DE19853321A1 - Befestigungsvorrichtung für einen Dachlastträger - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für einen Dachlastträger

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Abstract

Bei einer Befestigungsvorrichtung für einen Dachlastträger an einem Dach (2) eines Kraftfahrzeuges mit an dem Dachlastträger verschieblich geführten Spannasen (8, 9) zum Hintergreifen von an dem Dach (2) befestigten Schenkeln (5, 6) ist ein Riegel (11) zum Feststellen der Bewegung der Spannasen (8, 9) in der Schließstellung der Befestigungsvorrichtung vorgesehen. Der Riegel (11) ist verschiebbar in einem Stützfuß (1) des Dachlastträgers gehalten. Hierdurch gestaltet sich die Montage des Dachlastträgers an dem Dach (2) besonders einfach. Weiterhin ist der Dachlastträger auch bei hohen dynamischen Belastungen zuverlässig an dem Dach (2) befestigt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für einen Dachlastträger an einem Dach eines Kraftfahrzeuges mit einem zumindest einen horizontalen Schenkel aufwei­ senden, am Dach angeordneten Haltebock, mit einem zum Ab­ stützen an dem Dach vorgesehenen Stützfuß des Dachlast­ trägers, und mit einem an dem Dachlastträger angeordneten beweglichen Halteteil mit einer Spannase zum Hintergrei­ fen der Schenkel des Haltebocks und zur Vorspannung des Stützfußes gegen das Dach in Schließstellung der Befesti­ gungsvorrichtung.
Eine solche Befestigungsvorrichtung ist beispielsweise aus der DE 36 14 740 bekannt: Hierbei hat der Haltebock zwei von einander wegweisende Schenkel, die von auf dem scherenartig gestalteten Halteteil angeordneten Spannasen hintergriffen werden. Das Halteteil wird mittels einer Schraube zusammengespannt, so daß die Spannasen gegen die Schenkel des Haltebocks vorgespannt werden. Die Befesti­ gung des Dachlastträgers ist damit abhängig von der Kraft, mit der die Schraube festgezogen wird. Da die Schraube unterschiedlich, stark angezogen werden kann, ist eine zuverlässige Befestigung des Dachlastträgers auf dem Dach nicht gewährleistet. Weiterhin gestaltet sich die Montage des Dachlastträgers sehr aufwendig, da die Schraube hierbei durch eine Vielzahl von Umdrehungen be­ wegt werden muß.
Aus der DE 40 27 452 ist ein Dachlastträger mit einer Spannvorrichtung bekannt, bei dem zwei einander gegen­ überstehende Spannasen mittels eines Spannhebels gegen die Schenkel des Halteteils vorgespannt werden. Hierdurch gestaltet sich die Montage des Dachlastträgers besonders einfach, da keine Schraube verstellt werden muß. Die Vor­ spannkraft, mit der der Stützfuß gegen das Dach vorge­ spannt wird, ist abhängig von der Geometrie der Spannvor­ richtung. Nachteilig ist hierbei jedoch, daß die Spanna­ sen bei der Bewegung gegen die Schenkel des Haltebocks senkrecht zur Dachebene verschwenkt werden, was eine sehr starke Beanspruchung von Lagerachsen des Halteteils und des Spannhebels in Schließstellung auf Biegung zur Folge hat. Um zu verhindern, daß sich der Spannhebel insbeson­ dere bei hohen dynamischen, auf den Dachlastträger wir­ kenden Kräften löst, ist es daher erforderlich, das Hal­ teteil, den Spannhebel und deren Lagerungen besonders stabil auszubilden.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Befesti­ gungsvorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestal­ ten, daß sie eine besonders hohe Sicherheit gegen ein Lö­ sen des Dachlastträgers bietet und daß sie konstruktiv einfach und kostengünstig aufgebaut ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Halteteil in Schließstellung von einem quer zu seiner Bewegungsrichtung verschiebbaren oder schwenkbaren Riegel formschlüssig in seiner Lage gehalten ist.
