DE19852758C2 - Hinter dem Ohr tragbares Hörhilfegerät - Google Patents

Hinter dem Ohr tragbares Hörhilfegerät

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Description

Die Erfindung betrifft ein hinter dem Ohr tragbares Hörhilfe­ gerät mit einem an eine Verstärkerschaltung angeschlossenen Mikrofonsystem, dessen Aufnahmecharakteristik veränderbar ist.
Es ist bekannt, hinter dem Ohr tragbare Hörgeräte mit Mikro­ fonen auszurüsten, die eine ausgesprochene Richtcharakteri­ stik aufweisen. Bei solchen Hörgeräten wird bevorzugt der aus einer bestimmten Richtung anfallende Schall verstärkt, einer Signalbehandlung unterzogen und dann dem Ohr des Hörgerä­ teträgers zugeführt, wobei die Schallrichtung in der Regel mit der Blickrichtung des Trägers zusammenfällt. Während sol­ che Hörgeräte für den Träger eine entscheidende Hilfe bei der Unterhaltung mit einem Gesprächspartner darstellen, bilden sie für den Träger in einer Umgebung, in der aus allen Rich­ tungen Geräusche anfallen, eine Quelle der Unsicherheit. An­ dererseits sind Hörgeräte bekannt, bei welchen das Mikrofon eine kugelförmige Empfangscharakteristik aufweist. Auch diese Hörgeräte vermögen nicht sämtlichen Bedürfnissen des Hörgerä­ teträgers gerecht zu werden. Eine Unterhaltung mit einem Ge­ sprächspartner ist einem Schwerhörigen mit einem solchen Hör­ gerät nur dann möglich, wenn der Gesprächspartner seine Stimme über den allgemeinen Geräuschpegel der Umgebung er­ hebt.
Aus der EP 0 499 699 B1 ist bereits eine Hörgeräteausführung bekannt, bei welcher die Aufnahmecharakteristik umschaltbar vorgesehen ist. Bei dieser Lösung wird eine der beiden Schalleintrittsöffnungen mittels einer mechanisch bedienbaren Blende wahlweise abgedeckt oder offen gelassen. Wird bei einem direktionalen Mikrofon (Richtmikrofon) eine der beiden Öffnungen abgedeckt, so wird eine omnidirektionale Charakteristik (Mikrofon mit kugelförmiger Empfangscharakteristik) erreicht. Durch die fest vorgegebene Lage des oder der Mikrofone im Hörgerätegehäuse ist die Richtwirkung nicht optimal nutzbar.
Ferner ist aus der EP 0 499 699 B1 bekannt, bei einem Hörge­ rät mit wenigstens zwei Mikrofonen als Aufnahmeeinrichtung mit im Abstand zueinander angeordneten Schalleintrittsöffnun­ gen die Mikrofone wahlweise mittels eines Schalters jeweils einzeln oder parallel verbunden an einem Verstärker anzu­ schließen. Als Schalter ist dabei ein elektronischer Schalter vorgesehen, welcher vom Benutzer mittels einer fernbedienten Steuerelektronik im Hörgerät steuerbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Hörhilfegerät der eingangs genannten Art die Richtcharakteristik des Mikrofon­ systems zu verbessern. Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch einen zur Vertikalen schwenkbar und/oder in der Hori­ zontalen drehbar im oder am Hörhilfegerät angeordneten Träger für das Mikrofonsystem, das wenigstens ein Mikrofon und zwei Schalleintrittsöffnungen umfaßt. Durch die über den bewegba­ ren Träger einstellbare Anordnung des Mikrofonsystems kann die Empfindlichkeitscharakteristik des Hörhilfegerätes ver­ bessert und damit die Richtcharakteristik der Mikrofonanord­ nung optimiert werden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Träger für das Mikrofonsystem aus einem Rohr mit eckigem oder rundem oder ovalem Querschnitt besteht, wobei das Rohr über eine Halterung einstellbar am Hörhilfegerät an­ gelenkt ist. Bei dieser Ausführung kann in dem rohrförmigen Träger beispielsweise ein zylindrisches Mikrofon nach vorne und nach hinten schauend angeordnet sein. Durch die schwenk- und/oder drehbare Anordnung des Mikrofonträgers ist eine op­ timale Ausrichtung des oder der Mikrofone zu den Schallquel­ len möglich. Vorteilhaft ist die bessere Richtwirkung durch völlig symmetrische akustische Verhältnisse bzw. die Schall­ einkopplung für ein vorderes und hinteres Mikrofon. Dabei muß der rückwärtige Schallkanal nicht mehr wie bei den bekannten Blendenabdeckungen nach oben und nach hinten geführt und durch eine Gehäuseabdeckung geschützt werden. Da eine solche Gehäuseabdeckung entfallen kann, treten auch weniger störende Windgeräusche auf. Durch den rohrförmigen Träger ist ferner eine bessere Ausrichtung des vorderen und hinteren Mikrofons in der Horizontalen möglich.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist der als Rohr ausgebildete Mikrofonträger in einer im oder am Hörhilfegerät vorgesehenen Führung verschiebbar gehaltert. In weiterer Aus­ bildung kann diese Führung mittels eines Gelenks oder Schar­ niers im Hörhilfegerät befestigt sein. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Das dargestellte Hörhilfegerät 1 wird als sogenanntes HdO- Hörgerät hinter dem Ohr getragen und weist dazu einen am Hör­ gerätegehäuse befestigbaren Tragehaken 11 auf. Das Hörhilfe­ gerät 1 empfängt Audiosignale über ein Mikrofonsystem, das die Schallsignale als elektrische Signale einer Verstärker­ schaltung 2 zuführt. Die entsprechend bearbeiteten und ver­ stärkten Signale werden über einen Hörer 10, einen Schall­ stutzen 18 und einen Schallkanal 19 zum Gehörgang des Hörge­ räteträgers geführt. Das Hörhilfegerät umfaßt beispielsweise ein Batteriefach 12 zur Aufnahme einer Spannungsquelle, einen Ein- und Ausschalter 13 und einen Lautstärkeregler 14. Mit 15, 16, 17 sind elektrische und elektronische Bauteile der Verstärkerschaltung 2 bezeichnet.
Nach der Erfindung besteht das Mikrofonsystem des Hörhilfege­ rätes 1 aus einem ersten Mikrofon 4, z. B. einem Richtmikro­ fon, einem zweiten Mikrofon 9, z. B. einem Kugelmikrofon, und einem Mikrofonträger 3. Der die Mikrofone aufnehmende Träger 3 ist im Ausführungsbeispiel als Rohr ausgebildet, das ver­ schiebbar und/oder verstellbar in einer Führung 7, beispiels­ weise einer Führungshülse, gehaltert ist. Die Führungshülse ist am bzw. im Hörhilfegerät, z. B. am Hörgerätegehäuse oder an einem Gehäuserahmen, befestigbar. Die Schalleintrittsöff­ nungen 5, 6 zum Mikrofonsystem bilden die endseitigen Öffnun­ gen des rohrförmigen Trägers 3.
In der dargestellten Ausführung ist die Führung 7 des rohr­ förmigen Mikrofonträgers 3 an einem Gelenk 8, einer Halterung oder einem Scharnier des Hörhilfegerätes 1 schwenkbar befe­ stigt.
Nach einer weiteren Ausführung können die Mikrofone 4, 9 auch verschiebbar in den Träger 3 eingesetzt sein. Vorteilhaft ist es, wenn das Mikrofonsystem, bestehend aus dem am Hörhilfege­ rät befestigbaren und mit dem oder den Mikrofonen bestückten Träger, als auswechselbares Modul ausgebildet ist.
In nicht dargestellter Ausführung kann das Mikrofonsystem aus einem von drei Mikrofonen gebildeten Array bestehen, wobei die Mikrofone im rohrförmigen Träger angeordnet werden und wobei neben den Schalleintrittsöffnungen an den Rohrenden des Trägers für die nach vorne und hinten ausgerichteten Mikro­ fone noch eine mittlere, nach oben gerichtete Schallein­ trittsöffnung im Träger für das dritte Mikrofon vorgesehen wird.

