DE19852520A1 - Tubenverschließvorrichtung - Google Patents
TubenverschließvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B7/00—Closing containers or receptacles after filling
- B65B7/14—Closing collapsible or resilient tubes, e.g. for tooth paste, for lighter fuel
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Tubenverschließvorrichtung mit wenigstens zwei Preßflächen (30, 32), zwischen denen das rückwärtige Ende (17) einer Tube im Rahmen eines Verschließens der Tube (10) zusammenpreßbar ist. Zumindest eine der Preßflächen (30, 32) der Tubenverschließvorrichtung besteht zumindest im Preßbereich zumindest teilweise aus einem elastisch verformbaren Material.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tubenverschließvorrich
tung wie sie in Tubenabfüllmaschinen zum Verschließen der abge
füllten Tuben verwendet wird. Die Tubenverschließvorrichtung
soll insbesondere zum Verschließen von Doppelwandtuben geeignet
sein.
Die Aufgabe der Tubenverschließvorrichtung darin, eine in der
Tubenabfüllvorrichtung steckende gefüllte Tube an ihrem rück
wärtigen Ende zu verschließen, indem die Tube, in der Regel
zwischen Preßbacken zusammengepreßt und gegebenenfalls wärmebe
handelt, z. B. verschweißt wird. Daher sind Tubenverschließvor
richtungen bekannt, die zwei Preßbacken aufweisen, zwischen de
nen die zu verschließende Tube eingepreßt werden, wobei im Be
reich der Preßbacken eine Heizvorrichtung angeordnet sein kann.
Die verschmilzt entweder die in Kontakt kommenden Tubenwandun
gen oder aktiviert einen in diesem Bereich aufgebrachten Kle
ber. Insbesondere bei Doppelwandtuben ist jedoch eine gleichmä
ßige Kraftaufbringung auf die zu verpressende Kante nicht ge
währleistet.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Tubenver
schließmaschine zu schaffen, die eine gleichmäßige Kraftauf
bringung auf den zu verpressenden Tubenbereich ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Tubenverschließvor
richtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß besteht zumindest eine der Preßbacken der Tu
benverschließvorrichtung zumindest im Preßbereich zumindest
teilweise aus einem verformbaren Material. Dieses Material kann
z. B. als Beschichtung auf die starren Preßbacken, die in der
Regel aus Metall bestehen, aufgebracht sein. Die verformbaren
Bereiche der zumindest einen Preßbacke bewirken, daß sich die
Preßbacken mit gleichmäßigem Druck an den zu verpressenden Be
reich der Tube anlegen, da in dickeren zu verpressenden Berei
chen der Tube das verformbare Material stärker nachgibt, wäh
rend es in dünneren zu verpressenden Bereichen weniger defor
miert wird, und daher gut an der Tube anliegt.
Dies ist insbesondere relevant bei Doppelwandtuben, bei denen
im doppelwandigen Bereich vier Lagen verpreßt werden müssen,
während im äußeren Bereich nur zwei Lagen verpreßt werden müs
sen. Bei herkömmlichen Verschließvorrichtung führt dies dazu,
daß der Druck im zweilagigen Bereich nicht ausreichend groß
sein kann, während er im vierlagigen Bereich überhöht ist.
Durch den deformierbaren Bereich zumindest einer Preßbacke wer
den diese Druckunterschiede abgebaut, wenn nicht sogar ausge
glichen. Es wird daher im gesamten zu verpressenden Bereich der
Tube eine im wesentlichen konstante Kraft aufgebracht, die zu
einem sicheren Verschließen des Tubenendes, auch bei Doppel
wandtuben oder unterschiedlichen Tubenwandstärken führt.
Vorzugsweise sind beide Preßbacken zumindest im Preßbereich zu
mindest teilweise aus einem elastisch, d. h. reversibel verform
baren Material gebildet, so daß ein sehr gutes Verpreßergebnis
auch dann erzielt wird, wenn auf beiden Seiten des Preßberei
ches Stufen an der Tube ausgebildet sind, wie das z. B. bei Dop
pelwandtuben der Fall ist.
Als verformbares Material eignen sich elastische Kunststoffe
oder gummiartige Materialien wie z. B. Silikongummi.
Die Beschichtung kann als Formteil in die Preßseite der Preß
backen einsetzbar sein. Es ist jedoch auch möglich, das Materi
al in Form einer hinreichend dicken Beschichtung auf die Preß
seite der Preßbacke(n) aufzubringen, die in der Lage ist, die
Dickenschwankungen der Tuben im Preßbereich auszugleichen.
Die Maschine läßt sich bei allen Tubenmaterialien, insbesondere
Laminat- oder Vollkunststofftuben anwenden.
