DE19854419A1 - ISDN-Netz mit einer Hardware-Plattform in Vermittlungsstellen - Google Patents
ISDN-Netz mit einer Hardware-Plattform in VermittlungsstellenInfo
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- H04Q11/0435—Details
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Abstract
Ein ISDN-Netz mit Vermittlungsstellen (VST1, VST2), an welche auch datenfähige Endgeräte (EG1, EG2), z. B. in Form von Computern mit ISDN-Karten, angeschlossen sind, wobei die Vermittlungsstellen ein Koppelnetz (KNE) und einen Koordinationsprozessor (COP) mit Userprogrammen (UPR) aufweisen und das Netz für einen Datenaustausch zwischen den datenfähigen Endgeräten und dem Koordinationsprozessor im Rahmen der Userprogramme eingerichtet ist, weiters ist ein zumindest einer Vermittlungsstelle (VST2) eine Hardware-Plattform (HWP) eingerichtet, welcher netzweit eine eindeutige Rufnummer zugeordnet ist, und zwischen dieser Hardware-Plattform und dem Koordinationsprozessor (COP) ist eine direkte Busverbindung (BUV) vorgesehen, wobei die Plattform den Datenverkehr mit den Endgeräten (EG1, EG2) über B-Kanäle durchführt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein ISDN-Netz mit Vermitt
lungsstellen, an welche auch datenfähige Endgeräte, z. B. in
Form von Computern mit ISDN-Karten, angeschlossen sind, wobei
die Vermittlungsstellen ein Koppelnetz und einen Koordinati
onsprozessor mit Userprogrammen aufweisen und das Netz für
einen Datenaustausch zwischen den datenfähigen Endgeräten und
dem Koordinationsprozessor im Rahmen der Userprogramme einge
richtet ist.
Ein typisches Beispiel für einen Datenaustausch zwischen
einem datenfähigen Endgerät und einer digitalen Vermittlungs
stelle stellen Operator-Systeme für Auskunft und/oder Ver
mittlung dar, bei welchen netzweit Datenverbindungen zwischen
den Endgeräten von Platztechniksystemen und der digitalen
Steuerung einer digitalen Vermittlungsstellung geschaffen
werden soll.
Nach bekannten Vorschlägen wird zu dem Zweck der Übertragung
von internen Daten eine Datenverbindung über den ISDN-D-Kanal
aufgebaut, wobei eine netzweite Übertragung über das Netz
zwischen portbezogenen User-Programmen nicht möglich ist. In
der Praxis stört aber die geringe, je Zeiteinheit übertragba
re Datenmenge, die bei einem ISDN-D-Kanal theoretisch bei
16 kbit/s liegt, wobei diese Übertragungsrate nur zum Teil
erreicht wird, da der D-Kanal auch noch für die ISDN-Signali
sierung verwendet wird, so daß bei größeren Datenmengen, wie
sie z. B. bei einem Software-Update mit mehreren MByte anfal
len, nicht nutzbar ist.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit anzuge
ben, welche die Übertragung größerer Datenmengen über Daten
verbindungen zwischen datenfähigen Endgeräten und der Soft
ware des Koordinationsprozessors einer Vermittlungsstelle
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem ISDN-Netz der ein
gangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in
zumindest einer Vermittlungsstelle eine Hardware-Plattform
eingerichtet ist, welcher netzweit eine eindeutige Rufnummer
zugeordnet ist, und zwischen dieser Hardware-Plattform und
dem Koordinationsprozessor eine direkte Busverbindung vorge
sehen ist, wobei die Plattform den Datenverkehr mit den End
geräten über B-Kanäle durchführt.
Dank der Erfindung kann ein datenfähiges Endgerät die Hard
ware-Plattform direkt anwählen, wobei sodann über die direkte
Busverbindung Daten der User-Programme an die Endgeräte ge
sendet werden können. Da der Datenverkehr nun über B-Kanäle
des ISDN-Netzes abläuft, können wesentlich größere Datenmen
gen, nämlich bis zu 64 kbit/s übertragen werden.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vor
gesehen, daß der Koordinationsprozessor in Verbindung mit
einem Userprogramm dazu eingerichtet ist, Endgeräte über eine
Teilnehmerrufnummer direkt anzuwählen. Auf diese Weise kann
bei Bedarf auch seitens der intelligenten digitalen Vermitt
lungsstelle eine Datenverbindung mit einem datenfähigen End
gerät aufgebaut werden.
Für die Übertragung größerer Datenmengen ist es weiters
zweckmäßig, wenn die Hardware-Plattform dazu eingerichtet
ist, einen Datenverkehr mit Endgerät über beide B-Kanäle zu
unterstützen.
