DE19851724C2 - Verfahren zur Herstellung von Aryl-alkylphosphinsäuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Aryl-alkylphosphinsäuren

Info

Publication number
DE19851724C2
DE19851724C2 DE19851724A DE19851724A DE19851724C2 DE 19851724 C2 DE19851724 C2 DE 19851724C2 DE 19851724 A DE19851724 A DE 19851724A DE 19851724 A DE19851724 A DE 19851724A DE 19851724 C2 DE19851724 C2 DE 19851724C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
olefins
aryl
takes place
acids
reaction takes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19851724A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19851724A1 (de
Inventor
Norbert Weferling
Hans-Peter Schmitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Clariant Produkte Deutschland GmbH
Original Assignee
Clariant GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Clariant GmbH filed Critical Clariant GmbH
Priority to DE19851724A priority Critical patent/DE19851724C2/de
Priority to DE59810785T priority patent/DE59810785D1/de
Priority to EP98121821A priority patent/EP0919561B1/de
Priority to US09/198,538 priority patent/US6242642B1/en
Priority to JP10337987A priority patent/JPH11228585A/ja
Publication of DE19851724A1 publication Critical patent/DE19851724A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19851724C2 publication Critical patent/DE19851724C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/28Phosphorus compounds with one or more P—C bonds
    • C07F9/30Phosphinic acids [R2P(=O)(OH)]; Thiophosphinic acids ; [R2P(=X1)(X2H) (X1, X2 are each independently O, S or Se)]
    • C07F9/304Aromatic acids (P-C aromatic linkage)