Durch diese Gestaltung kann sich die Spannase nur dann aus der Schließstellung bewegen, wenn zuvor der Riegel entfernt wurde. Deshalb führen auch hohe dynamische Bela­ stungen nicht zu einem Lösen des Dachlastträgers von dem Dach. Die Vorspannung der Spannase gegen den Schenkel des Haltebocks kann hierbei für eine möglichst einfache Mon­ tage des Dachlastträgers beispielsweise mit dem bekannten Spannhebel erfolgen. Dank der Erfindung werden in Schließstellung auf die Spannase wirkende Kräfte von dem Riegel aufgenommen. Das Halteteil und dessen Lagerungen werden daher entlastet, so daß sie einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar sind.
Die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung gestaltet sich besonders kompakt, wenn der Riegel in dem Stützfuß geführt ist.
Der Dachlastträger läßt sich gemäß einer anderen vorteil­ haften Weiterbildung der Erfindung einfach durch ein den Riegel und/oder das Halteteil in Schließstellung fest­ stellendes Schließglied eines Schlosses gegen einen Dieb­ stahl sichern.
Zur Befestigung des Dachlastträgers könnte zunächst das Halteteil bewegt werden, bis die Spannasen die Schenkel des Halteteils hintergreifen. Anschließend ließe sich das Halteteil durch eine Bewegung des Riegels sichern. Der Dachlastträgers läßt sich jedoch gemäß einer anderen vor­ teilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders schnell mit nur einem Handgriff montieren, wenn der Riegel zum Bewegen des Halteteils in die Schließstellung ausgebildet ist.
Der Riegel gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaf­ ten Weiterbildung der Erfindung konstruktiv besonders einfach, wenn er als Exzenter gestaltet ist.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung bietet auch hohen dynamischen Kräften oder bei Vibrationen eine be­ sonders hohe Sicherheit gegen ein Lösen des Dachlastträ­ gers, wenn der Riegel als Schieber gestaltet ist.
Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit gegen ein Lösen des Dachlastträgers trägt es gemäß einer anderen vorteilhaf­ ten Weiterbildung der Erfindung bei, wenn der Riegel eine in Schließstellung in eine Rastausnehmung des Halteteils eindringende Rastnase hat.
Zur weiteren Vereinfachung der Montage des Dachlastträ­ gers trägt es bei, wenn das Halteteil eine in die Bewe­ gungsbahn des Riegels geführte Rampe hat.
Der Riegel erzeugt in Schließstellung einen besonders zu­ verlässigen Formschluß zwischen dem Halteteil und dem Haltebock, wenn der Riegel eine einem in Schließstellung gebildeten Spalt zwischen dem Halteteil und einem Absatz des Haltebocks entsprechende Breite hat. Durch diese Ge­ staltung hat die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung zudem eine besonders hohe Stabilität.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung vermag in Schließstellung besonders hohe Kräfte aufzunehmen, wenn der Haltebock zwei einander zugewandte Schenkel für je­ weils eine Spannase hat und wenn der Riegel zum Auseinan­ derdrücken der Spannasen ausgebildet ist.
Die Spannkräfte der Spannase gegen den Schenkel des Hal­ tebocks lassen sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach durch eine geeignete Wahl einer Hebelübersetzung einstellen, wenn das Halte­ teil zwei von einer Lagerung in dem Stützfuß abstehende Arme aufweist, wenn die Spannase an einem freien Ende ei­ ner seiner Arme angeordnet und wenn der Riegel zum Fest­ stellen des anderen Arms ausgebildet ist. Hierdurch kann man bei einer winkeligen Anordnung der Arme die erfin­ dungsgemäße Befestigungsvorrichtung besonders kompakt ge­ stalten.
Die Demontage des Dachlastträgers gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders einfach, wenn das Halteteil von einer Feder in Offenstellung vorgespannt ist.
Die Spannasen sind gemäß einer anderen vorteilhaften Wei­ terbildung der Erfindung zuverlässig gegenüber den Schen­ keln des Halteteils in einer vorgesehenen Position ausge­ richtet, wenn der Haltebock eine Nut zur Aufnahme eines Zapfens des Stützfußes hat. Durch die zuverlässige Aus­ richtung der Spannasen gegenüber den Schenkeln wird die Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Lösen des Dachlast­ trägers wesentlich erhöht.
