DE19854614A1 - Stelleinrichtung für den Einsatz in ein Fahrzeug - Google Patents
Stelleinrichtung für den Einsatz in ein FahrzeugInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M26/00—Engine-pertinent apparatus for adding exhaust gases to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture, e.g. by exhaust gas recirculation [EGR] systems
- F02M26/65—Constructional details of EGR valves
- F02M26/66—Lift valves, e.g. poppet valves
- F02M26/67—Pintles; Spindles; Springs; Bearings; Sealings; Connections to actuators
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- F02M26/00—Engine-pertinent apparatus for adding exhaust gases to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture, e.g. by exhaust gas recirculation [EGR] systems
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Abstract
Ein bekanntes Abgasrückführventil neigt zu Verklebungen zwischen Ventilsitz und -teller, die von der Stelleinrichtung nicht mehr gelöst werden können. DOLLAR A Die neue Stelleinrichtung weist daher die Merkmale auf, daß die Stelleinrichtung (1) einen Stellkraftverstärker (5, 6) aufweist, der bei Überschreitung einer festgelegten, von der Stelleinrichtung (1) entsprechend einem bestimmten Stellweg aufgebrachten Stellkraft eingeschaltet wird. DOLLAR A Mit der neuen Stelleinrichtung sind schwergängige oder klebende Stellgeräte betreibbar.
Description
Die Erfindung betrifft eine Stelleinrichtung für den Einsatz in ein Fahrzeug nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Stelleinrichtungen können als elektrische oder pneumatische Steller ausgeführt
sein; als Stellgeräte können hauptsächlich sogenannte Abgasrückführventile in Frage
kommen.
Ein aus der DE 43 38 192 A1 bekanntes Abgasrückführventil mißt zur Reduzierung der
NOx-Emissionen beim Dieselmotor Motorabgas betriebspunkt- bzw. kennfeldpunktabhän
gig der angesaugten Motorverbrennungsluft zu. Dazu ist das Abgasrückführventil mit einer
Verbindungsleitung zwischen Motorabgasleitung und Ansaugleitung angeordnet.
Zur kennfeldabhängigen, genaueren Dosierung der zur Ansaugluft zurückgeführten Ab
gasmenge wird das Ventil mit Hilfe einer Lageregelung über ein Potentiometer z. B. vom
elektromagnetischen Steller in eine definierte Öffnungsstellung gebracht. Bei einem pneu
matischen Ventil mit Lagerückmeldung wird der Druck in der Arbeitskammer entsprechend
geregelt.
Durch Abgasrückführung besonders von relativ kaltem Abgas, z. B. bei Betriebsbedin
gungen, in denen der Motor noch nicht betriebswarm ist oder bei Abgaskühlung mit Hilfe
von Wärmetauschern zur Verringerung der NOx-Emissionen, kommt es zu Ablagerungen
von Ruß, Lack und Kondensat im Bereich des Abgasrückführventils.
Diese Rückstände beaufschlagen auch die Dichtflächen am Ventilsitz und Ventilteller und
führen in Phasen, in denen das Abgasrückführventil längere Zeit geschlossen ist, wie
z. B. beim nächtlichen Abstellen des Fahrzeugs, zu Verklebungen zwischen Ventilsitz und -
teller, die die normale Öffnungskraft der elektromagnetischen oder pneumatischen Stel
leinrichtung um das Mehrfache übersteigen.
Das Ventil läßt sich nicht mehr öffnen, die Funktion ist vollständig gestört, was die Umwelt
belastet und einen Werkstattbesuch erforderlich macht.
