DE19854977A1 - Wenig wasserdurchlässig verpacktes Wasch- oder Reinigungsmittel - Google Patents
Wenig wasserdurchlässig verpacktes Wasch- oder ReinigungsmittelInfo
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Abstract
Die Stabilität von percarbonathaltigen teilchenförmigen Wasch- oder Reinigungsmitteln sollte verbessert werden. Dies gelang im wesentlichen durch den Einsatz eines das Mittel enthaltenden Verpackungsmaterials, das eine Wasserdampfdurchlässigkeitsrate von über 0 g/m·2·/Tag bis weniger als 1 g/m·2·/Tag aufweist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kombination aus einem percarbonathaltigen Wasch-
oder Reinigungsmittel mit einem dieses enthaltenden Verpackungsmaterial, das eine geringe
Wasserdurchlässigkeit aufweist.
Wasch- und Reinigungsmittel, die Wasserstoffperoxid-liefernde peroxidische Oxidations
mittel, allein oder als Bleichsystem in Form einer Kombination eines anorganischen
Peroxids oder Perhydrats mit einem Bleichaktivator, enthalten, sind seit langer Zeit bekannt.
Die am häufigsten eingesetzten aktivsauerstoffhaltigen Bleichkomponenten
beziehungsweise Oxidationsmittel sind die Alkaliperborate, -percarbonate, -persulfate und
-persilikate. Als Bleichaktivatoren werden in der Regel solche Verbindungen verwendet, die
unter Hydrolyse- beziehungsweise Perhydrolysebedingungen Carbonsäuren beziehungswei
se Percarbonsäuren abspalten. Da die Freisetzung von Wasserstoffperoxid aus der Persauer
stoffverbindung, die erst unter den meist wäßrigen Anwendungsbedingungen der Mittel er
folgen soll, auch bei der Herstellung und insbesondere der Lagerung derartiger Mittel
ablaufen kann, wodurch die Verfügbarkeit der Persauerstoffverbindung für den eigentlichen
Anwendungszweck zurückgeht, wird seit langer Zeit nach Möglichkeiten für die
Stabilisierung dieser Persauerstoffverbindungen gesucht, die den Verlust von
Aktivsauerstoff während der Lagerung verhindern sollen. Für percarbonathaltige
Bleichsysteme ist das Problem der mangelhaften Lagerstabilität besonders schwer zu lösen,
da dieses Perhydrat extrem hydrolyseanfällig ist und sogar von der normalen Luft
feuchtigkeit rasch zersetzt wird. Um dem abzuhelfen ist zum Beispiel die Umhüllung des
Percarbonats mit anorganischen Salzen wie Boraten, Sulfaten und/oder Silikaten oder
organischen Substanzen wie nichtionischen Tensiden oder Fettsäuren vorgeschlagen
worden.
Als weiterer Lösungsansatz wird beispielsweise in der deutschen Patentanmeldung
DE 31 41 745 eine Bleichmittelzusammensetzung beschrieben, die ein zum Bleichen von
Geweben wirksames anorganisches Peroxid, insbesondere Natriumpercarbonat, sowie
0,01 Gew.-% bis 5 Gew.-% Enzym und mindestens 0,1 Gew.-% bis 20 Gew.-% eines
wasserfreien Salzes aus der Reihe wasserfreies Natriumcitrat, wasserfreies Mag
nesiumsulfat, wasserfreies Calciumchlorid und wasserfreies Zinksulfat enthält.
In der europäischen Patentanmeldung EP 0 407 045 wird eine stabilisierte Natriumper
carbonatzusammensetzung beschrieben, die neben Natriumpercarbonat 2,5 Gew.-% bis 35 Gew.-%
mindestens einer Verbindung aus der Gruppe bestehend aus Harnstoff, Harn
stoffderivaten, Acetaten, Aminosäuren mit nicht mehr als sieben Kohlenstoffatomen oder
deren Salzen, Triazinverbindungen und Guanidinverbindungen als Stabilisatoren enthält.
Aus der europäischen Patentschrift EP 0 634 484 B1 ist eine Kombination aus einer granula
ren percarbonathaltigen Waschmittelzusammensetzung und einem Verpackungssystem mit
einer Wasserdampfdurchlässigkeitsrate im Bereich von 1 g/m2/Tag bis unter 20 g/m2/Tag
bekannt, wodurch bei der Lagerung des Mittels Aktivsauerstoff-Verluste aus dem
Percarbonat vermieden werden sollen.
Die internationale Patentanmeldung WO 98/40464 beschreibt eine Kombination aus min
destens einer Tablette aus verpreßtem teilchenförmigen Waschmittel, welche mindestens 24
Stunden in einem Verpackungssystem mit einer Fuchtigkeitsdurchlässigkeitsrate von
weniger als 20 g/m2/Tag gelagert wird.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß die Stabilität von Percarbonat in
teilchenförmigen Wasch- und Reinigungsmitteln besonders stark ansteigt, wenn man
Verpackungsmaterialien mit einer Wasserdampfdurchlässigkeitsrate unter 1 g/m2/Tag
einsetzt.
Gegenstand der Erfindung ist daher die Kombination aus einem percarbonathaltigen
teilchenförmigen Wasch- oder Reinigungsmittel mit einem dieses enthaltenden
Verpackungsmaterial, das bei 23°C und 85% rel. Feuchte eine Wasserdampfdurchlässig
keitsrate von über 0 g/m2/Tag bis weniger als 1 g/m2/Tag aufweist.
Das Verpackungsmaterial der Kombination aus percarbonathaltigem Wasch- oder Reini
gungsmittel und Verpackungsmaterial besitzt eine Wasserdampfdurchlässigkeitsrate von
über 0 g/m2/Tag bis weniger als 1 g/m2/Tag, wenn das Verpackungssystem bei 23°C und
einer relativen Gleichgewichtsfeuchtigkeit von 85% gelagert wird. Die genannten
Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen sind die Prüfbedingungen, die in der DIN-Norm
53122 genannt werden, wobei laut DIN 53122 nur relativ geringe Abweichungen zulässig
sind (23 ± 1°C, 85 ± 2% rel. Feuchte). Die Wasserdampfdurchlässigkeitsrate eines
gegebenen Verpackungssystems beziehungsweise Materials läßt sich nach weiteren
Standardmethoden bestimmen und ist beispielsweise auch im ASTM-Standard E-96-53T
("Test for measuring Water Vapor transmission of Materials in Sheet form") und im TAPPI
Standard T464 m-45 ("Water Vapor Permeability of Sheet Materials at high temperature an
Humidity") beschrieben. Das Meßprinzip gängiger Verfahren beruht dabei auf der
Wasseraufnahme von wasserfreiem Calciumchlorid, welches in einem Behälter in der
entsprechenden wasserdampfhaltigen Atmosphäre gelagert wird, wobei der Behälter an der
Oberseite mit dem zu testenden Material verschlossen ist. Aus der Größe der Oberfläche des
Behälters, die mit dem zu testenden Material verschlossen ist (Permeationsfläche), der
Gewichtszunahme des Calciumchlorids und der Expositionszeit läßt sich die
Wasserdampfdurchlässigkeitsrate WDDR nach
berechnen, wobei A die Fläche des zu testenden Materials in cm2, x die Gewichtszunahme
des Calciumchlorids in g und y die Expositionszeit in h bedeutet.
