DE19851797A1 - Elektrische Schaltung zum Speichern/Auslesen technischer Daten eines Kraftstoffzumeßsystems - Google Patents
Elektrische Schaltung zum Speichern/Auslesen technischer Daten eines KraftstoffzumeßsystemsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische
Schaltung zum Speichern/Auslesen technischer Daten eines
Kraftstoffzumeßsystems nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 sowie ein Kraftstoffzumeßsystem nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 4.
Bedingt durch Herstellungstoleranzen erzeugen
beispielsweise Einzelpumpen bei PDE-Systemen (Pumpe-Düse-
Einheit) an verschiedenen Zylindern unterschiedliche
Kraftstoff-Einspritzmengen bei sonst gleichen Steuer- und
Umgebungsbedingungen. Für den Motorbetrieb ist es jedoch
wünschenswert, daß alle Zylinder gleichmäßig mit Kraftstoff
beaufschlagt werden. Ähnliches gilt für Injektoren bei
Common-Rail-Einspritzsystemen. Auch hier ist man bestrebt,
eine gleichmäßige Kraftstoffzufuhr der Zylinder zu
gewährleisten. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt
sich aus Gründen der Übersichtlichkeit der Darstellung auf
Pumpen. Es sei jedoch bemerkt, daß die erfindungsgemäße
Lehre auch auf Injektoren, insbesondere Injektoren eines
Common-Rail-Einspritzsystems, anwendbar ist. Als
übergeordneter Begriff wird in diesem Sinne der Begriff
Kraftstoffzumeßsystem verwendet.
Herkömmlicherweise werden Kraftstoffpumpen bereits im
Fertigungswerk einer Prüfung unterzogen, so daß ihre
technischen Daten bzw. charakteristischen Werte,
insbesondere die jeweiligen Zumess- bzw. Einspritzmengen,
bestimmt werden können. Die so ausgemessenen
Kraftstoffpumpen können dann beispielsweise in
unterschiedliche Klassen eingeteilt werden.
Die Steuerelektronik der Kraftstoffpumpen muß in der Lage
sein zu erkennen, welche Pumpenklassen im Fahrzeug
eingebaut, und den jeweiligen Zylindern zugeordnet sind.
Die Steuerelektronik kann dann aufgrund der Pumpenklassen-
Erkennung entsprechende Korrekturmaßnahmen durchführen, so
daß eine gleichmäßige Beaufschlagung bzw. Befeuerung der
Zylinder gewährleistet ist.
Es ist bekannt, ausgemessene Pumpen mittels eines Barcodes
zu kennzeichnen. Das Auslesen derartiger Barcodes durch die
Steuerelektronik der Kraftstoffpumpe ist jedoch mit großem
Aufwand und entsprechend hohen Kosten verbunden.
Es ist ebenfalls bekannt, die Kennzeichnung der
Pumpenklassen mittels eines Widerstandes durchzuführen, der
in Reihe zu der Spule eines Magnetventils der
Kraftstoffpumpe geschaltet ist. Dieses Verfahren erweist
sich jedoch in der Praxis als unzuverlässig, da der genaue
Widerstandswert in einer derartigen Reihenschaltung nicht
ausreichend genau zu erfassen ist, da beispielsweise auch
Toleranzen der Spule in die Widerstandsmessung eingehen.
Zudem wird hierbei das Schaltverhalten des Magnetventils
negativ beeinflußt.
Aus der US 4,487,181 ist ein Kraftstoffzufuhrsystem für
einen Verbrennungsmotor bekannt, welches eine mechanisch
betätigbare Kraftstoffpumpe mit einem elektromagnetisch
betätigbaren Ventil aufweist. Charakteristische Werte der
Kraftstoffpumpe sind in einem Festspeicher, der mit dem
Pumpengehäuse verbunden ist, gespeichert. Der Speicher ist
mittels eines Kabels mit einer Auswertelektronik verbunden,
und kann gegebenenfalls von dieser abgerufen werden.
Nachteilig hierbei ist, daß die im Festspeicher
gespeicherte Information über spezielle Leitungen der
Auswertelektronik zugeführt wird, wodurch der
Verkabelungsaufwand insgesamt erhöht ist.