Eine weitere Verwendung der Stelleinrichtung kann für ein Stellgerät einer Drosselklappe
vorgesehen sein, wobei die Drosselklappe direkt im Abgasstrom, in der angesaugten
Brennluft oder zur Umschaltung von Schwingrohrlängen eines Luftansaugrohres direkt
zwischen den Schwingrohrabschnitten angeordnet sein kann. Auch hier kann nach länge
rer Zeit, während der das Fahrzeug still steht, eine Schwergängigkeit auftreten, wobei als
Ursache hier (DE 36 31 283 A1) zum Beispiel Festfrieren der geschlossenen Drosselklappe
an den Rohrwänden selbst oder auch der Drosselklappenwellenlager auftreten kann.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Stel
leinrichtung zu gestalten, mit der auch ein schwergängiges oder klebendes Stellgerät be
trieben werden kann.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Maßnahmen ge
löst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Stelleinrichtung sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden
nachfolgend beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Stelleinrichtung mit einem mechanischen Stellkraftverstärker in verschiedenen Stellun
gen;
Fig. 3 eine Stelleinrichtung mit einem hydraulischen Stellkraftverstärker.
Fig. 1 zeigt eine Stelleinrichtung 1 für den Einsatz in ein Fahrzeug, das von einer Brenn
kraftmaschine angetrieben wird, wobei die Stelleinrichtung 1 (Fig. 1 und 3) elektrische
oder pneumatische Ansteuersignale in eine Stellbewegung für ein Stellgerät 2 (Fig. 1 und
3) umwandelt.
Bei dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Anwendungsfall soll eine Stellstange 3 der Stelleinrich
tung 1 eine Stellstange 4 des Stellgeräts 2 betätigen, wobei es sich hier um ein Abgasrück
führventil handeln kann, bei dem gelegentlich eine Schwergängigkeit bzw. ein Kleben des
Ventils am Ventilsitz auftreten kann. Stelleinrichtung 1 und Stellglied 2 sind in Fig. 3 sche
matisch dargestellt.
Der gleiche Anwendungsfall soll auch bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführung vorliegen. Die
Stellstangen 3 und 4 sind mit gleicher Bezifferung versehen.
Bei beiden Ausführungen ist nun vorgesehen, daß die Stelleinrichtung 1 einen mechani
schen oder hydraulischen Stellkraftverstärker 5, 6 aufweist, der bei Überschreitung einer
festgelegten, von der Stelleinrichtung 1 entsprechend einem bestimmten Stellweg aufge
brachten Stellkraft eingeschaltet wird. Es ist in beiden Ausführungen vorgesehen, daß die
Stellkraft durch eine eingespannte Feder 7 begrenzt ist, die durch die von der Stelleinrich
tung 1 aufgebrachte Stellkraft in ihrer Einspannlänge 8 verändert wird, wenn die Stellstan
ge 4 ihre Position unter Wirkung dieser Stellkraft nicht ändert.
Die Verstellkraftverstärkung wird dadurch erreicht, daß die Stellbewegung der Stelleinrich
tung 1 ab einer definierten Einspannlänge 8 der Feder 7 mit einem festgelegten Überset
zungsverhältnis auf das Stellgerät 2 übertragen wird, wobei hierfür nach Fig. 1 und 2 das
Übersetzungsverhältnis als Hebelarmverhältnis des mechanischen Stellkraftverstärkers 5
festgelegt ist und nach Fig. 3 das Übersetzungsverhältnis als Kolbenflächenverhältnis des
hydraulischen Stellkraftverstärkers 6 festgelegt sind.
In Fig. 1 ist der Stellkraftverstärker 5 von einem Kniehebelpaar 9 gebildet, das jeweils an
einem gehäusefesten Lagerzapfen 10 angeordnet ist und die Stellbewegung der Stellein
richtung 1 bzw. der Stellstange 3 in etwa mit einem Übersetzungsverhältnis von 5 : 1 auf
das Stellgerät 2 bzw. dessen Stellstange 4 überträgt, wobei die Überschußverstellung zwi
schen den Stellstangen 3 und 4 der Stelleinrichtung 1 und des Stellgeräts 2 von der Feder
7 aufgenommen wird.