Die relative Gleichgewichtsfeuchtigkeit, oft als "relative Luftfeuchtigkeit" bezeichnet,
beträgt bei der Messung der Wasserdampfdurchlässigkeitsrate im Rahmen der vorliegenden
Erfindung 85% bei 23°C. Die Aufnahmefähigkeit von Luft für Wasserdampf steigt mit der
Temperatur bis zu einem jeweiligen Höchstgehalt, dem sogenannten Sättigungsgehalt, an
und wird in g/m3 angegeben. So ist beispielsweise 1 m3 Luft von 17°C mit 14,4 g
Wasserdampf gesättigt, bei einer Temperatur von 11°C liegt eine Sättigung schon mit mit
10 g Wasserdampf vor. Die relative Luftfeuchtigkeit ist das in Prozent ausgedrückte
Verhältnis des tatsächlich vorhandenen Wasserdampf-Gehalts zu dem der herrschenden
Temperatur entsprechenden Sättigungs-Gehalt. Enthält beispielsweise Luft von 17°C
12 g/m3 Wasserdampf, dann ist die relative Luftfeuchtigkeit = (12/14,4).100 = 83%. Kühlt
man diese Luft ab, dann wird die Sättigung (100% r. L.) beim sogenannten Taupunkt (im
Beispiel: 14°C) erreicht, d. h., bei weiterem Abkühlen bildet sich ein Niederschlag in Form
von Nebel (Tau). Zur quantitativen Bestimmung der Feuchtigkeit benutzt man Hygrometer
und Psychrometer. Die relative Gleichgewichtsfeuchtigkeit von 85% bei 23°C läßt sich bei
spielsweise in Laborkammern mit Feuchtigkeitskontrolle je nach Gerätetyp auf etwa +/- 2%
r. L. genau einstellen. Auch über gesättigten Lösungen bestimmter Salze bilden sich in ge
schlossenen Systemen bei gegebener Temperatur konstante und wohldefinierte relative Luft
feuchtigkeiten aus, die auf dem Phasen-Gleichgewicht zwischen Partialdruck des Wassers,
gesättigter Lösung und Bodenkörper beruhen und die zur Bestimmung der Wasserdampf
durchlässigkeit des Verpackungsmaterials benutzt werden können.
Die erfindungsgemäßen Kombinationen aus percarbonathaltigem Wasch- oder Reinigungs
mittel und Verpackungssystem können selbstverständlich ihrerseits in Sekundärver
packungen, beispielsweise Kartonagen oder Trays, verpackt werden, wobei an die Sekundär
verpackung keine weiteren Anforderungen gestellt werden müssen. Die Sekundärver
packung ist demnach möglich, aber nicht notwendig.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung bevorzugte Verpackungssysteme weisen bei 23°C
und 85% rel. Feuchte eine Wasserdampfdurchlässigkeitsrate im Bereich von 0,1 g/m2/Tag
bis 0,9 g/m2/Tag, insbesondere von 0,4 g/m2/Tag bis 0,85 g/m2/Tag auf.
Das gegebenenfalls aus mehreren Verpackungsmaterialien bestehende Verpackungssystem
der erfindungsgemäßen Kombination kann aus den unterschiedlichsten Materialien bestehen
und beliebige äußere Formen annehmen, wobei sich bei einem aus mehreren verschiedenen
Verpackungsmaterialien bestehenden Verpackungssystem die angegebenen Wasser
dampfdurchlässigkeitsraten auf das gesamte Verpackungssystem beziehen. Aus
ökonomischen Gründen und aus Gründen der leichteren Verarbeitbarkeit sind allerdings
Verpackungssysteme bevorzugt, bei denen das Verpackungsmaterial ein geringes Gewicht
hat, leicht zu verarbeiten und kostengünstig ist. In erfindungsgemäß bevorzugten
Kombinationen besteht das Verpackungsmaterial beziehungsweise das Verpackungsystem
aus einem Sack oder Beutel aus einschichtigem oder laminiertem Papier und/oder
Kunststoffolie. Diese können auf die unterschiedlichste Art und Weise gestaltet werden,
beispielsweise als aufgeblähte Beutel ohne Mittelnaht oder als Beutel mit Mittelnaht, welche
durch Hitze (Heißverschmelzen), Klebstoffe oder Klebebänder verschlossen werden.
Einschichtige Beutel- beziehungsweise Sackmaterialien sind die bekannten Papiere, die
gegebenenfalls imprägniert sein können, sowie Kunststoffolien, welche gegebenenfalls
coextrudiert sein können. Kunststoffolien, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung als
Verpackungssystem eingesetzt werden können, sind beispielsweise in Hans Domininghaus
"Die Kunststoffe und ihre Eigenschaften", 3. Auflage, VDI Verlag, Düsseldorf, 1988, Seite
193, angegeben. Die dort gezeigte Abb. 111 gibt gleichzeitig Anhaltspunkte zur
Wasserdampfdurchlässigkeit der genannten Materialien.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung besonders bevorzugte Kombinationen enthalten als
Verpackung einen Sack oder Beutel aus einschichtiger Kunststoffolie oder
Kunststoffverbundfolien mit einer Dicke von 20 µm bis 200 µm, vorzugsweise von 40 µm
bis 150 µm und insbesondere von 90 µm bis 130 µm, wobei ein Verbund aus Polyethylen
und Polypropylen das bevorzugte Kunststoffmaterial ist.
Obwohl es möglich ist, neben den genannten Folien beziehungsweise Papieren auch
wachsbeschichtete Papiere in Form von Kartonagen als Verpackungssystem für die Wasch-
und Reinigungsmittelformkörper einzusetzen, ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung
bevorzugt, wenn das Verpackungssystem keine Kartons aus wachsbeschichtetem Papier
oder Pappe umfaßt. Das Verpackungssystem kann aber sehr wohl einen Karton aus
polyethylenbeschichteter Pappe aufweisen.
In derartig verpackten Wasch- oder Reinigungsmitteln ist vorzugsweise 5 Gew.-% bis
40 Gew.-%, insbesondere 7,5 Gew.-% bis 30 Gew.-% Alkalipercarbonat enthalten, wobei in
Mitteln, die für den Einsatz als bleichverstärkendes Additiv zusätzlich zu konventionellen
Wasch- oder Reinigungsmitteln vorgesehen sind, Gehalte eher an der Obergrenze des
Bereiches, beispielsweise von 20 Gew.-% bis 40 Gew.-%, in Frage kommen. Dabei ist Na
triumpercarbonat besonders bevorzugt. Es kann nach bekannten Verfahren hergestellt und in
granularer Form konfektioniert beziehungsweise stabilisiert und/oder umhüllt werden, wie
es zum Beispiel aus den internationalen Patentanmeldungen WO 91/15423, WO 92/17400,
WO 92/17404, WO 93/04159, WO 93/04982, WO 93/20007, WO 94/03553, WO 94/05594,
WO 94/14701, WO 94/14702, WO 94/24044, WO 95/02555, WO 95/02672, WO 95/06615,
WO 95/15291 oder WO 95/15292 oder den europäischen Patentanmeldungen EP 0 459 625,
EP 0 487 256, EP 0 567 140, EP 0 623 553, EP 0 592 969 oder EP 0 748 764 bekannt ist.
Aus Stabilitätsgründen bevorzugt setzt man es in Form eines Granulates ein, das mit Hilfe
von Erdalkalisulfat, Alkalisulfat, Alkalisilikat, Erdalkalihalogenid, Alkalihalogenid, Alkali
carbonat, Alkalihydrogencarbonat, Alkaliphosphat, Alkaliborat, Alkaliperborat, Borsäure,
teilweise hydratisiertem Alumosilikat, Carbonsäuren, Dicarbonsäuren, Polymeren aus unge
sättigten Carbon- und/oder Dicarbonsäuren, oder Mischungen aus diesen hergestellt wurde
beziehungsweise umhüllt ist. In einer bevorzugten Ausführungsform weist es einen
Morphologie-Index (MI), wie in EP 0 451 893 definiert, von unter 0,06 auf.
Die Wasch- oder Reinigungsmittel der erfindungsgemäßen Kombination können je nach
ihrem Verwendungszweck weitere übliche Inhaltsstoffe von Wasch- und Reinigungsmitteln
in variierenden Mengen enthalten. Unabhängig vom Verwendungszweck des Mittels ist es
bevorzugt, daß es eine relative Gleichgewichtsfeuchtigkeit von weniger als 30% bei 35°C
aufweist. Die relative Gleichgewichtsfeuchtigkeit des Wasch- oder Reinigungsmittels kann
dabei nach gängigen Methoden bestimmt werden, wobei im Rahmen der vorliegenden
Untersuchungen folgende Vorgehensweise gewählt wurde: Ein wasserundurchlässiges 1-
Liter-Gefäß mit einem Deckel, welcher eine verschließbare Öffnung für das Einbringen von
Proben aufweist, wurde mit insgesamt 300 g des Mittels befällt und 24 h bei konstant 23°C
gehalten, um eine gleichmäßige Temperatur von Gefäß und Substanz zu gewährleisten. Der
Wasserdampfdruck im Raum über den Formkörpern kann dann mit einem Hygrometer (zum
Beispiel Hygrotest 6100, Testoterm Ltd., England) bestimmt werden. Der Wasserdampf
druck wird nun alle 10 Minuten gemessen, bis zwei aufeinanderfolgende Werte keine
Abweichung zeigen (Gleichgewichtsfeuchtigkeit). Das obengenannte Hygrometer erlaubt
eine direkte Anzeige der aufgenommenen Werte in % relativer Feuchtigkeit.
