DE19851890B4 - Druckbehälter - Google Patents
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Abstract
Druckbehälter mit
mindestens zwei gegeneinander abgedichteten Kammern (1, 10) zur
Aufnahme von verschiedenen, flüssigen
oder halbflüssigen Komponenten
(K1, K2) sowie mit einer Abgabeeinrichtung (11), welche eine für die Kammern
(1, 10) gemeinsame, an einem in den Druckbehälter eingesetzten Einsatz (2)
abgestützte
Ventilplatte (3) umfasst, wobei in die Ventilplatte (3) für jede Kammer
(1, 10) je ein mit ihrem Innern in Verbindung stehendes Abgabeventil
(8, 9) eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den
Komponenten in Kontakt stehende Ventilplatte (3) aus einem nicht
adhäsiven
Kunststoff besteht, an dem die Komponenten nicht in sichtbaren Mengen
kleben bleiben, der Einsatz (2) endseitig durch einen inneren freien
Schenkel (21) in die Ventilplatte (3) fest eingebettet ist, dass
ein Hohlraum (22) zwischen der Ventilplatte (3) und dem Einsatz
(2) gebildet ist und zur Abdichtung zwischen der Ventilplatte (3)
und dem Einsatz (2) ein in diesen Hohlraum (22) eingesetzter, mittels
eines fixierten Spannrings (5) belasteter O-Ring...
Description
- Die Erfindung betrifft einen Druckbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 2.
- Derartige Druckbehälter sind bekannt und werden in verschiedensten Anwendungsbereichen, beispielsweise zur Aufnahme und Lagerung von sogenannten 2-K-Produkten, eingesetzt. Wichtig bei Druckbehältern zur Aufnahme von derartigen Produkten ist, dass die Produkte langzeitstabil darin aufbewahrt werden können. Dabei soll sichergestellt sein, dass die Produkte auch während einem Zeitraum von mehreren Monaten bis zu einigen Jahren im Druckbehälter aufgenommen sein können, ohne dass die Gefahr besteht, dass sich der Druck abbaut oder dass die Komponenten unter dem Einfluss von Luftfeuchtigkeit und/oder Sauerstoff chemisch reagieren.
- Sollen im Druckbehälter Materialien mit guten adhäsiven Eigenschaften, beispielsweise Klebstoffe, aufgenommen werden, so muss die Ventilplatte zusammen mit den Abgabeventilen aus einem Material gefertigt werden, welches verhindert, dass die im Druckbehälter aufgenommenen Komponenten an den Abgabeventilen kleben bleiben und diese zusetzen. Wenn jedoch die Ventilplatte aus einem Material mit schlechten adhäsiven Eigenschaften besteht, so ist es schwierig, die Ventilplatte langzeitstabil abzudichten, da eine solche Ventilplatte bisher kaum mit dem Einsatz verklebt werden konnte. Ein zuverlässiges, langzeitstabiles Abdichten ist jedoch bei gattungsgemässen Druckbehältern unabdingbar.
- Aus der
EP 111 089 - Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Druckbehälter gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 2 so zu verbessern, dass dieser in Bezug auf die aufzunehmenden Komponenten universell einsetzbar ist und der Inhalt langzeitstabil gelagert werden kann.
- Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 oder alternativ durch die im Kennzeichen des Anspruchs 2 angeführten Merkmale gelöst.
- Weitere Probleme in Bezug auf die Abdichtung haben sich auch an den Dichtflächen der Abgabeventile sowie an der Befestigungsstelle des Sekundärbehälters, der an einem Stutzen der Ventilplatte befestigt ist, ergeben. Ersteres Problem entsteht dadurch, dass die einstückig ausgebildeten Abgabeventile die Ventilplatte an den Dichtflächen nicht genügend abdichten können, was einerseits auf die Oberflächen-Rauhigkeit der Ventilplatte und andererseits auf das zwangsläufig relativ harte Grundmaterial der Abgabeventile zurückzuführen ist. Das Abdichten des Sekundärbehälters mit einer in eine Ringnut eingeführten Dichtung, die an dem oberen, umgebogenen Endbereich des Sekundärbehälters anliegt, hat sich ebenfalls nicht als langzeitstabil erwiesen.
- Um das erste der vorgängig geschilderten Probleme zu lösen, wird in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorgeschlagen, die Dichtflächen der Abgabeventile mit Silikon zu beschichten. Durch eine Silikonbeschichtung wird einerseits das Dichtverhalten zwischen Ventilplatte und Abgabeventilen verbessert, da sich das relativ weiche Silikon allfälligen Unebenheiten in der Oberfläche der Ventilplatte anpassen kann. Andererseits weist Silikon eine geringe Adhäsion auf, so dass die im Druckbehälter aufgenommenen Komponenten nicht an den Abgabeventilen kleben bleiben.
