinheit für Unterwassermeßkabel offenbart, die eine Kolben-Zylinder-Einheit aufweist. Diese Einheit ist so ausgelegt, daß durch sie gesteuert das umgebende Seewasser über Ventilöffnungen in eine bzw. aus einer Außenspeicherblase transportierbar ist, so daß durch den Wasseraustausch eine Dichteänderung des das Unterwassermeßkabel umfassenden Systems erfolgen kann. Voraussetzung für die Funktionsfähigkeit des dort vorgeschlagenen Systems ist jedoch dessen Bindung an ein Begleitschiff.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine autonom arbeitende Geräteträgereinheit anzugeben, welche als universelle, tauchende, auf veränderlichen Ballast einstellbare und auf Tauchtiefen regulierbare Geräteträgereinheit einsetzbar ist und durch eine externe Steuerung oder vorprogrammierbar selbständig Tauchtiefen exakt erreicht und beibehält, sowie die Nachteile des Standes der Technik, insbesondere in Gewässerbereichen mit ozeanographisch hoher räumlicher und zeitlicher Dynamik der Dichte vermeidet.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des ersten Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind durch die nachgeordneten Ansprüche erfaßt.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Geräteträgereinheit in einem mittigen Längsschnitt,
Fig. 2 einen Ballasttank, der Bestandteil der Geräteträgereinheit ist, in detaillierter Längsschnittdarstellung,
Fig. 3 einen Flansch, der Bestandteil der Geräteträgereinheit ist, in Draufsicht mit darunter befindlichen weiteren Baugruppen.
Die in Fig. 1 dargestellte Geräteträgereinheit besteht aus einem tauchfähigen Gehäuse 1, das wenigstens aus zwei zylindrischen, topfförmigen Teilen 11 und 12 gebildet ist, wobei diese Teile einen Mittelträger 2 umschließen, indem ihren offenen Seiten 111 miteinander lösbar verbunden sind und dichtend einen mit dem Mittelträger 2 starr in Verbindung stehenden Flansch 21 erfassen.
Der vom Gehäuse 1 umfaßte Innenraum ist im Einsatzfall mit einem Unterdruck beaufschlagt und der Mittelträger 2 nimmt, wie in Fig. 1 dargestellt, eine Elektronikeinheit 4 zur Steuerung und Regelung der Baugruppen der Geräteträgereinheit und zur Speicherung der gewonnenen Parameter, einem Kontroll- und Steuersystem 5 zur Ermittlung und Einhaltung einer vorgebbaren Tauchtiefe, eine Energieversorgung 6 sowie eine Sende- und Empfangseinheit 7 auf. Dem Gehäuse 1 ist innwändig ein durch den Mittelträger 2 gehalterter, mit einem Ballasttankdeckel 37 und einem Manometer 38 versehener Ballasttank 3 zugeordnet, der über ein steuerbares, verschleißfestes Ventil 31, wobei insbesondere ein Magnetventil nach DE 198 09 599 A1 zum Einsatz gelangt, mit dem evakuierten Gehäuseinnenraum in eine druckausgleichende Verbindung bringbar ist und weiterhin, wie in Fig. 3 dargestellt, mit einer Dosierpumpe 32 versehen ist, die über eine Verbindungsleitung 33 und das verschleißfeste Ventil 31 eine Wasseraufnahme und -abgabe in bzw. aus dem Ballasttank 3 aus bzw. in das, das Gehäuse 1 außen umgebende Gewässer über eine Austauschleitung 331 ermöglicht.
Das Gehäuse 1 ist, wie in Fig. 1 dargestellt, von einem ersten und zweiten Spannring 14, 15 umfaßt. Diese Spannringe sind durch Gewindestangen 16 miteinander verbunden und arretieren die Gehäuseteile 11, 12 gegeneinander. Weiterhin ist dem Gehäuse 1 im oberen Gehäuseteil 11 von außen über die Gewindestangen 16 ein Auftriebsbehälter 17 bestehend aus mehreren Röhren 172 zugeordnet. Dieser Auftriebsbehälter 17 beinhaltet mehrere separat entfernbare Auftriebskörper 171, deren Einzelauftrieb zu Bruchteilen des durch den Ballasttank 3 maximal erreichbaren Auftriebs festgelegt ist.
