DE202008003908U1 - Beheizbare Fluidleitung mit einstellbarer Heizleistung - Google Patents

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Abstract

Fluidleitung zum Führen und Beheizen eines Mediums, mit einer Heizleitung (1) aus einem Leitungsrohr (2) und einem dem Leitungsrohr (2) zugeordneten elektrischen Heizelement (3, 4, 5, 6), wobei eine bestimmte Heizleistung pro Längeneinheit einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (3, 4, 5, 6) aus mindestens drei Heizleitern (3, 4, 5, 6) besteht, die entlang des Leitungsrohrs (2) verlaufen, und die Heizleiter (3, 4, 5, 6) an ihren Enden derart miteinander verbunden und mit einer Versorgungsspannung verbindbar sind, dass eine Reihen- und/oder Parallelschaltung von mehreren Heizleitern (3, 4, 5, 6) derart besteht, dass bei einer bestimmten Versorgungsspannung durch den Gesamtwiderstand der Heizleiter (3, 4, 5, 6) die Heizleistung der Fluidleitung bestimmt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine beheizbare Fluidleitung mit einer Heizleitung aus einem Leitungsrohr und einem insbesondere am Umfang des Leitungsrohrs angeordneten elektrischen Heizelement, wobei eine bestimmte Heizleistung einstellbar ist.
  • Eine derartige Fluidleitung ist aus der EP 1 764 541 bekannt. Bei dieser beheizbaren Fluidleitung sind am Umfang des Leitungsrohrs mindestens ein elektrischer Heizleiter und mindestens zwei elektrische Versorgungsleitungen in Längsrichtung des Leitungsrohrs verlaufend angeordnet, wobei der Heizleiter alternierend mit einer der beiden Stromversorgungsleitungen elektrisch verbunden ist, und zwar alternierend am Pluspol und Minuspol der Versorgungsspannung. Hierbei liegen die Verbindungsstellen in Längsrichtung des Leitungsrohrs gesehen in gleichen Abständen hintereinander. Die Verbindung des elektrischen Heizleiters mit den Versorgungsleitungen erfolgt z. B. durch Löten, Schweißen oder Crimpen. Durch diese Ausgestaltung besitzt die Fluidleitung eine konstante Heizleistung pro Längeneinheit. Hierdurch kann die Fluidleitung in großen Längen vorgefertigt und in beliebiger Länge abgelängt werden, wobei jede abgelängte Leitungslänge pro Längeneinheit die gleiche Heizleistung aufweist. Diese bekannte Fluidleitung hat jedoch den Nachteil, dass sich relativ hohe Materialkosten ergeben, da zusätzlich zu dem elektrischen Heizleiter oder den Heizleitern mindestens jeweils zwei Versorgungsleitungen mitgeführt werden müssen. Auch ergibt sich bei der Herstellung ein erhöhter Herstellungsaufwand durch die notwendigen alternierenden Verbindungsstellen zwischen dem Heizleiter und den Versorgungsleitungen. Jede derartig vorgefertigte beheizbare Fluidleitung besitzt eine festgelegte Heizleistung pro Längeneinheit. Sind aber unterschiedliche Heizleistungen pro Längeneinheit für unterschiedliche Anwendungsfälle erforderlich, ist eine Vorfertigung von verschiedenen beheizbaren Fluidleitungen mit den jeweils erforderlichen Heizleistungen pro Längeneinheit notwendig, so dass eine Bevorratung bzw. Lagerhaltung der vorgefertigten Fluidleitungen notwendig ist. Hieraus resultieren weiterhin erhöhte Herstellungskosten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die vorstehenden Nachteile zu vermeiden und eine beheizbare Fluidleitung zur Verfügung zu stellen, bei der die gewünschte Heizleistung pro Längeneinheit vor dem Einbau der Fluidleitung an den jeweiligen Anwendungsfall anpassbar ist, wobei jedoch eine Vorfertigung der Fluidleitungen in beliebiger Länge möglich bleibt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das Heizelement aus mindestens drei gegeneinander elektrisch isolierten Heizleitern besteht, die entlang der Längsrichtung des Leitungsrohrs verlaufen und die elektrischen Heizleiter an ihren Enden derart miteinander verbunden und mit einer elektrischen Versorgungsspannung verbindbar sind, dass eine Reihen- und/oder Parallelschaltung von mehreren Heizleitern derart besteht, dass bei einer bestimmten Versorgungsspannung durch den elektrischen Gesamtwiderstand der elektrischen Heizleiter die Heizleistung der Fluidleitung bestimmt ist. Durch die vorliegende Erfindung können nach dem Ablängen der erfindungsgemäßen Fluidleitung die zur Verfügung stehenden elektrischen Heizleiter beliebig so verschaltet werden, dass ein elektrischer Gesamtwiderstand eingestellt wird, der für die erforderliche Heizleistung passend ist.