Der Haltebock kann sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung beim Bewegen des Halteteils in die Schließstellung geringfügig gegenüber den Spanna­ sen ausrichten, wenn der Haltebock mittels einer einzigen Schraube an dem Dach befestigt ist.
Die Schenkel des Haltebocks könnten wie bei den bekannten Befestigungsvorrichtungen hakenförmig gestaltet sein. Hierdurch müssen die Spannasen jedoch bei der Montage des Dachlastträgers aufwendig zu führende, von dem Dach weg­ gerichtete Bewegungen zum Vorspannen der erfindungsge­ mäßen Befestigungsvorrichtung ausführen. Die Spannase kann jedoch gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbil­ dung der Erfindung sehr einfach geradlinig oder kreisbo­ genförmig geführt werden, wenn der Schenkel des Halte­ bocks keilförmig, mit einer horizontalen Oberseite ge­ staltet ist.
Der Haltebock ist gemäß einer anderen vorteilhaften Wei­ terbildung der Erfindung besonders kostengünstig aufge­ baut, wenn er einen in dem Dach befestigten Bolzen auf­ weist und wenn der Schenkel ein an dem freien Ende des Bolzens angeordneter Bund ist.
Ein Eindringen von Regenwasser in den Bereich des Halte­ bocks läßt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiter­ bildung der Erfindung einfach vermeiden, wenn der Halte­ bock eine an dem Dach befestigte, topfförmig gestaltete Hülse aufweist.
Der Bolzen könnte unmittelbar in dem Dach verschraubt sein. Der Bolzen ist jedoch zuverlässig in dem Dach ge­ halten, wenn er mit der Hülse verschraubt ist. Hierdurch kann der Bolzen zudem nach einer Lackierung des Daches montiert werden.
Der Haltebock benötigt gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung mit der Hülse nur ein einzi­ ges Bauteil, wenn der Schenkel als Querschnittsverengung der Hülse ausgebildet ist.
Das Halteteil hat gemäß einer anderen vorteilhaften Wei­ terbildung der Erfindung keine auf Biegung belasteten Be­ reiche, wenn die Hülse im Bereich der Querschnittsveren­ gung zur Bildung der Schenkel oval gestaltet ist und wenn das Halteteil als drehbare Haltestange mit zwei an seinem freien Ende angeordneten Spannasen ausgebildet ist. Hier­ durch weist das Halteteil bei kleinen Abmessungen eine besonders hohe Stabilität auf.
Die Hülse ist gemäß einer anderen vorteilhaften Weiter­ bildung der Erfindung besonders zuverlässig in dem Dach gehalten, wenn sie einen zur Abstützung an der Unterseite des Daches ausgebildeten Flansch hat.
Die Montage der Hülse in dem Dach gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders einfach, wenn sie einen umgebördelten Rand zu ihrer Verspannung mit dem Dach hat.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind mehrere davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung in einer Offenstellung,
Fig. 2 die Befestigungsvorrichtung aus Fig. 1 in einer Schließstellung,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung durch die Befesti­ gungseinrichtung aus Fig. 1 entlang der Li­ nie III-III,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Hal­ tebocks aus Fig. 1,
Fig. 5 bis Fig. 9 weitere Ausführungsformen der erfindungsge­ mäßen Befestigungsvorrichtung in schemati­ schen Schnittdarstellungen,
Fig. 10 eine Schnittdarstellung entlang der Linie X-X durch die Befestigungsvorrichtung aus Fig. 9.
Die Fig. 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Befe­ stigungsvorrichtung für einen Stützfuß 1 eines Dachlast­ trägers an einem Dach 2. Das Dach 2 hat einen in seinem Seitenbereich verlaufenden Dachkanal 3, in dem sich der Stützfuß 1 abstützt. In dem Dachkanal 3 ist ein Haltebock 4 mit keilförmigen Schenkeln 5, 6 angeordnet. Der Stütz­ fuß 1 weist ein verschieblich geführtes Halteteil 7 mit zwei Spannasen 8, 9 auf. Die Spannasen 8, 9 befinden sich vor den Schenkeln 5, 6 des Haltebocks 4. Diese Stellung kennzeichnet die Offenstellung der Befestigungsvorrich­ tung, in der der Stützfuß 1 senkrecht aus dem Dachkanal 3 herausgezogen werden kann.