Das Gehäuse 1 kann verschieden geformt sein und zwischen den zylindrischen, topfförmigen, Gehäuseteilen 11, 12 kann ein weiteres zylindrisches Gehäuseteil 13 aus spannungstechnischen Gründen vorgesehen sein. Als Material kommt vorzugsweise ein druckbeständiges und gegen organischen und anorganischen Bewuchs resistentes Spezialglas zum Einsatz, das außen mit Gaze umhüllt sein kann. Am Flansch 21 sind weiterhin Druck- und Temperatursensoren 18, 19 vorgesehen, deren Meßwerte an einen Mikrocontroler der Elektronikeinheit 4 zwecks Kontrolle und Kalibrierung der aktuellen Tauchtiefe weitergeleitet werden.
Die Gewindestangen 16 bestehen vorteilhaft aus V4A-Stahl und tragen außerhalb des Gehäuses 1 den Auftriebsbehälter 17, zusätzliche Sonden und Instrumente 8 und Halterungen für weitere, beliebig wähl- und austauschbare externe Systeme 9.
Dem in Fig. 2 detailliert dargestellten Ballasttank 3 ist im Beispiel ein Aufnahmevolumen von 2,5 l gegeben. Auch dieser Ballasttank 3 ist vorzugsweise aus V4A-Stahl bzw. druckfestem Spezialglas gefertigt und mit einem Tankdeckel 37 verschlossen, durch den eine, mit einem Rückschlagventil 39 versehene Verbindungsleitung 33 in das Tankinnere führt, und mit wenigstens zwei, durch Stangen 362 gehalterte, in einem unteren und einem oberen Ballasttankbereich positionierte Niveauschalter 34, 35 zur Erfassung des Tankfüllstandes versehen. Der mit einem Schalterkabel 361 versehene untere, etwas oberhalb der minimal zugelassenen Füllstandshöhe angeordnete Niveauschalter 34 dient der Kontrolle einer einzuhaltenden Mindestbefüllung des Ballasttanks 3 mit Ballastwasser; der mit einem Schalterkabel 361 versehene obere, etwas unterhalb einer maximal zugelassenen Füllstandshöhe angeordnete Niveauschalter 35 dient der Kontrolle einer einzuhaltenden Maximalbefüllung des Ballasttanks 3 mit Ballastwasser und der mit einem weiteren Schalterkabel 361 versehene Sicherheitsschalter 36 direkt unterhalb des Ballasttankdeckels 37 dient der Signalisierung einer Tanküberfüllung und der Auslösung eines Notaufstieges der Geräteträgereinheit zur Gewässeroberfläche. Dabei wird über das Kontroll- und Steuersystem 5 und die Elektronikeinheit 4 die Dosierpumpe 32 in einen Zustand versetzt, in dem sie mit höchster Leistung das Ballastwasser aus dem Ballasttank 3 abpumpt, wohin gegen alle sonstigen, innerhalb und außerhalb der Geräteträgereinheit 1 vorgesehen Stromverbraucher abgeschaltet werden.
Der Auftriebsbehälter 17 besteht, wie in Fig. 1 dargestellt, vorteilhaft aus Kunststoffröhren 172 mit V4A-Stahlhalterungen, welche mit den Gewindestangen 16 Verbindung gebracht sind. Die Röhren 172 des Auftriebsbehälters 17 sind radial gleichmäßig um den oberen Gehäuseteil 11 positioniert und so dimensioniert, daß sie den Auftriebskörpern 171 Platz bieten. Die separat entfernbaren Auftriebskörper 171 sind durch druckbeständige Spezialglaskugeln gebildet, denen ein Einzelauftrieb von einem Zehntel des wasserungefüllten Ballasttankinhalts gegeben ist und die durch Gewindestangen mit Kunststoffummantelung 161 voneinander getrennt in den Röhren 172 gehaltert sind.
Die Geräteträgereinheit mit einer Länge von ca. 1500 mm und einem Gewicht von ca. 32 kg wird mit einer Reservefüllung von ca. 0,5 l Wasser im 2,5 l-Ballasttank 3, deren Spiegel den unteren Niveauschalter 34 erreicht, in das Gewässer eingesetzt, so daß die Geräteträgereinheit durch das Vakuum von etwa 300 mbar im Gehäuse 1 getragen, frei im Gewässer schwimmt. Die Stabilität der Lage der Geräteträgereinheit wird dabei dadurch gewährleistet, daß die masse- und damit schwerpunktbestimmenden Baugruppen, wie etwa die Energieversorgung 6, unterhalb des Ballasttanks 3 im unteren Gehäuseteil 12 positioniert sind.