Die Wasch- und Reinigungsmittel, die als Granulate, pulver- oder tablettenförmige Fest
stoffe oder als sonstige Formkörper, insbesondere als weitgehend kugelförmige Extrudate
vorliegen können, können außer dem genannten bleichverstärkenden Wirkstoff im Prinzip
alle bekannten und in derartigen Mitteln üblichen Inhaltsstoffe enthalten. Die erfindungsge
mäß verpackten Mittel können insbesondere Buildersubstanzen, oberflächenaktive Tenside,
zusätzliche Persauerstoffverbindungen, Persauerstoff-Aktivatoren, Sequestrierungsmittel,
Enzyme, Elektrolyte, pH-Regulatoren und weitere Hilfsstoffe, wie Silberkorrosions
inhibitoren, Schaumregulatoren sowie Farb- und Duftstoffe enthalten.
Ein erfindungsgemäß verpacktes Reinigungsmittel für harte Oberflächen kann darüber
hinaus abrasiv wirkende Bestandteile, insbesondere aus der Gruppe umfassend Quarzmehle,
Holzmehle, Kunststoffmehle, Kreiden und Mikroglaskugeln sowie deren Gemische,
enthalten. Abrasivstoffe sind in den Reinigungsmitteln vorzugsweise nicht über 20 Gew.-%,
insbesondere von 5 Gew.-% bis 15 Gew.-%, enthalten.
Die Mittel können ein Tensid oder mehrere Tenside enthalten, wobei insbesondere anioni
sche Tenside, nichtionische Tenside und deren Gemische, aber auch kationische, zwitter
ionische und amphotere Tenside in Frage kommen. Derartige Tenside sind in
erfindungsgemäß verpackten Waschmitteln in Mengenanteilen von vorzugsweise 5 Gew.-%
bis 50 Gew.-%, insbesondere von 8 Gew.-% bis 30 Gew.-%, enthalten, wohingegen in
Reinigungsmitteln für harte Oberflächen normalerweise geringere Anteile, das heißt
Mengen bis zu 20 Gew.-%, insbesondere bis zu 10 Gew.-% und vorzugsweise im Bereich
von 0,5 Gew.-% bis 5 Gew.-% enthalten sind. In Reinigungsmitteln für den Einsatz in
maschinellen Geschirrspülverfahren werden normalerweise extrem schaumarme tensidische
Verbindungen eingesetzt.
Geeignete anionische Tenside sind insbesondere Seifen und solche, die Sulfat- oder Sulfo
nat-Gruppen enthalten. Als Tenside vom Sulfonat-Typ kommen vorzugsweise C9-C13-
Alkylbenzolsulfonate, Olefinsulfonate, das heißt Gemische aus Alken- und Hydroxyalkan
sulfonaten sowie Disulfonaten, wie man sie beispielsweise aus C12-C18-Monoolefinen mit
end- oder innenständiger Doppelbindung durch Sulfonieren mit gasförmigem Schwefel
trioxid und anschließende alkalische oder saure Hydrolyse der Sulfonierungsprodukte erhält,
in Betracht. Geeignet sind auch Alkansulfonate, die aus C12-C18-Alkanen beispielsweise
durch Sulfochlorierung oder Sulfoxidation mit anschließender Hydrolyse beziehungsweise
Neutralisation gewonnen werden. Geeignet sind auch die Ester von α-Sulfofettsäuren
(Estersulfonate), zum Beispiel die α-sulfonierten Methylester der hydrierten Kokos-,
Palmkern- oder Talgfettsäuren, die durch α-Sulfonierung der Methylester von Fettsäuren
pflanzlichen und/oder tierischen Ursprungs mit 8 bis 20 C-Atomen im Fettsäuremolekül und
nachfolgende Neutralisation zu wasserlöslichen Mono-Salzen hergestellt werden, in
Betracht. Vorzugsweise handelt es sich hierbei um die α-sulfonierten Ester der hydrierten
Kokos-, Palm-, Palmkern- oder Talgfettsäuren, wobei auch Sulfonierungsprodukte von
ungesättigten Fettsäuren, beispielsweise Ölsäure, in geringen Mengen, vorzugsweise in
Mengen nicht oberhalb etwa 2 bis 3 Gew.-%, vorhanden sein können. Insbesondere sind α-
Sulfofettsäurealkylester bevorzugt, die eine Alkylkette mit nicht mehr als 4 C-Atomen in der
Estergruppe aufweisen, beispielsweise Methylester, Ethylester, Propylester und Butylester.
Mit besonderem Vorteil werden die Methylester der α-Sulfofettsäuren (MES), aber auch
deren verseifte Disalze eingesetzt. Weitere geeignete Aniontenside sind sulfierte
Fettsäureglycerinester, welche Mono-, Di- und Triester sowie deren Gemische darstellen,
wie sie bei der Herstellung durch Veresterung durch ein Monoglycerin mit 1 bis 3 Mol
Fettsäure oder bei der Umesterung von Triglyceriden mit 0,3 bis 2 Mol Glycerin erhalten
werden. Als Alk(en)ylsulfate werden die Alkali- und insbesondere die Natriumsalze der
Schwefelsäurehalbester der C12-C18-Fettalkohole beispielsweise aus Kokosfettalkohol,
Talgfettalkohol, Lauryl-, Myristyl-, Cetyl- oder Stearylalkohol oder der C10-C20-
Oxoalkohole und diejenigen Halbester sekundärer Alkohole dieser Kettenlänge bevorzugt.
Weiterhin bevorzugt sind Alk(en)ylsulfate der genannten Kettenlänge, welche einen
synthetischen, auf petrochemischer Basis hergestellten geradkettigen Alkylrest enthalten,
die ein analoges Abbauverhalten besitzen wie die adäquaten Verbindungen auf der Basis
von fettchemischen Rohstoffen. Aus waschtechnischem Interesse sind C12-C16-Alkylsulfate
und C12-C15-Alkylsulfate sowie C14-C15-Alkylsulfate insbesondere bevorzugt. Auch 2,3-
Alkylsulfate, welche beispielsweise gemäß den US-amerikanischen Patentschriften
US 3 234 258 oder US 5 075 041 hergestellt werden und als Handelsprodukte der Shell Oil
Company unter dem Namen DAN® erhalten werden können, sind geeignete Anitontenside.
Geeignet sind auch die Schwefelsäuremonoester der mit 1 bis 6 Mol Ethylenoxid
ethoxylierten geradkettigen oder verzweigten C7-C2,-Alkohole, wie 2-Methylverzweigte C9-C11-
Alkohole mit im Durchschnitt 3,5 Mol Ethylenoxid (EO) oder C12-C18-Fettalkohole mit
1 bis 4 EO. Sie werden in Wasch- und Reinigungsmitteln aufgrund ihres hohen
Schaumverhaltens normalerweise nur in relativ geringen Mengen, beispielsweise in Mengen
von 1 bis 5 Gew.-%, eingesetzt. Zu den bevorzugten Aniontensiden gehören auch die Salze
der Alkylsulfobernsteinsäure, die auch als Sulfosuccinate oder als Sulfobernsteinsäureester
bezeichnet werden, und die Monoester und/oder Diester der Sulfobernsteinsäure mit
Alkoholen, vorzugsweise Fettalkoholen und insbesondere ethoxylierten Fettalkoholen
darstellen. Bevorzugte Sulfosuccinate enthalten C8- bis C18-Fettalkoholreste oder
Mischungen aus diesen. Insbesondere bevorzugte Sulfosuccinate enthalten einen
Fettalkoholrest, der sich von ethoxylierten Fettalkoholen ableitet, die für sich betrachtet
nichtionische Tenside darstellen. Dabei sind wiederum Sulfosuccinate, deren Fettalkohol-
Reste sich von ethoxylierten Fettalkoholen mit eingeengter Homologenverteilung ableiten,
besonders bevorzugt. Ebenso ist es auch möglich, Alk(en)ylbernsteinsäure mit vorzugsweise
8 bis 18 Kohlenstoffatomen in der Alk(en)ylkette oder deren Salze einzusetzen. Als weitere
anionische Tenside kommen Fettsäure-Derivate von Aminosäuren, beispielsweise von N-
Methyltaurin (Tauride) und/oder von N-Methylglycin (Sarkoside) in Betracht. Insbesondere
bevorzugt sind dabei die Sarkoside beziehungsweise die Sarkosinate und hier vor allem
Sarkosinate von höheren und gegebenenfalls einfach oder mehrfach ungesättigten Fettsäuren
wie Oleylsarkosinat. Als weitere anionische Tenside kommen insbesondere Seifen,
beispielsweise in Mengen von 0,2 Gew.-% bis 5 Gew.-%, in Betracht. Geeignet sind
insbesondere gesättigte Fettsäureseifen, wie die Salze der Laurinsäure, Myristinsäure,
Palmitinsäure, Stearinsäure, hydrierten Erucasäure und Behensäure sowie insbesondere aus
natürlichen Fettsäuren, zum Beispiel Kokos-, Palmkern- oder Talgfettsäuren, abgeleitete
Seifengemische. Zusammen mit diesen Seifen oder als Ersatzmittel für Seifen können auch
die bekannten Alkenylbernsteinsäuresalze eingesetzt werden.
