DE19850915C1 - Monolithisch integrierte Kapazität - Google Patents
Monolithisch integrierte KapazitätInfo
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Abstract
Die monolithisch integrierte Kapazität wird durch zwei auf einem Substrat (1) aufgebrachte und durch eine dielektrische Schicht (3) voneinander getrennte leitende Beläge (2, 4) gebildet, wobei der auf der dielektrischen Schicht (3) aufliegende obere Belag (4) über mindestens eine leitende Luftbrücke (7) mit mindestens einem von zwei Anschlußleitern (5) der Kapazität verbunden ist. Parasitäre Induktivitäten der Kapazität werden dadurch weitgehend kompensiert, daß die beiden Anschlußleiter (5, 6) durch mindestens eine, die Kapazität überbrückende, hochohmige Leitung (8, 9) miteinander verbunden sind.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine monolithisch
integrierte Kapazität, deren Elektroden durch zwei auf
einem Substrat aufgebrachte und durch eine dielektrische
Schicht voneinander getrennte leitende Beläge gebildet
werden, wobei der auf der dielektrischen Schicht
aufliegende obere Belag über mindestens eine leitende
Luftbrücke mit mindestens einem von zwei Anschlußleitern
der Kapazität verbunden ist. Eine derartige monolithisch
integrierte Kapazität geht aus dem "Design Guide, GaAs
Foundry Services" von Texas Instruments, Version 4.2,
Februar 1997, S. 1-6 hervor.
Bei sehr hohen Frequenzen, z. B. im Milimeterwellenbereich,
haben monolithisch integrierte Kapazitäten nicht rein
kapazitive Eigenschaften wie konzentrierte Kapazitäten,
sondern sie weisen unter Umständen auch einen sehr hohen
induktiven Blindwiderstand auf. Dieser induktive Anteil
resultiert hauptsächlich aus einer oder mehreren leitenden
Luftbrücken, welche einen Belag der Kapazität mit einer
Anschlußleitung verbinden. Je kleiner die Kapazität ist,
d. h. je geringer die Abmessungen der Beläge des
Kondensators sind, desto größer ist der Abstand zu den
Anschlußleitungen und desto länger müssen die leitenden
Luftbrücken ausgebildet sein. Je länger aber die leitenden
Luftbrücken sind, desto größer wird der parasitäre,
induktive Anteil an dem Blindwiderstand.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
monolihisch integrierte Kapazität anzugeben, deren
parasitärer induktiver Anteil des Blindwiderstandes
möglichst gering ist.
Die genannte Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1
dadurch gelöst, daß die beiden Anschlußleiter durch
mindestens eine, die Kapazität überbrückende, hochohmige
Leitung miteinander verbunden sind. Diese Leitung stellt
einen induktiven Blindwiderstand dar, der zu anderen
parasitären induktiven Blindwiderständen parallelgeschaltet
ist. Der gesamte induktive Anteil des Blindwiderstandes der
Kapazität wird dadurch erheblich reduziert.
Gemäß den Unteransprüchen kann die monolithisch integrierte
Kapazität entweder als seriell geschaltetes Bauelement
ausgebildet sein, wobei der obere Belag über eine leitende
Luftbrücke mit einem der beiden Anschlußleiter verbunden
ist und der unter der dielektrischen Schicht liegende
untere Belag direkt in den anderen Anschlußleiter übergeht.
Oder die monolithisch integrierte Kapazität kann einen
Nebenschluß nach Masse bilden, wobei der untere Belag über
eine Durchkontaktierung im Substrat mit einer auf der
gegenüberliegenden Substratseite vorhandenen Masseleitung
kontaktiert ist und der obere Belag über jeweils eine
leitende Luftbrücke mit beiden Anschlußleitern verbunden
ist.
Anhand zweier in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispiele wird nachfolgend die Erfindung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a eine Draufsicht auf eine in Serie geschaltete
Kapazität,
Fig. 1b einen Querschnitt A-A der in Fig. 1 dargestellten
Kapazität,
Fig. 1c ein Ersatzschaltbild dieser Kapazität,
Fig. 2a eine Draufsicht auf eine einen Nebenschluß nach
Masse bildende Kapazität,
Fig. 2b einen Querschnitt B-B der in Fig. 2a
dargestellten Kapazität und
Fig. 2c ein Ersatzschaltbild dieser Kapazität.
Der Fig. 1a ist eine Draufsicht und der Fig. 1b ein
Querschnitt A-A durch eine auf einem Substrat 1 (z. B.
GaAs-Substrat) monolithisch integrierte Kapazität zu
entnehmen. Es handelt sich hierbei, wie das in der Fig. 1c
dargestellte Ersatzschaltbild der monolithisch integrierten
Kapazität verdeutlicht, um eine seriell geschaltete
Kapazität C1.
Die monolithisch integrierte Kapazität besteht in bekannter
Weise aus einem unteren auf dem Substrat 1 direkt
aufgebrachten Belag 2, der die erste Elektrode der
Kapazität bildet, einer darauf aufgebrachten dielektrischen
Schicht 3 und einem auf der dielektrischen Schicht 3
aufgebrachten oberen Belag 4, der die zweite Elektrode der
Kapazität bildet. Auf dem Substrat 1 sind weiterhin ein
erster Anschlußleiter 5 und ein zweiter Anschlußleiter 6
aufgebracht. Bei dem hier als seriell geschaltetes
Bauelement ausgebildeten Kapazität geht der untere Belag 2
direkt in den Anschlußleiter 6 über. Der andere
Anschlußleiter 5 ist über eine leitende Luftbrücke 7 mit
dem oberen Belag 4 elektrisch leitend verbunden. Die
leitende Luftbrücke 7 ist beispielsweise als Goldbändchen
ausgeführt.