Aus der WO 97/23717 ist es bekannt, technische Daten einer
Kraftstoffeinspritzanlage in EEPROM Speicherchips zu
speichern, welche auf der Kraftstoffeinspritzanlage
angebracht sind. Die Programmierung eines derartigen Chips
muß als aufwendig angesehen werden. Ferner ist auch hier
der Verkabelungsaufwand sehr groß, da die im Chip
gespeicherten Daten über spezielle Leitungen ausgelesen
werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein
Kraftstoffzumeßsystem, insbesondere eine Kraftstoffpumpe
oder einen Kraftstoffinjektor zur Verfügung zu stellen, bei
dem in einfacher und zuverlässiger Weise technische Daten
gespeichert bzw. abgerufen werden können, wobei der
Verkabelungsaufwand gegenüber herkömmlichen
Kraftstoffzumeßsystemen vermindert ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine elektrische
Schaltungsanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1
sowie ein Kraftstoffzumeßsystem mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 4.
Erfindungsgemäß ist es nun möglich, technische Daten eines
Kraftstoffzumeßsystems mit einem bezogen auf die
Steuerelektronik des Systems sehr geringen Mehraufwand
abzurufen bzw. zu bestimmen. Es ist gegenüber herkömmlichen
Schaltungsanordnungen kein zusätzlicher Verkabelungsaufwand
notwendig. Es ist durch Anordnung eines gegen Masse oder
parallel zu dem Verbraucher geschalteten Widerstandes bzw.
Kondensators in besonders einfacher Weise möglich, den
Widerstands- oder Kondensatorwert zu messen, ohne das
Schaltungsverhalten eines Magnetventils des
Kraftstoffzumeßsystems negativ zu beeinflussen. Eventuelle
Toleranzen einer Spule des Magnetventils, welche
herkömmlicherweise zu berücksichtigen waren, gehen in die
Messung des Widerstandswertes bzw. Kondensatorwertes nicht
ein.
Entsprechend der gewählten Auswerteelektronik kann der Wert
eines eingesetzten Widerstandes oder Kondensators bestimmt
werden. Beispielsweise kann die Auswerteelektronik zur
Erzeugung eines Impulses und zur Auswertung einer
erhaltenen Sprung-Antwort ausgebildet sein. Es können
jedoch auch Stromimpulse anderer Quellen in entsprechender
Weise ausgewertet werden. Es ist ebenfalls denkbar, die
Auswerteelektronik mit einer Wechselstrom-Quelle
auszubilden, welche eine auftretende Wechselspannung
auswerten kann. Umgekehrt ist es auch möglich, einen von
einer Wechselspannungsquelle verursachten Wechselstrom
auszuwerten. Schließlich ist es ebenfalls vorgesehen, die
Auswerteelektronik für eine Gleichstrom- bzw.
Gleichspannungsmessung auszubilden.
Erfindungsgemäß kann die Auswerteelektronik nur bei jedem
Motorstart die zu bestimmenden technischen Daten des
Kraftstoffzumeßsystems, beispielsweise eine Pumpen-Klasse
automatisch erkennen. Es entsteht so bei der
Fahrzeugherstellung bzw. bei der Wartung kein zusätzlicher
Aufwand. Der Austausch defekter Systeme ist ohne weiteres
möglich, da die Fahrzeugelektronik die Austauschsysteme in
gleicher Weise erkennen kann.
Durch Wahl verschiedener Widerstands- und/oder
Kondensatorwerte ist es in einfacher Weise möglich, eine
Systemkennzeichnung bzw. Klassifizierung durchzuführen.
Eine erste Klasse kann beispielsweise mittels eines
einzigen Widerstandes, und eine zweite Klasse mittels eines
einzigen Kondensators gekennzeichnet sein. Eine dritte
Klasse kann dadurch charakterisiert sein, daß sie kein
derartiges Bauteil oder auch eine Kombination derartiger
Bauteile aufweist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der erfindungsgemäßen
Schaltung ist die Auswerteelektronik mit einer den
Kondensator und/oder Widerstand über eine
Ansteuerelektronik betätigbaren Spule eines Magnetventils
des Kraftstoffzumeßsystems verbindenden elektrischen
Leitung verbunden. Hierdurch ist gewährleistet, daß das
Schaltverhalten des Magnetventils keine Störungen erfährt.
