DE19851731C1 - Tiefziehverfahren für Folien aus thermoplastischem oder kalt-reckbarem Kunststoff - Google Patents

Tiefziehverfahren für Folien aus thermoplastischem oder kalt-reckbarem Kunststoff

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DE19851731C1 DE1998151731 DE19851731A DE19851731C1 DE 19851731 C1 DE19851731 C1 DE 19851731C1 DE 1998151731 DE1998151731 DE 1998151731 DE 19851731 A DE19851731 A DE 19851731A DE 19851731 C1 DE19851731 C1 DE 19851731C1
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Abstract

Bei dem Verfahren zum pneumatischen Tiefziehen von Folien (30) aus thermoplastischem oder kaltreckbarem Kunststoff wird ein Tiefziehwerkzeug verwendet, das in einer platten- oder rahmenartigen Matrizenaufnahme (10) positioniert, eine mit einer oder mehreren Tiefziehkavitäten (15, 16) versehene Matrize enthält, auf welche die Folie (30) mittels einer rahmenartigen Spanneinrichtung aufgespannt wird. Dabei wird in eine von einer Abdeckung (11) gebildete, die Folie (30) und die Tiefziehkavitäten (15, 16) überspannende Druckluftkammer (21), Druckluft eingeleitet. Um auf einfache und kostengünstige Weise die tiefgezogenen Hohlprofile mit Füllkörper versehen zu können, wird die Folie (30), bevor sie auf die Matrize (14, 14') des Tiefziehwerkzeugs (4, 5) aufgespannt wird, an den Stellen, wo die Tiefziehprofile beim nachfolgenden Tiefziehvorgang erzeugt werden, mit Füllkörpern (33, 34) versehen, deren Konturen und Profildicken jeweils wenigstens annähernd den Konturen und/oder Profiltiefen der Tiefziehkavitäten (15, 16) entsprechend ausgebildet und ausgerichtet sind, in welche sie beim Tiefziehvorgang hinein versenkt werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum pneumatischen Tiefziehen von Folien aus thermoplastischem oder kalt­ reckbarem Kunststoff, mit Hilfe eines Tiefziehwerkzeugs, das in einer platten- oder rahmenartigen Matrizenaufnahme positioniert eine mit einer oder mehreren Tiefziehkavitä­ ten versehene Matrize enthält, auf welche die Folie mit­ tels einer rahmenartigen Spanneinrichtung aufgespannt wird und bei dem in eine von einer Abdeckung gebildete, die Folie und die Tiefziehkavitäten überspannende Druck­ luftkammer Druckluft eingeleitet wird, sowie Füllkörper zum Ausfüllen der erzeugten Tiefziehprofile.
Das Tiefziehen von Folien oder dünnen Platten, die aus thermoplastischem oder kalt-reckbarem Kunststoff beste­ hen, wird mittels bekannter Vakuum- und Preßluftverfahren durchgeführt (DE 38 40 542 C1, DE 37 27 926 C2). Dazu werden Tiefziehwerkzeuge verwendet, deren Matrizen aus einteiligen Metalleinsätzen bestehen, in welchen die Ne­ gativformen bildenden Kavitäten entweder gegossen oder spanabhebend eingearbeitet sind.
Es ist auch ein Tiefziehwerkzeug für solche Zwecke be­ kannt, bei dem die Matrize aus einer oder mehreren über­ einanderliegenden Platten aus formstabilem Material, ins­ besondere aus Kunststoff besteht, in welchen die Kavitä­ ten in Form von ausgeschnittenen Durchbrüchen angeordnet sind.
Die mit solchen Tiefziehwerkzeugen bearbeiteten Folien werden u. a. als sog. Deckfolien von Folientastaturen ver­ wendet, wobei die tiefgezogenen Profile als positive Er­ höhungen die manuell zu betätigenden Tasten der Folienta­ statur bilden.