  • Weiterhin bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Heizleitung zur Verwendung bei einer erfindungsgemäßen Fluidleitung. Vorteilhafterweise sind bei einer derartigen erfindungsgemäßen Heizleitung in Längsrichtung am Umfang des Leitungsrohres vier mit einer elektrischen Isolierung versehene Metalldrähte als elektrische Heizleiter angeordnet. Bei der Anordnung von vier elektrischen Heizleitern am Umfang des Leitungsrohrs ergeben sich sechsundzwanzig unterschiedliche mögliche Schaltungen als Parallel- und/oder Reihenschaltung der einzelnen elektrischen Heizleiter, so dass sich sechsundzwanzig unterschiedliche elektrische Gesamtwiderstands-Werte einstellen lassen, wodurch sich eine große Variationsbreite der jeweils erreichbaren Heizleistung vorhanden ist. Es liegt im Rahmen der Erfindung, die elektrischen Heizleiter auch aus Bändern mit einer elektrisch leitfähigen Beschichtung herzustellen oder die Heizleiter durch einzelne auf das Leitungsrohr aufgebrachte elektrisch leitfähige streifenförmige Schichten herzustellen. Auch können die elektrischen Heizleiter innerhalb der Rohrwandung des Leitungsrohrs integriert sein. Die elektrischen Heizleiter können auch im Inneren des Leitungrohrs verlaufen, beispielsweise als verdrilltes Leiterbündel.
  • Erfindungsgemäß wird die Variationsbreite der Anpassungsfähigkeit der erfindungsgemäßen Fluidleitung an verschiedenste Heizleistungen noch verbessert, indem mindestens einer der Heizleiter, vorzugsweise alle Heizleiter, einen elektrischen Widerstand pro Längeneinheit besitzt/besitzen, der von dem elektrischen Widerstand pro Längeneinheit der anderen Heizleiter abweicht. Die Veränderung des elektrischen Widerstands der einzelnen Heizleiter pro Längeneinheit kann einerseits durch eine entsprechende Materialauswahl und/oder durch eine Veränderung des Leiterquerschnitts erreicht werden. Für den Fall, dass unterschiedliche Widerstände bei den einzelnen elektrischen Heizleitern verwirklicht sind, ist es zweckmäßig, wenn eine entsprechende Farbcodierung der Heizleiter vorgesehen wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten und werden an Hand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fluidleitung,
  • 2 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Heizleitung in prinzipieller Darstellung zur Verwendung bei einer Fluidleitung gemäß 1,
  • 3 eine alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Heizleitung in prinzipieller Ansicht zur Verwendung bei einer Fluidleitung gemäß 1,
  • 4 einer Berechnungstabelle zur Bestimmung des elektrischen Gesamtwiderstandes einer erfindungsgemäßen Fluidleitung mit vier elektrischen Heizleitern pro Leitungsrohr.
  • In den verschiedenen Figuren sind gleiche Teile stets mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Wie in 1 dargestellt ist, besteht eine erfindungsgemäße beheizbare Fluidleitung aus einer Heizleitung 1 aus einem Leitungsrohr 2, an dessen Umfang ein elektrisches Heizelement, im dargestellten Ausführungsbeispiel aus vier elektrischen einzelnen Heizleitern 3, 4, 5, 6 angeordnet ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Heizleiter 3, 4, 5, 6 aus einzelnen elektrischen Widerstandsdrähten gebildet. Diese einzelnen Widerstandsdrähte besitzen jeweils einen elektrischen Widerstand R3, R4, R5, R6, der abhängig ist von dem spezifischen elektrischen Widerstand des Drahtmaterials und vom Durchmesser des Drahtes sowie von der Gesamtlänge des um das Leitungsrohr 2 gewickelten Widerstandsdrahtes. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Heizleiter 3, 4, 5, 6 spiralförmig um das Leitungsrohr 2 mit einer konstanten Steigung parallel zueinander gewickelt. Diese Bewicklung des Leitungsrohrs 2 mit den einzelnen Heizleitern 3, 4, 5, 6 kann beispielsweise maschinell erfolgen. Hierdurch ist eine kontinuierliche Bewicklung möglich. Wie weiterhin dargestellt ist, können die Heizleiter 3, 4, 5, 6 mit einer äußeren Schutzschicht 7 umgeben sein, diese äußere Schutzschicht 7 kann aus einer Klebebandbewicklung oder aus einer Extrusionsschicht oder aus einem Schrumpfschlauch aus Kunststoff hergestellt sein. Diese äußere Schutzschicht 7 bildet einen äußeren Schutz gegen Beschädigung und Feuchtigkeit. Zusätzlich ist die erfindungsgemäße Fluidleitung 1 vorzugsweise von einer äußeren Schutzhülle 8 umfasst, die vorzugsweise von einem Wellrohr oder einem Schutzschlauch gebildet wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die äußere Schutzhülle 8 als Wellrohr dargestellt. Zwischen der äußeren Schutzhülle 8 und der Schutzschicht 7 ist vorzugsweise ein umfänglicher Luftspalt vorhanden.
  • Die elektrischen Heizleiter 3, 4, 5, 6 bestehen vorzugsweise aus Metall, sie können aber ebenfalls aus Karbonmaterial hergestellt sein.
  • In 2 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Heizleitung dargestellt. Bei dieser Ausführung sind die elektrischen Heizleiter 3, 4, 5, 6 in Längsrichtung des Leitungsrohrs 2 parallel zur Längsachse des Leitungsrohrs 2 verlaufend am Umfang desselben angeordnet. Im Übrigen entspricht der Aufbau der erfindungsgemäßen Fluidleitung mit der in 2 dargestellten Heizleitung 1 derjenigen gemäß 1.
  • 3 zeigt eine alternative Ausführungsform in Bezug auf die Anordnung von z. B. drei Heizleitern 3, 4, 5 am Umfang des Leitungsrohrs 2 zur Ausbildung einer Heizleitung 1. Hierbei verlaufen die Heizleiter 3, 4, 5 mäanderförmig in Längsrichtung des Leitungsrohrs 2 auf dessen Umfang.
  • In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind jeweils drei oder vier Heizleiter 3, 4, 5, 6 am Umfang des Leitungsrohrs 2 angeordnet. Es liegt aber im Rahmen der Erfindung, auch eine größere Anzahl von Heizleitern am Umfang des Leitungsrohrs 2 anzuordnen. Die Heizleiter können untereinander denselben elektrischen Widerstand besitzen oder aber sie besitzen jeweils einen zueinander unterschiedlichen elektrischen Widerstand. Der elektrische Widerstand der Heizleiter bestimmt sich, wie bereits ausgeführt, einerseits durch die Materialauswahl und andererseits durch die Länge und den Querschnitt der einzelnen Heizleiter. Sofern die einzelnen Heizleiter einen unterschiedlichen elektrischen Widerstand haben, ist es zweckmäßig, wenn die einzelnen Heizleiter eine entsprechende Farbcodierung aufweisen, so dass eine optische Kontrolle möglich ist, und erkannt werden kann, welche der einzelnen Heizleiter den gleichen bzw. einen unterschiedlichen elektrischen Widerstand besitzen.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der Heizleitung 1 bzw. Fluidleitung ermöglicht eine kontinuierliche Endlosfertigung, so dass eine kostengünstige Herstellung und Bevorratung möglich ist.
  • Damit ein durch das Leitungsrohr 2 im Einsatzfall fließendes Fluid mit einer gewünschten Heizleistung erwärmt wird, ist es erforderlich, dass die erfindungsgemäße Fluidleitung eine bestimmte Heizleistung erzeugen kann. Diese Heizleistung ist abhängig von der zur Verfügung stehenden Versorgungsspannung, die beispielsweise in einem Kraftfahrzeug aus einer Bordspannung von 12 Volt Gleichspannung besteht. Weiterhin ist diese Heizleistung abhängig von dem elektrischen Widerstand der einzelnen Heizleiter und dem elektrischen Gesamtwiderstand der Heizleiter. In Abhängigkeit von dem jeweils aufzuheizenden Medium ist es erforderlich, dass pro Längeneinheit der erfindungsgemäßen Fluidleitung stets eine bestimmte Heizleistung erzeugt werden kann. Erfindungsgemäß ist nun hierzu vorgesehen, dass die einzelnen Heizleiter 3, 4, 5, 6 an ihren Enden derart miteinander und mit der Versorgungsspannung verbunden sind, dass eine Reihen- und/oder Parallelschaltung der einzelnen Heizleiter derart besteht, dass bei der vorgegebenen Versorgungsspannung durch den elektrischen Gesamtwiderstand aller Heizleiter die Heizleistung der Fluidleitung bestimmt wird.
  • In 4 ist beispielhaft tabellarisch dargestellt, wie bei einem Vier-Leiter-Konzept, d. h. dem Vorhandensein von vier Heizleitern 3, 4, 5, 6, die spiralförmig um das Leitungsrohr 2 mit konstanter Steigung gewickelt sind, eine Widerstandskaskadierung durch Parallel- und/oder Reihenschaltung der einzelnen Heizleiter 3, 4, 5, 6 möglich ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel besitzt der Heizleiter 3 einen Widerstand R3 von 20 Ohm, der Heizleiter 4 einen Widerstand R4 von 13 Ohm, der Heizleiter 5 einen Widerstand R5 von 10 Ohm und der Heizleiter 6 einen Widerstand R6 von 3 Ohm. Die Steigung der spiralförmigen Wicklung der einzelnen Heizleiter 3, 4, 5, 6 beträgt 30°, woraus sich ein Längenfaktor pro m von 1,178 errechnet. Der material- und durchmesserbedingte Widerstand R3, R4, R5, R6 pro m der einzelnen Heizleiter 3, 4, 5, 6 beträgt bei dem Heizleiter 3 16,978 Ohm, bei dem Heizleiter 4 11,036 Ohm, bei dem Heizleiter 5 8,489 Ohm und bei dem Heizleiter 6 2,547 Ohm. In der Tabelle sind die einzelnen Verschaltungsmöglichkeiten der einzelnen Heizleiter 3, 4, 5, 6 dargestellt, wobei mit p eine Parallelschaltung der Heizleiter 3, 4, 5, 6 gekennzeichnet ist und mit + eine Reihenschaltung der einzelnen Heizleiter 3, 4, 5, 6 angegeben ist. Durch eine Kombination p1-p1 bzw. p2-p2 wird angegeben, welche Widerstände zueinander parallel geschaltet sind. Wie sich aus der Tabelle ergibt, sind sechsundzwanzig verschiedene Kombinationen möglich, so dass hierdurch sechsundzwanzig verschiedene Gesamtwiderstände durch eine Parallel- und/oder Reihenschaltung der einzelnen Heizleiter 3, 4, 5, 6 aus den Heizleitern 3, 4, 5, 6 eingestellt werden können. Hierbei ist ebenfalls vorgesehen, dass einzelne der Heizleiter 3, 4, 5, 6 überhaupt nicht an die Versorgungsspannung angeschlossen werden, was in der dargestellten Tabelle dadurch zum Ausdruck kommt, dass dort im zugehörigen Feld keine Eintragung vorhanden ist. Der geringste Widerstandswert der Gesamtschaltung ergibt sich, wenn die Heizleiter 3, 4, 5, parallel zueinander geschaltet sind und an diese Parallelschaltung der drei Heizleiter der Heizleiter 6 in Reihe geschaltet ist und der höchste Widerstand der Heizleiter 3, 4, 5, 6 ergibt sich, wenn alle Heizleiter zueinander in Reihe geschaltet sind. Das Ende der Reihen- und/oder Parallelschaltung der einzelnen Heizleiter 3, 4, 5, 6 ist jeweils mit der Versorgungsspannung über entsprechende Anschlussleitungen verbunden. Hierzu kann es ebenfalls zweckmäßig sein, wenn zusätzlich zu den Heizleitern 3, 4, 5, 6 mindestens eine elektrische Anschlussleitung für die Spannungsversorgung längs der Rohrleitung 2 verlaufend bei der erfindungsgemäßen Fluidleitung vorgesehen ist. Diese elektrische Anschlussleitung ist von einer elektrischen Isolierung umgeben.