Die anionischen Tenside, einschließlich der Seifen, können in Form ihrer Natrium-, Kalium-
oder Ammoniumsalze sowie als lösliche Salze organischer Basen, wie Mono-, Di- oder
Triethanolamin, vorliegen. Vorzugsweise liegen die anionischen Tenside in Form ihrer
Natrium- oder Kaliumsalze, insbesondere in Form der Natriumsalze vor.
Anionische Tenside sind in erfindungsgemäß verpackten Waschmitteln vorzugsweise in
Mengen von 1 Gew.-% bis 30 Gew.-% und insbesondere in Mengen von 5 Gew.-% bis
25 Gew.-% enthalten.
Als nichtionische Tenside werden vorzugsweise alkoxylierte, vorteilhafterweise ethoxy
lierte, insbesondere primäre Alkohole mit vorzugsweise 8 bis 18 C-Atomen und durch
schnittlich 1 bis 12 Mol Ethylenoxid (EO) pro Mol Alkohol eingesetzt, in denen der Alko
holrest linear oder bevorzugt in 2-Stellung methylverzweigt sein kann beziehungsweise
lineare und methylverzweigte Reste im Gemisch enthalten kann, so wie sie üblicherweise in
Oxoalkoholresten vorliegen. Insbesondere sind jedoch Alkoholethoxylate mit linearen
Resten aus Alkoholen nativen Ursprungs mit 12 bis 18 C-Atomen, z. B. aus Kokos-, Palm-,
Talgfett- oder Oleylalkohol, und durchschnittlich 2 bis 8 EO pro Mol Alkohol bevorzugt. Zu
den bevorzugten ethoxylierten Alkoholen gehören beispielsweise C12-C14-Alkohole mit 3
EO oder 4 EO, C9-C11-Alkohole mit 7 EO, C13-C15-Alkohole mit 3 EO, 5 EO, 7 EO oder 8
EO, C12-C18-Alkohole mit 3 EO, 5 EO oder 7 EO und Mischungen aus diesen, wie
Mischungen aus C12-C14-Alkohol mit 3 EO und C12-C18-Alkohol mit 7 EO. Die angegebenen
Ethoxylierungsgrade stellen statistische Mittelwerte dar, die für ein spezielles Produkt eine
ganze oder eine gebrochene Zahl sein können. Bevorzugte Alkoholethoxylate weisen eine
eingeengte Homologenverteilung auf (narrow range ethoxylates, NRE). Zusätzlich zu diesen
nichtionischen Tensiden können auch Fettalkohole mit mehr als 12 EO eingesetzt werden.
Beispiele hierfür sind (Talg-) Fettalkohole mit 14 EO, 16 EO, 20 EO, 25 EO, 30 EO oder
40 EO. Zu den nichtionischen Tensiden zählen auch Alkylglykoside der allgemeinen Formel
RO(G)x eingesetzt werden, in der R einen primären geradkettigen oder methylverzweigten,
insbesondere in 2-Stellung methylverzweigten aliphatischen Rest mit 8 bis 22, vorzugsweise
12 bis 18 C-Atomen bedeutet und G für eine Glykoseeinheit mit 5 oder 6 C-Atomen,
vorzugsweise für Glucose, steht. Der Oligomerisierungsgrad x, der die Verteilung von
Monoglykosiden und Oligoglykosiden angibt, ist eine beliebige Zahl - die als analytisch zu
bestimmende Größe auch gebrochene Werte annehmen kann - zwischen 1 und 10;
vorzugsweise liegt x bei 1, 2 bis 1,4. Ebenfalls geeignet sind Polyhydroxyfettsäureamide der
Formel (I), in der R1CO für einen aliphatischen Acylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, R2
für Wasserstoff, einen Alkyl- oder Hydroxyalkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und [Z]
für einen linearen oder verzweigten Polyhydroxyalkylrest mit 3 bis 10 Kohlenstoffatomen
und 3 bis 10 Hydroxylgruppen steht:
Vorzugsweise leiten sich die Polyhydroxyfettsäureamide von reduzierenden Zuckern mit 5
oder 6 Kohlenstoffatomen, insbesondere von der Glucose ab. Zur Gruppe der Polyhydroxy
fettsäureamide gehören auch Verbindungen der Formel (II),
in der R3 für einen linearen oder verzweigten Alkyl- oder Alkenylrest mit 7 bis 12 Kohlen
stoffatomen, R4 für einen linearen, verzweigten oder cyclischen Alkylenrest oder einen
Arylenrest mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen und R5 für einen linearen, verzweigten oder
cyclischen Alkylrest oder einen Arylrest oder einen Oxy-Alkylrest mit 1 bis 8 Koh
lenstoffatomen steht, wobei C1-C4-Alkyl- oder Phenylreste bevorzugt sind, und [Z] für einen
linearen Polyhydroxyalkylrest, dessen Alkylkette mit mindestens zwei Hydroxylgruppen
substituiert ist, oder alkoxylierte, vorzugsweise ethoxylierte oder propoxylierte Derivate
dieses Restes steht. [Z] wird auch hier vorzugsweise durch reduktive Aminierung eines
Zuckers wie Glucose, Fructose, Maltose, Lactose, Galactose, Mannose oder Xylose erhalten.
Die N-Alkoxy- oder N-Aryloxy-substituierten Verbindungen können dann beispielsweise
nach der Lehre der internationalen Patentanmeldung WO 95/07331 durch Umsetzung mit
Fettsäuremethylestern in Gegenwart eines Alkoxids als Katalysator in die gewünschten
Polyhydroxyfettsäureamide überführt werden. Eine weitere Klasse bevorzugt eingesetzter
nichtionischer Tenside, die entweder als alleiniges nichtionisches Tensid oder in Kom
bination mit anderen nichtionischen Tensiden, insbesondere zusammen mit alkoxylierten
Fettalkoholen und/oder Alkylglykosiden, eingesetzt werden, sind alkoxylierte, vorzugsweise
ethoxylierte oder ethoxylierte und propoxylierte Fettsäurealkylester, vorzugsweise mit 1 bis
4 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette, insbesondere Fettsäuremethylester, wie sie bei
spielsweise in der japanischen Patentanmeldung JP 58/217598 beschrieben sind oder die
vorzugsweise nach dem in der internationalen Patentanmeldung WO 90/13533 beschriebe
nen Verfahren hergestellt werden. Auch nichtionische Tenside vom Typ der Aminoxide,
beispielsweise N-Kokosalkyl-N,N-dimethylaminoxid und N-Talgalkyl-N,N-dihydroxyethyl
aminoxid, und der Fettsäurealkanolamide können geeignet sein. Die Menge dieser nicht-
ionischen Tenside beträgt vorzugsweise nicht mehr als die der ethoxylierten Fettalkohole,
insbesondere nicht mehr als die Hälfte davon. Als weitere Tenside kommen sogenannte
Gemini-Tenside in Betracht. Hierunter werden im allgemeinen solche Verbindungen
verstanden, die zwei hydrophile Gruppen pro Molekül besitzen. Diese Gruppen sind in der
Regel durch einen sogenannten "Spacer" voneinander getrennt. Dieser Spacer ist in der
Regel eine Kohlenstoffkette, die lang genug sein sollte, daß die hydrophilen Gruppen einen
ausreichenden Abstand haben, damit sie unabhängig voneinander agieren können. Derartige
Tenside zeichnen sich im allgemeinen durch eine ungewöhnlich geringe kritische
Micellkonzentration und die Fähigkeit, die Oberflächenspannung des Wassers stark zu
reduzieren, aus. In Ausnahmefällen werden unter dem Ausdruck Gemini-Tenside nicht nur
derartig "dimere", sondern auch entsprechend "trimere" Tenside verstanden. Geeignete
Gemini-Tenside sind beispielsweise sulfatierte Hydroxymischether gemäß der deutschen
Patentanmeldung DE 43 21 022 oder Dimeralkohol-bis- und Trimeralkohol-tris-sulfate und
-ethersulfate gemäß der deutschen Patentanmeldung DE 195 03 061. Endgruppenverschlos
sene dimere und trimere Mischether gemäß der deutschen Patentanmeldung DE 195 13 391
zeichnen sich insbesondere durch ihre Bi- und Multifunktionalität aus. So besitzen die
genannten endgruppenverschlossenen Tenside gute Netzeigenschaften und sind dabei
schaumarm, so daß sie sich insbesondere für den Einsatz in maschinellen Wasch- oder
Reinigungsverfahren eignen. Eingesetzt werden können aber auch Gemini-
Polyhydroxyfettsäureamide oder Poly-Polyhydroxyfettsäureamide, wie sie in den interna
tionalen Patentanmeldungen WO 95/19953, WO 95/19954 und WO 95/19955 beschrieben
werden.