Das Halteteil 7 ist von einer Feder 10 in die eingezeich­ nete Stellung vorgespannt. In seiner der Spannasen 5, 6 abgewandten Seite hat das Halteteil 7 eine in eine Bewe­ gungsbahn eines längs verschieblichen Riegels 11 hinein­ ragende Rampe 12. Neben dem Riegel 11 ist ein Schloß 13 mit einem schwenkbaren Schließglied 19 angeordnet. Zur Verdeutlichung sind die Bewegungsrichtungen des Riegels 11, des Halteteils 7 und des Schließgliedes 14 in der Zeichnung mit Pfeilen gekennzeichnet. Weiterhin zeigt Fig. 1, daß der Haltebock 4 eine Nut 15 zur Aufnahme eines Zapfens 16 des Stützfußes 1 hat.
Die Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Befestigungsvor­ richtung aus Fig. 1 nachdem das Halteteil 7 gegen die Kraft der Feder 10 mit den Spannasen 8, 9 gegen die Schenkel 5, 6 des Haltebocks 4 geschoben wurde. Hierdurch wird der Stützfuß 1 gegen den Bodenbereich des Dachkanals 3 vorgespannt. Diese Stellung kennzeichnet die Schließ­ stellung der Befestigungsvorrichtung. Der Riegel 11 ist in einen Spalt 17 zwischen einem Absatz 18 des Haltebocks 9 und dem Halteteil 7 eingeschoben und blockiert damit die Bewegung des Halteteils 7. Die Bewegung des Riegels 11 wird von dem Schließglied 14 des Schlosses 13 bloc­ kiert. Durch seine Befestigung an dem Dach 2 mit nur ei­ ner einzigen Schraube 19 kann sich der Haltebock 4 beim Bewegen der Spannasen 8, 9 gegen die Schenkel 5, 6 ge­ ringfügig ausrichten.
Die Fig. 3 zeigt in einem Längsschnitt entlang der Linie III-III durch die erfindungsgemäße Befestigungsvorrich­ tung aus Fig. 1, daß der Dachkanal 3 von mehreren sich überlappenden Karosserieblechen 20 gebildet ist und hin­ ter dem Haltebock 4 eine Abdeckung 21 hat.
Die Fig. 4 zeigt in einer perspektivischen Darstellung den Haltebock 4 aus Fig. 1. Hierbei ist zu erkennen, daß der Haltebock 9 als massives Bauteil gestaltet ist. Al­ ternativ dazu könnte der Haltebock 4 auch ein U-förmig gebogenes Blechteil sein.
Die Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Befestigungsvorrichtung, bei der ein winklig gestaltetes Halteteil 22 schwenkbar in dem Stützfuß 2 des Dachlastträgers gelagert ist. Das Halteteil 22 hat zwei Arme 23, 24, von denen einer an seinem freien Ende eine Spannase 25 trägt. Die Spannase 25 hintergreift einen ho­ rizontalen Schenkel 26 eines mit dem Dach 2 des Kraft­ fahrzeuges verschraubten Haltebocks 27. Der zweite Schen­ kel 24 ist von einem als Exzenter gestalteten Riegel 28 in der eingezeichneten Schließstellung feststellbar. Der Riegel 28 hat eine in eine Rastausnehmung 29 des Halte­ teils 22 eindringende Rastnase 30. In dieser Stellung wird eine Bewegung des Halteteils 22 von einem Schließ­ glied 31 eines Schlosses 32 blockiert. Zum Lösen des Stützfußes 1 von dem Dach 2 ist zunächst das Schloß 32 zu entriegeln und der als Exzenter gestaltete Riegel 28 von dem Halteteil 22 wegzuschwenken. Anschließend läßt sich die Spannase 25 von dem Schenkel 26 des Haltebocks 27 in die Offenstellung wegschwenken. Zur Verdeutlichung ist diese Stellung in der Zeichnung strichpunktiert darge­ stellt.
