DE19850149C2 - Verfahren zur topographischen Darstellung fluoreszierender innerer Oberflächen - Google Patents
Verfahren zur topographischen Darstellung fluoreszierender innerer OberflächenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur topographischen
Darstellung von inneren Oberflächen eines Objektes, bei dem
das Objekt mit einem Laserstrahl lateral abgetastet und da
bei induzierte Fluoreszenz als Funktion des Ortes detektiert
wird.
Aus der DE 44 27 101 A1 ist ein Verfahren zur optischen Cha
rakterisierung von innerer Struktur und Zusammensetzung ei
ner ausgedehnten streuenden Probe bekannt. Hierzu werden ei
ne oder mehrere Lichtquellen zum Bestrahlen der Probe und
Lichtdetektoren zum Empfangen des von der Probe zurückkom
menden Lichtes verwendet. Damit das eingekoppelte Licht ohne
direktes Übersprechen der Lichtquelle durch die Probe zum
Detektor gelangen kann, muss die Probe das eingedrungene
Licht streuen.
Ferner ist in der Medizin mittels Fluoreszenzangiographie
eine topographische Gefäßdarstellung an einem Körperorgan
möglich. Hierzu wird dem Patienten ein exogener Fluoreszenz
farbstoff, z. B. Fluorescein oder Indiocyanin Grün in die
Blutbahn injiziert und anschließend wird die Fluoreszenz des
Farbstoffes durch punktförmige Abtastung des Organs, z. B.
des Auges mit einem Laserstrahl geeigneter Wellenlänge ange
regt und lateral ortsaufgelöst mit einem Detektor erfaßt.
Bei dem so gewonnenen Fluoreszenzbild erscheinen die Gefäß
strukturen hell vor dem dunkleren Hintergrund. Gefäßleckagen
erscheinen als Regionen vermehrter Fluoreszenz. Eine herkömmliche
Fluoreszenzdarstellung ermöglicht es, den Ort der
Fluoreszenz in lateraler Richtung sehr genau zu bestimmen.
Man gewinnt jedoch keine Aussage über die Tiefe der Fluores
zenz.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der ein
gangs genannten Art zu schaffen, mit dem eine dreidimensio
nale Fluoreszenzdarstellung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird beim Verfahren der eingangs genannten Art
erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa
tentanspruches 1 gelöst. Hierbei werden nicht nur lateral,
sondern auch in unterschiedlicher Tiefe (z-Richtung) konfo
kal Fluoreszenzbilder erzeugt. Für jeweilige lateral abge
tastete Positionen wird ein Fluoreszenztiefenprofil Fr (z),
welches die Fluoreszenzintensität als Funktion der Tiefe (z)
angibt, ermittelt und für die Bestimmung der Tiefe des Fluo
reszenzortes wird ein bestimmtes Charakteristikum des Fluo
reszenztiefenprofils ausgewertet.
Zur Vorbereitung des Verfahrens wird in dem zu untersuchen
den Objekt ein Fluoreszenzfarbstoff appliziert. Neben der
systematischen Applikation von exogenen Fluoreszenzfarbstof
fen können diese auch lokal durch Injektion oder im Kontakt
verfahren appliziert und somit im zu untersuchenden Objekt,
z. B. im biologischen Gewebe räumlich verteilt werden. Insbe
sondere kann Fluoreszenzfarbstoff in der Gefäßstruktur von
biologischen Gewebe appliziert werden. Weiterhin können im
Objekt natürlich verhandene, sogenannte endogene Fluorophore
durch insbesondere punktförmige Abtastung ortsaufgelöst an
geregt werden.
Die Fluoreszenz wird mittels einer konfokalen Laserabtastung
tiefen- und ortsaufgelöst detektiert. Hierbei wird das zu
untersuchende Material, welches ein Körperorgan, z. B. die
Netzhaut des Auges sein kann, mit einem Laserstrahl geeigne
ter Wellenlänge abgetastet und die induzierte Fluoreszenz
als Funktion des Ortes mit einem Fotodetektor registriert.
Durch die Verwendung eines konfokalen Aufbaus bei der Detek
tion wird das erzeugte Fluoreszenzlicht umso effizienter de
tektiert je mehr es aus der abgetasteten Tiefe des Laserfo
kus kommt. Durch die konfokale Abtastung vieler Orte im Raum
läßt sich ein dreidimensionales Bild der Fluoreszenzintensi
tät im Objekt, z. B. am Augenhintergrund oder der Haut ge
winnen.
Es können beispielsweise 32 Fluoreszenzbilder in Ebenen
unterschiedlicher Tiefe erzeugt werden. Man erhält dadurch
eine dreidimensionale Datenmatrix von Fluoreszenzintensitä
ten vorliegen. Die Anzahl der Matrixelemente in lateraler
Richtung (x bzw. y) kann beispielsweise bei jeweils 256 und
in axialer Richtung (z) 32, entsprechend den verschiedenen
Schnittebenen, betragen. Aus diesem Gesamtdatensatz der
Fluoreszenzintensitäten läßt sich für jede laterale Position
das Fluoreszenztiefenprofil Fr (z) der Fluoreszenzintensität
als Funktion der Tiefe (z) extrahieren.
Die Bestimmung der Tiefe des Ortes, an dem die Fluoreszenz
auftritt, wird unabhängig von der absoluten Größe der Fluo
reszenzintensität durchgeführt. Hierzu wird der Verlauf des
Fluoreszenztiefenprofils im Hinblick auf Charakteristika der
Kurve des Fluoreszenztiefenprofils ausgewertet. Derartige
Charakteristika können sein beispielsweise ein Wendepunkt,
bestimmte Orte des monotonen Kurvenanstiegs zum Maximum der
Kurve, das Maximum der Kurve selbst oder dergleichen. Bei der
Auswertung der einzelnen Fluoreszenztiefenprofile wird immer
das gleiche Charakteristikum des Kurvenverlaufes ausgewertet,
um die Tiefe des "Einsetzen" der Fluoreszenz zu bestimmen. In
bevorzugter Weise führt man eine Normierung des Fluoreszenz
tiefenprofils bzw. der Kurve dieses Profils durch, so daß die
Auswertung unabhängig von der absoluten Größe der Fluoreszen
zintensität wird.
Beispielsweise wird die Tiefe des "Einsetzen" der Fluoreszenz
als der Ort definiert, an dem die Fluoreszenz erstmals einen
gewissen Bruchteil c, z. B. 80% des Maximalwertes des Fluores
zenztiefenprofils überschreitet. Die Bestimmung der Tiefe für
jeden lateralen Ort, in der die Fluoreszenz "einsetzt", führt
zu einer topographischen Karte des Fluoreszenzvolumens und
somit zu einer konfokal erzielten Topographie fluoreszieren
der innerer Oberflächen im Objekt. Diese kann einerseits in
Graustufen kodiert und andererseits als perspektivische
Darstellung wiedergegeben werden. In diesen Darstellungen
sind z. B. bei der Fluoreszenzangiographie am Augenhinter
grund die retinalen Gefäße als deutliche Erhebungen erkenn
bar. Durch die Visualisierung der dreidimensionalen Oberflä
che der fluoreszierenden Strukturen ergibt sich eine grundle
gende Erweiterung der Fluoreszenzdarstellung. Es können
beispielsweise in der Fluoreszenzangiographie vaskuläre
Veränderungen diagnostiziert werden. Ferner ist dort die
Verlaufskontrolle und die Evaluierung von Therapieerfolgen
bei Gefäßerkrankungen möglich. Durch die Darstellung von
Gefäßleckagen ergibt sich ein dreidimensionales Funktionsbild
der Gefäßstruktur. Ferner können Hautuntersuchungn durchge
führt werden.
Eine bevorzugte Verwendung findet die Erfindung bei Untersu
chungen am Auge, insbesondere am Augenhintergrund.
Anhand der Figuren wird die Erfindung an einem Ausführungs
beispiel noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1: Eine schematische Darstellung der Vorrichtung, mit
welcher das erfindungsgemäße Verfahren sich durch
führen läßt;
Fig. 2: Eine Erläuterung der in der Vorrichtung der Fig. 1
vorgesehenen Auswerteeinrichtung, welche die
Speicherung der erhaltenen Fluoreszenzindensitätsdaten
und Verarbeitung dieser Daten zur Aufberei
tung eines dreidimensionalen Bildes durchgeführt;
Fig. 3: eine Veranschaulichung der verschiedenen Tiefen,
aus denen Fluoreszenzbilder am Beispiel eines
Augenhintergrunds dargestellt sind;
Fig. 4: ein beispielsweise durch laterale Mittelung erzeug
tes Fluoreszenztiefenprofil; und
Fig. 5: eine perspektivische Darstellung einer mit Hilfe
der Erfindung gewonnenen Gefäßtopographie am
Augenhintergrund.
In der Fig. 1 ist eine Laserstrahlquelle 1 dargestellt,
deren Laserstrahl durch eine laterale (x, y) - Ablenkeinrich
tung 2 und eine Umlenkeinrichtung 3 auf den Hintergrund eines
Auges 4 gerichtet wird. Die von diesem Laserstrahl induzierte
Fluoreszenz in den Gefäßen des Augenhintergrundes wird mit
tels konfokaler Ophthalmoskopie erfaßt. Hierzu ist eine
Fokusierungseinrichtung 5 vorgesehen, welche zusammen mit
einer konfokalen Blende 9, wie bei herkömmlicher Konfokalmi
kroskopie, die in unterschiedlichen Tiefen (z-Richtung) in
jeweiligen Schnittebenen induzierten Fluoreszenzintensitäten
für die Erfassung einem Detektor 6 zuleitet. Durch Verschie
bung z. B. der Fokusierungsoptik oder der konfokalen Blende
9 lassen sich die Fluoreszenzintensitäten für jeweilige Orte
eines dreidimensionalen Datenpunktgitters 15 (Fig. 3) ermit
teln. In den beiden lateralen Richtungen (x, y) können bei
spielsweise jeweils 256 Gitterpunkte liegen und in axialer
Richtung (z) 32 Gitterebenen vorgesehen sein. Durch eine mit
dem Detektor 6, der lateralen (x, y)-Ablenkeinrichtung 2, der
Fokussierungsoptik 5 und der konfokalen Blende 9 verbundenen
Elektronik 7 läßt sich die vom Detektor 6 erfaßte Fluoreszenz
den jeweiligen Orten des Datenpunktgitters 15 zuordnen und in
einem Speicher 10 (Fig. 2) einer Bildverarbeitungseinrichtung
8 speichern.
Aus diesem dreidimensionalen Gesamtdatensatz der Fluoreszenz
wird für jeweilige laterale Positionen (r) das Fluoreszenz
tiefenprofil Fr (z), welches die Fluoreszenzintensität als
Funktion der Tiefe (z) angibt, extrahiert, wie es schematisch
durch eine Einheit 11 in der Fig. 2 dargestellt ist. Der
Verlauf des Fluoreszenztiefenprofils kann mit einem deutli
chen Rauschen überlagert sein. Es kann sich hierbei um elek
tronisches Rauschen und nicht vollständig korrigierte Bewe
gungsartefakte aufgrund von Objektbewegung während der Auf
nahme des Datenpunktgitters handeln. Bei vielen Objekten,
insbesondere im biologischen Gewebe kann angenommen werden,
daß sich die Fluoreszenzintensität innerhalb einer Bildebene
kontinuierlich und nicht sprunghaft ändert. Zur Veringerung
des Einflusses des Rauschens auf das Fluoreszenzprofil, kann
daher in diesen Fällen eine laterale Mittelung über einen
bestimmten Bereich durchgeführt werden, beispielsweise eine
laterale Mittelung über eine Umgebung mit 7 × 7 lateralen
Positionen. Hieraus resultiert dann eine deutliche Verringe
rung des Rauschens auf dem Fluoreszenztiefenprofil. Die
Mittelung kann in einer Stufe 12 der Fig. 2 erfolgen. In der
Fig. 4 ist ein derartiges durch laterale Mittelung gewonne
nes und geglättetes Fluoreszenztiefenprofil dargestellt.
Aus dem Kurvenverlauf der jeweils ermittelten Fluoreszenztie
fenprofile, welcher vorzugsweise noch normiert (Maximum = 1)
worden ist, läßt sich die Tiefe (z) bestimmen, in der die
Fluoreszenz einsetzt (Stufe 13 in Fig. 2). Aufgrund der
geringen Tiefenauflösung des konfokalen Verfahrens verursa
chen selbst schlagartige Übergänge, wie z. B. an Gefäßen,
lediglich einen graduellen Anstieg der Fluoreszenzintensität
mit wachsender Tiefe. Die Tiefe des "Einsetzen" der Fluores
zenz wird daher als der Ort definiert, an dem die Floureszenz
erstmals einen bestimmten Bruchteil (c), z. B. 80% des Maxi
malwertes überschreitet. Es können auch andere Charakteristi
ka im Kurvenverlauf, z. B. ein Wendepunkt oder bestimmter
Gradient in einem monotonen Anstieg oder dergleichen für die
Auswertung verwendet werden.
Die Bestimmung der Tiefe, in der Fluoreszenz für jeden Ort
"einsetzt", führt zu einer topographischen Karte des Fluores
zenzvolumens, die z. B. in Graustufen kodiert oder als per
spektivische Darstellung dargestellt werden kann. Dies er
folgt in einer Stufe 14 der Fig. 2, wobei die gewonnene
topographische Karte in perspektivischer Darstellung in Fig.
5 gezeigt ist. In dieser Darstellung sind z. B. die retinalen
Gefäße eines Fluoreszenzangiograms des Augenhintergrunds als
deutliche Erhebungen erkennbar.
Da für die Aufnahme der beispielsweise 32 Fluoreszenzbilder
in den unterschliedlichen Tiefen eine bestimmte Zeit (ca. 1,5
bis 2 Sekunden) erforderlich ist, kann es zu einer Bewegung
des Objekts, z. B. des Augapfels kommen. In diesem Fall können
die einzelnen Ebenen, in denen die Fluoreszenzbilder liegen,
zunächst anhand von charakteristischen Merkmalen ausgerichtet
und so die Augenbewegung kompensiert werden. Hierbei können
sowohl Rotations- als auch Translationsbewegungen berücksich
tigt werden. Für die Ausrichtung der einzelnen Schnittebenen
wird eine Ebene in einem mittleren Tiefenbereich als Referenzebene
gewählt und alle übrigen Fluoreszenzbilder an dieser
Referenzebene ausgerichtet. Hierdurch wird die Akkumulation
von Registrierungsfehlern, wie sie sich beim Ausrichten
benachbarter Schnittbilder ergeben kann, vermieden.
1
Laserstrahlquelle
2
x-y-Ablenkeinrichtung
3
Umlenkeinrichtung
4
Auge
5
Fokussierungsoptik
6
Detektor
7
Elektronik
8
Bildverarbeitungseinrichtung
9
Konfokale Blende
10
Speicher
11
Extrahierungseinheit
12
Mittelungseinheit
13
Bestimmung der Fluoreszenztiefe
14
Topographieeinheit
Claims (11)
1. Verfahren zur topographischen Darstellung von inneren
Oberflächen eines Objekts, bei dem das Objekt mit einem
Laserstrahl lateral abgetastet und dabei induzierte Fluo
reszenz als Funktion des Ortes detektiert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß in unterschiedlicher Tiefe (z) konfo kal abgetastet wird,
daß für jeweilige laterale Bildposi tionen (r) ein Fluoreszenztiefenprofil Fr (z), welches die Fluoreszenzintensität als Funktion der Tiefe (z) an gibt, ermittelt wird und
daß für die Bestimmung der Tiefe des Fluoreszenzortes ein bestimmtes Charakteristikum des Fluoreszenztiefenprofils ausgewertet wird.
daß in unterschiedlicher Tiefe (z) konfo kal abgetastet wird,
daß für jeweilige laterale Bildposi tionen (r) ein Fluoreszenztiefenprofil Fr (z), welches die Fluoreszenzintensität als Funktion der Tiefe (z) an gibt, ermittelt wird und
daß für die Bestimmung der Tiefe des Fluoreszenzortes ein bestimmtes Charakteristikum des Fluoreszenztiefenprofils ausgewertet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fluoreszenz durch einen Fluoreszenzfarbstoff, der im
Objekt appliziert wird, erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fluoreszenzfarbstoff durch Injektion oder im Kontakt
verfahren im Objekt appliziert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fluoreszenz durch wenigstens einen natürlich im Ob
jekt vorhandenen Fluoreszenzfarbstoff erzeugt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Charakteristikum ein Wendepunkt, das Maximum, ein
Bruchteil des Maximums, oder ein bestimmter Gradient ei
nes monotonen Kurventeils verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine laterale Mittelung der Fluores
zenztiefenprofile mehrerer Bildpositionen eines lateralen
Bereichs für die Bestimmung der Tiefe des Fluoreszenzor
tes gebildet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Fluoreszenztiefenprofil normiert
wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichent, daß für die Ausrichtung der Ebenen, in wel
chen die Fluoreszenzbilder erzeugt werden, eine Ebene aus
einer mittleren Tiefe als Referenzebene bestimmt wird und
die Fluoreszenzbilder der übrigen Ebenen an dieser Refe
renzebene ausgerichtet werden.
9. Verwendung eines Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1
bis 8 bei der Untersuchung am biologischen Gewebe.
10. Verwendung eines Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1
bis 9 bei der Untersuchung am Auge, insbesondere Augen
hintergrund.
11. Verwendung eines Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1
bis 9 bei der Untersuchung an der Haut.
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