DE19851920A1 - Elektrisches Heizkabel - Google Patents
Elektrisches HeizkabelInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/40—Heating elements having the shape of rods or tubes
- H05B3/54—Heating elements having the shape of rods or tubes flexible
- H05B3/56—Heating cables
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Abstract
Ein Heizkabel besteht aus einer Vielzahl in Reihe angeordneter Heizelemente, deren jeweilige Länge durch die Abstände der zusätzlichen Leiter (3) im Kabel voneinander bestimmt ist. Die Anschluß- oder Kaltleiter der Heizelemente sind durch die nach Ablängung vom Kabel an den Enden der Heizelemente verbleibenden Längenabschnitte der zusätzlichen Leiter (3) gebildet (Fig.).
Description
Die vorliegende Beschreibung betrifft ein elektrisches Heizkabel mit längs des Kabels
sich erstreckenden, jeweils abwechselnden Bereichen unterschiedlicher
Widerstandscharakteristik, bei dem auf einen zentralen Kernstrang ein Heizleiter
aufgewickelt ist, dessen Widerstandswert in definierten Abständen durch einen
zusätzlichen Leiter höherer elektrischer Leitfähigkeit herabgesetzt ist. Heizleiter und
zusätzlicher Leiter werden dabei von einer gemeinsamen Hülle umschlossen.
Ein elektrisches Heizkabel der gattungsgemäßen Art ist aus der US-PS 3,646,322
bekannt; hierbei geht es darum, über die Länge eines einzigen Kabels
unterschiedliche Heizleistungen zur Verfügung zu stellen. Der sog. Kaltleiter, d. h. der
Anschluß- oder Verbindungsleiter von einer geeigneten Spannungsquelle zum
Heizleiter, wird bei dem bekannten Heizkabel im zentralen Kernstrang geführt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine fertigungstechnisch einfache, kostengünstige Lösung zur Herstellung von
Widerstandsheizelementen anzugeben, die als flexible Elemente problemlos
weiterzuverarbeiten, d. h. insbesondere zu montieren sind. Gesonderte, auftragende
Verbindungsmuffen zwischen Heiz- und Kaltleiter sind zu vermeiden.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß das Heizkabel aus
einer Vielzahl in Reihe angeordneter Heizelemente besteht, deren jeweilige Länge
durch die Abstände der zusätzlichen Leiter im Kabel voneinander bestimmt ist. Dabei
werden deren Anschluß- oder Kaltleiter durch die nach Ablängung der Heizelemente
vom Kabel an den Enden des jeweiligen Heizelementes verbleibenden
Längenabschnitte der zusätzlichen Leiter gebildet. Hiermit entfallen jegliche Art von
Verbindungsmuffen zwischen Heiz- und Kalt- bzw. Anschlußleiter als auftragende
Teile, die Angriffspunkte für mechanische Kräfte darstellen und daher oft Ursache für
Schäden an der Muffe und/oder dem Kabel selbst sind.
Durch den Fortfall von Muffen entfallen auch entsprechende Verbindungselemente,
die zu erhöhten Übergangswiderständen und bei mangelhafter Montage sogar zu
Überhitzungen und Leitungsabbrand führen. In der Verbindungstechnik zwischen
Heiz- und Kalt- oder Anschlußleiter sind aber auch deren unterschiedliche
Werkstoffe, Kupfer-Nickel- oder Chrom-Nickellegierungen auf der einen und solchen
aus Kupfer, auch verzinnt, auf der anderen Seite zu berücksichtigen. Die hierdurch
bedingte besondere Sorgfaltspflicht bei der Montage und die Montage der
Verbindungen selbst entfallen.
Besondere Vorteile ergeben sich in Weiterführung der Erfindung dadurch, daß der
zusätzliche Leiter ein längsverlaufender Kupfer- oder Aluminiumleiter ist. Dieser in
das Kabel integrierte und über seine gesamte Länge von dem durchgehenden
Heizleiter kontaktierte Leiter trägt nach außen nicht auf, der Durchmesser des Kabels
insgesamt kann daher klein gehalten werden, was zur weiteren Erhöhung der
Flexibilität beiträgt. Denn Heizleiter und Kaltleiter gehen praktisch ohne
Verbindungsmuffen nahtlos ineinander über. Vorteilhaft ist dabei, wenn der
zusätzliche Leiter (Kaltleiter) erfindungsgemäß unterhalb der Heizleiterwendel geführt
ist, Heizleiter und Kaltleiter werden dann von einer beiden gemeinsamen Umhüllung
aus einem hochtemperaturbeständigen Kunststoff, vorteilhaft auf Fluorpolymerbasis,
in ihrer Lage zueinander fixiert.
Der zentrale Kernstrang selbst besteht aus einem hochtemperaturbeständigen
Werkstoff, beispielsweise kann der Heizleiter auf einer etwa 1-1,5 mm starken
Glasseidenseele aufgewickelt sein.