- Das zweite der vorgängig geschilderten Probleme kann gelöst werden, indem die Ventilplatte auf ihrer Unterseite einen im wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildeten Fortsatz aufweist, an dem ein die eine Kammer bildender, einen hohlzylindrischen Halsabschnitt aufweisender Behälter befestigt ist, wobei der Fortsatz auf der Aussenseite mit einem erhöhten, zylindrisch verlaufenden Abschnitt versehen ist, der eine ringförmig verlaufende Nut aufweist, in der ein weiterer O-Ring aufgenommen ist, der den Behälter am Halsabschnitt abdichtet.
- Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. In diesen Zeichnungen zeigt:
-
1 einen Längsschnitt durch einen Druckbehälter, -
2 eine vergrösserte Darstellung einer ersten Ausführung einer Dichtung zwischen Einsatz und Ventilplatte, und -
3 eine nochmals vergrösserte Darstellung einer zweiten Ausführung einer Dichtung zwischen Einsatz und Ventilplatte. - Anhand der
1 , welche einen Längsschnitt durch einen schematisch dargestellten Druckbehälter zeigt, soll der Aufbau des Druckbehälters näher erläutert werden. Da der prinzipielle Aufbau und die Wirkungsweise derartiger Druckbehälter, beispielsweise aus derEP-0 111 089 , bekannt ist, wird nachfolgend nur auf die im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung wesentlichen Merkmale eingegangen. - Der Druckbehälter weist ein Metallgehäuse
1 auf, das in ihrem Innern eine erste Kammer bildet, in der eine flüssige oder halbflüssige Komponente K1 aufgenommen ist. In das Metallgehäuse1 ist von oben ein Einsatz2 eingesetzt, an dem eine Abgabeeinrichtung11 abgestützt ist. Diese Abgabeeinrichtung11 umfasst eine Ventilplatte3 , die am Einsatz2 fixiert ist. Auf der Unterseite des Einsatzes2 ist ein zweiter, innerer Metallbehälter10 befestigt, in dem eine zweite flüssige oder halbflüssige Komponente K2 aufgenommen ist. Zur Abdichtung zwischen der Ventilplatte3 und dem Einsatz2 ist entweder ein durch einen Spannring belasteter O-Ring vorgesehen oder der Einsatz2 ist zur Verbesserung der Abdichtung zwischen der Ventilplatte3 und dem Einsatz2 mit einem Haftvermittler beschichtet. Die nähere Ausgestaltung dieser Dichtungsanordnung zusammen mit deren Fixierung wird anschliessend anhand der2 noch näher erläutert, währenddem auf das Vorsehen eines Haftvermittlers anhand der3 eingegangen wird. Die Ventilplatte3 ist mit zwei Durchgangsbohrungen6 ,7 versehen, in die je ein Abgabeventil8 ,9 eingesetzt ist. Die Abgabeventile8 ,9 sind in Längsrichtung elastisch und einstückig ausgebildet. Zum Öffnen der Abgabeventile8 ,9 ist ein Betätigungslement12 vorgesehen, welches auf der Unterseite mit zwei rohrartigen Stutzen14 ,15 versehen ist, die bis zum Boden von in die Abgabeventile8 ,9 eingelassenen Bohrungen reichen. Durch Drücken des Betätigungslements12 werden die Dichtflächen der Abgabeventile8 ,9 in bekannter Weise von den Durchgangs bohrungen6 ,7 abgehoben und die in den beiden Behältern1 ,10 aufgenommenen Komponenten K1, K2 können über die Auslasskanäle16 ,17 austreten. Die Ventilplatte3 weist auf ihrer Unterseite einen im wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildeten Fortsatz18 auf, an dem der innere Behälter10 befestigt ist. Der Einsatz2 ist auf der Oberseite durch Bördelung19 luftdicht mit dem Metallgehäuse1 verbunden. Die Ventilplatte3 besteht aus einem nicht adhäsiven Kunststoff, vorzugsweise aus einem Polyolefin wie beispielsweise Polypropylen, oder einem halogenierten Polyolefin. Unter „nicht adhäsivem Kunststoff" wird jeder Kunststoff verstanden, an welchem der Druckbehälterinhalt nicht in sichtbaren Mengen kleben bleibt. - In der