Um solchen tiefgezogenen Tastenprofilen eine höhere Sta­ bilität bzw. einen Schutz gegen Durchdrücken und Bruch- oder Reißbeschädigungen zu verleihen, ist es bereits be­ kannt, die Hohlräume der Tiefziehprofile mit Füllkörpern zu versehen, die nach den bisher bekannten Verfahren nachträglich in die Hohlprofile eingesetzt bzw. gegossen werden. Diese Verfahren sind nicht nur umständlich und teuer, sondern auch aus anderen Gründen nicht zufrieden­ stellend. So hat das Ausgießen der Hohlprofile funktio­ nelle Nachteile, in dem sich die Gußkörper mit der gesam­ ten Innenfläche der Hohlprofile verbinden, so daß die Ta­ stenfunktion, d. h. die Flexibilität dieser Hohlprofile, stark beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem auf einfa­ che und kostengünstige Weise die im Tiefziehverfahren er­ zeugten Hohlprofile der Folie mit Füllkörpern versehen werden können, welche die Funktionen der tiefgezogenen Profile nicht beeinträchtigen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Folie, bevor sie auf die Matrize des Tiefziehwerk­ zeugs aufgespannt wird, an den Stellen, wo die Tiefzieh­ profile beim nachfolgenden Tiefziehvorgang erzeugt wer­ den, mit Füllkörpern versehen wird, deren Konturen und Profildicken jeweils wenigstens annähernd den Konturen und/oder Profiltiefen der Tiefziehkavitäten entsprechend ausgebildet und ausgerichtet sind, in welche sie beim Tiefziehvorgang hinein versenkt werden.
Der Hauptvorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die Folie, wenn sie das Tiefziehwerkzeug ver­ läßt, vollständig gebrauchsfertig ist bzw. allenfalls noch auf die richtige Größe geschnitten werden muß, was in einem einzigen Arbeitsgang erfolgen kann. Das nach­ trägliche Einbringen der Füllkörper in die tiefgezogenen Profile der Folie entfällt vollständig.
Dabei ist es wichtig, daß gemäß Anspruch 2 die Füllkörper jeweils mittels eines Haft- oder Klebemittels auf der Fo­ lie positionsgenau fixiert werden, damit sie sich während des Tiefziehvorganges, der durch Druckluftbeaufschlagung bewerkstelligt wird, nicht von der Folie lösen können.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 3 wird gewährlei­ stet, daß sich keine Druckluft zwischen die Auflagefläche des Füllkörpers und die Folie schieben kann.
Eine besonders günstige Maßnahme ist Gegenstand des An­ spruches 4, weil durch sie Teile als Füllkörper verwendet werden können, die andernfalls Abfall wären.
Für den Fall, daß die Füllkörper eine Querschnittsform aufweisen sollen, die von der Querschnittsform einer Ka­ vität sowohl bezüglich des Konturenverlaufs als auch be­ züglich der Dicke bzw. Tiefe der Kavität abweicht, ist es vorteilhaft, die Füllkörper nach Anspruch 5 herzustellen.
Während durch die Maßnahmen des Anspruches 6 gewährlei­ stet ist, daß der Tiefziehvorgang durch den Füllkörper nicht behindert wird, kann es von Vorteil sein, wenn die Konturen der Füllkörper um mehr als die doppelte Dicke der Folie kleiner sind als die Konturen der Kavitäten in der Matrize, weil dadurch die Möglichkeit besteht, daß zwischen der Kontur des Füllkörpers und der ihn umschlie­ ßenden Ringwand des Tiefziehprofils ein mehr oder weniger großer Spalt verbleibt, durch den nicht nur die Flexibi­ lität des beispielsweise als Schaltertaste einer Folien­ tastatur zu benutzenden Tiefziehprofils erhalten bleibt. Andererseits ist es dadurch auch möglich, mit Hilfe eines variierenden Luftdrucks, durch den der Tiefziehvorgang bewerkstelligt wird, unterschiedliche Formen der Ringwand des Tiefziehprofils zu erzeugen.
Die Ansprüche 7 bis 12 betreffen vorteilhafte Ausgestal­ tungen der Füllkörper, die insbesondere für Folientasta­ turen gut geeignet sind.