Zweckmäßigerweise sind der Widerstand und das Magnetventil
in bzw. an einem Gehäuse des Kraftstoffzumeßsystems, und
die Ansteuer-Elektronik sowie die Auswerte-Elektronik
außerhalb dieses Gehäuses angeordnet, wobei das Gehäuse
sowie die Auswerte-Elektronik gegen Masse geschaltet sind.
Mit dieser Anordnung ist es beispielsweise möglich, eine
defekte Kraftstoffpumpe oder einen defekten Injektor in
einfacher Weise auszutauschen. Durch Anbringung am Gehäuse
ist ein einfacher und zuverlässiger Masseanschluß für den
Kondensator bzw. Widerstand zur Verfügung gestellt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun
anhand der beigefügten Zeichnung näher beschrieben. In
dieser zeigt, die Fig. 1 schematisch eine bevorzugte
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltung, die
Fig. 2 und 3 zeigen jeweils eine Ausgestaltung einer
zweiten Ausführungsform.
Eine mit 10 bezeichnete Kraftstoffpumpe weist ein
Pumpengehäuse 3 auf, in welchem unter anderem ein
Magnetventil 4 und ein elektrischer Widerstand 5 angeordnet
sind. Der Kennwert bzw. Widerstandswert des Widerstandes 5
dient zur Klassifizierung beispielsweise der Einspritz- bzw.
Zumeßmenge der Kraftstoffpumpe. Weitere Bauteile der
Pumpe sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung, und
daher auch nicht im einzelnen dargestellt. Das
Pumpengehäuse 3 ist gegen die elektrische Fahrzeugmasse
geschaltet.
Die Pumpe ist über elektrische Leitungen 11, 12 mit einer
Ansteuer-Elektronik 1 bzw. einer Auswerte-Elektronik 2
verbunden. Über die Ansteuer-Elektronik 1 ist eine (nicht
dargestellte) Spule des Magnetventils 4 zur Steuerung der
Kraftstoffzumessung betätigbar. Das Magnetventil 4 ist über
eine elektrische Leitung 13 mit dem Widerstand 5 verbunden,
welcher seinerseits elektrisch mit dem Pumpengehäuse 3,
d. h. der elektrischen Fahrzeugmasse, verbunden ist.
Die Auswerte-Elektronik 2 ist mit der das Magnetventil 4
und den Widerstand 5 verbindenden elektrischen Leitung 13
elektrisch verbunden. Die Auswerte-Elektronik 2 ist
ihrerseits gegen Masse geschaltet. Werden nun durch die
Auswerte-Elektronik 2 elektrische Signale erzeugt und über
Leitungen 12, 13 auf den Widerstand gegeben, ist der Wert
des Widerstandes 5 aus seinem Reaktionsverhalten
bestimmbar. Bei Verwendung eines derartigen Widerstandes 5
ist es beispielsweise möglich, bei Erzeugung einer
Gleichspannung durch Auswertung des auftretenden
Gleichstromes den Widerstandswert des Widerstandes 5, der
kennzeichnend für die Pumpen-Klasse der Pumpe 10 ist, zu
bestimmen bzw. auszulesen. Im Folgenden wird das
Magnetventil auch als Verbraucher bezeichnet.
In der Fig. 2 ist eine Ausführungsform der
Ansteuerelektronik 1 detaillierter dargestellt.
Üblicherweise ist an Anschlüssen 1 und 2 der Verbraucher 4
angeschlossen. Der positive Anschluß einer
Versorgungsspannung Ubat steht über einen sogenannten High-
Side-Schalter HS und eine Diode mit dem ersten Anschluß 1
in Verbindung. Der Minus-Anschluß der Versorgungsspannung
Ubat steht über einen Low-Side-Schalter LS mit dem zweiten
Anschluß 2 in Verbindung. Desweiteren steht der erste
Anschluß 1 über einen sogenannten Booster-Schalter BS mit
einem ersten Anschluß eines Kondensators C in Verbindung.
Der zweite Anschluß des Kondensators C steht ebenfalls mit
dem Minus-Anschluß der Versorgungsspannung Ubat in
Verbindung steht.
Ferner steht der zweite Anschluß 2 über eine Diode mit dem
ersten Anschluß des Kondensators C in Verbindung. Zwischen
dem Booster-Schalter BS und dem High-Side-Schalter HS und
dem ersten Anschluß 1 ist jeweils in Flußrichtung eine
Diode geschaltet.
Üblicherweise ist vorgesehen, daß für jeden Verbraucher ein
Low-Side-Schalter vorgesehen ist. Sind mehrere Verbraucher
vorgesehen, so ist für alle Verbraucher oder eine Gruppe
von Verbrauchern ein High-Side-Schalter HS und ein Booster-
Schalter BS vorgesehen.
Zur Bestromung des Verbrauchers 4 befinden sich der High-
Side-Schalter HS und der Low-Side-Schalter LS in ihrem
durchgeschalteten Zustand und geben den Stromfluß frei.
Wird der Stromfluß unterbrochen, so wird die in dem
Verbraucher 4 gespeicherte Energie in den Kondensator C
umgeladen. Zu Beginn der nächsten Ansteuerung wird der
Booster-Schalter BS und der Low-Side-Schalter LS
durchgesteuert. Dadurch wird der Verbraucher 4 bei der
nächsten Ansteuervorganges mit einer erhöhten Spannung
beaufschlagt. Im Anschluß an diese Booster-Phase wird dann
wieder der High-Side-Schalter und der Low-Side-Schalter
geschlossen und der Booster-Schalter geöffnet.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß in Reihe zu dem
Verbraucher eine Diode D geschaltet ist, wobei die Anode
der Diode mit dem Verbraucher und die Kathode mit dem Low-
Side-Schalter in Verbindung steht. Parallel zu der
Reihenschaltung bestehend aus Verbraucher 4 und Diode D ist
ein Codierwiderstand R geschaltet. Vorteilhaft an dieser
Anordnung des Codierwiderstandes R und der Diode D ist, daß
sich im normalen Betrieb die Diode D nur sehr gering auf
die Eigenschaften des Injektors auswirkt. Durch eine
geeignete Dimensionierung des Codierwiderstandes R kann
eine Beeinflussung des Verbrauchers 4 durch diesen
ebenfalls verringert werden. In der Regel besitzt der
Codierwiderstand einen wesentlich größeren Widerstandswert
als der Verbraucher 4.
Die Leistungsdiode D wird im Gehäuse zusammen mit der Spule
vergossen. Am Ende der Fertigung im Anschluß an die
Einspritzmengenmessung wird der Codierwiderstand R am
Verbraucher fest angebracht. Dies erfolgt in der Regel
zusammen mit dem Stecker, der durch die beiden Anschlüsse 1
und 2 gebildet wird. Nach dem Anbringen des
Codierwiderstands wird dieser manipulationssicher mit
Kunstharz oder mit einem besonderen Lack vergossen.
Desweiteren sind zwei weitere Schaltmittel A und B sowie
ein Schutzwiderstand RS vorgesehen. Das Schaltmittel B
verbindet den zweiten Anschluß 2 mit dem ersten Anschluß
des Kondensators C. Das Schaltmittel A verbindet über den
Widerstand RS den zweiten Anschluß des Kondensators mit dem
ersten Anschluß 1. Die Schaltmittel sind vorzugsweise als
Transistoren, insbesondere als FET-Transistoren
ausgebildet.
Es wird ein Schaltmittel A und ein Schutzwiderstand RS
benötigt. Werden mehrere Verbraucher mit einer gemeinsamen
Endstufe angesteuert, so ist für jeden Verbraucher 4
jeweils ein Schaltmittel B erforderlich. Im normalen
Betrieb werden die Schaltmittel A und B derart angesteuert,
daß ihr Leitwert gegen Null geht. D.h. sie sind in ihrem
geöffneten Zustand. Der Schutzwiderstand RS wird aus
Kompatibilitätsgründen und zum Schutz vor Fehlansteuerung
benötigt.
