DE19852572A1 - Kabelnetz mit Lichtwellenleiterkabeln für die Installation in Rohrleitungen bestehender Versorgungsleitungssysteme - Google Patents
Kabelnetz mit Lichtwellenleiterkabeln für die Installation in Rohrleitungen bestehender VersorgungsleitungssystemeInfo
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Abstract
Bei der Erfindung handelt es sich um ein Kabelnetz mit Lichtwellenleiterkabeln, das in Rohrleitungen (R) bestehender Versorgungsleitungssysteme eingebracht ist. Die dabei verwendeten Lichtwellenleiterkabel (MK, BK, BK1 bis BK7) sind entlang einer Mantellinie der Rohrleitung (R) unter einer Schutzschicht (SS) angeordnet.
Description
Die Erfindung betrifft ein Kabelnetz mit Lichtwellenleiterka
beln für die Installation in Rohrleitungen bestehender Ver
sorgungsleitungssysteme vorzugsweise von Abwasserkanälen.
Aus der DE 42 03 718-A1 ist ein Lichtwellenleiterkabelnetz
und ein Verfahren zu dessen Verlegung bekannt. Die in einem
Rohrsystem von Abwasser- insbesondere Regenwasserkanälen ver
legten Lichtwellenleiterkabel eines Lichtwellenleiterkabel
netzes werden an den Wandungen befestigt, wobei für die
Lichtwellenleiterkabel an den Kanaldecken oder an den Wänden
von Guli- oder Einstiegsschächten Übergänge vorgesehen sind.
Durch das Gebrauchsmuster DE 297 00 912-U1 ist ein Licht
wellenleiterkabelnetz in einem primär für andere Zwecke ge
nützten Kanal- oder Rohrsystem bekannt, wobei die Lichtwel
lenleiterkabel an den Wandungen des Kanal- oder Rohrsystems
befestigt sind. Die Lichtwellenleiterkabel werden innerhalb
eines nicht begehbaren Bereiches eines Kanal- oder Rohrsy
stems mit strömungstechnisch günstig geformten Befestigungse
lementen fixiert, wobei die Befestigungselemente derart fe
dernd verspannt sind, daß sie sich an die Wandung andrücken
und verspreizen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Kabelnetz zu
schaffen, bei dem speziell für den Einsatz in Kanal- oder
Rohrsystemen geeignete Lichtwellenleiterkabel eingesetzt wer
den, wobei Vorkehrungen zu treffen sind, die möglichst keine
Ansatzpunkte für im Kanal- oder Rohrsystem mitgeführte
Schmutzfracht zulassen. Die gestellte Aufgabe wird nun gemäß
der Erfindung mit einem Kabelnetz der eingangs erläuterten
Art dadurch gelöst, daß das verwendete Lichtwellenleiterkabel
entlang einer Mantellinie der Rohrleitung unter einer Schutz
schicht angeordnet ist, wobei die Schutzschicht die Übergänge
zwischen Innenwandung und dem angeordneten Lichtwellenleiter
kabel ausgleicht.
Bei der bisher bekannten Verlegung von Kabeln innerhalb von
Kanal- oder Rohrleitungssystemen werden Befestigungsmittel
vorgeschlagen, an denen sich gegebenenfalls Ablagerungen von
im Schmutzwasser mitgeführten Teilen bilden können. Bei einem
Kabelnetz mit Lichtwellenleiterkabeln und einer darüber ange
ordneten Schutzschicht gemäß der Erfindung sind derartige Ab
lagerungen nicht mehr möglich, da die über dem jeweils einge
setzten Lichtwellenleiterkabel angeordnete Schutzschicht eine
glatte Oberfläche bildet und die Übergänge zwischen dem ein
gebrachten Lichtwellenleiterkabel und der Innenwandung des
Kanal- oder Rohrsystems ausgleicht. Gemäß der Erfindung wer
den hierfür auch besonders geeignete Lichtwellenleiterkabel
geschaffen, mit denen ein derartiges Kabelnetz aufgebaut wer
den kann. Hierfür eignen sich zum Beispiel sogenannte Mikro
kabel, die aus einem Rohr mit einem Durchmesser von 2 bis 10
mm bestehen, in dem die Lichtwellenleiter lose eingebracht
sind. Dieses Mikrokabel wird in einer Nut entlang einer Man
tellinie des Kanal- oder Rohrsystems geführt, deren Nuttiefe
dem entsprechenden Lichtwellenleiterkabel entspricht. Darüber
wird dann die ausgleichende Schutzschicht angeordnet.