Anhand einiger Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung mehr oder weniger schematisch dargestellt sind, wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in vereinfachter Perspektivdarstellung eine Fo­ lientastatur mit erhabenen runden Tasten;
Fig. 2 eine tiefzuziehende Folie mit zwei aufgesetzten Füllkörpern nach der Schnittlinie II-II aus Fig. 3;
Fig. 3 die Folie der Fig. 2 in Draufsicht;
Fig. 4 in schematischer Schnittdarstellung ein Tiefziehwerkzeug mit einer einstufigen Matrize und der eingelegten Folie nach den Fig. 2 und 3 vor dem Tiefziehvorgang;
Fig. 5 das Werkzeug der Fig. 4 mit der eingelegten, bereits tiefgezogenen Folie;
Fig. 6 die tiefgezogene Folie aus Fig. 5 nach einem Schnitt VI-VI aus Fig. 7;
Fig. 7 die Folie der Fig. 6 in Draufsicht VII;
Fig. 8 einen vergrößerten Ausschnitt VIII aus Fig. 6;
Fig. 9 ein anderes einstufiges Tiefziehprofil der Fo­ lie in vergrößerter Schnittdarstellung;
Fig. 10 eine noch in der Tiefziehmatrize liegende zwei­ stufig tiefgezogene Folie in vergrößerter Schnittdarstellung;
Fig. 11 die Tiefziehfolie der Fig. 10 in vergrößerter Schnittdarstellung mit einem gegenüber der Fig. 10 veränderten Füllkörper;
Fig. 12 eine tiefzuziehende Folie in Schnittdarstellung mit zwei fixiert aufgesetzten zweistufigen Füllkörpern nach der Schnittdarstellung XII-XII aus Fig. 13;
Fig. 13 die Draufsicht XIII aus Fig. 12;
Fig. 14 die Folie der Fig. 12 und 13 nachdem Tiefzieh­ vorgang;
Fig. 15 in schematischer Schnittdarstellung ein Tiefziehwerkzeug mit einer zweistufigen Matrize und bereits tiefgezogener Folie mit anderen Füllkörpern;
Fig. 16 im Schnitt die tiefgezogene Folie aus dem Werk­ zeug der Fig. 15;
Fig. 17 in Draufsicht eine Tiefziehmatrize mit zwei Durchbrüchen und den ausgeschnittenen Füllkör­ pern;
Fig. 18 ein Schnitt XVIII-XVIII aus Fig. 17;
Fig. 19 in stark vergrößerter Darstellung die Unteran­ sicht eines im Spritzgußverfahren hergestellten Füllkörpers;
Fig. 20 eine Schnittansicht XX-XX aus Fig. 19;
Fig. 21 einen Teilschnitt XXI-XXI aus Fig. 20.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Folientastatur ist sandwichartig aufgebaut. Sie besteht demnach aus mehreren aufeinandergelegten, in der Regel durch Kleben miteinan­ der verbundenen Platten und Schichten, von denen die oberste, die sog. Deckplatte 2 bildet. Diese Deckplatte 2 ist mit mehreren matrizenartig angeordneten erhabenen runden Drucktasten 3 versehen, die jeweils als Tiefzieh­ profile in der nachfolgend beschriebenen Weise erzeugt werden.
Die in den Fig. 4, 5 und 15 dargestellten Tiefziehwerk­ zeuge 4 bzw. 5, die für das pneumatische Tiefziehen von dünnen Platten bzw. Folien aus thermoplastischem oder kalt-reckbarem Kunststoff geeignet sind, bestehen jeweils aus einer plattenartigen Matrizenaufnahme 10 und einer ebenfalls plattenartigen Abdeckung 11.
Die Matrizenaufnahme 10 ist oberseitig mit einer rechtec­ kigen Ausnehmung 12 versehen, welche eine planebene Bo­ denfläche 13 aufweist. Die Tiefe T dieser Ausnehmung 12 entspricht der Dicke D einer austauschbar eingelegten, als Matrize dienenden Acrylglasplatte 14, deren Flächen­ form ebenfalls rechteckig und der Flächenform der Ausneh­ mung 12 angepaßt ist (Fig. 17 und 18).
Diese Acrylglasplatte 14 ist somit exakt in der Ausneh­ mung 12 positionierbar bzw. positioniert. Die Acryl­ glasplatte 14 weist zwei Tiefziehkavitäten in Form zweier kreisförmiger zylindrischer Durchbrüche 15 und 16 auf, die beispielsweise mittels eines Laser-Schneidwerkzeuges ausgeschnitten sind. Beim Ausschneiden dieser Durchbrüche 15 und 16 entstehen zwei ebenfalls kreisförmige Platten­ körper 17 und 18, die schon aufgrund des beim Schneiden entstehenden Schnittspaltes einen kleineren Durchmesser D1 haben als die beiden Durchbrüche mit dem Durchmesser D.
Die aus der Acrylglasplatte 14 ausgeschnittenen Füllkör­ per 33 und 34 sowie 34' haben jeweils eine zylindrische Umfangsfläche 24 bzw. 24'.