Zur Ermittlung der Codierung des Verbrauchers wird wie
folgt vorgegangen. Zu Beginn wird der Kondensator C durch
eine geeignete Ansteuerung der Low-Side- und High-Side-
Schalter auf einen bestimmten Wert aufgeladen. In einem
zweiten Schritt werden alle Schaltmittel, insbesondere der
High-Side-, der Sow-Side- und der Booster-Schalter
geöffnet. In einem dritten Schritt werden die Schaltmittel
A und B des auszulesenden Verbrauchers geschlossen. Der
Kondensator C entlädt sich über den Codierwiderstand R und
den Schutzwiderstand RS. Im vierten Schritt wird die Zeit
gemessen, die benötigt wird, bis die Spannung an dem
Kondensator C um einem definierten Wert gefallen ist. Aus
der ermittelten Zeit wird anschließend der Widerstandswert
des Codierwiderstandes R bestimmt. Diese Schritte
wiederholen sich für jeden Verbraucher. Besonders
vorteilhaft ist es, wenn die Zeitdauer zwischen dem
Unterschreiten einer ersten Schwelle und einer zweiten
Schwelle für die Spannung gemessen wird.
Vorteilhaft bei dieser Vorgehensweise ist, daß das
Auswerteverfahren sehr einfach und kostengünstig ist. Es
muß lediglich die Spannung am Kondensator C mit bestimmten
Referenzspannungen verglichen werden. Besonders vorteilhaft
ist es, daß lediglich nur wenige zusätzliche Bauelemente
benötigt werden.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt.
Bereits in Fig. 2 beschriebene Elemente sind mit
entsprechenden Bezugszeichen versehen. Im Unterschied zur
Fig. 2 verbindet das Schaltmittel B den zweiten Anschluß 2
mit einem ersten Anschluß einer Gleichstromquelle IM und
einer Spannungsmessung UM. Der zweite Anschluß der
Gleichstromquelle und der Spannungsquelle ist über den
Schutzwiderstand RS mit dem Schaltmittel A verbunden.
Pro Steuergerät wird wieder ein Schaltmittel A und ein
Schutzwiderstand RS und für jeden Verbraucher jeweils ein
Schaltmittel B benötigt. Ferner ist eine Gleichstromquelle
und eine Strommessung UM erforderlich.
Zur Auswertung der Codierung des Verbrauchers wird wie
folgt vorgegangen. Die Lastschalter, d. h. der High-Side-,
der Low-Side- und auch der Booster-Schalter sind in ihrem
geöffneten Zustand. Des weiteren muß der Kondensator C auf
eine Spannung aufgeladen sein, die größer als ein
Maximalwert ist. In einem zweiten Schritt werden die
Schaltmittel A und B in ihren geschlossenen Zustand
übergeführt. Im dritten Schritt wird die Stromquelle IM
aktiviert und die Spannung UM gemessen. Ausgehend von dem
bekannten Stromwert IM und der gemessenen Spannung UM kann
der Widerstand R berechnet werden. Die einzelnen Schritte
werden für die einzelnen Verbraucher wiederholt.
Vorteilhaft bei dieser Ausführungsform ist, daß sich eine
sehr kurze Auswertezeit für das Auslesen der Codierung
ergibt.
Bei beiden Ausführungsformen dient eine Auswerteschaltung
zum Auslesen des Codierwiderstandes. Als Auswerteschaltung
dienen die Schaltmittel A und B. Bei einer Ausführungsform
wird der Codierwiderstand über die Schaltmittel A und B mit
einer Stromquelle und einer Spannungsmessung verbunden. Bei
der anderen Ausführungsform wird der Codierwiderstand über
die Schaltmittel A und B mit dem Kondensator C verbunden.
Besonders vorteilhaft ist es, daß die erfindungsgemäßen
Ansteuer-Elektroniken kompatibel sind. Dies bedeutet, daß
sowohl Verbraucher, die einen Codierwiderstand R umfassen
als auch Verbraucher ohne Codierwiderstand mit der
erfindungsgemäßen Ansteuer-Elektronik angesteuert werden
können. Des weiteren ist es auch möglich, daß Verbraucher
Codierwiderstand mit einer herkömmlichen Ansteuer-
Elektronik angesteuert werden können. Die erfindungsgemäße
Ansteuer-Elektronik 1 ist mit herkömmlichen Verbrauchern
als auch mit Verbrauchern mit Codierwiderstand verwendbar.
Des weiteren sind die Verbraucher mit Codierwiderstand
sowohl mit einer Ansteuerschaltung mit und ohne Schalter A
und B verwendbar.
Besonders vorteilhaft ist es, daß keine zusätzlichen Kabel
zwischen Ansteuer-Elektronik 1 und dem Verbraucher
erforderlich ist. Gegenüber einer Lösung mit einem Barcode
oder einem entsprechenden Speicher ist vorteilhaft, daß
keine Daten eingelesen werden müssen.
Claims (7)
1. Elektrische Schaltung zum Speichern/Auslesen technischer
Daten eines Kraftstoffzumeßsystems, insbesondere einer
Kraftstoffpumpe oder eines Kraftstoffinjektors, mit einem
elektrischen Verbraucher und wenigstens einem Kondensator
und/oder Widerstand (5), dessen Kennwert den
auszulesenden/zu speichernden technischen Daten zugeordnet
ist, und einer mit dem Kondensator und/oder Widerstand (5)
verbundenen Auswerte-Elektronik (2) zur Messung des
Kennwerts des Kondensators und/oder Widerstandes (5),
dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator und/oder
Widerstand (5) gegen die elektrische Fahrzeugmasse oder
parallel zu dem Verbraucher geschaltet ist.
2. Elektrische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auswerte-Elektronik (2) mit einer
den Kondensator und/oder Widerstand (5) über eine Ansteuer-
Elektronik (1) betätigbaren Verbraucher eines Magnetventils
(4) oder einen Kondensator eines piezoelektrischen Aktors
des Kraftstoffzumeßsystems verbindenden elektrischen
Leitung (13) verbunden ist.
3. Elektrische Schaltung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator und/oder
Widerstand (5) und das Magnetventil (4) in bzw. an einem
Gehäuse (3) des Kraftstoffzumeßsystems, und die Ansteuer-
Elektronik (1) sowie die Auswerte-Elektronik (2) außerhalb
dieses Gehäuses (3) angeordnet sind, wobei das Gehäuse (3)
sowie die Auswerte-Elektronik (2) gegen Masse geschaltet
sind.
4. Elektrische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in Reihe zu dem Verbraucher eine Diode
geschaltet ist, wobei parallel zu der Reihenschaltung
bestehend aus Verbraucher und Diode der Widerstand
geschaltet ist.
5. Elektrische Schaltung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Widerstand über wenigstens ein
Schaltmittel mit einer Stromquelle und einer
Spannungsmessung verbindbar ist.
6. Elektrische Schaltung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Widerstand über wenigstens ein
Schaltmittel mit einem Kondensator verbindbar ist.
7. Kraftstoffzumeßsystem mit einem Verbraucher (4) und
wenigstens einem Kondensator und/oder Widerstand (5),
dessen Kennwert technischen Daten des
Kraftstoffzumeßsystems, insbesondere einem
toleranzbedingten Zumeßwert, zugeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kondensator und/oder Widerstand (5)
gegen die elektrische Fahrzeugmasse, insbesondere ein
Gehäuse (3) des Kraftstoffzumeßsystems, oder parallel zu
dem Verbraucher geschaltet ist.
Priority Applications (1)
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DE19851797A DE19851797A1 (de) | 1997-11-12 | 1998-11-11 | Elektrische Schaltung zum Speichern/Auslesen technischer Daten eines Kraftstoffzumeßsystems |
Applications Claiming Priority (2)
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DE19851797A DE19851797A1 (de) | 1997-11-12 | 1998-11-11 | Elektrische Schaltung zum Speichern/Auslesen technischer Daten eines Kraftstoffzumeßsystems |
Publications (1)
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DE19851797A1 true DE19851797A1 (de) | 1999-05-20 |
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ID=7848425
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DE19851797A Withdrawn DE19851797A1 (de) | 1997-11-12 | 1998-11-11 | Elektrische Schaltung zum Speichern/Auslesen technischer Daten eines Kraftstoffzumeßsystems |
Country Status (1)
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