Bei Verwendung von flachen oder bandförmigen Lichtwellenlei
terkabeleinheiten, die anhand der Figuren noch erläutert wer
den, genügt es, eine Flachnut auszubilden, zum Beispiel le
diglich durch Entfernen der Glasur bei Keramikrohren von Ka
nal- oder Rohrsystemen. Nach der Befestigung des jeweiligen
bandförmigen Lichtwellenleiterkabels in dieser Flachnut wird
wiederum die Schutzschicht darüber gebracht, so daß auch hier
ein kontinuierlicher Übergang zwischen dem Lichtwellenleiter
kabel und der Wandung gegeben ist.
In den beiden beschriebenen Fällen erfolgt die Verlegung in
nicht begehbaren Kanal- oder Rohrsystemen mit Hilfe von ge
eigneten, an sich bekannten Robotern, die zum Beispiel auch
bei Hausanschlußrohren mit einem Durchmesser von nur 150 bis
100 mm einsetzbar sind. Im allgemeinen ist die optimale Ein
satzlage für das jeweilige Lichtwellenleiterkabel im Schei
telpunkt des Kanal- oder Rohrsystems, da hier nur in den sel
tensten Fällen direkter Kontakt zum fließenden Medium ein
tritt, oder andere Rohre eingeleitet werden.
Die zu verlegenden Lichtwellenleiterkabel werden gemäß der
Erfindung zumindest im Kontaktbereich zur Wandung mit einem
Kleber oder einer Kleberschicht versehen, so daß das Licht
wellenleiterkabel bereits beim Andrücken an der Wandung fi
xiert ist. Das anschließende Aufbringen der Schutzschicht
wird dadurch wesentlich erleichtert.
Die Erfindung wird anhand von zehn Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Kabelnetz mit einem rohrförmigen Mikro
kabel.
Fig. 2 zeigt ein Kabelnetz mit einem rohrförmigen Mikro
kabel und einer Einlage als Schutzprofil.
Fig. 3 zeigt ein Kabelnetz mit einem bandförmigen Licht
wellenleiterkabel in einer Flachnut.
Fig. 4 zeigt ein bandförmiges Lichtwellenleiterkabel mit
einer Umhüllung aus Edelstahl.
Fig. 5 zeigt das bandförmige Lichtwellenleiterkabel nach
Fig. 4 in angepaßter Form.
Fig. 6 zeigt ein bandförmiges Lichtwellenleiterkabel mit
zusätzlichen Kupferadern.
Fig. 7 zeigt Lichtwellenleiterkompaktadern auf einer quer
druckstabilen Schicht.
Fig. 8 zeigt ein Lichtwellenleiterbändchen in einer
bandförmigen Umhüllung.
Fig. 9 zeigt ein Lichtwellenleiterbändchen auf einer
querdruckstabilen Schicht.
Fig. 10 zeigt mit einer Umhüllung fest umspritzte Licht
wellenleiter in einer gemeinsamen Umhüllung mit
eingelagerten zugfesten Elementen.
Die Fig. 1 zeigt im Querschnitt eine Rohrleitung R eines be
reits bestehenden Kanal- oder Rohrleitungssystems. Es ist
weiterhin gezeigt, daß im Scheitelbereich der Rohrleitung R
eine Nut N zum Beispiel durch Fräsen längsverlaufend einge
bracht ist, deren Nuttiefe so groß ist, daß ein Mikrokabel MK
voll eingelagert werden kann. Darüber ist anschließend eine
Schutzschicht SS, zum Beispiel aus einem Epoxy-Compound, auf
gebracht, so daß der gesamte Nutbereich ohne nennenswerte
Übergänge wieder voll ausgeglichen ist. Eine Anlagerung von
mitgeführten Schmutzteilchen ist somit unmöglich.
Die Fig. 2 zeigt den Scheitelbereich der Rohrleitung R, in
dem ebenfalls ein Mikrokabel MK, bestehend aus einem Rohr MKR
und lose darin eingebrachten Lichtwellenleitern LWL, in einer
Nut N längsverlaufend eingebracht ist. Hier ist zusätzlich
über dem eingebrachten Mikrokabel MK ein Schutzprofil SP
längsverlaufend aufgebracht, über dem dann schließlich die
ausgleichende Schutzschicht SS aufgebracht ist.
In Fig. 3 ist wiederum eine Rohrleitung R im Querschnitt
dargestellt, bei der jedoch im Scheitelpunkt eine Flachnut FN
angeordnet wurde, zum Beispiel lediglich durch Entfernung der
Glasurschicht, wenn ein beschichtetes Keramikrohr im Rohrlei
tungssystem verwendet wurde. In dieser Flachnut FN wird nun
gemäß der Erfindung ein entsprechend geeignetes Lichtwellen
leiterkabel BK eingelegt, das im Querschnitt bandförmiges
Profil zeigt. Dadurch ist nur eine geringe Nuttiefe der
Flachnut FN nötig, so daß die Wandung der Rohrleitung R kaum
geschwächt wird. Über diese Anordnung wird dann gemäß der Er
findung wiederum eine Schutzschicht SS, vorzugsweise aus ei
nem Epoxy-Compound angeordnet, um die Innenwandung ohne Über
gang auszukleiden und zu glätten.
In Fig. 4 wird ein bandförmiges Lichtwellenleiterkabel BK1
dargestellt, das für die Verlegung in einer Flachnut nach
Fig. 3 bestens geeignet ist. Dieses bandförmige Lichtwellen
leiterkabel BK1 besteht aus einer flachen Umhüllung U1, zum
Beispiel aus Edelstahl, in deren Innerem längsverlaufend die
Lichtwellenleiter LWL beispielsweise in einer handelsüblichen
gelartigen Füllmasse FM angeordnet sind. Durch diese Flach
bauweise ist nur eine Flachnut mit besonders geringer Nut
tiefe nötig.
In Fig. 5 ist ein bandförmiges Lichtwellenleiterkabel BK2
gezeigt, das dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 entspricht,
wobei hier zusätzlich zur besseren Anpassung die Umhüllung U2
bogenförmig ausgeführt ist. Ein solches Lichtwellenleiterka
bel wird beispielsweise als Edelstahlbändchen bezeichnet und
hat eine Breitenausdehnung von ca. 4 mm und eine Höhe von ca.
1,5 mm. Die der Nut zugewandte Seite des Edelstahlbändchens
wird vorzugsweise mit einem Kleber beschichtet, so daß beim
Verlegevorgang zunächst eine schnelle Haftung in der Nut er
folgt. Dadurch gestaltet sich das anschließende Überdecken
dieses Bereichs mit der Schutzschicht wesentlich einfacher.
In Fig. 6 ist ein bandförmiges Kabel BK3 dargestellt, in
dessen Umhüllung U3 mittig Lichtwellenleiterkompaktadern KA
und seitlich davon je eine Kupferader KU eingelagert sind.