Auf ihrer Unterseite ist die Acrylglasplatte 14 mit meh­ reren Entlüftungsrillen 19 versehen, durch welche die Durchbrüche 15 und 16 mit vertikalen Entlüftungsbohrungen 20 mit der Matrizenaufnahme 10 in Verbindung stehen (sh. Fig. 4 und 5).
Die Abdeckung 11 ist mit einer die Ausnehmung 12 bzw. die die Tiefziehkavitäten bildenden Durchbrüche 15 und 16 überspannenden Druckluftkammer 21 versehen, die über ei­ nen Zuführkanal 22 mit einer nicht dargestellen Druck­ luftquelle in Verbindung steht.
Die Druckluftkammer 21 ist umgeben von einem rahmenarti­ gen Rand mit einer planebenen Spannfläche, die zum Ein­ spannen des Folienrandes einer tiefzuziehenden, thermo­ plastischen oder kalt-reckbaren Folie 30 dient, in dem diese unter Zwischenlage des Folienrandes im geschlosse­ nen Zustand des Tiefziehwerkzeuges 4 auf eine planebene Auflagefläche der Matrizenaufnahme 10 gepreßt wird. Dabei bildet diese planebene Auflagefläche zugleich die Ober­ fläche des die Ausnehmung 12 umschließenden Randes der Matrizenaufnahme 10, und sie liegt in einer zur Bodenflä­ che 13 parallelen Ebene.
Im Gegensatz zu der in Fig. 1 dargestellten Deckfolie 2 der Folientastatur 1 sind die in den Fig. 2 und 3, 6 und 7 sowie 12 und 13 dargestellten Folien 30 aus Gründen der einfacheren Darstellung jeweils schmaler ausgebildet und auch nur für die Bildung zweier Tiefziehprofile mit ent­ sprechenden Füllkörpern vorgesehen.
Um beispielsweise die Folie 30 der Fig. 2 und 3 mit zwei kreisrunden Tiefziehprofilen 31 und 32 zu versehen (Fig. 6 und 7), in denen sich jeweils ein Füllkörper 33 bzw. 34 befindet, werden die in entsprechender Größe, d. h. mit dem Durchmesser D1 aus der Acrylglasplatte 14 (Fig. 17, 18) ausgeschnittenen Plattenkörper 17 und 18 mittels ei­ nes Haftmittels oder Klebers so auf der noch planebenen Folie 30 positioniert, daß sie beim späteren Tiefziehvor­ gang im Tiefziehwerkzeug 4 in die aus den Durchbrüchen 15 und 16 bestehenden Kavitäten der als Matrize in die Aus­ nehmung 12 der Matrizenaufnahme 10 eingelegten Acryl­ glasplatte 14 versenkt werden können. Dabei ist wichtig, daß zwischen der Folie 30 und der Auflagefläche der Füll­ körper eine luftdichte feste Verbindung entsteht.
Nach dem positionierten Einlegen der Folie 30 mit den darauf befestigten Füllkörpern 33 und 34 wird das Tiefziehwerkzeug 4 durch Aufsetzen der Abdeckung 11 ge­ schlossen. Dann wird in die Druckluftkammer 21 mit einer vorgegebenen Dosierung Druckluft durch den Zuführkanal 22 eingeführt. Durch den in der Druckluftkammer 21 entste­ henden Überdruck werden die beiden Plattenkörper 17, 18 als Füllkörper 33 und 34 gemeinsam mit den von ihnen er­ faßten Folienabschnitten in die Durchbrüche 15 und 16 der als Matrize fungierenden Acrylglasplatte 14 gesenkt, bis die Folie auf der Bodenfläche 13 der Ausnehmung 12 auf­ sitzt. Diese Situation ist in Fig. 5 dargestellt.
Nach dem Herausnehmen der Folie 30 aus dem Tiefziehwerk­ zeug 4 hat diese die in den Fig. 6 und 7 dargestellte Form. Man erkennt die in den Tiefziehprofilen 31 und 32 liegenden Füllkörper 33 und 34. Aus der vergrößerten Dar­ stellung der Fig. 8 ist zu erkennen, daß die umlaufende Ringwand 35 des Tiefziehprofils 32 eine konische Form aufweist. Diese Konizität der Ringwand 35 ist trotz der zylindrischen Form der Durchbrüche 15 und 16 sowie der Füllkörper 33 und 34 dadurch entstanden, daß der Durch­ messer D1 des Füllkörpers 34 um mehr als die doppelte Dicke d der Folie 30 kleiner ist als der Durchmesser D des Durchbruchs 16 und daß zudem die Zufuhr der Druckluft in die Druckluftkammer 21 mit einer entsprechenden Dosie­ rung erfolgt ist.
Zwischen der Ringwand 35 und dem Umfang des Füllkörpers 34 besteht somit ein im Querschnitt keilförmiger Rings­ palt 36. Dieser Ringspalt 36 ist in gleicher Weise auch beim Tiefziehprofil 31 vorhanden.
In Fig. 9 ist kein Tiefziehprofil 32' in vergrößerter Dar­ stellung wiedergegeben, dessen Ringwand 35' zumindest an­ nähernd zylindrisch ausgebildet ist. Diese zylindrische Ausbildung sowohl der Ringwand 35' als auch des entste­ henden Ringspalts 36' ist mit der gleichen Acrylglasplat­ te 14 und den gleichen Hüllkörpern 33 und 34, lediglich durch eine höhere Dosierung der zugeführten Druckluft er­ zielt worden, wobei auch eine höhere Erwärmung bzw. ande­ re Streckeigenschaften der Folie 30 eine Rolle spielen können.
Während die Matrizenaufnahme 10 des in den Fig. 4 und 5 dargestellten Tiefziehwerkzeuges 4 nur eine Acryl­ glasplatte 14 enthält und aus diesem Grunde nur zum Er­ stellen einstufiger Tiefziehprofile geeignet ist, weist die Matrizenaufnahme 10' des in Fig. 15 dargestellten Tiefziehwerkzeuges 5 eine Ausnehmung 12' mit einer größe­ ren Tiefe T1 auf. Diese Ausnehmung 12' hat beispielsweise die gleiche rechteckige Flächenform wie die Ausnehmung 12 der Fig. 4 und 5. Der oberen Acrylglasplatte 14, die auch bei diesem Tiefziehwerkzeug 5 austauschbar und exakt po­ sitioniert in die Ausnehmung 12' eingelegt ist, ist eine zweite Acrylglasplatte 14' ebenfalls austauschbar und ex­ akt positioniert, unterlegt.
Diese zweite Acrylglasplatte 14' weist im vorliegenden Beispiel die gleiche Flächenform auf wie die Acryl­ glasplatte 14. Sie ist mit zwei Tiefziehkavitäten jeweils in Form eines kreisrunden zylindrischen Durchbruches 15' bzw. 16' versehen, die im dargestellten Ausführungsbei­ spiel jeweils konzentrisch zu den Durchbrüchen 15 und 16 der Acrylglasplatte 14 angeordnet sind. Die Dicke d2 der Acrylglasplatte 14' ist im gezeigten Beispiel kleiner als die Dicke d1 der Acrylglasplatte 14.
Wie bei der Herstellung der Durchbrüche 15 und 16 in der Acrylglasplatte 14, entstehen auch beim Ausschneiden der Durchbrüche 15' und 16' der Acrylglasplatte 14' kreisrun­ de Plattenkörper, die als zusätzliche Füllkörper 34' ver­ wendet werden können, um zweistufige Füllkörper zu bil­ den, in dem diese auf die Füllkörper 33 bzw. 34 aufge­ klebt werden.
In den Fig. 10 und 11 ist vereinfacht eine zweistufig tiefgezogene Folie 30 in der aus den Acrylglasplatten 14 und 14' bestehenden Matrize liegend dargestellt. Das Tiefziehen eines solchen zweistufigen Tiefziehprofils er­ folgt auf die gleiche Weise wie das Erzeugen eines ein­ stufigen Tiefziehprofils gemäß den Fig. 6 bis 9. Voraus­ setzung ist natürlich, daß die beiden Füllkörper 34 und 34' fest miteinander verbunden sind und daß der Ge­ samtfüllkörper 34/34' vor dem Einlegen der Folie 30 in das Tiefziehwerkzeug 5 positionsgerecht auf der noch pla­ nebenen Folie 30 befestigt wird, in dem die auf der Folie 30 aufliegende planebene Fläche des Füllkörpers 34' durch ein Haftmittel oder einen Kleber auf der Folie fixiert wird. Die der Folie 30 zugekehrte Ringfläche des Füllkör­ pers 34 hat in diesem Zustand einen der Dicke d2 des Füllkörpers 34' entsprechenden Abstand von der Folien­ oberfläche.