Aus Sicherheitsgründen kann weiters vorgesehen sein, daß die
der Hardware-Plattform zugeordnete Rufnummer eine nicht wähl
bare Rufnummer ist.
Die Erfindung samt weiteren Vorteilen ist im folgenden anhand
eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das unter Benut
zung der Zeichnung nachstehend beschrieben wird. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 den schematischen Aufbau einer Vermittlungsstelle mit
einem daran angeschlossenen Endgerät und einem Opera
torplatz nach dem Stand der Technik und
Fig. 2 schematisch ein ISDN-Netz mit zwei Vermittlungsstel
len und daran angeschlossenen Endgeräten bzw. Opera
torplätzen.
Gemäß Fig. 1 besitzt eine lokale Vermittlungsstelle LVS einen
Koordinationsprozessor COP, weiters ein Koppelnetz KNE und
eine Anschlußeinheit ASE. Ein datenfähiges Endgerät EGE kann
beispielsweise als PC mit einer ISDN-Karte ISC ausgebildet
sein, und dieser PC kann auf User-Programme UPR zurückgrei
fen. Über einen ISDN-Basisanschluß IBA kann ein Datentransfer
mit der Vermittlungsstelle LVS über den ISDN-D-Kanal erfol
gen. Wie beispielsweise in "ISDN - Digitale Netze für Spra
chen, Text, Daten, Video und Mulitmedia-Kommunikation", Peter
Bocker, 4. Auflage, Springer-Verlag 1997, ISBN 3-45-57431-X,
beschrieben, sieht jeder Basisanschluß für einen Benutzer in
beiden Richtungen je zwei 64-kbit/s-Basiskanäle, genannt B-
Kanäle, und einen 16 kbit/s-Hilfskanal, genannt D-Kanal, vor.
Dabei wird in den Anschlußeinheiten ASE der Datenstrom von
mehreren ISDN-Basisanschlüssen, in der Praxis bis zu ca. 500,
auf einem Message-Kanal mit 64 kbit/s zu dem Koordinations
prozessor COP konzentriert und dort werden die Daten an die
einzelnen User-Programme UPR1, UPR2 und UPR3 weitergeleitet.
Solche User-Programme können beispielsweise eine Vermittlung
führende bzw. unterstützende Programme sein, wobei z. B. für
eine Handvermittlung ein Operatorplatz OPP vorgesehen ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Vermittlungsstelle LVS ist eine
lokale Vermittlungsstelle und nur mit dieser hat das Endgerät
EGE die Datenverbindung. Somit sind keine netzweiten Daten
verbindungen möglich und der Datentransfer ist überdies auf
16 kbit/s je Endgerät eingeschränkt. Die Zusammenfassung
mehrerer ISDN-Basisanschlüsse auf einen internen Message-
Channel der Vermittlungsstelle LVS bildet weiters eine uner
wünschte Engstelle.
Dem gegenüber sieht die Erfindung, wie dies in Fig. 2 darge
stellt ist, in einer Vermittlungsstelle LVS1 neben dem Koor
dinationsprozessor COP mit den User-Programmen UPR1, UPR2 und
UPR3 und einem Koppelnetz KNE eine Hardware-Plattform HWP
vor, welche einerseits direkt mit den Ports der Anschlußbau
gruppe LTG (line trunk group) und andererseits über eine
direkte Busverbindung BUV mit dem Koordinationsprozessor COP
bzw. dessen User-Programmen UPR1, UPR2 und UPR3 verbunden
ist. Hier ist anzumerken, daß eine Vermittlungsstelle LVS1 im
übrigen im Prinzip ausgeführt sein kann, wie eine sog. EWSD-
Vermittlungsstelle, beschrieben beispielsweise in "Telekommu
nikationstechnik", Ottfried Georg, Kapitel 7.3., Das Vermitt
lungssystem EWSD, Springer Verlag 1996, ISBN-3-45-61381-1.
Wie ersichtlich gehören zu dem eigentlichen ISDN-Netz NET
auch noch andere Vermittlungsstellen, z. B. die links im Bild
gezeigte Vermittlungsstelle LVSr mit einem Koppelnetz KNE und
andern, hier nicht gezeigten Einrichtungen, mit welcher wie
derum über einen ISDN-Basisanschluß IBA ein weiteres Endgerät
EGEr in Verbindung steht, daß gleichfalls eine ISDN-Karte ISC
und User-Programme UPR aufweist.