2 ist der Einsatz2 zusammen mit der Ventilplatte3 und dem Betätigungslement12 in einer vergrösserten Ansicht dargestellt. Der kreisrund ausgebildete Einsatz2 weist auf seiner Unterseite einen im Querschnitt gesehen im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Rand20 auf. Der innere, freie Schenkel21 des Rands20 ist derart in die Ventilplatte3 eingebettet, dass ein Hohlraum22 zwischen der Ventilplatte3 und dem Einsatz2 entsteht. In diesen Hohlraum22 ist ein O-Ring4 eingesetzt, der von einem ringförmig ausgebildeten Spannring5 belastet ist. Der Spannring5 wird durch eine Mehrzahl von Ausbuchtungen24 im Einsatz2 fixiert. Diese Ausbuchtungen24 werden durch plastische Verformung des Einsatzes2 erzeugt. Es versteht sich, dass der Spannring5 während des Anbringens der Ausbuchtungen24 mit einer bestimmten Kraft vorbelastet ist, so dass der O-Ring4 eine ovale Form annimmt und sich dichtend an der Aussenseite der Ventilplatte3 und an der Innenseite des Einsatzes2 anlegt und die Ventilplatte3 gegenüber dem Innenraum des Druckbehälters zuverlässig und langzeitstabil abdichtet. Die Breite des Hohlraums22 ist vorzugsweise geringfügig grösser als der Durchmesser des O-Rings4 im unbelasteten Zustand. Dadurch wird das Einbringen des O-Rings4 in den Hohlraum22 erleichtert. - Um eine sichere Abdichtung der Auslasskanäle
16 ,17 durch die Abgabeventile8 ,9 zu gewährleisten, sind die Dichtflächen26 ,27 der Abgabeventile8 ,9 mit Silikon beschichtet. Dadurch können die eingangs erwähnten Nachteile behoben werden, da sich das relativ weiche Silikon der Oberflächenkontur – Rauhigkeit – der Ventilplatte3 anpasst. Zudem hat Silikon den Vorteil, dass es nicht adhäsiv ist. - Um den inneren Metallbehälter
10 (1 ) sicher dichtend an der Ventilplatte3 befestigen zu können, ist der Fortsatz18 auf der Aussenseite mit einem erhöhten, zylindrisch verlaufenden Abschnitt29 versehen, der eine ringförmig verlaufende Nut30 aufweist, in der ein weiterer O-Ring31 aufgenommen ist. Der innere Metallbehälter10 weist einen mit dem zylindrisch verlaufenden Abschnitt29 korrespondiernden, hohlzylindrischen Halsabschnitt (nicht dargestellt) auf, an den sich der O-Ring31 dichtend anlegt. Zum Befestigen des inneren Metallbehälters10 ist der Fortsatz18 einem Aussengewinde32 versehen, auf das der innere Behälter10 mit einem korrespondierenden Innengewinde geschraubt werden kann. -
3 zeigt eine alternative Ausführungsform zu der in2 dargestellten, aus einem O-Ring und einem Spannring5 bestehend Abdichtung zwischen Einsatz und Ventilplatte. Dazu ist der innere, freie Schenkel21a des Einsatzes2a mit einem Haftvermittler13 beschichtet. Als Haftvermittler13 wird vorzugsweise eine Polyurethanmasse verwendet, welche nebst guten haftvermittelnden Eigenschaften auch dauerlastisch ist. Die Schich7 dicke des aufgetragenen Haftvermittlers13 beträgt vorzugsweise ca. 2 bis 20 Mikrometer. Bei Versuchen hat sich überraschenderweise gezeigt, dass durch das Aufbringen einer solchen, auf Polyurethan basierenden Schicht eine zuverlässige, langzeitstabile Abdichtung zwischen Einsatz2a und Ventilplatte3a erreicht wird. Dazu tragen gemäss heutigem Kenntnisstand sowohl die haftvermittelnden wie auch die dauerelastischen Eigenschaften der Polyurethanschicht bei. - Ein gemäss den beiden vorgängigen Ausführungsbeispielen (
2 und3 ) ausgebildeter Druckbehälter ist in Bezug auf die aufzunehmenden Komponenten universell einsetzbar. Zudem wird verhindert, dass sich der Druck im Behälter abbaut, bzw. dass die aufgenommenen Komponenten mit Sauerstoff und/oder Luftfeuchtigkeit in Berührung kommen. Dadurch eignen sich derartige Behälter insbesondere auch für eine langzeitstabile Lagerung der aufgenommenen Komponenten.