Ein derartiges Kabel wird als Hybridkabel bezeichnet. Die
Lichtwellenleiterkompaktadern KA können als Zweischichtkom
paktadern ausgebildet sein, wobei die Außendurchmesser der
Schichten jeweils 0,65/1/1,2 mm betragen. Innen wird z. B. PC
(Polycarbonat) und außen z. B. PBT (Polybutylenterephtalat)
oder Polyester verwendet. Anstelle von Kompaktadern können
auch festumspritzte Fasern verwendet werden z. B. mit einem
PVC (Polyvinylchlorid) oder mit einem FRNC-Mantel (Flame re
sistant non corrosive) auf Polyethylen-Basis (PE). Desglei
chen können jedoch auch Einschichtkompaktadern mit Außen
durchmessern 0,35/0,65 mm eingesetzt werden. Die Außenschicht
besteht ebenfalls wieder beispielsweise aus Polycarbonat
(PE). Die eingelagerten Kupferadern für elektrische Übertra
gungen haben einen Durchmesser von 0,6 bis 0,9 mm. Die Licht
wellenleiterkompaktadern und die Kupferadern sind parallel
verlaufend in einer gemeinsamen Umhüllung U3 eingelagert, die
beispielsweise aus Polypropylen (PP) oder Polyvinylchlorid
(PVC) besteht. Die Breitenausdehnung dieses Hybridkabels be
trägt beispielsweise 6,1 mm bei der Ausführung mit Zwei
schichtkompaktadern und 3,5 mm bei der Ausführung mit Ein
schichtkompaktadern. Die Höhe des bandförmigen Hybridkabels
BK3 beträgt in der ersten Ausführungsform 1,5 mm, in der
zweiten Ausführungsform 0,9 mm. In der Mitte der Umhüllung U3
ist beispielsweise zusätzlich auch ein Reißfaden RF eingela
gert.
In Fig. 7 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein
Lichtwellenleiterkabel gezeigt, das für den Einsatz in einem
Rohrleitungssystem geeignet ist. Hier wird ein an sich be
kanntes und sogenanntes Lichtwellenleiterviererbändchen aus
Kompaktadern mit 0,65 mm Durchmesser verwendet. Dieses Licht
wellenleiterviererbändchen VB mit seinen Kompaktadern KA wird
auf eine querdruckstabile Schicht QS4 aufgebracht und somit
zu einem bandförmigen Lichtwellenleiterkabel BK4 komplet
tiert, das dann für den Einsatz in einem Rohrleitungssystem
der vorgenannten Art verwendet werden kann, wobei nach der
Fixierung in der Flachnut die ausgleichende Schutzschicht
darübergebracht wird.
In Fig. 8 wird ein bandförmiges Kabel BK5 gezeigt, bei dem
in der bandförmigen, querdruckfesten Schutzschicht QS5 bei
spielsweise ein Lichtwellenleiterzwölferbändchen ZB5 und
parallel dazu verlaufend zugfeste Elemente ZE eingelagert
sind. Das Lichtwellenleiterzwölferbändchen ZB5 besteht aus
zwölf parallel geführten Kompaktadern KA, die in einer Umhül
lung U5 zusammengefaßt sind. Bei diesem bandförmigen Kabel
BK5 ist aufgrund der Einlagerung der zugfesten Elemente
ZE eine besonders längsstabile Ausführungsform erreicht. Wie
in Fig. 6 bereits angedeutet, kann auf der zur Nut in der
Rohrleitung weisenden Seite eine Kleberbeschichtung KL oder
ein Kleber aufgebracht werden, durch den beim Einlegen des
jeweiligen Lichtwellenleiterkabels sofort eine Fixierung er
folgt. Als Kleber kann ein Zweikomponentenkleber oder ein
Kontaktkleber verwendet werden, wobei bei letzterem vor Ge
brauch eine Schutzfolie abgezogen werden muß. Als zugfeste
Elemente können beispielsweise Stahldrähte verwendet werden.