In Fig. 3 hingegen ist der Stellkraftverstärker 6 von einem Doppelkolben 11 gebildet, der
mit der Stellstange 3 der Stelleinrichtung 1 verbunden ist, und von einem Einfachkolben
12, der mit der Stellstange 4 des Stellgerätes 2 verbunden ist, wobei ein Kolben 13 des
Doppelkolbens 11 mit einer größeren Wirkfläche gegenüber einem Kolben 14 mit einer
kleineren Wirkfläche ein Wirkflächenverhältnis von etwa 5 : 1 aufweist und gegen die Fe
der 7 verschieblich angeordnet ist und bei veränderter Federeinspannlänge 8 gegen einen
gehäusefesten Anschlag 15 anliegt.
Beide Ausführungen können so ausgebildet sein, daß der Stellkraftverstärker 5, 6 in Rück
stellrichtung der Stelleinrichtung 1 eine die Schließkraft des Stellgerätes 2 verstärkende
Einrichtung 16 aufweist, die durch einen Überstellweg 17 der Stelleinrichtung 1 in Rück
stellrichtung betätigt wird.
Die verstärkende Einrichtung 16 ist im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 gezeigt. Dort
soll der Überstellweg 17 unter Verformung der Feder 7 erfolgen, jedoch von der anderen
Wirkseite her, wie nachfolgend beschrieben wird.
Die Stelleinrichtung 1 soll für eine Betätigung eines zeitweise schwergängigen oder kle
benden Stellgerätes 2 zur Anwendung kommen, wie bereits erwähnt, soll es sich hier bei
dem Stellgerät 2 um ein Abgasrückführventil handeln.
Bei abgestellter Stelleinrichtung 1 ist die Stellstange 3 eingefahren und die Stellstange 4
steht in der zurückgestellten, d. h. ausgefahrener Stellung, in der das Ventil geschlossen
ist. Diese Stellung ist in Fig. 1 auf der linken Seite dargestellt. Die Stellstangen 3 und 4
greifen jeweils mit einer Hinterdrehung 18 in Ausnehmungen 19 von zwei Blechstangen
20, 21 ein, wobei die Blechstangen 20, 21 von der Feder 7 nach außen belastet sind und
sich unter Zwischenschaltung von Scheiben 22 an Anschlägen 23 abstützen, die die größte
Länge der zusammengesetzten Blechstangen 20, 21 bestimmen.
Bei einem nicht klebenden Ventil verharren die Blechstangen 20, 21 bei einer Verstellung
der Stellstange 3 der Stelleinrichtung 1 in ihrer größten Länge und die Stellstange 4 des
Stellgerätes 2 folgt der Verstellung.
Bei klebendem Stellgerät 2 erfolgt die Verstellung der Stellstange 3 um einen 1. Stellweg
betrag 24 unter Zusammendrückung der Feder 7 bis zum Anschlag der Blechstange 20 an
ein Brückenstück 25, das an den äußeren Enden Ausnehmungen 26 aufweist, in die jeweils
Lagerzapfen 27 eingreifen, die an den äußeren Enden der Kniehebelpaare 9 angeordnet
sind. Erfolgt nun eine Verstellung um einen 2. Stellwegbetrag 28, wird das Brückenstück
25 mitbewegt und das Kniehebelpaar 9 über die Lagerzapfen 27 um die gehäusefesten
Lagerzapfen 10 in eine Stellung gedrückt, die auf der rechten Seite der Fig. 1 dargestellt
ist. Bei der Verstellung werden am Kniehebelpaar 9 angeordnete Hebelzapfen 29 jeweils
zur Mitte hin geschwenkt. Hierdurch wird ein verschieblich in dem Gehäuse gehaltenes
Zwischenstück 30, das die Hebelzapfen 29 in jeweils einer Nut 31 aufnimmt, nach unten
bewegt unter Mitnahme der mit der Stellstange 4 verbundenen Blechstange 21. Diese
Verstellung erfolgt unter dem angegebenen Übersetzungsverhältnis mit einer entspre
chenden Kraftverstärkung, so daß sich das klebende Ventil lösen und die zusammenge
drückte Feder 7 die beiden Blechstangen 20, 21 in ihre größte Länge zurückstellen kann,
wonach eine Verstellung ohne Stellkraftverstärkung nach Maßgabe der elektrischen oder
pneumatischen Ansteuersignale erfolgen kann.