Claims (11)
- Druckbehälter mit mindestens zwei gegeneinander abgedichteten Kammern (
1 ,10 ) zur Aufnahme von verschiedenen, flüssigen oder halbflüssigen Komponenten (K1, K2) sowie mit einer Abgabeeinrichtung (11 ), welche eine für die Kammern (1 ,10 ) gemeinsame, an einem in den Druckbehälter eingesetzten Einsatz (2 ) abgestützte Ventilplatte (3 ) umfasst, wobei in die Ventilplatte (3 ) für jede Kammer (1 ,10 ) je ein mit ihrem Innern in Verbindung stehendes Abgabeventil (8 ,9 ) eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Komponenten in Kontakt stehende Ventilplatte (3 ) aus einem nicht adhäsiven Kunststoff besteht, an dem die Komponenten nicht in sichtbaren Mengen kleben bleiben, der Einsatz (2 ) endseitig durch einen inneren freien Schenkel (21 ) in die Ventilplatte (3 ) fest eingebettet ist, dass ein Hohlraum (22 ) zwischen der Ventilplatte (3 ) und dem Einsatz (2 ) gebildet ist und zur Abdichtung zwischen der Ventilplatte (3 ) und dem Einsatz (2 ) ein in diesen Hohlraum (22 ) eingesetzter, mittels eines fixierten Spannrings (5 ) belasteter O-Ring (4 ) vorgesehen ist. - Druckbehälter mit mindestens zwei gegeneinander abgedichteten Kammern (
1 ,10 ) zur Aufnahme von verschiedenen, flüssigen oder halbflüssigen Komponenten (K1, K2) sowie mit einer Abgabeeinrichtung (11 ), welche eine für die Kammern (1 ,10 ) gemeinsame, an einem in den Druckbehälter eingesetzten Einsatz (2a ) abgestützte Ventilplatte (3a ) umfasst, wobei in die Ventilplatte (3a ) für jede Kammer (1 ,10 ) je ein mit ihrem Innern in Verbindung stehendes Abgabeventil (8 ,9 ) eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Komponenten in Kontakt stehende Ventilplatte (3a ) aus einem nicht adhäsiven Kunststoff besteht, an dem die Komponenten nicht in sichtbaren Mengen kleben bleiben, dass der Einsatz (2a ) endseitig durch einen inneren freien Schenkel (21a ) in die Ventilplatte (3a ) fest eingebettet ist, und der Einsatz (2a ), zur Verbesserung der Abdichtung zwischen der Ventilplatte (3a ) und dem Einsatz (2a ), zumindest im endseitig eingebetteten Bereich des freien Schenkels (21a ) mit einem Haftvermittler (13 ) beschichtet ist. - Druckbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilplatte (
3 ,3a ) aus einem Polyolefin, einem halogenierten Polyolefin oder einem Teflonderivat besteht. - Druckbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (
2a ) mit einem Haftvermittler auf Polyurethanbasis beschichtet ist. - Druckbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (
2 ,2a ) kreisrund ausgebildet ist und auf seiner Unterseite einen im Querschnitt gesehen im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Rand (20 ) aufweist, dessen freier Schenkel (21 ) in die Ventilplatte (3 ,3a ) eingebettet ist. - Druckbehälter nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (
2 ) aus einem plastisch verformbaren Material, insbesondere aus Metall, besteht und dass der Spannring (5 ) zusammen mit dem O-Ring (4 ) durch eine plastische Materialverformung (24 ) des Einsatzes (2 ) in der belasteten Position gehalten ist. - Druckbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Hohlraums (
24 ) zumindest dem Durchmesser des O-Rings (4 ) im unbelasteten Zustand entspricht. - Druckbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtflächen (
26 ,27 ) der Abgabeventile (8 ,9 ) mit einem elastischen Material beschichtet sind. - Druckbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtflächen (
26 ,27 ) der Abgabeventile (8 ,9 ) mit Silikon beschichtet sind. - Druckbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabeventile (
8 ,9 ) einstückig ausgebildet sind. - Druckbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilplatte (
3 ,3a ) auf ihrer Unterseite einen im wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildeten Fortsatz (18 ) aufweist, an dem ein die innere Kammer bildender, einen hohlzylindrischen Halsabschnitt aufweisender Behälter (10 ) befestigt ist, wobei der Fortsatz (18 ) auf der Aussenseite mit einem erhöhten, zylindrisch verlaufenden Abschnitt (29 ) versehen ist, der eine ringförmig verlaufende Nut (30 ) aufweist, in der ein weiterer O-Ring (31 ) aufgenommen ist, der den Behälter (10 ) am Halsabschnitt abdichtet.
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