Im Betrieb initiiert beispielsweise die ISDN-Karte ISC eines
Endgerätes EGE ein abgehende s Gespräch über den B-Kanal zu
der Hardware-Plattform, wobei eine "nicht wählbare" Nummer
zweckmäßigerweise verwendet wird, z. B. "0F10". "Nicht wähl
bar" bedeutet, daß die Nummer mit einer üblichen Tastatur,
die lediglich Ziffern aufweist, nicht angewählt werden kann,
was aus Sicherheitsgründen zweckmäßig ist. Die entfernte
Vermittlungsstelle, nämlich hier die Vermittlungsstelle LVSr,
links im Bild, bewertet die gewählte Nummer und routet das
Gespräch durch das öffentliche Amt zur Zielvermittlungsstelle
LVS1, bei welcher nun eine Ziffernbewertung der Rufnummer
erfolgt, wobei der Verkehr zur internen Hardware-Plattform
HWP erkannt wird. Nun wird ein freier Port für den Zugang zu
der Hardware-Plattform HWP ermittelt, was mit den Routing-
Funktionen der Vermittlungsstelle LVS1 durchgeführt wird.
An der Anschlußbaugruppe LTG für abgehende Leitungen bzw.
Teilnehmer sind, wie bereits erwähnt, die der Hardware-
Plattform HWP zugeordneten Ports Vermittlungsstellen - intern
mit dieser verbunden. Die Hardware-Plattform HWP wickelt nun
das Datentransfer-Protokoll mit den Endgeräten ab und die
Hardware-Plattform HWP übergibt Daten an die User-Programme
UPR1, UPR2 und UPR3 im Koordinationsprozessor COP. Außerdem
übernimmt die Hardware-Plattform HWP Daten von den Userpro
grammen und sendet diese an die Endgeräte EGEr. Dabei ist die
Hardware-Plattform HWP über die Busverbindung BUV direkt mit
der zentralen Steuerung, nämlich dem Koordinationsprozessor
COP verbunden, wobei sie über Interprozessormeldungen mit den
Userprogrammen kommuniziert. Die Userprogramme UPR1, UPR2 und
UPR3 im Koordinationsprozessor COP erhalten die Daten von der
Hardware-Plattform HWP. Falls ein Userprogramm Daten zurück
an das Endgerät EGEr senden will, so übergibt es diese über
eine Interprozessormeldung an die Hardware-Plattform, welche
Endgeräte über eine Teilnehmer-Rufnummer direkt anwählen
kann. Auch ist die Hardware-Plattform HWP zweckmäßigerweise
dazu eingerichtet, einen Datenverkehr mit einem Endgerät über
beide B-Kanäle zu unterstützen um eine höheren Datendurchsatz
zu ermöglichen.
Claims (5)
1. ISDN-Netz mit Vermittlungsstellen (VST1, VST2), an welche
auch datenfähige Endgeräte (EG1, EG2), z. B. in Form von
Computern mit ISDN-Karten, angeschlossen sind, wobei die
Vermittlungsstellen ein Koppelnetz (KNE) und einen Koordi
nationsprozessor (COP) mit Userprogrammen (UPR) aufweisen
und das Netz für einen Datenaustausch zwischen den daten
fähigen Endgeräten und dem Kordinationsprozessor im Rahmen
der Userprogramme eingerichtet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
in zumindest einer Vermittlungsstelle (VST2) eine Hard
ware-Plattform (HWP) eingerichtet ist, welcher netzweit
eine eindeutige Rufnummer zugeordnet ist, und zwischen
dieser Hardware-Plattform und dem Koordinationsprozessor
(COP) eine direkte Busverbindung (BUV) vorgesehen ist, wo
bei die Plattform den Datenverkehr mit den Endgeräten
(EG1, EG2) über B-Kanäle durchführt.
2. ISDN-Netz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Koordinations
prozessor (COP) in Verbindung mit einem Userprogramm
(UPR1, 2, . . .) dazu eingerichtet ist, Endgeräte (EG1, EG2)
über eine Teilnehmer-Rufnummer direkt anzuwählen.
3. ISDN-Netz nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hardware-Platt
form (HWP) dazu eingerichtet ist, einen Datenverkehr mit
einem Endgerät (EG1, EG2) über beide B-Kanäle zu unter
stützen.
4. ISDN-Netz nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die der Hardware-
Plattform (HWP) zugeordnete Rufnummer eine "nicht-wähl
bare" Rufnummer ist.
5. ISDN-Netz nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hardware-Platt
form (HWP) direkt mit Ports einer Anschlußbaugruppe (LTG)
verbunden ist.
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