Die vorgeschlagene Ausbildung der Geräteträgereinheit ermöglicht den Grobabgleich der Gesamtmasse der Geräteträgereinheit beim zusätzlichen Einsatz externer Systeme 9 oder Anpassung an vorgegebene Gewässerbedingungen durch Entnahme oder Zugabe von zusätzlichen Auftriebskörpern 171, denen im Beispiel jeweils ein Einzelauftrieb von 200 g gegeben ist, vor dem Einsetzen der Geräteträgereinheit in das Gewässer.
Das im Gehäuse 1 aufrechterhaltene Vakuum hat, durch die Elektronikeinheit 4 und das Kontroll- und Steuersystem 5 geregelt, im Zusammenspiel mit dem Ballasttank 3, dem verschleißfesten Ventil 31, der Dosierpumpe 32, der Verbindungsleitung 33 mit Rückschlagventil 39, der Austauschleitung 331 und den Niveauschaltern 34, 35 die Funktion, über eine Veränderung der Masse, welche durch Zustrom bzw. Abstrom von Ballastwasser in bzw. aus dem Ballasttank 3 bewirkt wird, die Dichte der Geräteträgereinheit für den Tauch- bzw. Auftauchvorgang einzustellen. Die funktionelle Verbindung genannter Baugruppen bewirkt weiterhin den exakten Feinabgleich des Geräteträgersystems, wodurch Veränderungen, die durch eine räumliche und zeitliche Dynamik der Gewässerdichte, durch programmierte oder per Funk übermittelte Befehle etc. auftreten, abgleichbar sind. Vermittels der vorgesehenen Dosierpumpe 32 sind Ballastwasserabgaben in der Größenordnung von 1 ml ermöglicht, wodurch das Geräteträgersystem Dichteänderungen erfährt, die eine Tiefenniveauregelung mit einer Genauigkeit der Größenordnung von 10 m und einem Tiefenbereich von 0 bis 2000 m oder tiefer bewirkt werden.
Zur dosierten Aufnahme und Abgabe des Seewassers im genannten Empfindlichkeitsbereich als Ballast in den Ballasttank 3 dient das steuerbare, verschleißfeste Ventil 31. Die Voraussetzung für das Eindringen des Meerwassers durch die Austauschleitung 331 und das Ventil 31 in den Ballasttank 3 ist der Unterdruck im Gehäuseinnenraum und die Möglichkeit, mittels des Ventils 31 eine druckausgleiche Verbindung zwischen Ballasttank 3 und Gehäuseinnenraum zu schaffen. Durch Steuerimpulse der Elektronikeinheit 4 im Bereich von 200 ms bis 10 s können genau definierte Volumen von 1 ml bis 50 ml in Abhängigkeit von der Tiefe zudosiert werden.
Zur Reduzierung des Ballastvolumens dient die Dosierpumpe 32. Der Ausstoß des Ballastwassers in die Austauschleitung 331 erfolgt über die Verbindungsleitung 33 bei geschlossenem Ventil 31. Der Wasserfüllstand im Ballasttank 3 wird durch die zwei Niveauschalter 34, 35 erfaßt, wobei durch den unteren Niveauschalter 34 zu gewährleisten ist, daß stets eine Mindestballastwasserbefüllung im Ballasttank 3 aufrecht erhalten wird, da die Pumpe 32 konstruktionsbedingt diese Reservefüllung benötigt, wobei dieser Sicherheitszustand vor jeder Aktivierung der Dosierpumpe 32 über den Mikrocontroller in der Elektronikeinheit 4 abgefragt wird. Das Rückschlagventil 39 dient zur doppelten Sicherung, indem es die Aufgabe hat, das Leerlaufen der Verbindungsleitung 33 zu verhindern, damit sicher ausgeschlossen ist, daß die Dosierpumpe 32 Luft zieht. Der Drucksensor 18 und ein externes System 9 ermöglichen in Kombination mit der bidirektionale Datenübertragung der Sende- und Empfangseinheit 7 mittels der Elektronikeinheit 4 und deren Kopplung an das Ventil 31 und die Pumpe 32 die Positionen der Geräteträgereinheit genau einzustellen, vertikal in der Größenordnung von 10 m vorzusehen und neue bzw. veränderte Meßprozeßabläufe zu realisieren. Diese Abläufe umfassen die Funktionen als frei driftender lagranger Strömungsfolger, frei driftender lagranger Dichtefolger sowie Profilmessungen und vertikales Profilieren in Wassertiefen von 0 bis 2000 m und tiefer.