Fig. 2 zeigt die Blechstangen 20, 21 in den Stellungen voll geöffnetes Ventil (rechte Seite)
und geschlossenes Ventil mit der Einrichtung 16 in Funktion (linke Seite), d. h. die obere
Blechstange 20 ist gegen die Feder 7 aus der unteren Blechstange 21 herausgezogen, und
zwar um den Überstellweg 17. Hierdurch ist die Schließkraft des Ventils um die Einspann
kraft der Feder 7 erhöht. Die Einrichtung 16 ist sinngemäß auf die Ausführung nach Fig. 3
übertragbar und daher nicht extra dargestellt.
Fig. 3 zeigt eine Ausführung mit dem hydraulischen Stellkraftverstärker 6. Die Stellstange 3
ragt dort in einen Hydraulikzylinder 32 hinein und bildet den Doppelkolben 11 mit dem
aufgesetzten größeren Kolben 13 und dem kleineren Kolben 14. Von der anderen Seite
ragt die Stellstange 4 mit dem Einfachkolben 12 in den Zylinder 32 hinein.
Ein zwischen dem Einfach- und dem Doppelkolben 12 und 11 gebildeter Zylinderraum 33
ist mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt und kann über ein Rückschlagventil 34 mit einem Flüssig
keitsreservoir 35 verbunden sein.
Bei gelöstem Ventil folgen Doppel- und Einfachkolben 11, 12 der Verstellung ohne Stell
kraftverstärkung.
Bei klebendem Stellgerät 2 erhöht eine Verstellung des Doppelkolbens 11 um den
1. Stellwegbetrag 24 den im Zylinderraum 33 herrschenden Druck, dieser wirkt auf den
größeren Kolben 13 des Doppelkolbens 11, so daß der größere Kolben 13 entgegen der
Verstellung des kleineren Kolbens 14 auf der Stellstange 3 entgegen der eingespannten
Feder 7 nach außen verstellt wird, und zwar mit dem angegebenen Übersetzungsverhält
nis bzw. Wirkflächenverhältnis der Kolben 13, 14, bis er gegen einen gehäusefesten An
schlag 35 zur Anlage kommt. Wird nun der kleinere Kolben 14 durch die Stellstange 3 um
einen 2. Stellwegbetrag 28 weiter in den Zylinderraum 33 hineingedrückt, erhöht sich dort
der Druck im angegebenen Übersetzungsverhältnis bzw. Wirkflächenverhältnis, wodurch
der Einfachkolben 1 2 eine größere Kraft entfaltet und die Stellstange 4 lösen kann.
Danach bewirkt die Feder 7 die Rückstellung des größeren Kolbens 13, wodurch der Ein
fachkolben 12 bzw. die Stellstange 4 weiter in Öffnungsstellung bewegt wird, bis zum
Anschlag des größeren Kolbens 13 an einen Anschlagansatz 36 des kleineren Kolbens 14
bzw. der Stellstange 3.
Claims (9)
1. Stelleinrichtung 1 für den Einsatz in ein Fahrzeug, das von einer Brennkraftmaschine ange
trieben wird, wobei die Stelleinrichtung 1 elektrische oder pneumatische Ansteuersignale
in eine Stellbewegung für ein Stellgerät 2 umwandelt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stelleinrichtung (1) einen Stellkraftverstärker (5, 6) aufweist, der bei Überschreitung einer
festgelegten, von der Stelleinrichtung (1) entsprechend einem bestimmten Stellweg auf
gebrachten Stellkraft eingeschaltet wird.
2. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellkraft durch eine
eingespannte Feder (7) begrenzt ist, die durch die von der Stelleinrichtung 1 aufgebrachte
Stellkraft in ihrer Einspannlänge (8) verändert wird.
3. Stelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellbewegung der
Stelleinrichtung (1) bei veränderter Einspannlänge (8) der Feder (7) mit einem festgelegten
Übersetzungsverhältnis auf das Stellgerät (2) übertragen wird.
4. Stelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsver
hältnis als Hebelarmverhältnis eines mechanischen Stellkraftverstärkers (5) festgelegt ist.
5. Stelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsver
hältnis als Kolbenflächenverhältnis eines hydraulischen Stellkraftverstärkers (6) festgelegt
ist.
6. Stelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkraftverstärker
(5) von einem Kniehebelpaar (9) gebildet ist, das jeweils an einem gehäusefesten Lager
zapfen (10) angeordnet ist und die Stellbewegung der Stelleinrichtung (1) in etwa mit ei
nem Übersetzungsverhältnis von 5 : 1 auf das Stellgerät (2) überträgt, wobei die Über
schußverstellung zwischen Stelleinrichtung (1) und Stellgerät (2) von der Feder (7) aufge
nommen wird.
7. Stelleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkraftverstärker
(6) von einem Doppelkolben (11) gebildet ist, der mit der Stelleinrichtung (1) verbunden
ist, und von einem Einfachkolben (12), der mit dem Stellgerät (2) verbunden ist, wobei ein
Kolben (13) des Doppelkolbens (11) mit einer größeren Wirkfläche gegenüber einem Kol
ben (14) mit einer kleineren Wirkfläche ein Wirkflächenverhältnis von etwa 5 : 1 aufweist
und gegen die Feder (7) verschieblich angeordnet ist und bei veränderter Federeinspann
länge (8) gegen einen gehäusefesten Anschlag (15) anliegt.
8. Stelleinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkraftver
stärker (5, 6) in Rückstellrichtung der Stelleinrichtung (1) eine die Schließkraft des Stellge
rätes (2) verstärkende Einrichtung (16) aufweist, die durch einen Überstellweg (17) der
Stelleinrichtung (1) in Rückstellrichtung betätigt wird.
9. Stelleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Überstellweg (17)
unter Verformung der Feder (7) erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19854614A DE19854614A1 (de) | 1998-11-26 | 1998-11-26 | Stelleinrichtung für den Einsatz in ein Fahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19854614A DE19854614A1 (de) | 1998-11-26 | 1998-11-26 | Stelleinrichtung für den Einsatz in ein Fahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19854614A1 true DE19854614A1 (de) | 2000-05-31 |
Family
ID=7889127
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19854614A Withdrawn DE19854614A1 (de) | 1998-11-26 | 1998-11-26 | Stelleinrichtung für den Einsatz in ein Fahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19854614A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007054769A1 (de) | 2007-11-16 | 2009-05-20 | Bosch Mahle Turbo Systems Gmbh & Co. Kg | Stellantrieb für bidirektionales Stellglied |
US10794339B2 (en) | 2015-12-07 | 2020-10-06 | Vitesco Technologies GmbH | Valve |
-
1998
- 1998-11-26 DE DE19854614A patent/DE19854614A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007054769A1 (de) | 2007-11-16 | 2009-05-20 | Bosch Mahle Turbo Systems Gmbh & Co. Kg | Stellantrieb für bidirektionales Stellglied |
US8490605B2 (en) | 2007-11-16 | 2013-07-23 | Bosch Mahle Turbo Systems Gmbh & Co. Kg | Actuating drive for bidirectional actuator |
US10794339B2 (en) | 2015-12-07 | 2020-10-06 | Vitesco Technologies GmbH | Valve |
DE102015224466B4 (de) * | 2015-12-07 | 2020-10-08 | Vitesco Technologies GmbH | Ventil |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PIERBURG GMBH, 41460 NEUSS, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |