DE19853820A1 - Dachmodul - Google Patents

Dachmodul

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DE19853820A1
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Bernd Wilms
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Daimler AG
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DaimlerChrysler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/06Fixed roofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Dachmodul zur Befestigung an dem Dachrahmen von Kraftfahrzeugen. Das Dachmodul kann beispielsweise die Dachbeplankung, einen Dachhimmel, Haltegriffe, Sonnenblenden, Bedienelemente, Beleuchtungselemente, Verkabelung etc. umfassen. Das Dachmodul ist durch eine Klebverbindung an dem Dachrahmen befestigbar. DOLLAR A Erfindungsgemäß sind an dem Dachmodul zusätzlich Mittel vorgesehen, um das Dachmodul am Dachrahmen zu fixieren.

Description

Die Erfindung betrifft ein Dachmodul zum Einbau in den Rohbau von Kraftfahrzeugen, das beispielsweise die Dachbeplankung, einen Dachhimmel, Haltegriffe, Sonnenblenden, Bedienelemente, Beleuchtungselemente, Verkabelung etc. umfassen kann und durch eine Klebverbindung an dem Fahrzeugrohbau befestigbar ist.
Ein derartiges Dachmodul ist aus der deutschen Offenlegungs­ schrift DE 37 25 807 A1 bekannt. Das bekannte Dachmodul wird nur durch Verkleben von unten an dem Fahrzeugdachrahmen be­ festigt. Bei der Montage weiterer Einzelteile an dem Fahrzeug­ rohbau kann es passieren, dass unbeabsichtigt Stöße auf das Dachmodul aufgebracht werden. Solange der Kleber noch nicht vollständig abgebunden hat, können solche Stöße dazu führen, dass sich das Dachmodul relativ zu dem Fahrzeugrohbau ver­ schiebt oder sogar herabfällt.
Aus der europäischen Patentschrift EP 0 170 086 B1 und der deutschen Patentschrift DE 40 05 884 C2 sind Vorrichtungen zur Montage von Dachhimmeln bekannt. An den Montagevorrichtungen können innen am Dach zu befestigende Teile entsprechend ihrer späteren Endmontageposition vormontiert werden. An den Seiten­ kanten der Montagevorrichtung können hakenartige bewegliche Halteelemente angebracht sein, die zugleich als Zentriervor­ richtungen für die Montagevorrichtung am Dach im Inneren der Karosserie dienen können.
Aus der europäischen Patentschrift EP 0 453 611 B1 ist es be­ kannt, Leitungen für die Zufuhr elektrischer Energie in Form von Leiterschichten oder Leiternetzen in einen Fertighimmel für Kraftfahrzeuge zu integrieren.
Aus der deutschen Patentschrift DE 37 36 029 C2 ist ein Fahr­ zeugdach bekannt, dessen Außenhaut an ihren beiden Längsrändern unter Bildung einer Überlappung und einer nach oben offenen Längsnut jeweils mit einem Dachrahmen verbunden ist. Der Längs­ rand des Dachrahmens oder der Längsrand der Dachaußenhaut ist als frei in die Längsnut abstehender und dabei seitlich abge­ winkelter Halteflansch ausgebildet. Auf den Halteflansch ist mindestens ein in der Längsnut einliegendes Einsatzteil über einen in diesem Einsatzteil befindlichen Aufnahmeschlitz auf­ steckbar. Das Einsatzteil ist als Distanzelement zwischen dem Dachrahmen und der Dachaußenhaut ausgebildet. Die Dachbeplan­ kung wird ebenso wie in der DE 32 02 594 C2 und der DE 38 10 268 C2 von oben auf den Fahrzeugrahmen aufgesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Fixierung des Dachmoduls beim Abbinden des verwendeten Klebers zu verbessern.
Die Aufgabe ist bei einem Dachmodul zur Befestigung an dem Dachrahmen von Kraftfahrzeugen, das beispielsweise die Dachbe­ plankung, einen Dachhimmel, Haltegriffe, Sonnenblenden, Bedien­ elemente, Beleuchtungselemente, Verkabelung etc. umfassen kann und durch eine Klebverbindung an dem Dachrahmen befestigbar ist, dadurch gelöst, dass an dem Dachmodul zusätzlich Mittel vorgesehen sind, um das Dachmodul an dem Dachrahmen zu fixie­ ren. Durch die zusätzliche Fixierung kann unmittelbar nach der Montage des Dachmoduls, unabhängig von der Abbindezeit des ver­ wendeten Klebers, mit der Montage weiterer Einzelteile begonnen werden. Der Ablauf des Montageprozesses wird nicht beeinträch­ tigt. Das ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn die Ab­ bindezeit des Klebers mehrere Stunden beträgt. Besondere Werk­ zeuge, wie Schraubzwingen, zur Fixierung des Dachmoduls sind nicht erforderlich.
Eine besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem Dachmodul mehrere Bohrungen mit einem Gewinde vorgesehen sind, die zur Aufnahme von Schrauben dienen, die das Dachmodul an dem Dachrahmen fixieren. Die Bohrungen und die Schrauben sind vorzugsweise vertikal angeordnet, um der Gewichtskraft des Dachmoduls entgegenzuwirken.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebohrungen in Gewindeeinsätzen ausgebildet sind, die in das Dachmodul eingesetzt sind. Dadurch ist es möglich, vorgefertigte Teile zu verwenden. Die Gewinde­ einsätze können, wie sämtliche Zubehörteile, vormontiert werden.
Die o. a. Aufgabe ist bei einem Dachrahmen zur Aufnahme des vorab beschriebenen Dachmoduls dadurch gelöst, dass in dem Dachrahmen Durchgangslöcher für die Schrauben angebracht sind, die zur Fixierung des Dachmoduls an dem Dachrahmen dienen. Diese Lösung hat den Vorteil, dass das Dachmodul von unten durch den Fahrzeuginnenraum zugeführt werden kann, während die Schrauben zur zusätzlichen Fixierung des Dachmoduls gleichzei­ tig von oben zugänglich sind. Dadurch wird die Montage des Dachmoduls erheblich vereinfacht.
Eine besondere Ausführungsart des erfindungsgemäßen Dachrahmens ist dadurch gekennzeichnet, dass in den Dachrahmen Aussparungen für Befestigungselemente angebracht sind, die zur Befestigung von Außenverkleidungsteilen dienen. Dabei können die Durch­ gangslöcher für die Schrauben gleichzeitig zur Befestigung der Außenverkleidungsteile herangezogen werden.
Die Verkleidungsteile sind vorzugsweise so gestaltet, dass sie im eingebauten Zustand den zur Befestigung des Dachmoduls an dem Dachrahmen dienenden Bereich überlappen. Die Verkleidungs­ teile werden vorteilhafterweise einfach auf den Dachrahmen auf­ geclipst. Die Verkleidungsteile können entweder in der gleichen Farbe wie das Dachmodul oder in einer Kontrastfarbe lackiert sein.
Die Erfindung betrifft auch ein Kraftfahrzeug mit einem Dach­ rahmen, einem Dachmodul und einem Verkleidungsteil, wie sie vorstehend beschrieben sind.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 den Rohbau eines PKWs, ein Dachmodul und eine Seitenverkleidung vor dem Zusammenbau; und
Fig. 2 die vergrößerte Ansicht eines Schnitts entlang der Linie II-II in Fig. 1 im zusammengebauten Zustand.
In Fig. 1 ist ein insgesamt mit 1 bezeichneter Fahrzeugrohbau mit einem Dachrahmen 2 dreidimensional dargestellt. Ein Dach­ modul 3 umfasst beispielsweise einen Grundkörper 6, an dem di­ verse Zubehörteile vormontiert sind. Die Zubehörteile sind bei­ spielsweise Sonnenblenden, Rückspiegel, Lautsprecher, Verkabe­ lungen, Haltegriffe, Dachbedienungselemente, Leuchten etc. . Neben dem Grundkörper 6 umfasst das Dachmodul 3 ein Dach­ öffnungssystem 5 (wahlweise)und einen Dachhimmel 4.
Bei der Montage wird das Dachmodul 3 wie durch einen Pfeil 17 angedeutet ist, durch die Öffnung im Fahrzeugrohbau 1 für die Windschutzscheibe in den Fahrgastraum eingefahren und von unten an den Dachrahmen 2 geklebt. Mit Hilfe von (in Fig. 1 nicht dargestellten) Schrauben wird das Dachmodul 3 zusätzlich noch an dem Dachrahmen 2 festgeschraubt. Die Schrauben werden durch ein Verkleidungsteil 14 verdeckt, das in Richtung des Pfeils 18 an dem Dachrahmen 2 befestigt werden kann.
In Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Schnitts entlang der Linie II-II in Fig. 1 dargestellt. Aus Fig. 2 ist ersicht­ lich, dass der Dachrahmen 2 im Querschnitt polygonförmig ausge­ bildet ist. In dem Dachrahmen 2 ist eine runde Aussparung 9 an­ gebracht. Konzentrisch zu der runden Aussparung 9 ist ein Loch 10 in vertikaler Richtung unterhalb der Aussparung 9 ange­ bracht. Die Aussparung 9 und das Loch 10 bilden ein Durchgangs­ loch durch den Dachrahmen 2. Eine Schraube 8 kann durch die Aussparung 9 hindurchgesteckt werden und kommt dann mit ihrem Schraubenkopf an der Umrandung des Lochs 10 in Anlage. Das Gegenstück zu der Schraube 8 ist ein Gewindeeinsatz 11, der ein Innengewinde aufweist, das mit einem Außengewinde der Schraube 8 zusammenpasst. Der Gewindeeinsatz 11 ist in eine Bohrung 12 eingeschrumpft oder eingeklebt, die in dem Dachmodul 3 angebracht ist.
Der Dachrahmen 2 mit der nach außen hin sichtbaren Aussparung 9 wird im zusammengebauten Zustand durch ein Verkleidungsteil 14 verdeckt. An dem Verkleidungsteil 14 ist ein geschlitzter Haltedorn 15 ausgebildet, der in die Aussparung 9 eingeclipst werden kann. Durch das Verkleidungsteil 14 kann auf die sonst üblichen Dachzierstäbe verzichtet werden.
Durch die modulare Bauweise kann die Anzahl der Rohbauvarianten reduziert werden. Mit dem erfindungsgemäßen Dachmodul können kürzere Montagezeiten realisiert werden. Außerdem wird die Mon­ tage der Dachanbauteile, wie Dachhimmel, Dachbedienungsele­ mente, Sonnenblenden, Verkabelung etc., vereinfacht, weil diese Teile vormontiert werden können. Die Montagelinie wird insge­ samt verkürzt. Ein zusätzlicher Vorteil ergibt sich dadurch, dass die Dachhaut einfach ausgetauscht werden kann.
Die Dachbeplankung kann vorher mit dem Rohbau gemeinsam lackiert werden. Dadurch werden unterschiedliche Farbschat­ tierungen vermieden. Der Dachhimmel kann einteilig sein, da durch die Montage von unten kein Hinterschnitt erforderlich ist. Das Verkleidungsteil kann entweder aus dem gleichen Material wie das Fahrzeugdach oder aus einem anderen Material gebildet sein.