In Fig. 11 ist eine mit dem Tiefziehprofil 32/1 versehene Folie im Schnitt dargestellt, deren Füllkörper 34/34' oberseitig zusätzlich mit einer aufgeklebten Erhöhung 38 versehen ist, welche beispielsweise zum leichteren bzw. besseren Betätigen eines Schaltelementes in einer Folien­ tastatur 1 vorteilhaft sein kann.
In den Fig. 12 bis 16 sowie 19 bis 21 sind jeweils zwei­ stufige Füllkörper 43, 44 bzw. 45 dargestellt, die nicht aus Acrylglasplatten ausgeschnitten, sondern im Spritz­ gußverfahren aus Kunststoff hergestellt sind.
Diese Füllkörper 43 bis 45 haben jeweils die Form zwei­ stufiger Kegelstümpfe, die, wie aus den Fig. 14 und 16 ersichtlich ist, entsprechend ausgebildete Tiefziehpro­ file 41 der Folie 30 erzeugen, deren Hohlräume sie je­ weils vollständig ausfüllen.
Während die Füllkörper 43 jeweils eine planebene obere Abschlußfläche 47 aufweisen, die nach dem Tiefziehvorgang in der Planebene der Folie 30 liegt (sh. Fig. 14), sind die Füllkörper 44 und 45 jeweils mit einer zentralen Er­ höhung 48 versehen, welche die obere planebene verblei­ bende Ringfläche 46 überragt. Auch diese Erhöhungen 48 dienen, wie die Erhöhung 28 (Fig. 11), einer besseren bzw. sichereren Betätigung von elektrischen Schaltelemen­ ten in Folientastaturen 1 (Fig. 1).
Nach dem Tiefziehvorgang liegen auch die planebenen Ring­ flächen 46 der Füllkörper 44 bzw. 45 jeweils in der Pla­ nebene der Folie 30.
Selbstverständlich ist es auch möglich, Füllkörper vorzu­ sehen, die eine geringere Dicke aufweisen als die einstu­ fige oder zweistufige Matrize, die aus den Acrylglasplat­ ten 14 bzw. 14 und 14' gebildet ist. Bei der Verwendung solcher Füllkörper werden die Abschlußflächen 47 bzw. Ringflächen 46 tiefer liegen als die Planebene der Folie 30.
Zur Erzeugung der in den Fig. 14, 15 und 16 im Schnitt dargestellten zweistufigen Tiefziehprofile 41 kann auch eine Matrize verwendet werden, die aus den beiden Acryl­ glasplatten 14 und 14' besteht, wie sie in Fig. 15 im Tiefziehwerkzeug 5 dargestellt ist.
Wenn man erreichen will, daß diese Tiefziehprofile mit ihren Ringwänden 55 und 56 und ebenso mit ihren flachen Ringwandabschnitten 57 vollständig an den konischen Man­ telflächen 51 und 52 sowie an der dazwischenliegenden flachen Ringfläche 53 lose anliegen, ist es nicht nur er­ forderlich die Druckluftzufuhr in die Druckluftkammer 21 entsprechend zu dosieren, sondern es müssen auch an die­ sen Mantelflächen 51 und 52 bzw. an der Ringfläche 53 Entlüftungsrillen 54 vorgesehen werden, die am Beispiel der Fig. 19, 20 und 21 dargestellt sind.
Wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 8 erwähnt, haben Tiefziehprofile mit konischen Ringwänden im allgemeinen bessere Tastereigenschaften.
Bei dem in den Fig. 19 bis 21 dargestellten Füllkörper 45 ist die auf der Folie 30 zu fixierende Auflagefläche als Ringfläche 46 ausgebildet, was den Vorteil hat, daß eine luftdichte Verbindung zwischen der Folie 30 und dieser Ringfläche 46 sicherer hergestellt werden kann. Außerdem wird weniger Haft- bzw. Klebemittel benötigt.
Die Erzeugung der in den Fig. 14, 15 und 16 dargestellten Tiefziehprofile 41 erfolgt ebenfalls in der schon be­ schriebenen Weise, in dem das Tiefziehwerkzeug 5 der Fig. 15, in die Folie 13 mit den auf ihr exakt positionierten und fixierten Füllkörper 43 bzw. 44 oder 45 eingesetzt und bei geschlossenem Tiefziehwerkzeug 5 mit Druckluft beaufschlagt wird.

Claims (12)

1. Verfahren zum pneumatischen Tiefziehen von Folien (30) aus thermoplastischem oder kalt-reckbarem Kunststoff mit Hilfe eines Tiefziehwerkzeugs, das in einer platten- oder rahmenartigen Matrizenaufnahme (10, 10') positioniert eine mit einer oder mehreren Tiefziehkavitäten (15, 16) versehene Matrize enthält, auf welche die Folie (30) mittels einer rahmenartigen Spanneinrichtung aufgespannt wird und bei dem in eine von einer Abdeckung (11) gebildete, die Folie (30) und die Tiefziehkavitäten (15, 16) überspannende Druckluftkammer (21), Druckluft eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (30), bevor sie auf die Matrize (14, 14') des Tiefziehwerkzeugs (4, 5) aufgespannt wird, an den Stellen, wo die Tiefziehprofile (31, 32, 32/1, 41) beim nachfolgenden Tiefziehvorgang erzeugt wer­ den, mit Füllkörpern (33, 34, 34', 43, 44, 45) verse­ hen wird, deren Konturen und Profildicken jeweils we­ nigstens annähernd den Konturen und/oder Profiltiefen der Tiefziehkavitäten (15, 16) entsprechend ausgebil­ det und ausgerichtet sind, in welche sie beim Tiefziehvorgang hinein versenkt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllkörper (33, 34, 34', 43, 44, 45) jeweils mittels eines Haft- oder Klebemittels auf der Folie (30) dem Kavitätenraster einer Matrize entsprechend positionsgenau fixiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllkörper (33, 34, 34', 43, 44, 45) jeweils mit ihrer gesamten Auflagefläche auf der Folie (30) luftdicht aufliegend fixiert werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllkörper (33, 34, 34') die zur Erzeugung der aus ausgeschnittenen Durchbrüchen (15, 16) bestehenden Tiefziehkavitäten in den aus formstabilen Kunststoffplatten (14, 14') bestehenden Matrizen ausgeschnittenen Plattenteile verwendet wer­ den.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Kunststoff bestehenden Füllkörper (43, 44, 45) im Spritzgußverfahren herge­ stellt sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Konturen der Füllkörper (33, 34) ringsum um wenigstens die doppelte Dicke (d) der Folie (30) kleiner sind als die Konturen der Kavitä­ ten (15, 16) in der Matrize.
7. Füllkörper für eine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5 hergestellte Folie zu deren Verwendung als Deckfolie (2) einer Folientastatur (1), dadurch ge­ kennzeichnet, daß die von der Folie (30) nicht be­ deckte, rückseitige, freie Oberfläche des Füllkörpers (34, 44, 45) mit einer Erhöhung (38, 48) versehen ist.
8. Füllkörper für eine nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 3, 5 oder 6 hergestellte Folie, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Füllkörper (33, 34, 43, 44, 45) ein- oder mehrstufig ausgebildet ist.
9. Füllkörper nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß seine Umfangsfläche(n) (51, 52) eine konische Form aufweisen.
10. Füllkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß seine Umfangsfläche(n) (51, 52) mit Entlüftungs­ rillen (54) versehen sind.
11. Füllkörper nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Folie (30) fixierte Auflagefläche aus einer planebenen Ringfläche (46) besteht.
12. Füllkörper nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er aus einer Acrylglasplatte (14, 14') mittels eines Laserschneidgerätes ausgeschnitten ist und eine zylindrische Umfangsfläche aufweist.
DE1998151731 1998-06-17 1998-11-10 Tiefziehverfahren für Folien aus thermoplastischem oder kalt-reckbarem Kunststoff Expired - Lifetime DE19851731C1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102022127266A1 (de) 2022-10-18 2024-04-18 Marbach Werkzeugbau Gmbh Füllkörper für ein Formwerkzeug

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DE3727926C2 (de) * 1986-08-27 1989-03-09 Dornier Gmbh, 7990 Friedrichshafen, De
DE3840542C1 (en) * 1988-12-01 1989-11-02 Curt 8122 Penzberg De Niebling Process for producing a thin-walled, thermoformed plastic moulding and its use

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