Der harte Teil der Preßbacken kann nach wie vor aus Metall,
insb. Stahl oder Aluminium oder auch aus Hartkunststoff beste
hen.
Vorzugsweise ist das verformbare Material wärmebeständig, bzw.
auch kältebeständig, um so der für den Verschweißvorgang not
wendigen Hitze widerstehen zu können bzw. diese Hitze an den
Preßbereich weiterzuleiten. In diesem Sinne können die Preßbak
ken auch speziell wärmeleitend ausgebildet sein, wenn der Wär
metransport über die Backen erfolgt, bzw. wärmeisolierend, wenn
die Hitze anderweitig zugeführt wird.
Ist beim Verschließen insbesondere einer Doppelwandtube entwe
der aufgrund einer schlechten Wärmeleitfähigkeit des Tubenmate
rials und/oder aufgrund hoher Taktgeschwindigkeiten der Ver
schließvorrichtung die Temperaturübergangszeit nicht ausrei
chend, um die zu verschweißende Kante der Tube hinreichend zu
erwärmen, so können die Tuben in einer vorgeschalteten Vorwärm
station der Tubenverschließvorrichtung vorgewärmt werden. Durch
die Preßbacken der Verschließvorrichtung mit den elastischen
Preßflächen muß dann nur noch weniger Wärme zugeführt werden,
was in kürzerer Zeit möglich ist.
Die Vorwärmstation kann ebenfalls Preßbacken aus Metall, z. B.
Aluminium oder Stahl aufweisen, um das Tubenmaterial zu erwär
men und um gegebenenfalls die konzentrischen Rohrenden der Dop
peltube in Richtung einer Schweißkante zu vorzuformen. Der Vor
gang des Verformens und Verschließens der Tube erfolgt hier
demnach zweistufig. Die Metallbacken der Vorwärmstation haben
eine gute Wärmeleitung und bringen somit die Wärme schnell in
das Tubenmaterial. Das Tubenmaterial wird jedoch durch diese
Preßbacken nicht fest verpreßt oder verschweißt. Dies bleibt
Aufgabe der elastischen Backenbereiche der Verschließvorrich
tung. Die Vorwärmstation kann auch durch ein Heizgebläse oder
einen IR-Strahler gebildet sein, das/der vorzugsweise in das
offene Tubenende einfahrbar ist. Die Vorwärmstation kann auch
beliebige Kombinationen verschiedener Heizvorrichtungen, z. B.
zur außenseitigen Anlage an eine Doppelwandtube vorgesehene Me
tallpreßbacken und eine in das offene Tubenende einfahrbare
Wärmequelle, z. B. IR-Strahler aufweisen.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der sche
matischen Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Doppelwandtube,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Doppelwandtube,
Fig. 3 eine rückwärtige Aufsicht auf eine verschlos
sene Doppelwandtube und
Fig. 4 eine Aufsicht auf zwei Preßbacken der erfindungsgemä
ßen Tubenverschließvorrichtung.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Tube 10 mit kreisrundem Querschnitt,
die einen äußeren Mantel 12 und einen inneren Mantel 14 auf
weist. Am vorderen, in Fig. 1 unteren Ende ist eine Öffnung 16
vorgesehen, die durch einen Schraubverschluß oder dergleichen
verschließbar ist. Das rückwärtige Ende 17 dient in der Regel
zum Befüllen der Tuben und hat somit bis zum Verschließen die
in Fig. 2 dargestellte Form zweier konzentrischer Kreise.
Zum Verschließen wird das rückwärtige Ende zwischen den Preß
backen 18, 20 einer nicht näher dargestellten und an sich be
kannten Tubenverschließvorrichtung zusammengepreßt, wonach das
rückwärtigen Ende der Tube eine lineare Kante 22 bildet, die in
bekannter Weise entweder verschweißt oder verklebt wird.
Die Kante 22 der Doppelwandtube 10 hat nun einen Bereich 24, in
denen vier Lagen verpreßt werden müssen, und einen Bereich 26,
in dem nur zwei Lagen verpreßt werden müssen. Außerdem sind an
der Preßkante 22 im Übergangsbereich zwischen dem vierlagigen
Bereich 24 und dem zweilagigen Bereich 26 vier Stufen 28 aus
gebildet, zwei auf jeder Seite. Die Dickenunterschiede und vor
allem im Bereich der Stufen wird normalerweise keine sehr zu
friedenstellende Verbindung der Lagen erzielt.