Wenn, wie oft gefordert, das Heizkabel mit einem Schutzleiter versehen werden muß,
wird man diesen in Form einer Drahtaufseilung, eines Drahtgeflechtes oder eines
entsprechenden Bandes auf die für Heiz- und Kaltleiter gemeinsame Umhüllung
aufbringen. Mit oder ohne Schutzleiter wird die Kabelseele von einem Außenmantel
umschlossen, der an den Sollstellen der Ablängung einzelner Heizelemente eine
Markierung aufweist. Diese Markierung kann beliebiger Art sein, sie kann an der
Oberfläche des Kabels sichtbar angebracht sein, aber auch im Schutzmantel
integriert sein, beispielsweise durch detektierbare Zusatzmaterialien, die beim
Durchlaufen des Kabels durch eine Sensoreinrichtung erfaßt und aufgrund eines
entsprechenden Signals eine Ablängung des Kabelendes, das einem Heizelement
entspricht, veranlassen.
Für die Erfindung kommt es nicht, wie ausgeführt, darauf an, an den Enden der
Heizelemente, die durch Ablängung aus dem Heizkabel entstehen,
Kontaktmöglichkeiten für den späteren Kaltleiter zu schaffen. Wesentlich für die
Erfindung ist vielmehr, Anschlußleiter und Heizleiter im Heizkabel bereits integriert zu
haben, so daß nach der Ablängung die freien Enden der Kaltleiter lediglich mit einer
geeigneten Strom-/Spannungsquelle in üblicher Weise zu verbinden sind.
Die vorliegende Erfindung erlaubt es auch, die jeweilige Länge der im Heizkabel
integrierten Heizelemente unterschiedlich zu wählen, nämlich entsprechend der
geforderten Heizleistung. So kann die Länge der durch die Wirkung der
Heizelemente bestimmten Heizzonen beispielsweise 6, 10 oder 18 m und die Länge
der ebenfalls im Heizkabel bereits vorliegenden, zugehörigen Kaltleiter z. B. 0,5 bis 6 m
je nach Anschlußmöglichkeiten betragen.
Das Verfahren zur Herstellung erfindungsgemäßer Heizkabel mit integrierten,
ablängbaren Heizelementen beliebiger Länge kann kontinuierlich durchgeführt
werden. So wird beim Umwickeln eines dünnen, isolierenden Kernstranges, z. B. auf
Glasseidebasis, mit dem Heizleiter (ein- oder mehrdrähtig), etwa auf Chrom-
Nickelbasis, an den vorbestimmten Stellen längs des Kernstranges der zusätzliche
Leiter (Kaltleiter) über die ebenfalls vorbestimmte Länge mitgeführt. Kernstrang,
Heizleiter und Kaltleiter bilden in diesem Bereich eine Einheit, die Windungen des
Heizleiters sind durch den Anschlußleiter praktisch kurzgeschlossen. Die
anschließende Umhüllung, z. B. aus einem Fluorpolymeren, etwa in extrudierter
Form, wenn es aus der Schmelze verarbeitbar ist, oder z. B. in Bandform, wenn es
sich, wie Polytetrafluorethylen um aus der Schmelze nicht verarbeitbares Polymer
handelt, fixiert Heizleiter und Kaltleiter längs der vorgegebenen Strecke.
Die Erfindung sei anhand nachstehender Figur näher erläutert.
Auf den zentralen Kernstrang 1 des Heizkabels ist fortlaufend der
Heizleiter/Heizdraht 2, ein- oder mehrdrähtig, aufgewickelt. Der Kernstrang 1, z. B.
mit geringen Abmessungen von 1-1,5 mm, kann aus einem Glasseidematerial
hergestellt sein, zur Gewährleistung hoher Flexibilität in ungetränktem Zustand. Der
Heizleiter 2 wird in der Regel ein Widerstandsdraht aus einer Kupfer-Nickellegierung
oder aus einer Chrom-Nickellegierung sein. Eingelegt in das praktisch endlos
produzierte Heizkabel ist der zusätzliche Leiter 3, z. B. ein Kupferdraht definierter
Länge, auch verzinnt oder vernickelt, der sich unterhalb des Heizleiters 2 befindet und
die mit ihm in Kontakt stehenden Windungen über seine Länge praktisch
kurzschließt. Der in einer solchen nunmehr niederohmigen Teilstrecke des
Heizkabels befindliche Leiter 3 kann daher nach Ablängung einzelner Heizelemente
aus dem Kabel als Anschluß- oder Kaltleiter verwendet werden. Er kann
beispielsweise eine Länge von 1 bis 4 m aufweisen, die Länge ist durch den späteren
Verwendungszweck des abgelängten Heizelementes bestimmt.
Die äußeren Abmessungen der "Heizleitung" und der "Kaltleitung" sind nahezu
gleich, eine muffenartige Verdickung im Anschlußbereich entfällt somit. Vorteilhaft ist
ferner die uneingeschränkte Flexibilität erfindungsgemäßer aus dem Heizkabel
abgelängter Heizelemente.