Bezugszeichenliste
1
Gehäuse
11
oberer Gehäuseteil
111
offene Seiten der Gehäuseteile
112
wasserdichte Durchführung
12
unterer Gehäuseteil
13
zylindrisches Gehäuseteil
14
erster Spannring
15
zweiter Spannring
16
Gewindestangen
161
kunststoffgeschützte Gewindestangen
17
Auftriebsbehälter
171
Auftriebskörper
172
Röhren
18
Drucksensoren
19
Temperatursensoren
2
Mittelträger
21
Flansch
3
Ballasttank
31
steuerbares, verschleißfestes Ventil
32
Dosierpumpe
33
Verbindungsleitung
331
Austauschleitung
34
unterer Niveauschalter
35
oberer Niveauschalter
36
Sicherheitsschalter
361
Schalterkabel
362
Stangen
37
Ballasttankdeckel
38
Manometer
39
Rückschlagventil
4
Elektronikeinheit
5
Kontroll- und Steuersystem
6
Energieversorgung
7
Sende- und Empfangseinheit
8
zusätzliche Sonden und Instrumente
9
Halterung und weitere externe Systeme

Claims (17)

1. Geräteträgereinheit für Sonden und Instrumente der Gewässermeßtechnik zur profilierenden Erfassung von Meeres- und/oder Süßwasserparametern, zumindest bestehend aus einem tauchfähigen Gehäuse (1), einer Elektronikeinheit (4) zur Steuerung und Regelung der Baugruppen der Geräteträgereinheit und zur Speicherung der gewonnenen Parameter, einem Kontroll- und Steuersystem (5) zur Ermittlung und Einhaltung einer vorgebbaren Tauchtiefe, einer Energieversorgung (6), einer Sende- und Empfangseinheit (7), dadurch gekennzeichnet, daß das tauchfähige Gehäuse (1) genannte Baugruppen, die von einem mit einem Flansch (21) versehenen Mittelträger (2) aufgenommen und gehalten sind, umfaßt und aus wenigstens zwei zylindrischen, topfförmigen Teilen (11, 12) besteht, die an ihren offenen Seiten (111) miteinander lösbar verbunden sind und dichtend den Flansch (21) erfassen, wobei der vom Gehäuse umfaßte Innenraum im Einsatzfall mit einem Unterdruck beaufschlagt ist,
dem Gehäuse (1) innwändig ein durch den Mittelträger (2) gehalterter Ballasttank (3) zugeordnet ist, der über ein steuerbares, verschleißfestes Ventil (31) mit dem evakuierten Gehäuseinnenraum in eine druckausgleichende Verbindung bringbar ist und weiterhin mit einer Dosierpumpe (32) versehen ist, die über eine Verbindungsleitung (33) und das verschleißfeste Ventil (31) eine Wasseraufnahme und -abgabe in bzw. aus dem Ballasttank (3) aus bzw. in das, das Gehäuse (1) außen umgebende Gewässer über eine Austauschleitung (331) ermöglicht, weiterhin das Gehäuse (1) außen von einem ersten und zweiten Spannring (14, 15) umfaßt ist, die mit Gewindestangen (16) miteinander verbunden sind und die Gehäuseteile (11, 12) gegeneinander arretieren, wobei das Gehäuse (1) im oberen Gehäuseteil (11) von außen mit einem Auftriebsbehälter (17) in Verbindung gebracht ist, der mehrere separat entfernbare Auftriebskörper (171) beinhaltet, deren Einzelauftrieb zu Bruchteilen des durch den Ballasttank (3) maximal erreichbaren Auftriebs festgelegt ist und
zusätzliche Sonden und Instrumente (8) ausschließlich von außen an der Geräteträgereinheit angebracht sind.
2. Geräteträgereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) dreiteilig ausgeführt ist, wobei zwischen den zylindrischen, topfförmigen Gehäuseteilen (11, 12) ein weiteres zylindrisches Gehäuseteil (13) vorgesehen ist.
3. Geräteträgereinheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (11, 12, 13) aus einem, der jeweils vorgesehenen maximalen Tauchtiefe angepaßten druckfesten Spezialglas gefertigt sind und mit Gaze umhüllt sind.
4. Geräteträgereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die masse- und damit schwerpunktbestimmenden Baugruppen der Geräteträgereinheit, wie etwa die Energieversorgung (6), unterhalb des Ballasttanks (3) im unteren Gehäuseteil (12) vorgesehen sind.
5. Geräteträgereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballasttank (3) mit einem Ballasttankdeckel (37) sowie wenigstens zwei, durch mit dem Ballasttankdeckel (37) in Verbindung stehende Stangen (362) gehalterte, in einem unteren und einem oberen Ballasttankbereich positionierten Niveauschaltern (34, 35) zur Erfassung des Tankfüllstandes verschlossen ist.
6. Geräteträgereinheit nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Niveauschalter (34) etwas oberhalb der minimal zugelassenen Füllstandshöhe zur Kontrolle einer einzuhaltenden Mindestbefüllung des Ballasttanks (3) mit Ballastwasser, der obere Niveauschalter (35) etwas unterhalb einer maximal zugelassenen Füllstandshöhe zur Kontrolle einer einzuhaltenden Nichtüberschreitung der Maximalbefüllung des Ballasttanks (3) mit Ballastwasser und ein Sicherhaltsschalter (36) direkt unterhalb des Ballasttankdeckels (37) zur Signalisierung einer Tanküberfüllung mit gekoppelter Auslösung eines Notaufstieges der Geräteträgereinheit zur Gewässeroberfläche durch Schaltung der Dosierpumpe (32) auf Höchstleistung und Abschaltung aller sonstigen Stromverbraucher eingesetzt ist.
7. Geräteträgereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (31) bzw. die Dosierpumpe (32) so ausgewählt und ansteuerbar sind, daß sie einen Regelbereich von mindestens einem Milliliter Ballastwasseraufnahme bzw. -abgabe oder weniger gewährleisten.
8. Geräteträgereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Flansch (21) des Gehäuses (1) Druck- und Temperatursensoren (18, 19) vorgesehen sind, deren Meßwerte an einen Mikrocontroler der Elektronikeinheit (4) zwecks der Überwachung und gegebenenfalls der Auslösung einer Nachkalibrierung der aktuellen Tauchtiefe weitergeleitet werden.
9. Geräteträgereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß übliche Schnittstellen zu wahlweise anbringbaren externen Sonden und Instrumenten (8) vorgesehen sind, die über wasserdichte Durchführungen (112) des Flanschs (21) mit dem Mikrocontroler der Elektronikeinheit (4) in Verbindung gebracht sind.
10. Geräteträgereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ballasttank (3) ein Volumen in der Größenordnung von ca. 2,5 l gegeben ist, worin eine Wassermindestbefüllung von ca. 0,5 l beinhaltet ist und den separat entfernbaren Auftriebskörpern (171) ein Einzelauftrieb von einem Zehntel des wasserungefüllten Ballasttankinhalts gegeben ist.
11. Geräteträgereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftriebskörper (171) durch druckfeste Glashohlkugeln gebildet sind.
12. Geräteträgereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftriebskörper (171) in dem um den oberen Gehäuseteil (11) angebrachten Auftriebsbehälter (17) untergebracht sind, der durch mehrere radial gleichmäßig verteilte einzelne Röhren (172) gebildet ist, und die Auftriebskörper (171) voneinander durch beabstandende kunststoffgeschützte Gewindestangen (161) getrennt gelagert sind.
13. Geräteträgereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestangen (16) Halterungen für weitere externe Systeme (9) besitzen sowie in starrer Verbindung mit den Röhren (172) des Auftriebsbehälters (17) stehen.
14. Geräteträgereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß acht Gewindestangen (16) den ersten und zweiten Spannring (14, 15) miteinander verbinden.
15. Geräteträgereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballasttank (3) aus druckfestem Spezialglas besteht.
16. Geräteträgereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballasttankdeckel (37) aus V4A-Stahl besteht und Durchtrittstellen für ein Manometer (38), das Ventil (31) und die Verbindungsleitung (33) besitzt.
17. Geräteträgereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestangen (16), der erste und zweite Spannring (14, 15) sowie die Halterung für weitere externe Systeme (9) aus V4A-Stahl bestehen.
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