Claims (7)

1. Dachmodul zur Befestigung an dem Dachrahmen (2) von Kraftfahrzeugen, das beispielsweise die Dachbeplankung, einen Dachhimmel, Haltegriffe, Sonnenblenden, Bedienele­ mente, Beleuchtungselemente, Verkabelung etc. umfassen kann und durch eine Klebverbindung an dem Dachrahmen (2) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Dachmodul (3) zusätzlich Mittel (11, 12) vorgesehen sind, um das Dachmodul (3) an dem Dachrahmen (2) zu fixieren.
2. Dachmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Dachmodul (3) mehrere Bohrungen (12) mit einem Gewinde vorgesehen sind, die zur Aufnahme von Schrauben (8) dienen, die das Dachmodul (3) an dem Dachrahmen (2) fixieren.
3. Dachmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebohrungen in Gewindeeinsätzen (11) ausgebildet sind, die in das Dachmodul (3) eingesetzt sind.
4. Dachrahmen zur Aufnahme eines Dachmoduls nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Dachrahmen (2) Durchgangslöcher (9) für die Schrauben (8) angebracht sind, die zur Fixierung des Dachmoduls (3) an dem Dachrahmen (2) dienen.
5. Dachrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Dachrahmen (2) Aussparungen (10) für Befestigungs­ elemente (15) angebracht sind, die zur Befestigung von Außenverkleidungsteilen (14) dienen.
6. Außenverkleidungsteil für einen Fahrzeugrohbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenver­ kleidungsteil (14) so gestaltet ist, dass es im einge­ bauten Zustand den zur Befestigung des Dachmoduls (3) an dem Dachrahmen (2) dienenden Bereich (2) überlappt.
7. Kraftfahrzeug mit einem Dachrahmen (2) nach Anspruch 5, einem Dachmodul (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und einem Außenverkleidungsteil (14) nach Anspruch 6.
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