Die leitende Luftbrücke 7 verursacht einen parasitären
induktiven Blindwiderstand, der im Ersatzschaltbild in
Fig. 1c als Induktivität L11 mit der Kapazität C1 in Reihe
geschaltet ist. Diese parasitäre Induktivität L11 kann
durch eine Induktivität L1, welche zu der parasitären
Induktivität L11 und der Kapazität C1 parallelgeschaltet
ist, weitgehend kompensiert werden. Eine solche
kompensierende Induktivität L1 wird, wie in Fig. 1a
dargestellt, dadurch geschaffen, daß die beiden
Anschlußleiter 5 und 6 durch mindestens eine, die Kapazität
überbrückende, hochohmige Leitung 8, 9 miteinander
verbunden werden. Je nachdem wie groß die zu kompensierende
parasitäre Induktivität ist, reicht auch u. U. eine einzige
Leitung 8 oder 9 aus. Bei einer größeren parasitären
Induktivität empfiehlt es sich aber, wie in dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 1a dargestellt, zwei die
Kapazität überbrückende Leitungen 8 und 9 vorzusehen. Die
Größe der parasitären Induktivität L11 hängt im
wesentlichen von der Länge der leitenden Luftbrücke 7 ab.
Die Länge der Luftbrücke 7 ist um so größer, je kleiner die
Kapazität, d. h. je kleiner der obere Belag 4 ist. Denn je
kleiner der obere Belag 4 ist, desto größer wird der zu
überbrückende Abstand zwischen ihm und der
Anschlußleitung 5. Der gesamte induktive Anteil der
monolithisch integrierten Kapazität wird sehr gering, wenn
die Induktivität L1 der hochohmigen Leitungen 8 und 9 sehr
viel kleiner als die parasitäre Kapazität L11 der
Luftbrücke 7 ist.
In der Fig. 2a ist eine Draufsicht, in der Fig. 2b ein
Querschnitt B-B und in der Fig. 2c ein Ersatzschaltbild
einer monolithisch integrierten Kapazität dargestellt, die
einen Nebenschluß nach Masse bildet. Die integrierte
Kapazität weist einen auf einem Substrat 10 aufgebrachten
unteren Belag 11, eine darüber liegende dielektrische
Schicht 12 und einen darauf aufgebrachten oberen Belag 13
auf. Der untere Belag 11 und der obere Belag 13 bilden die
beiden Elektroden der Kapazität. Der untere Belag 11 ist
über eine Durchkontaktierung 14 im Substrat 10 mit einer
Masseleitung 15 auf der dem unteren Belag 11
gegenüberliegenden Substratseite kontaktiert. Auf derselben
Substratseite, auf der die Beläge 11 und 13 der Kapazität
aufgebracht sind, befinden sich zwei Anschlußleiter 16
und 17, die beide über jeweils eine leitende Luftbrücke 18
und 19 mit dem oberen Belag 13 der Kapazität verbunden
sind.
Die beiden leitenden Luftbrücken 18 und 19 bilden, wie im
Ersatzschaltbild der Fig. 2c dargestellt, zwei parasitäre
Induktivitäten L21 und L22. Außerdem hat die
Durchkontaktierung 14 eine induktive Wirkung, die in der
Ersatzschaltung als zu der Kapazität C2 in Reihe
geschaltete parasitäre Induktivität L23 dargestellt ist.
Der gesamte induktive Blindwiderstand der monolithisch
integrierten Kapazität kann mittels einer zusätzlich
eingeführten, zu den anderen parasitären Induktivitäten
parallel geschalteten Induktivität L2 sehr stark reduziert
werden. Diese zusätzliche Induktivität L2 wird mittels
einer oder zweier hochohmiger Leitungen 20, 21 realisiert,
welche die beiden Anschlußleiter 16 und 17 miteinander
verbinden.
Claims (3)
1. Monolithisch integrierte Kapazität, deren Elektroden
durch zwei auf einem Substrat (1, 10) aufgebrachte und
durch eine dielektrische Schicht (3, 12) voneinander
getrennte, leitende Beläge (2, 4, 11, 13) gebildet werden,
wobei der auf der dielektrischen Schicht (3, 12)
aufliegende obere Belag (4, 13) über mindestens eine
leitende Luftbrücke (18, 19) mit mindestens einem von zwei
Anschlußleitern (5, 16, 17) der Kapazität verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Anschlußleiter (5, 6, 16, 17) durch mindestens eine, die
Kapazität überbrückende, hochohmige Leitung (8, 9, 20, 21)
miteinander verbunden sind.
2. Monolithisch integrierte Kapazität nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie als seriell geschaltetes
Bauelement ausgebildet ist, wobei der obere Belag (4) über
eine leitende Luftbrücke (7) mit einem der beiden
Anschlußleiter (5, 6) verbunden ist und der unter der
dielektrischen Schicht (3) liegende untere Belag (2) direkt
in den anderen Anschlußleiter (6) übergeht.
3. Monolithisch integrierte Kapazität nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Nebenschluß nach
Masse bildet, wobei der unter der dielektrischen
Schicht (12) liegende Belag (11) über eine
Durchkontaktierung (14) im Substrat (10) mit einer auf der
gegenüberliegenden Substratseite vorhandenen
Masseleitung (15) kontaktiert ist und der obere Belag (13)
über jeweils eine leitende Luftbrücke (18, 19) mit beiden
Anschlußleitern (16, 17) verbunden ist.
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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