  • Erfindungsgemäß kann somit eine erfindungsgemäße Fluidleitung vorgefertigt werden, die mit einer standardisierten Bewicklung aus einzelnen Heizleitern 3, 4, 5, 6 versehen ist, und über eine entsprechende Verschaltungsanweisung der einzelnen Heizleiter 3, 4, 5, 6 kann in Abhängigkeit von der gewünschten Länge der Fluidleitung die notwendige Heizleistung eingestellt werden. Auch kann für jede abgelängte Längeneinheit stets die gleiche Heizleistung auf diese Weise eingestellt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfasst auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Ferner ist die Erfindung bislang auch noch nicht auf die im jeweiligen unabhängigen Anspruch definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmalen definiert sein. Dies bedeutet, dass grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des jeweiligen unabhängigen Anspruchs weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern sind die Ansprüche lediglich als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1764541 [0002]

Claims (18)

  1. Fluidleitung zum Führen und Beheizen eines Mediums, mit einer Heizleitung (1) aus einem Leitungsrohr (2) und einem dem Leitungsrohr (2) zugeordneten elektrischen Heizelement (3, 4, 5, 6), wobei eine bestimmte Heizleistung pro Längeneinheit einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (3, 4, 5, 6) aus mindestens drei Heizleitern (3, 4, 5, 6) besteht, die entlang des Leitungsrohrs (2) verlaufen, und die Heizleiter (3, 4, 5, 6) an ihren Enden derart miteinander verbunden und mit einer Versorgungsspannung verbindbar sind, dass eine Reihen- und/oder Parallelschaltung von mehreren Heizleitern (3, 4, 5, 6) derart besteht, dass bei einer bestimmten Versorgungsspannung durch den Gesamtwiderstand der Heizleiter (3, 4, 5, 6) die Heizleistung der Fluidleitung bestimmt ist.
  2. Heizleitung (1) zur Verwendung bei einer Fluidleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizleiter (3, 4, 5, 6) aus einzelnen mit einer elektrischen Isolierung versehenen Drähten aus Metall, insbesondere Widerstandsleitern bestehen.
  3. Heizleitung (1) zur Verwendung bei einer Fluidleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Heizleiter (3, 4, 5, 6) aus einzelnen Bändern mit einer elektrisch leitfähigen Beschichtung bestehen.
  4. Heizleitung (1) zur Verwendung bei einer Fluidleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Heizleiter (3, 4, 5, 6) aus auf das Leitungsrohr (2) aufgebrachten, elektrisch leitfähigen, insbesondere streifenförmigen Schichten bestehen.
  5. Heizleitung (1) zur Verwendung bei einer Fluidleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Heizleiter (3, 4, 5, 6) innerhalb der Wandung des Leitungsrohrs (2) integriert sind.
  6. Heizleitung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizleiter (3, 4, 5, 6) im Inneren des Leitungsrohres (2) verlaufen.
  7. Heizleitung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Heizleiter (3, 4, 5, 6) einen elektrischen Widerstand besitzt, der von dem elektrischen Widerstand der anderen Heizleiter (3, 4, 5, 6) unterschiedlich ist.
  8. Heizleitung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass vier Heizleiter (3, 4, 5, 6) vorhanden sind.
  9. Heizleitung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizleiter (3, 4, 5, 6) alle einen unterschiedlichen elektrischen Widerstand besitzen.
  10. Heizleitung (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der unterschiedliche elektrische Widerstand der Heizleiter (3, 4, 5, 6) aus einer unterschiedlichen Querschnittsgröße der Heizleiter (3, 4, 5, 6) resultiert.
  11. Heizleitung (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizleiter (3, 4, 5, 6) mit unterschiedlichem Widerstand jeweils andersfarbig gekennzeichnet sind.
  12. Heizleitung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizleiter (3, 4, 5, 6) spiralförmig, insbesondere mit gleicher Steigung um das Leitungsrohr (2) herum verlaufen.
  13. Heizleitung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizleiter (3, 4, 5, 6) parallel zur Längsachse des Leitungsrohrs (2) verlaufen.
  14. Heizleitung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizleiter (3, 4, 5, 6) mäanderförmig auf dem Leitungsrohr (2) verlaufen.
  15. Heizleitung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizleiter (3, 4, 5, 6) einlagig nebeneinander und/oder mehrlagig übereinander verlaufen.
  16. Heizleitung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu den Heizleitern (3, 4, 5, 6) mindestens eine elektrische Anschlussleitung für die Spannungsversorgung in Längsrichtung des Leitungsrohrs (2) verläuft.
  17. Heizleitung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitungsrohr (2) mit den Heizleitern (3, 4, 5, 6) von einer äußeren Schutzschicht (7) umschlossen ist.
  18. Heizleitung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitungsrohr (2) mit den Heizleitern (3, 4, 5, 6) von einer äußeren Schutzhülle (8), insbesondere einem Wellrohr umgeben ist.
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