Hierfür sind nun gemäß Fig. 4 Preßbacken 18, 20 vorgesehen, die
in ihrem der Preßkante 22 der Tube 10 zugewandten Bereich ein
verformbares Material 30, 32, z. B. aus Kunststoff oder Silikon
gummi aufweisen. Zwischen diesen Materialien 30, 32 wird die
Kante 22 der Tube 10 zusammengepreßt. Das Material hat eine
ausreichende Stärke z. B. zwischen drei und 20 mm, um die unter
schiedliche Dicke der Bereiche 24 und 26 der Preßkante und vor
allem die Dickenschwankungen im Bereich der Stufen 28 aus zu
gleichen, so daß auf den gesamten Bereich der Preßkante 22 ein
im wesentlichen gleicher Druck aufgebracht wird, der zu einer
optimalen Verbindung der zu verpressenden Bereich und damit zu
einem sicheren und dichten Verschließen der Tuben führt.
Vorzugsweise ist das verformbare Material lösbar, z. B. ver
schraubbar oder im Formeingriff an den Preßbacken gehalten, um
so leicht nach Verschleiß ausgetauscht werden zu können. Das
Material ist selbstverständlich reversibel verformbar und hat
somit eine gewisse Elastizität. Das Material kehrt somit nach
dem Preßvorgang wieder in seine Ursprungsform zurück.
Selbstverständlich können mit dieser Verschließvorrichtung auch
andre Gegenstände als Tuben verschlossen werden.
Claims (11)
1. Tubenverschließvorrichtung mit wenigstens zwei Preßflächen
(30, 32) zwischen denen das rückwärtige Ende (17) einer Tube im
Rahmen eines Verschließens der Tube (10) zusammenpreßbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine der Preßflächen (30, 32) der Tubenverschließ
vorrichtung zumindest im Preßbereich zumindest teilweise aus
einem verformbaren Material besteht.
2. Tubenverschließvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Material (30, 32) als Beschichtung auf starre Preßbacken
(18, 20) aufgebracht ist.
3. Tubenverschließvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Material auf beiden Preßflächen (30, 32) ausgebildet
ist.
4. Tubenverschließvorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Material aus Kunststoff oder Silikongummi besteht.
5. Tubenverschließvorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Material als Formteil (30, 32) auf die Preßseite von
Preßbacken (18, 20) aufsetzbar ist.
6. Tubenverschließvorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Material als Beschichtung auf die Preßbacke(n) aufge
bracht ist.
7. Tubenverschließvorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Material (30, 32) wärmebeständig ist.
8. Tubenverschließvorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Material (30, 32) lösbar an den Preßflächen gehalten
ist.
9. Tubenverschließvorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vorwärmstation vorgesehen ist, um die Tube vor dem
Verschweißen innerhalb der elastischen Preßflächen (30, 32) zu
erwärmen.
10. Tubenverschließvorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorwärmstation Metallpreßbacken aufweist, mit denen das
zu verschweißende Ende der Tube vorgewärmt und vordeformiert
wird.
11. Tubenverschließvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorwärmstation ein Heizgebläse oder einen IR-Strahler
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19852520A DE19852520A1 (de) | 1998-10-08 | 1998-11-12 | Tubenverschließvorrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19846468 | 1998-10-08 | ||
DE19852520A DE19852520A1 (de) | 1998-10-08 | 1998-11-12 | Tubenverschließvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19852520A1 true DE19852520A1 (de) | 2000-04-20 |
Family
ID=7883872
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19852520A Ceased DE19852520A1 (de) | 1998-10-08 | 1998-11-12 | Tubenverschließvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19852520A1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4667453A (en) * | 1983-05-20 | 1987-05-26 | Fres-Co System Usa, Inc. | Method of forming sealed flexible container with non-destructive peelable opening |
FR2605289A1 (fr) * | 1986-10-23 | 1988-04-22 | Printal Oy | Procede pour fermer une extremite d'un tube et appareil pour la mise en oeuvre de ce procede |
EP0373907A1 (de) * | 1988-12-14 | 1990-06-20 | Du Pont Canada Inc. | Heisssiegelvorrichtung für Plastikfolien |
US5388727A (en) * | 1992-08-06 | 1995-02-14 | Societe Technique De Pulverisation -S.T.E.P.- | Two compartment fluid dispenser with pump, and method of manufacturing same |
DE4420808A1 (de) * | 1994-06-16 | 1995-12-21 | Merz Verpackungsmaschinen Gmbh | Siegelwerkzeug, insbesondere an einer Schlauchbeutel-Verpackungsmaschine |
DE4425861A1 (de) * | 1994-07-21 | 1996-01-25 | Spemaba Spezialmaschinenbau Gm | Verfahren und Vorrichtung zum Verschließen des Einfüllendes eines röhrenförmigen Behälters |
-
1998
- 1998-11-12 DE DE19852520A patent/DE19852520A1/de not_active Ceased
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8131 | Rejection |