Durch eine Umhüllung 4, z. B. aus einem Fluorpolymer, werden Heizleiter 2 und
Leiter 3 fixiert. Darüber befindet sich in der Regel der Schutzleiter 5, z. B. in Form
eines Geflechtes, der schließlich vom Außenmantel 6 überdeckt ist. Für besondere
Anwendungsfälle kann der Schutzleiter auch entfallen. Der Außenmantel 6 weist an
den Stellen eingelegter zusätzlicher Leiter 3 Markierungen 7 auf, die eine gezielte
Durchtrennung des Heizkabels zum Zwecke der Ablängung einzelner Heizelemente
gewährleisten. Die Länge dieser Heizelemente ist entsprechend dem gewählten
Abstand der Markierungen 7 auf dem Heizkabel vorgegeben.
Die abgelängten Heizelemente mit integriertem Anschlußleiter 3 können je nach
vorgegebener Länge unterschiedlich weiterverarbeitet werden. Eine vorteilhafte
Möglichkeit ist die, solche Heizelemente mäanderförmig auf einer Unterlage zu
befestigen und solche Heizmatten zur Flächenheizung einzusetzen. Wird als
Unterlage z. B. eine Matte verwendet, dient diese gleichzeitig als stabilisierende
Unterlage für das nach der Erfindung hochflexible Heizelement und gleichzeitig als
Schutz beim Transport, der Lagerung sowie der Verarbeitung.
Besondere Vorteile ergeben sich für die Automatenverarbeitung bei der Herstellung
von Dünnbettheizmatten. Hierbei erfolgt ein Ablängen bei der Heizmattenproduktion.
Die maximale Dicke solcher Dünnbettheizmatten beträgt 3 mm.
Claims (12)
1. Elektrisches Heizkabel mit längs des Kabels sich erstreckenden, jeweils
abwechselnden Bereichen unterschiedlicher Widerstandscharakteristik, bei
dem auf einen zentralen Kernstrang ein Heizleiter aufgewickelt ist, dessen
Widerstandswert in definierten Abständen durch einen zusätzlichen Leiter
höherer elektrischer Leitfähigkeit herabgesetzt ist, wobei Heizleiter und
zusätzlicher Leiter von einer gemeinsamen Hülle umschlossen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß das Heizkabel aus einer Vielzahl in Reihe angeordneter
Heizelemente besteht, deren jeweilige Länge durch die Abstände der
zusätzlichen Leiter im Kabel voneinander bestimmt ist, und deren Anschluß-
oder Kaltleiter durch die nach Ablängung der Heizelemente vom Kabel an den
Enden des jeweiligen Heizelementes verbleibenden Längenabschnitten der
zusätzlichen Leiter gebildet sind.
2. Heizkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche
Leiter unterhalb der Heizleiterwendel diese kontaktierend angeordnet ist.
3. Heizkabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
zusätzliche Leiter ein längsverlaufender Kupfer- oder Aluminiumleiter ist, auch
in verzinnter oder vernickelter Form.
4. Heizkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der zentrale Kernstrang aus einem hochtemperaturbeständigen Werkstoff
besteht.
5. Heizkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
Heizleiter und zusätzlicher Leiter von einer beiden gemeinsamen Umhüllung
aus einem hochtemperaturbeständigen Kunststoff umgeben sind.
6. Heizkabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
hochtemperaturbeständige Kunststoff ein Fluorpolymer ist.
7. Heizkabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame
Umhüllung von einem Schutzleiter umgeben ist.
8. Heizkabel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzleiter
von einem Außenmantel umgeben ist, der an den Sollstellen der Ablängung
der einzelnen Heizelemente eine Markierung aufweist.
9. Heizkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge der zusätzlichen Leiter in Kabellängsrichtung 0,5 bis 6 m beträgt.
10. Heizkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die jeweilige Länge der Heizelemente im Kabel der geforderten Heizleistung
entsprechend unterschiedlich ist.
11. Verfahren zur Herstellung eines Heizkabels nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an vorbestimmten Stellen längs des zentralen
Kernstranges der zusätzliche Leiter mitgeführt und beim Umwickeln des
Kernstranges mit dem Heizleiter von diesem mit umwickelt wird, daß
Heizleiter und zusätzlicher Leiter gemeinsam mit einem isolierenden
Werkstoff umhüllt werden und ggf. nach Aufbringen eines Schutzleiters über
der gemeinsamen Umhüllung der Außenmantel aufgebracht und im Bereich
des im Kabelinneren befindlichen zusätzlichen Leiters mit einer Markierung
versehen wird.
12. Verwendung der aus dem Heizkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 11
abgelängten Heizelemente zur Herstellung von Heizmatten, insbesondere zur
Herstellung von muffenlosen, maximal 3 mm dicken Dünnbettheizmatten.
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