In Fig. 9 ist ein Lichtwellenleiterzwölferbändchen ZW6
dargestellt, das aus zwölf parallel verlaufenden Kompaktadern
KA gebildet wird und die in einer Kunststoffumhüllung U6
zusammengefaßt sind. Dieses Lichtwellenleiterzwölferbändchen
ist auf einer querdruckstabilen Schicht QS6, zum Beispiel
einer glasfaserverstärkten Kunststoffschicht aufgebracht, zum
Beispiel durch Verklebung. Diese Ausführungsform eines
Lichtwellenleiterkabels BK6 eignet sich ebenfalls besonders
für die Einlagerung in eine längsverlaufende Flachnut einer
Rohrleitung. Nach der Fixierung dieses
Lichtwellenleiterkabels BK6 wird ebenfalls die Schutzschicht
aufgebracht.
In Fig. 10 wird schließlich als Ausführungsbeispiel ein
bandförmiges Kabel BK7 dargestellt, bei dem in einer quer
druckstabilen Schicht QS7 mit Kunststoff fest umspritzte
Lichtwellenleiter FLWL parallel verlaufend angeordnet sind.
Außerdem sind in dieser querdruckstabilen Schicht QS7
längsverlaufend entlang der äußeren Ränder zugfeste Elemente
ZE eingelagert, durch die die erforderliche Zugfestigkeit in
Längsrichtung gewährleistet wird.
Als Kleber kann bei allen Ausführungsbeispielen auch ein
Haftkleber, wie z. B. ein Acrylkleber verwendet werden. Als
aushärtende Kleber kommen auch Ein- oder Zweikomponentenkle
ber, wie z. B. Polyisobutylen (Oppanol) in Betracht, die eine
lange Topfzeit, d. h. Verarbeitungszeit aufweisen. Kontaktkle
ber mit zunächst abgedeckter Schutzfolie können ebenfalls
eingesetzt werden.
Claims (24)
1. Kabelnetz mit Lichtwellenleiterkabeln für die Installation
in Rohrleitungen bestehender Versorgungsleitungssysteme, vor
zugsweise von Abwasserkanälen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das verwendete Lichtwellenleiterkabel (MK, BK, BK1 bis
BK7) entlang einer Mantellinie der Rohrleitung (R) unter ei
ner Schutzschicht (SS) angeordnet ist, wobei die Schutz
schicht (SS) die Übergänge zwischen der Innenwandung der
Rohrleitung (R) und dem angeordneten Lichtwellenleiterkabel
(MK, BK, BK1 bis BK7) ausgleicht.
2. Kabelnetz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzschicht (SS) aus einem aushärtenden Epoxy-Com
pound gebildet ist.
3. Kabelnetz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein langgestrecktes Schutzprofil (SP), vorzugsweise aus
Kunststoff wie zum Beispiel Polyvinylchlorid (PVC) oder Po
lyetylen (PE), über dem Lichtwellenleiterkabel (MK) angeord
net ist.
4. Kabelnetz nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schutzprofil (SP) zwischen dem Lichtwellenleiterkabel
(MK) und der Schutzschicht (SS) angeordnet ist.
5. Kabelnetz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lichtwellenleiterkabel (MK, BK, BK1 bis BK7) in einer
längsverlaufenden Nut (N) angeordnet ist.
6. Kabelnetz nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (N) bis in die Wandung der Rohrleitung (R) ein
taucht.
7. Kabelnetz nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut als Flachnut (FN) vorzugsweise durch Abnahme der
Oberflächenglasur der Rohrleitung (R) ausgebildet ist.
8. Kabelnetz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein bandförmiges Lichtwellenleiterkabel (BK, BK1 bis BK7)
eingesetzt ist.
9. Kabelnetz nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das bandförmige Kabel (BK1) aus einem flachen Rohrkörper
(U1), vorzugsweise mit einem Querschnitt von 4 × 1,5 mm, und
lose darin vorzugsweise mit gelartiger Füllmasse (FM) einge
brachten Lichtwellenleiter (LWL) besteht.
10. Kabelnetz nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das bandförmige Kabel (BK4 bis BK7) aus einem Lichtwel
lenleiterbändchen (VB, ZB5, ZB6) parallel verlaufender Kom
paktadern- (KA) oder festumspritzter Lichtwellenleiter
(FLWL), vorzugsweise von vier oder zwölf Kompaktadern, mit
Durchmessern von vorzugsweise 0,65 mm besteht.
11. Kabelnetz nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Hybridkabel (BK3), bestehend aus Kupferadern (KU) und
Lichtwellenleiterfasern, vorzugsweise Kompaktadern (KA) oder
(FA) festumspritzten Lichtwellenleitern (FLWL) verwendet ist.
12. Kabelnetz nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hybridkabel (BK3) zweischichtige Lichtwellenleiter-
Kompaktadern (KA) oder festumspritzte Lichtwellenleiter
(FLWL) und Kupferadern (KU) aufweist.
13. Kabelnetz nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hybridkabel (BK3) einschichtige Lichtwellenleiter-
Kompaktadern (KA) oder festumspritzte Adern (FA) und Kupfera
dern (KU) aufweist.
14. Kabelnetz nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Reißfaden (RF), vorzugsweise aus Aramidgarn, angeord
net ist
15. Kabelnetz nach einem der Ansprüche 11 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hybridkabel (BK3, BK5) eine Umhüllung (U3, QS5) aus
Polypropylen (PP) oder Polyvinylchlorid (PVC) aufweist.
16. Kabelnetz nach einem der Ansprüche 8 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lichtwellenleiterkabel (BK5) zugfeste Elemente (ZE)
aufweist.
17. Kabelnetz nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lichtwellenleiterkabel(MK, BK, BK1 bis BK7) auf der
ins Innere der Rohrleitung (R) weisenden Seite eine quersta
bile Schicht (QS4, QS5, QS6), vorzugsweise eine Polster
schicht aus Kunststoff, vorzugsweise aus Hart-Polyvinylchlo
rid (PVC) oder Polyethylen (PE), vorzugsweise mit Glasfaser
verstärkung, aufweist.
18. Kabelnetz nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das bandförmige Lichtwellenleiterkabel (BK7) fest um
spritzte Lichtwellenleiter (FLWL) enthält.
19. Kabelnetz nach Anspruch 10 oder 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lichtwellenleiterbändchen (VB, ZB6) oder die Licht
wellenleiterkompaktadern (KA) auf der querstabilen Schicht
(QS4, QS6) aufgebracht sind.
20. Kabelnetz nach einem der Ansprüche 8 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß das bandförmige Lichtwellenleiterkabel (BK2) im Quer
schnitt der Innenwandung der Rohrleitung (R) bogenförmig an
gepaßt ist.
21. Kabelnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Mikrokabel (MK), bestehend aus einem Rohr (MKR) von
vorzugsweise 2,5 bis 10 mm Durchmesser und lose darin einge
brachten Lichtwellenleitern (LWL) angeordnet ist.
22. Kabelnetz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das bandförmige Lichtwellenleiterkabel (BK, BK1 bis BK7)
oder das Mikrokabel (MK) mit einem Kleber (KL) auf der zur
Innenwandung der Rohrleitung (R) weisenden Seite beschichtet
ist oder während der Montage beschichtbar ist.
23. Kabelnetz nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kleber (KL) ein Haftkleber z. B. Acrylkleber oder ein
aushärtender Kunststoffkleber auf Ein- oder Zweikomponenten
basis mit langer Topfzeit (= Verarbeitungszeit) oder ein Po
lyisobutylen (z. B. Oppanol).
24. Kabelnetz nach Anspuch 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kleber (KL) ein Kontaktkleber ist, der vor der Mon
tage mit einer Schutzfolie abgedeckt ist.
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