Ein erfindungsgemäß verpacktes Waschmittel enthält vorzugsweise mindestens einen was
serlöslichen und/oder wasserunlöslichen, organischen und/oder anorganischen Builder. Zu
den wasserlöslichen organischen Buildersubstanzen gehören Polycarbonsäuren, insbeson
dere Citronensäure und Zuckersäuren, monomere und polymere Aminopolycarbonsäuren,
insbesondere Methylglycindiessigsäure, Nitrilotriessigsäure und Ethylendiamintetraessig
säure sowie Polyasparaginsäure, Polyphosphonsäuren, insbesondere Aminotris(methylen
phosphonsäure), Ethylendiamintetrakis(methylenphosphonsäure) und 1-Hydroxyethan-1,1-
diphosphonsäure, sowie polymere (Poly-)carbonsäuren, insbesondere die durch Oxidation
von Polysacchariden beziehungsweise Dextrinen zugänglichen Polycarboxylate der in
ternationalen Patentanmeldung WO 93/16110 beziehungsweise der internationalen Pa
tentanmeldung WO 92/18542 oder der europäischen Patentschrift EP 0 232 202, polymere
Acrylsäuren, Methacrylsäuren, Maleinsäuren und Mischpolymere aus diesen, die auch ge
ringe Anteile polymerisierbarer Substanzen ohne Carbonsäurefunktionalität einpolymerisiert
enthalten können. Die relative Molekülmasse der Homopolymeren ungesättiger Carbon
säuren liegt im allgemeinen zwischen 5000 und 200.000, die der Copolymeren zwischen
2000 und 200.000, vorzugsweise 50.000 bis 120.000, jeweils bezogen auf freie Säure. Ein
besonders bevorzugtes Acrylsäure-Maleinsäure-Copolymer weist eine relative Molekül
masse von 50.000 bis 100.000 auf. Handelsübliche Produkte sind zum Beispiel Sokalan®
CP 5, CP 10 und PA 30 der Firma BASF. Geeignete, wenn auch weniger bevorzugte Ver
bindungen dieser Klasse sind Copolymere der Acrylsäure oder Methacrylsäure mit Vinyl
ethern, wie Vinylmethylethern, Vinylester, Ethylen, Propylen und Styrol, in denen der
Anteil der Säure mindestens 50 Gew.-% beträgt. Als wasserlösliche organische Buildersub
stanzen können auch Terpolymere eingesetzt werden, die als Monomere zwei ungesättigte
Säuren und/oder deren Salze sowie als drittes Monomer Vinylalkohol und/oder einem ver
esterten Vinylalkohol oder ein Kohlenhydrat enthalten. Das erste saure Monomer bezie
hungsweise dessen Salz leitet sich von einer monoethylenisch ungesättigten C3-C8-Car
bonsäure und vorzugsweise von einer C3-C4-Monocarbonsäure, insbesondere von (Meth)-
acrylsäure ab. Das zweite saure Monomer beziehungsweise dessen Salz kann ein Derivat
einer C4-C8-Dicarbonsäure, wobei Maleinsäure besonders bevorzugt ist, und/oder ein
Derivat einer Allylsulfonsäure, die in 2-Stellung mit einem Alkyl- oder Arylrest substituiert
ist, sein. Derartige Polymere lassen sich insbesondere nach Verfahren herstellen, die in den
deutschen Patentschriften DE 42 21 381 und DE 43 00 772 beschrieben sind, und weisen im
allgemeinen eine relative Molekülmasse zwischen 1000 und 200.000 auf. Weitere
bevorzugte Copolymere sind solche, die in den deutschen Patentanmeldungen DE 43 03 320
und DE 44 17 734 beschrieben werden und als Monomere vorzugsweise Acrolein und
Acrylsäure/Acrylsäuresalze beziehungsweise Vinylacetat aufweisen. Die organischen
Buildersubstanzen können, insbesondere zur Herstellung flüssiger Mittel, in Form wäßriger
Lösungen, vorzugsweise in Form 30- bis 50-gewichtsprozentiger wäßriger Lösungen einge
setzt werden. Alle genannten Säuren werden in der Regel in Form ihrer wasserlöslichen Sal
ze, insbesondere ihre Alkalisalze, eingesetzt.
Derartige organische Buildersubstanzen können gewünschtenfalls in Mengen bis zu
40 Gew.-%, insbesondere bis zu 25 Gew.-% und vorzugsweise von 1 Gew.-% bis 8 Gew.-%
enthalten sein.
Als wasserlösliche anorganische Buildermaterialien kommen insbesondere Alkalisilikate
und polymere Alkaliphosphate, die in Form ihrer alkalischen, neutralen oder sauren Na
trium- oder Kaliumsalze vorliegen können, in Betracht. Beispiele hierfür sind
Trinatriumphosphat, Tetranatriumdiphosphat, Dinatriumdihydrogendiphosphat, Pen
tanatriumtriphosphat, sogenanntes Natriumhexametaphosphat sowie die entsprechenden
Kaliumsalze beziehungsweise Gemische aus Natrium- und Kaliumsalzen. Als wasser
unlösliche, wasserdispergierbare anorganische Buildermaterialien werden insbesondere kri
stalline oder amorphe Alkalialumosilikate, in Mengen von normalerweise bis zu 50 Gew.-%,
vorzugsweise nicht über 40 Gew.-% und insbesondere von 5 Gew.-% bis 35 Gew.-%,
eingesetzt. Unter diesen sind die kristallinen Natriumalumosilikate in Waschmittelqualität,
insbesondere Zeolith A, P und gegebenenfalls X, allein oder in Mischungen, beispielsweise
in Form eines Co-Kristallisats aus den Zeolithen A und X (Vegobond® AX, ein
Handelsprodukt der Condea Augusta S. p. A.), bevorzugt. Mengen nahe der genannten Ober
grenze werden vorzugsweise in festen, teilchenförmigen Mitteln eingesetzt. Geeignete
Alumosilikate weisen insbesondere keine Teilchen mit einer Korngröße über 30 µm auf und
bestehen vorzugsweise zu wenigstens 80 Gew.-% aus Teilchen mit einer Größe unter
10 µm. Ihr Calciumbindevermögen, das nach den Angaben der deutschen Patentschrift
DE 24 12 837 bestimmt werden kann, liegt in der Regel im Bereich von 100 bis 200 mg
CaO pro Gramm.
Geeignete Substitute beziehungsweise Teilsubstitute für das genannte Alumosilikat sind
kristalline Alkalisilikate, die allein oder im Gemisch mit amorphen Silikaten vorliegen
können. Die als Gerüststoffe brauchbaren Alkalisilikate weisen vorzugsweise ein molares
Verhältnis von Alkalioxid zu SiO2 unter 0,95, insbesondere von 1 : 1, 1 bis 1 : 12 auf und
können amorph oder kristallin vorliegen. Bevorzugte Alkalisilikate sind die Natriumsilikate,
insbesondere die amorphen Natriumsilikate, mit einem molaren Verhältnis Na2O:SiO2 von
1 : 2 bis 1 : 2,8. Solche mit einem molaren Verhältnis Na2O : SiO2 von 1 : 1,9 bis 1 : 2,8 können
nach dem Verfahren der europäischen Patentanmeldung EP 0 425 427 hergestellt werden.
Als kristalline Silikate, die allein oder im Gemisch mit amorphen Silikaten vorliegen
können, werden vorzugsweise kristalline Schichtsilikate der allgemeinen Formel
Na2SixO2x+1.H2O eingesetzt, in der x, das sogenannte Modul, eine Zahl von 1,9 bis 4 und y
eine Zahl von 0 bis 20 ist und bevorzugte Werte für x 2, 3 oder 4 sind. Kristalline Schichtsi
likate, die unter diese allgemeine Formel fallen, werden beispielsweise in der europäischen
Patentanmeldung EP 0 164 514 beschrieben. Bevorzugte kristalline Schichtsilikate sind
solche, bei denen x in der genannten allgemeinen Formel die Werte 2 oder 3 annimmt.
Insbesondere sind sowohl β- als auch δ-Natriumdisilikate (Na2Si2O5.y H2O) bevorzugt,
wobei β-Natriumdisilikat beispielsweise nach dem Verfahren erhalten werden kann, das in
der internationalen Patentanmeldung WO 91/08171 beschrieben ist. δ-Natriumsilikate mit
einem Modul zwischen 1,9 und 3,2 können gemäß den japanischen Patentanmeldungen
JP 04/238 809 oder JP 04/260 610 hergestellt werden. Auch aus amorphen Alkalisilikaten
hergestellte, praktisch wasserfreie kristalline Alkalisilikate der obengenannten allgemeinen
Formel, in der x eine Zahl von 1,9 bis 2,1 bedeutet, herstellbar wie in den europäischen
Patentanmeldungen EP 0 548 599, EP 0 502 325 und EP 0 425 428 beschrieben, können
eingesetzt werden. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform derartiger Mittel wird
ein kristallines Natriumschichtsilikat mit einem Modul von 2 bis 3 eingesetzt, wie es nach
dem Verfahren der europäischen Patentanmeldung EP 0 436 835 aus Sand und Soda
hergestellt werden kann. Kristalline Natriumsilikate mit einem Modul im Bereich von 1,9
bis 3,5, wie sie nach den Verfahren der europäischen Patentschriften EP 0 164 552 und/oder
EP 0 294 753 erhältlich sind, werden in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
erfindungsgemäßer Mittel eingesetzt. In einer bevorzugten Ausgestaltung erfindungsge
mäßer Mittel setzt man ein granulares Compound aus Alkalisilikat und Alkalicarbonat ein,
wie es zum Beispiel in der internationalen Patentanmeldung WO 95/22592 beschrieben ist
oder wie es beispielsweise unter dem Namen Nablon® 15 im Handel erhältlich ist. Falls als
zusätzliche Buildersubstanz auch Alkalialumosilikat, insbesondere Zeolith, vorhanden ist,
beträgt das Gewichtsverhältnis Alumosilikat zu Silikat, jeweils bezogen auf wasserfreie
Aktivsubstanzen, vorzugsweise 1 : 10 bis 10 : 1. In Mitteln, die sowohl amorphe als auch
kristalline Alkalisilikate enthalten, beträgt das Gewichtsverhältnis von amorphem Alkalisili
kat zu kristallinem Alkalisilikat vorzugsweise 1 : 2 bis 2 : 1 und insbesondere 1 : 1 bis 2 : 1.
Derartige Buildersubstanzen sind in erfindungsgemäß verpackten Mitteln vorzugsweise in
Mengen bis zu 60 Gew.-%, insbesondere von 5 Gew.-% bis 40 Gew.-%, enthalten.
Als wasserlösliche Builderkomponenten in erfindungsgemäß verpackten Reinigungsmitteln
für harte Oberflächen kommen prinzipiell alle in Mitteln für die maschinelle Reinigung von
Geschirr üblicherweise eingesetzten Builder in Frage, zum Beispiel die obengenannten
Alkaliphosphate. Ihre Mengen können im Bereich von bis zu etwa 60 Gew.-%, insbesondere
5 Gew.-% bis 40 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Mittel liegen. Weitere mögliche wasser
lösliche Builderkomponenten sind neben Polyphosphonaten und Phosphonatalkylcarboxy
laten zum Beispiel organische Polymere nativen oder synthetischen Ursprungs vom oben
aufgeführten Typ der Polycarboxylate, die insbesondere in Hartwasserregionen als Co-Buil
der wirken, und natürlich vorkommende Hydroxycarbonsäuren wie zum Beispiel Mono-,
Dihydroxybernsteinsäure, α-Hydroxypropionsäure und Gluconsäure. Zu den bevorzugten
organischen Builderkomponenten gehören die Salze der Citronensäure, insbesondere
Natriumcitrat. Als Natriumcitrat kommen wasserfreies Trinatriumcitrat und vorzugsweise
Trinatriumcitratdihydrat in Betracht. Trinatriumcitratdihydrat kann als fein- oder grob
kristallines Pulver eingesetzt werden. In Abhängigkeit vom letztlich in den erfindungs
gemäßen Reinigungsmitteln eingestellten pH-Wert können auch die zu den genannten Co-
Builder-Salzen korrespondierenden Säuren vorliegen.
Als zusätzlich zu Percarbonat gegebenenfalls enthaltene Bleichmittel auf Sauerstoffbasis
kommen in erster Linie Alkaliperboratmono- beziehungsweise -tetrahydrat in Betracht,
wobei Natrium das bevorzugte Alkalimetall ist. Zusätzlich oder insbesondere alternativ
können auch bekannte Peroxycarbonsäuren, zum Beispiel Dodecandipersäure oder Phthal
imidopercarbonsäuren, die gegebenenfalls am Aromaten substituiert sein können, enthalten
sein. Überdies kann auch der Zusatz geringer Mengen bekannter Bleichmittelstabilisatoren
wie beispielsweise von Phosphonaten, Boraten beziehungsweise Metaboraten und Metasili
katen sowie Magnesiumsalzen wie Magnesiumsulfat zweckdienlich sein.
Zur Verstärkung der Bleichwirkung des erfindungsgemäß enthaltenen Percarbonats können
übliche als Bleichaktivatoren bekannte Übergangsmetallkomplexe und/oder konventionelle
Bleichaktivatoren, das heißt Verbindungen, die unter Perhydrolysebedingungen
gegebenenfalls substituierte Perbenzoesäure und/oder Peroxocarbonsäuren mit 1 bis 10 C-
Atomen, insbesondere 2 bis 4 C-Atomen ergeben, eingesetzt werden. Geeignet sind die
eingangs zitierten üblichen Bleichaktivatoren, die O- und/oder N-Acylgruppen der
genannten C-Atomzahl und/oder gegebenenfalls substituierte Benzoylgruppen tragen.
Bevorzugt sind mehrfach acylierte Alkylendiamine, insbesondere Tetraacetylethylendiamin
(TAED), acylierte Glykolurile, insbesondere Tetraacetylglykoluril (TAGU), acylierte
Triazinderivate, insbesondere 1,5-Diacetyl-2,4-dioxohexahydro-1,3,5-triazin (DADHT),
acylierte Phenylsulfonate, insbesondere Nonanoyl- oder Isononanoyloxybenzolsulfonat,
acylierte mehrwertige Alkohole, insbesondere Triacetin, Ethylenglykoldiacetat und 2,5-Di
acetoxy-2,5-dihydrofuran sowie acetyliertes Sorbit und Mannit, und acylierte Zuckerderi
vate, insbesondere Pentaacetylglukose (PAG), Pentaacetylfruktose, Tetraacetylxylose und
Octaacetyllactose sowie acetyliertes, gegebenenfalls N-alkyliertes Glucamin und
Gluconolacton. Auch die aus der deutschen Patentanmeldung DE 44 43 177 bekannten
Kombinationen konventioneller Bleichaktivatoren können eingesetzt werden. In einer be
vorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verwendung wird gleichzeitig mit der
bleichverstärkenden Komplexverbindung auch eine derartige unter Perhydrolysebe
dingungen Peroxocarbonsäure abspaltende Verbindung verwendet. In einer bevorzugten
Ausführungsform erfindungsgemäß verpackter Mittel sind 1 Gew.-% bis 10 Gew.-%, insbe
sondere 2 Gew.-% bis 6 Gew.-% an derartiger unter Perhydrolysebedingungen Peroxocar
bonsäure abspaltender Verbindung anwesend.