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Aryl-alkylphosphinsäuren und/oder deren Alkalisalzen durch Umsetzung von Olefinen mit Arylphosphonigen Säuren und/oder deren Alkalisalzen sowie die Verwendung der nach diesem Verfahren herge­ stellten Verbindungen.
Die Addition von Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen an Phenylphosphonige Säu­ re zu Phosphinsäurederivaten mit zwei Phosphor-Kohlenstoff-Bindungen ist im Prinzip bekannt, führt jedoch zu unbefriedigenden Ausbeuten (Houben-Weyl, Methoden der orga­ nischen Chemie, Bd. XII/1, 4. Auflage 1963, S. 228 ff; und Bd. E2 1982, 5. 123 ff). Auch wird oft ein Gemisch von Reaktionsprodukten erhalten, welches mühsam aufbereitet wer­ den muß.
Insbesondere bei Einsatz von nicht durch elektronenziehende Substituenten aktivierten Olefinen wie alpha-Olefinen, Cycloolefinen, Dienen oder Cyclodienen gelingt es nach der vorgenannten Methode nicht, die gewünschten Zielverbindungen in für technische Synthe­ sen zufriedenstellenden Ausbeuten herzustellen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Aryl- alkylphosphinsäuren oder deren Alkalisalzen durch Umsetzung von Olefinen mit Aryl­ phosphonigen Säuren und/oder deren Alkalisalzen zur Verfügung zu stellen, welches die vorgenannten Nachteile vermeidet und in kurzen Zeiten zu hohen Ausbeuten an Aryl­ alkylphosphinsäuren führt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Gegenwart eines Radikalstarters erfolgt.
Bevorzugt handelt es sich bei den Olefinen um lineare oder verzweigte α-Olefine.
Bevorzugt handelt es sich bei den Olefinen um Ethylen, n-, i-Propylen, n-, i-Buten, n-, i-Penten, n-, i-Hexen, n-, i-Octen, 1-Decen, 1-Dodecen, 1-Tetradecen, 1-Hexadecen, n-Eicosen, und/oder 2,4,4-Trimethylpenten-Isomerengemisch.
Bevorzugt werden als Olefine solche mit innenständiger Doppelbindung, cyclische oder offenkettige Diene und/oder Polyene mit 4 bis 20 Kohlenstoffatomen eingesetzt.
Bevorzugt tragen die Olefine eine funktionelle Gruppe.
Als Olefine sind Verbindungen der allgemeinen Formel
in der R1-R4 gleich oder verschieden sein können und für Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 C-Atomen, für Phenyl, Benzyl oder alkylsubstituierte Aromaten stehen, ge­ eignet.
Geeignet sind ebenfalls Cycloolefine der Formel
insbesondere Cyclopen­ ten, Cyclohexen, Cycloocten und Cyclodecen.
Eingesetzt werden können auch offenkettige Diene der Formel
in der R5-R10 gleich oder verschieden sind und für Wasserstoff oder eine C1 bis C6- Alkylgruppe stehen und R11 für (CH2)n mit n = 0 bis 6 steht. Bevorzugt sind hierbei Butadien, Isopren und 1,5-Hexadien.
Als Cyclodiene sind 1,3 Cyclopentadien, Dicyclopentadien und 1,5-Cyclooctadien sowie Norbornadien bevorzugt.
Bevorzugt handelt es sich bei der Arylphosphonigen Säure und/oder deren Alkalisalze um Phenylphosphonige Säure und/oder deren Alkalisalze.
Bevorzugt handelt es sich bei dem Aryl-Rest der Aryl-alkylphosphinsäuren und Arylphos­ phonigen Säuren um Aromaten mit 6 bis 12 C-Atomen, die mit Halogenen, Hydroxyl-, Aryl-, Alkyl-, Ether-, Ester-, Keto-, Carboxyl-, Sulfonyl- und/oder Chloralkylgruppen ein­ fach oder mehrfach substituiert sein können.
Bevorzugt handelt es sich bei dem Radikalstarter um einen solchen mit einer Azo-Gruppe, der kationisch oder nicht-kationisch ist.
Als kationische Radikalstarter werden bevorzugt 2,2'-Azobis(2-amidinopropan)dihydro­ chlorid oder 2,2'-Azobis(N,N'-dimethylenisobutyramidin)dihydrochlorid eingesetzt.
Erfindungsgemäß geeignet sind auch nicht-kationische Azo-Verbindungen wie Azo­ bis(isobutyronitril), 4,4' Azobis(4-cyano-pentansäure) und 2,2' Azobis(2-methyl­ butyronitril).
Erfindungsgemäß geeignet sind ebenfalls als Radikalstarter peroxidische anorganische Radikalstarter (Wasserstoffperoxid, Ammoniumperoxodisulfat, Kaliumperoxodisulfat etc.) und/oder peroxidische organische Radikalstarter (Dibenzoylperoxid, Di-tert.-butylperoxid, Peressigsäure etc.).
Eine breite Auswahl geeigneter Radikalstarter findet sich beispielsweise in Houben-Weyl, Ergänzungsband 20, im Kapitel "Polymerisation durch radikalische Initiierung" auf den Seiten 15-74.
Bevorzugt erfolgt die Umsetzung in Gegenwart von Carbonsäuren.
Besonders bevorzugt handelt es sich bei der Carbonsäure um Essigsäure.
Bevorzugt erfolgt die Umsetzung bei einer Temperatur von 40 bis 130°C.
Besonders bevorzugt erfolgt die Umsetzung bei einer Temperatur von 60 bis 100°C.
Insbesondere wird das Verfahren bevorzugt bei einer Temperatur von 80 bis 95°C ausge­ führt.
Bevorzugt erfolgt die Umsetzung in einem Druckreaktor. Dies gilt insbesondere, wenn der Siedepunkt der Olefine unterhalb der Reaktionstemperatur liegt.
Die nach dem vorstehend beschriebenen Ver­ fahren erhaltenen Aryl-alkylphosphinsäuren und/oder deren Alkalisalze werden zur Herstellung von Flammschutzmitteln eingesetzt.
Die nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren erhaltenen Aryl-alkylphosphinsäuren und/oder deren Alkalisalze werden zur Herstel­ lung von Flammschutzmitteln für thermoplastische Polymere wie Polyethylenterephthalat, Polybutylenterephthalat, Polystyrol oder Polyamid und für Duroplaste eingesetzt.
Die nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren erhaltenen Aryl-alkylphosphinsäuren und/oder deren Alkalisalze finden auch Verwendung als Additive in polymeren Massen, als Extraktionsmittel und oberflächenaktive Mittel.
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele erläutert.
Beispiel 1
500 g (3,5 Mol) Phenylphosphonige Säure wurden zusammen mit 4 kg Essigsäure in ei­ nem 16-L-Druckreaktor eingefüllt. Anschließend wurde unter Rühren bis auf 85°C In­ nentemperatur aufgeheizt und soviel Ethylen aufgedrückt, bis bei 5 bar eine Sättigung er­ reicht war. Danach wurden 27 g (100 mMol, entspricht 3 Mol%, bezogen auf die einge­ setzte Phenylphosphonige Säure) 2,2'-Azobis(2-amidinopropan)dihydrochlorid, gelöst in 100 ml Wasser innerhalb 3 Stunden zudosiert. Die exotherme Reaktion wurde mittels der Dosiergeschwindigkeit der vorgenannten Radikalstarterlösung so gesteuert, daß max. 95°C Reaktionstemperatur erreicht wurde. Während der weiteren Reaktion wurde Ethylen so nachgeführt, daß der Druck über die gesamte Dauer des Versuchs auf etwa 5 bar gehalten wurde. Anschließend ließ man noch 3 h bei 85°C nachreagieren. Dann wurde der Reaktor entspannt und abgekühlt. Die Ausbeute betrug 4,7 kg (100% der Theo­ rie).
31P-NMR-Analyse
Phenylphosphonige Säure: 1,3 Mol%
Phenyl-ethylphosphinsäure: 85,2 Mol%
Phenyl-butylphosphinsäure: 10,0 Mol%
unbekannte Komponenten: 3.5 Mol%
Beispiel 2
100 g (0,7 Mol) Phenylphosphonige Säure wurden zusammen mit 400 g Eisessig und 85 g (0,8 Mol) n-Octen in einem Mehrhalskolben mit Rührer, Thermometer, Tropftrichter und Rückflußkühler auf 85°C aufgeheizt. Dazu tropfte man innerhalb von einer Stunde eine Lösung von 6 g (0,022 Mol) 2,2'-Azobis(2-amidinopropan)dihydrochlorid. Die Reak­ tionstemperatur betrug in dieser Zeit zwischen 85 und 90°C. Danach ließ man noch weite­ re 4 Stunden bei 85°C nachreagieren. Nach Abkühlen auf Raumtemperatur wurde der Inhalt analysiert.
31P-NMR-Analyse
Phenylphosphonige Säure: 2,4 Mol%
Phenyl-octylphosphinsäure: 96,3 Mol%
unbekannte Komponenten: 1,3 Mol%