Claims (8)

1. Hinter dem Ohr tragbares Hörhilfegerät (1) mit einem an eine Verstärkerschaltung (2) angeschlossenen Mikrofonsystem, dessen Aufnahmecharakteristik veränderbar ist, ge­ kennzeichnet durch einen zur Vertikalen schwenkbar und/oder in der Horizontalen drehbar im oder am Hörhilfegerät angeordneten Träger (3) für das Mikrofonsystem, das wenigstens ein Mikrofon (4, 9) und zwei Schallein­ trittsöffnungen (5, 6) umfaßt.
2. Hörhilfegerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Träger (3) für das Mikrofonsystem aus einem Rohr mit eckigem oder rundem oder ovalem Querschnitt besteht, das über eine Halterung (7, 8) einstellbar am Hörhilfegerät (1) angelenkt ist.
3. Hörhilfegerät nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Rohr (3) in einer im oder am Hörhilfegerät (1) vorgesehenen Führung (7) verschieb­ bar gehaltert ist.
4. Hörhilfegerät nach den Ansprüchen 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Führung (7) mittels eines Gelenkes (8) oder Scharniers im Hör­ hilfegerät (1) befestigbar ist.
5. Hörhilfegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Mikrofon (4, 9) in den rohrförmigen Träger (3) einsetzbar und mit dem Träger in der Führung (7) und/oder im rohrförmigen Träger verschiebbar angeordnet ist.
6. Hörhilfegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Mikrofonsystem (4, 9) mit seinem Träger (3) im Gelenk (8) schwenkbar und/oder drehbar gelagert ist.
7. Hörhilfegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Mikrofonsystem aus einem von drei Mikrofonen gebildeten Array besteht, wobei die Mikrofone im rohrförmigen Träger angeordnet sind und wobei neben den Schalleintrittsöffnungen an den Rohrenden des Trägers für die nach vorne und hinten ausgerichteten Mikrofone noch eine mittlere, nach oben ge­ richtete Schalleintrittsöffnung im Träger für das dritte Mi­ krofon vorgesehen ist.
8. Hörhilfegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Mikrofonsystem, bestehend aus dem am Hörhilfegerät befestigbaren und mit dem oder den Mikrofonen bestückten Trä­ ger als auswechselbares Modul ausgebildet ist.
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