Zusätzlich zu den oben aufgeführten konventionellen Bleichaktivatoren oder an deren Stelle
können auch die aus den europäischen Patentschriften EP 0 446 982 und EP 0 453 003 be
kannten Sulfonimine und/oder bleichverstärkende Übergangsmetallsalze beziehungsweise
Übergangsmetallkomplexe als sogenannte Bleichkatalysatoren enthalten sein. Zu den in
Frage kommenden Übergangsmetallverbindungen gehören insbesondere die aus der
deutschen Patentanmeldung DE 195 29 905 bekannten Mangan-, Eisen-, Cobalt-,
Ruthenium- oder Molybdän-Salenkomplexe und deren aus der deutschen Patentanmeldung
DE 196 20 267 bekannte N-Analogverbindungen, die aus der deutschen Patentanmeldung
DE 195 36 082 bekannten Mangan-, Eisen-, Cobalt-, Ruthenium- oder Molybdän-
Carbonylkomplexe, die in der deutschen Patentanmeldung DE 196 05 688 beschriebenen
Mangan-, Eisen-, Cobalt-, Ruthenium-, Molybdän-, Titan-, Vanadium- und Kupfer-
Komplexe mit stickstoffhaltigen Tripod-Liganden, die aus der deutschen Patentanmeldung
DE 196 20 411 bekannten Cobalt-, Eisen-, Kupfer- und Ruthenium-Amminkomplexe, die in
der deutschen Patentanmeldung DE 44 16 438 beschriebenen Mangan-, Kupfer- und Cobalt-
Komplexe, die in der europäischen Patentanmeldung EP 0 272 030 beschriebenen Cobalt-
Komplexe, die aus der europäischen Patentanmeldung EP 0 693 550 bekannten Mangan-
Komplexe, die aus der europäischen Patentschrift EP 0 392 592 bekannten Mangan-, Eisen-,
Cobalt- und Kupfer-Komplexe, die aus den internationalen Patentanmeldungen
WO 96/23859, WO 96/23860 und WO 96/23861 bekannten Cobalt-Komplexe und/oder die
in der europäischen Patentschrift EP 0 443 651 oder den europäischen Patentanmeldungen
EP 0 458 397, EP 0 458 398, EP 0 549 271, EP 0 549 272, EP 0 544 490 und EP 0 544 519
beschriebenen Mangan-Komplexe. Kombinationen aus Bleichaktivatoren und
Übergangsmetall-Bleichkatalysatoren sind beispielsweise aus der deutschen
Patentanmeldung DE 196 13 103 und der internationalen Patentanmeldung WO 95/27775
bekannt. Bleichverstärkende Übergangsmetallkomplexe, insbesondere mit den
Zentralatomen Mn, Fe, Co, Cu, Mo, V, Ti und/oder Ru, werden in üblichen Mengen, vor
zugsweise in einer Menge bis zu 1 Gew.-%, insbesondere von 0,0025 Gew.-% bis
0,25 Gew.-% und besonders bevorzugt von 0,01 Gew.-% bis 0,1 Gew.-%, jeweils bezogen
auf gesamtes Mittel, eingesetzt.
Zu den in erfindungsgemäß verpackten Mitteln gegebenenfalls enthaltenen Enzymen
gehören Proteasen, Amylasen, Pullulanasen, Cellulasen, Cutinasen und/oder Lipasen,
beispielsweise Proteasen wie BLAP®, Optimase®, Opticlean®, Maxacal®, Maxapem®,
Durazym®, Purafect® OxP, Esperase® und/oder Savinase®, Amylasen wie Termamyl®,
Amylase-LT®, Maxamyl®, Duramyl®, Purafect® OxAm, Cellulasen wie Celluzyme®,
Carezyme®, KAC® und/oder die aus den internationalen Patentanmeldungen WO 96/34108
und WO 96/34092 bekannten Cellulasen und/oder Lipasen wie Lipolase®, Lipomax®,
Lumafast® und/oder Lipozym®. Die verwendeten Enzyme können, wie zum Beispiel in
den internationalen Patentanmeldungen WO 92/11347 oder WO 94/23005 beschrieben, an
Trägerstoffen adsorbiert und/oder in Hüllsubstanzen eingebettet sein, um sie gegen vorzeiti
ge Inaktivierung zu schützen. Sie sind in erfindungsgemäß verpackten Wasch- und
Reinigungsmitteln vorzugsweise in Mengen bis zu 10 Gew.-%, insbesondere von
0,05 Gew.-% bis 5 Gew.-%, enthalten, wobei besonders bevorzugt gegen oxidativen Abbau
stabilisierte Enzyme, wie sie zum Beispiel aus den internationalen Patentanmeldungen
WO 94/02597, WO 94/02618, WO 94/18314, WO 94/23053 oder WO 95/07350 bekannt
sind, eingesetzt werden.
Zu den für den Einsatz in erfindungsgemäß verpackten Mitteln, insbesondere solchen fiu die
Wäsche von Textilen, in Frage kommenden Farbübertragungsinhibitoren gehören
insbesondere Polyvinylpyrrolidone, Polyvinylimidazole, polymere N-Oxide wie Poly-
(vinylpyridin-N-oxid) und Copolymere von Vinylpyrrolidon mit Vinylimidazol.
Vergrauungsinhibitoren haben die Aufgabe, den von der harten Oberfläche und
insbesondere von der Textilfaser abgelösten Schmutz in der Flotte suspendiert zu halten und
so den Co-Builder zu unterstützen. Hierzu sind wasserlösliche Kolloide meist organischer
Natur geeignet, beispielsweise Leim, Gelatine, Salze von Ethercarbonsäuren oder
Ethersulfonsäuren der Stärke oder der Cellulose oder Salze von sauren Schwefelsäureestern
der Cellulose oder der Stärke. Auch wasserlösliche, saure Gruppen enthaltende Polyamide
sind für diesen Zweck geeignet. Weiterhin lassen sich andere als die obengenannten
Stärkeprodukte verwenden, zum Beispiel Aldehydstärken. Bevorzugt werden
Celluloseether, wie Carboxymethylcellulose (Na-Salz), Methylcellulose,
Hydroxyalkylcellulose und Mischether, wie Methylhydroxyethylcellulose, Methylhydroxy
propylcellulose, Methylcarboxymethylcellulose und deren Gemische, beispielsweise in
Mengen von 0,1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die Mittel, eingesetzt.
Die für den Einsatz in der Textilwäsche vorgesehenen Mittel können als optische Aufheller
Derivate der Diaminostilbendisulfonsäure beziehungsweise deren Alkalimetallsalze
enthalten. Geeignet sind zum Beispiel Salze der 4,4'-Bis(2-anilino-4-morpholino-1,3,5-
triazinyl-6-amino)stilben-2,2'-disulfonsäure oder gleichartig aufgebaute Verbindungen, die
anstelle der Morpholino-Gruppe eine Diethanolaminogruppe, eine Methylaminogruppe, eine
Anilinogruppe oder eine 2-Methoxyethylaminogruppe tragen. Weiterhin können Aufheller
vom Typ der substituierten Diphenylstyryle anwesend sein, zum Beispiel die Alkalisalze des
4,4'-Bis(2-sulfostyryl)-diphenyls, 4,4'-Bis(4-chlor-3-sulfostyryl)-diphenyls, oder 4-(4-
Chlorstyryl)-4'-(2-sulfostyryl)-diphenyls. Auch Gemische der vorgenannten optischen
Aufheller können verwendet werden.
Insbesondere beim Einsatz in maschinellen Wasch- und Reinigungsverfahren kann es von
Vorteil sein, den Mitteln übliche Schauminhibitoren zuzusetzen. Als Schauminhibitoren eig
nen sich beispielsweise Seifen natürlicher oder synthetischer Herkunft, die einen hohen An
teil an C18-C24-Fettsäuren aufweisen. Geeignete nichttensidartige Schauminhibitoren sind
beispielsweise Organopolysiloxane und deren Gemische mit mikrofeiner, gegebenenfalls
silanierter Kieselsäure sowie Paraffine, Wachse, Mikrokristallinwachse und deren Gemische
mit silanierter Kieselsäure oder Bisfettsäurealkylendiamiden. Mit Vorteilen werden auch
Gemische aus verschiedenen Schauminhibitoren verwendet, zum Beispiel solche aus
Silikonen, Paraffinen oder Wachsen. Vorzugsweise sind die Schauminhibitoren,
insbesondere Silikon- und/oder Paraffin-haltige Schauminhibitoren, an eine granulare, in
Wasser lösliche beziehungsweise dispergierbare Trägersubstanz gebunden. Insbesondere
sind dabei Mischungen aus Paraffinen und Bistearylethylendiamiden bevorzugt.