Claims (15)

1. Verfahren zur Herstellung von Aryl-alkylphosphinsäuren und/oder deren Alkalisalzen durch Umsetzung von Olefinen mit Arylphosphonigen Säuren und/oder deren Alkali­ salzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Gegenwart eines Radikalstarters erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Olefinen um lineare oder verzweigte α-Olefine handelt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den α-Olefinen um Ethylen, n-, i-Propylen, n-, i-Buten, n-, i-Penten, n-, i-Hexen, n-, i-Octen, 1-Decen, 1-Dodecen, 1-Tetradecen, I-Hexadecen, n-Eicosen, und/oder 2,4,4-Trimethylpenten-Isomerengemisch handelt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Olefine solche mit innen­ ständiger Doppelbindung, cyclische oder offenkettige Diene und/oder Polyene mit 4 bis 20 Kohlenstoffatomen eingesetzt werden.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Olefine eine funktionelle Gruppe tragen.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Arylphosphonigen Säure und/oder deren Alkalisalze um Phenyl­ phosphonige Säure und/oder deren Alkalisalze handelt.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Aryl-Rest der Aryl-alkylphosphinsäuren und Arylphosphonigen Säuren um Aromaten mit 6 bis 12 C-Atomen handelt, die mit Halogenen, Hydroxyl-, Aryl-, Alkyl-, Ether-, Ester-, Keto-, Carboxyl-, Sulfonyl- und/oder Chloralkylgruppen einfach oder mehrfach substituiert sein können.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Radikalstarter solche mit einer Azo-Gruppe eingesetzt werden, die kationisch oder nicht-kationisch sind.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als kationische Radikalstarter 2,2'-Azobis(2-amidinopropan)dihydrochlorid oder 2,2'-Azobis(N,N'-dimethylenisobutyramidin)dihydrochlorid eingesetzt wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Gegenwart von Carbonsäuren erfolgt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Carbonsäure um Essigsäure handelt.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei einer Temperatur von 40 bis 130°C erfolgt.
13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei einer Temperatur von 60 bis 100°C erfolgt.
14. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei einer Temperatur von 80 bis 95°C erfolgt.
15. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in einem Druckreaktor erfolgt.
DE19851724A 1997-11-28 1998-11-10 Verfahren zur Herstellung von Aryl-alkylphosphinsäuren Expired - Fee Related DE19851724C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19851724A DE19851724C2 (de) 1997-11-28 1998-11-10 Verfahren zur Herstellung von Aryl-alkylphosphinsäuren
DE59810785T DE59810785D1 (de) 1997-11-28 1998-11-17 Verfahren zur Herstellung von Aryl-alkylphosphinsäuren
EP98121821A EP0919561B1 (de) 1997-11-28 1998-11-17 Verfahren zur Herstellung von Aryl-alkylphosphinsäuren
US09/198,538 US6242642B1 (en) 1997-11-28 1998-11-24 Process for preparing arylalphosphinic acids
JP10337987A JPH11228585A (ja) 1997-11-28 1998-11-27 アリールアルキルホスフィン酸および/またはそのアルカリ金属塩の製造方法