Zur Zentrierung haben der Haltebock 27 eine Bohrung 33 und der Stützfuß 1 einen in die Bohrung 33 eindringenden Bolzen 34. Der Haltebock 27 ist mittels eines in einer topfförmigen Hülse 35 eingeschraubten Bolzens 36 an dem Dach 2 befestigt. Die Hülse 35 hat nahe ihres topfförmi­ gen Bereichs einen an dem Dach 2 anliegenden Flansch 37 und auf ihrer dem Flansch 37 gegenüberliegenden Seite ei­ nen umgebördelten Rand 38.
Die Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Befestigungsvorrichtung. Diese Befestigungs­ vorrichtung unterscheidet sich von der aus Fig. 5 vor allem dadurch, daß ein Haltebock 39 einen in einer an dem Dach 2 befestigten Hülse 40 eingeschraubten Bolzen 41 hat. Der Bolzen 91 hat an seiner Oberseite als Bund ge­ stalteten Schenkel 42 des Haltebocks 39. Der als Bund ge­ staltete Schenkel des Haltebocks wird in der eingezeich­ neten Schließstellung von einer Spannase 43 eines Halte­ teils 49 hintergriffen. Auf seiner der Spannase 43 gegen­ überliegenden Seite stützt sich ein Absatz 45 des Stütz­ fußes 1 an dem Haltebock 39 ab.
Die Fig. 7 zeigt schematisch eine weitere Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung, bei der ein Haltebock 46 an der Unterseite des Daches 2 ange­ ordnet ist. Der Haltebock 45 hat zwei Ausnehmungen 47, 48, von denen eine zur Aufnahme eines Zapfens 49 des Stützfußes 1 ausgebildet ist und die andere einen Schen­ kel 50 aufweist. In Schließstellung der Befestigungsvor­ richtung wird der Schenkel 50 von einer verschiebbaren, auf einem Halteteil 51 befestigten Spannase 52 hinter­ griffen. Weiterhin hat die Befestigungsvorrichtung einen in Schließstellung hinter das Halteteil 51 verschiebbaren Riegel 53.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform der er­ findungsgemäßen Befestigungsvorrichtung hat ein Haltebock 59 zwei einander gegenüberstehende Schenkel 55, 56. Zwi­ schen den Schenkeln 55, 56 sind zwei jeweils auf einem eigenen Halteteil 57, 58 angeordnete Spannasen 59, 60 an­ geordnet. Die Halteteile 57, 58 lassen sich von einem als Exzenter gestalteten Riegel 61 mit den Spannasen 59, 60 gegen die Schenkel 55, 56 vorspannen.
Die Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Befestigungsvorrichtung, bei der ein Halte­ bock 62 eine topfförmige Hülse 72 aufweist. Ein Halteteil 63 ist als drehbare Haltestange gestaltet. Auf seinem dem Haltebock 62 abgewandten Ende hat das Halteteil 63 abste­ hende Keile 69, die von einem unvertretbar und verschieb­ lich in dem Stützfuß 1 geführten Riegel 65 formschlüssig umgriffen werden. Nach einem Ziehen des Riegels 65 nach oben läßt sich das Halteteil 63 verdrehen. Wie Fig. 10 in einer Schnittdarstellung durch die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung entlang der Linie X-X zeigt, hat das als Haltestange ausgebildete Halteteil 63 an sei­ nem in den Haltebock 62 hineinragenden Ende zwei Spanna­ sen 66, 67. Die Spannasen 66, 67 hintergreifen durch Querschnittsverengungen des offenen Endes des Haltebocks 62 gebildete Schenkel 68, 69. Der Haltebock 62 hat einen gegen die Unterseite des Daches 2 vorgespannten Flansch 70 und einen gegen dessen Oberseite vorgespannten umge­ bördelten Rand 71.

Claims (23)

1. Befestigungsvorrichtung für einen Dachlastträger an einem Dach eines Kraftfahrzeuges mit einem zumindest einen horizontalen Schenkel aufweisenden, am Dach angeordneten Haltebock, mit einem zum Abstützen an dem Dach vorgesehenen Stützfuß des Dachlastträgers, und mit einem an dem Dachlastträger angeordneten be­ weglichen Halteteil mit einer Spannase zum Hinter­ greifen der Schenkel des Haltebocks und zur Vorspan­ nung des Stützfußes gegen das Dach in Schließstel­ lung der Befestigungsvorrichtung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Halteteil (7, 22, 44, 51, 57, 58 63) in Schließstellung von einem quer zu seiner Be­ wegungsrichtung verschiebbaren oder schwenkbaren Riegel (11, 28, 61, 65) formschlüssig in seiner Lage gehalten ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Riegel (11, 28, 61, 65) in dem Stützfuß (1) geführt ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ge­ kennzeichnet durch ein den Riegel (11) und/oder das Halteteil (22) in Schließstellung feststellendes Schließglied (19, 31) eines Schlosses (13, 32).
4. Befestigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (11, 28, 61) zum Bewegen des Halte­ teils (7, 22, 57, 58) in die Schließstellung ausge­ bildet ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (28, 61) als Exzenter gestaltet ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (11, 53, 65) als Schieber gestaltet ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (28) eine in Schließstellung in eine Rastausnehmung (29) des Halteteils (22) eindringende Rastnase (30) hat.
8. Befestigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (7) eine in die Bewegungsbahn des Riegels (11) geführte Rampe (12) hat.
9. Befestigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (11) eine einem in Schließstellung gebildeten Spalt (17) zwischen dem Halteteil (7) und einem Absatz (18) des Haltebocks (4) entsprechende Breite hat.
10. Befestigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebock (54) zwei einander zugewandte Schenkel (55, 56) für jeweils eine Spannase (59, 60) hat und daß der Riegel (51) zum Auseinanderdrücken der Spannasen (59, 60) ausgebildet ist.
11. Befestigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebock (46, 56) unter dem Dachkanal ange­ bracht ist.
12. Befestigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (22) zwei von einer Lagerung in dem Stützfuß (1) abstehende Arme (23, 24) aufweist, daß die Spannase (25) an einem freien Ende einer seiner Arme (23) angeordnet und daß der Riegel (28) zum Feststellen des anderen Arms (24) ausgebildet ist.
13. Befestigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (7) von einer Feder (10) in Offen­ stellung vorgespannt ist,
14. Befestigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebock (4) eine Nut (15) zur Aufnahme eines Zapfens (16) des Stützfußes (1) hat.
15. Befestigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebock (4, 27) mittels einer einzigen Schraube (19, Bolzen 36) an dem Dach (2) befestigt ist.
16. Befestigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (5, 6, 26, 50, 55, 56) des Halte­ bocks (4, 27, 46, 54) keilförmig, mit einer horizon­ talen Oberseite gestaltet ist.
17. Befestigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebock (39) einen in dem Dach (2) befe­ stigten Bolzen (41) aufweist und daß der Schenkel (42) ein an dem freien Ende des Bolzens (41) ange­ ordneter Bund ist.
18. Befestigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebock (27, 39, 62) eine an dem Dach (2) befestigte, topfförmig gestaltete Hülse (35, 40, 72) aufweist.
19. Befestigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (41) mit der Hülse (40) verschraubt ist.
20. Befestigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (68, 69) als Querschnittsverengung der Hülse (72) ausgebildet ist.
21. Befestigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (72) im Bereich der Querschnittsveren­ gung zur Bildung der Schenkel (68, 69) oval gestal­ tet ist und daß das Halteteil (63) als drehbare Hal­ testange mit zwei an seinem freien Ende angeordneten Spannasen (66, 67) ausgebildet ist.
22. Befestigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (35, 72) einen zur Abstützung an der Unterseite des Daches (2) ausgebildeten Flansch (37, 70) hat.
23. Befestigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (35, 72) einen umgebördelten Rand (38, 71) zu ihrer Verspannung mit dem Dach (2) hat.
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