Die Herstellung erfindungsgemäß verpackter teilchenförmiger Mittel bietet keine Schwierig
keiten und kann auf bekannte Weise, zum Beispiel durch Sprühtrocknen oder Granulation,
erfolgen, wobei das Percarbonat und sonstige thermisch empfindliche Inhaltsstoffe gegebe
nenfalls später separat zugesetzt werden. Zur Herstellung erfindungsgemäß verpackter
Mittel mit erhöhtem Schüttgewicht, insbesondere im Bereich von 650 g/l bis 950 g/l, ist ein
aus der europäischen Patentschrift EP 0 486 592 bekanntes, einen Extrusionschritt aufwei
sendes Verfahren bevorzugt. Sie werden in im Prinzip bekannter Weise in
Verpackungsmaterialien mit einer Wasserdampfdurchlässigkeitsrate von über 0 g/m2/Tag
bis weniger als 1 g/m2/Tag abgefüllt und können in diesen ohne signifikanten
Wirkstoffverlust über längere Zeiträume gelagert werden.
Wie in den Beispielen 1 bis 5 der europäischen Patentschrift EP 0 486 592 beschrieben,
wurde ein granulares Mittel S1 mit einem Schüttgewicht von 800 g/l und der nachstehend
angegebenen Zusammensetzung hergestellt. Abweichend vom dortigen Verfahren wurden
bei der Kneter-ExtruderlGranulierung Stränge mit 1,4 mm Durchmesser extrudiert, zur
Granulat-Trocknung wurde ein kontinuierlich betriebener Wirbelschichttrockner eingesetzt
und die abschließende Granulat-Siebung erfolgte mit einem Sieb der Maschenweite 2 mm.
30 Gew.-% Tensid (Gemisch aus 16 Gew.-% Alkylbenzolsulfonat, 6 Gew.-% Alkylsulfat
und 8 Gew.-% Fettalkylalkoxylat),
1 Gew.-% Seife,
37 Gew.-% Zeolith Na-A,
4 Gew.-% Natriumcitrat,
4 Gew.-% Natriumsulfat,
4 Gew.-% Polyethylenglykol (MW 4000),
6 Gew.-% Polycarboxylat (Sokalan® CP 5),
3 Gew.-% Na-Hydroxyethandiphosphonat
Rest auf 100 Gew.-% Wasser, optischer Aufheller
1 Gew.-% Seife,
37 Gew.-% Zeolith Na-A,
4 Gew.-% Natriumcitrat,
4 Gew.-% Natriumsulfat,
4 Gew.-% Polyethylenglykol (MW 4000),
6 Gew.-% Polycarboxylat (Sokalan® CP 5),
3 Gew.-% Na-Hydroxyethandiphosphonat
Rest auf 100 Gew.-% Wasser, optischer Aufheller
Das Vorprodukt S1 wurde mit den übrigen in der nachfolgenden Tabelle angegebenen In
haltsstoffen vermischt (M1), wobei als Enzym ein Gemisch granular konfektionierter
Protease, Lipase, Amylase und Cellulase und das Soil-release-Polymer (Polyethylenoxid-
Polyethylen-Terephthalat-Copolymer) mit Hilfe von Natriumsulfat-Trägermaterial granular
konfektioniert eingesetzt wurde:
Das Mittel M1 wies eine Gleichgewichtsfeuchtigkeit von ca. 8% auf. Es wurde in Mengen
von jeweils 1,5 kg in Beutel aus einem Kunststoffverbund aus Polyethylen und
Polypropylen verpackt, der eine Wasserdampfdurchlässigkeit bei 23°C und 85% rel.
Feuchte von 0,58 g/m2/Tag aufwiesen. Das entprechend verpackte Mittel wurde 4 Wo
chen lang bei Raumtemperatur und normalen Umgebungsbedingungen gelagert und wies
nach diesem Zeitraum einen Percarbonatgehalt von 17,1 Gew.-% auf. Zum Vergleich
wurden gleiche Mengen in Kunststoffbeutel mit einer Wasserdampfdurchlässigkeit bei 23°C
und 85% rel. Feuchte von 9 g/m2/Tag verpackt; es ergab sich nach Lagerung unter den
gleichen Bedingungen ein Percarbonatgehalt von lediglich 15,6 Gew.-%. Man erkennt, daß
bei Einsatz eines Verpackungsmaterials mit einer Wasserdampfdurchlässigkeitsrate unter
1 g/m2/Tag im Vergleich zu einem Verpackungsmaterial mit einer Wasserdampfdurchlässig
keitsrate über 1 g/m2/Tag eine signifikant höhere Stabilität des Bleichmitttels erhalten wird.
Claims (15)
1. Kombination aus einem percarbonathaltigen teilchenförmigen Wasch- oder Reinigungs
mittel mit einem dieses enthaltenden Verpackungsmaterial, das bei 23°C und 85% rel.
Feuchte eine Wasserdampfdurchlässigkeitsrate von über 0 g/m2/Tag bis weniger als
1 g/m2/Tag aufweist.
2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpackungsmaterial
bei 23°C und 85% rel. Feuchte eine Wasserdampfdurchlässigkeitsrate im Bereich von
0,1 g/m2/Tag bis 0,9 g/m2/Tag, insbesondere von 0,4 g/m2/Tag bis 0,85 g/m2/Tag auf
weist.
3. Kombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpackungs
system, welches das teilchenförmige Wasch- oder Reinigungsmittel enthält, aus einem
Sack oder Beutel aus einschichtiger Kunststoffolie oder einem Kunststoffverbund
besteht.
4. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verpackungsmaterial eine einschichtige Kunststoffolie oder eine Kunststoffverbundfolie
mit einer Dicke von 20 µm bis 200 µm ist.
5. Kombination nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie eine Dicke von
von 40 µm bis 150 µm und insbesondere von 90 µm bis 130 µm aufweist.
6. Kombination nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie aus einem
Verbund aus Polyethylen und Polypropylen besteht.
7. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Wasch- oder Reinigungsmittel 5 Gew.-% bis 40 Gew.-%, insbesondere 7,5 Gew.-% bis
30 Gew.-% Alkalipercarbonat enthält.
8. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Wasch- oder Reinigungsmittel eine relative Gleichgewichtsfeuchtigkeit von weniger als
30% bei 35°C aufweist.
9. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Waschmittel 5 Gew.-% bis 50 Gew.-%, insbesondere 8 Gew.-% bis 30 Gew.-%, Tenside
enthält.
10. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Waschmittel 1 Gew.-% bis 30 Gew.-% und insbesondere 5 Gew.-% bis 25 Gew.-%
anionische Tenside enthält.
11. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Reinigungsmittel für harte Oberflächen bis zu 20 Gew.-%, insbesondere bis zu 10 Gew.-%
und besonders bevorzugt 0,5 Gew.-% bis 5 Gew.-% Tenside enthält.
12. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Mittel organische Buildersubstanzen in Mengen bis zu 40 Gew.-%, insbesondere bis zu
25 Gew.-% und vorzugsweise von 1 Gew.-% bis 8 Gew.-% enthält.
13. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das
Mittel bis zu 60 Gew.-%, insbesondere 5 Gew.-% bis 40 Gew.-% Alkaliphosphat
enthält.
14. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das
Mittel 1 Gew.-% bis 10 Gew.-%, insbesondere 2 Gew.-% bis 6 Gew.-% an unter Per
hydrolysebedingungen Peroxocarbonsäure abspaltender Verbindung enthält.
15. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das
Mittel bleichverstärkende Übergangsmetallkomplexe, insbesondere mit den Zentral
atomen Mn, Fe, Co, Cu, Mo, V, Ti und/oder Ru, in einer Menge bis zu 1 Gew.-%,
insbesondere von 0,0025 Gew.-% bis 0,25 Gew.-% und besonders bevorzugt von
0,01 Gew.-% bis 0,1 Gew.-% enthält.
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