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752733 1997-11-28
DE19851724A DE19851724C2 (de) 1997-11-28 1998-11-10 Verfahren zur Herstellung von Aryl-alkylphosphinsäuren

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19851724A1 DE19851724A1 (de) 1999-06-24
DE19851724C2 true DE19851724C2 (de) 2000-06-21

Family

ID=7850068

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19851724A Expired - Fee Related DE19851724C2 (de) 1997-11-28 1998-11-10 Verfahren zur Herstellung von Aryl-alkylphosphinsäuren
DE59810785T Expired - Fee Related DE59810785D1 (de) 1997-11-28 1998-11-17 Verfahren zur Herstellung von Aryl-alkylphosphinsäuren

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59810785T Expired - Fee Related DE59810785D1 (de) 1997-11-28 1998-11-17 Verfahren zur Herstellung von Aryl-alkylphosphinsäuren

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE19851724C2 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2447727A1 (de) * 1974-10-07 1976-04-08 Hoechst Ag Schwerentflammbare polyamidformmassen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2447727A1 (de) * 1974-10-07 1976-04-08 Hoechst Ag Schwerentflammbare polyamidformmassen

Also Published As

Publication number Publication date
DE19851724A1 (de) 1999-06-24
DE59810785D1 (de) 2004-03-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1034179A1 (de) Verfahren zur herstellung von dialkylphosphinsäuren
DE19851768C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Dialkylphosphinsäuresalzen
EP3121185A2 (de) Phosphinligand und darauf basierende palladium-katalysatoren für die alkoxycarbonylierung ethylenisch ungesättigter verbindungen
DE2703802A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von organischen phosphinen
DE69907712T2 (de) Phosphol und diphosphol liganden für katalyse
EP0919560B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Metallsalzen von Aryl-alkylphosphinsäuren
DE19851729A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Salzen der Dialkylphosphinsäuren
EP1217003A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Ethanbis(methylphosphinsäure)
DE4220267A1 (de) 3,4-Dimethyl-2,5,6-tris(p-sulfonatophenyl)-1-phosphanor-bornadien, Verfahren zu seiner Herstellung und Verfahren zur Hydroformylierung von olefinisch ungesättigten Verbindungen
EP1061084B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylphosphonsäuren
EP0919561A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Aryl-alkylphosphinsäuren
DE19851724C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Aryl-alkylphosphinsäuren
DE19851618C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Dialkylphosphinsäuren
DE1902444B2 (de) Verfahren zur Herstellung tertiärer Phosphinoxyde
DE2417615A1 (de) Cyclische ketone und verfahren zu ihrer herstellung
DE10155064A1 (de) Rhodium- und Iridium-Komplexe
DE19851774C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Metallsalzen von Aryl-alkylphosphinsäuren
DE19829520A1 (de) Katalysatorsysteme auf der Basis von Übergangsmetallkomplexen für die Kohlenmonoxidcopolymerisation in einem wässrigen Medium
DD236521A1 (de) Verfahren zur herstellung von neuen 3,3,4-trimethyl-4-sulfomethyl-pyrrolidiniumbetainen
EP0854147A2 (de) Tripodale Cyclopentadienderivate und deren Verwendung
DE2040280A1 (de) Verfahren zur Herstellung tertiaerer Phosphinoxyde
DE10208255A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dimethylpropanphosphonat
DE10342571A1 (de) Verfahren zur Insertion von Acrylnitril in eine Metall-Kohlenstoff-Bindung
DE1518886A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,3-Dicyanbuten-3
DE19941244A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kohlenmonoxidcopolymeren in überkritischen Lösungs- oder Suspensionsmitteln

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee