DE19849293A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Erfassen von Meßwerten an einer Viehlzahl von Meßstellen eines Meßobjekts - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Erfassen von Meßwerten an einer Viehlzahl von Meßstellen eines Meßobjekts

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Abstract

Es wird ein System offenbart zum Erfassen von Meßwerten an einer Vielzahl von Meßstellen eines Meßobjekts, vorzugsweise eines Fahrwerks, in einer Prüfeinrichtung (PS1 bis PSn), wobei eine Meßvorrichtung, vorzugsweise ein Drehmomentschlüssel (DM11 bis DMn4), vorgesehen ist zum Messen einer Meßgröße an einer der Vielzahl von Meßstellen und wobei die Meßvorrichtung eine Sendeeinrichtung aufweist zum drahtlosen Senden des Meßergebnisses und einer der Meßstelle zugeordneten Kennung an eine Auswertungseinrichtung. Die Auswertungseinrichtung wertet die empfangenen Meßergebnisse und deren Kennungen hinsichtlich des Vorliegens eines vorbestimmten Zustands des Meßobjekts aus. Beim Vorlegen des vorbestimmten Zustands erfolgt eine Signalisierung an eine Fördereinrichtung (1, 2) zum Zuführen eines neuen Meßobjekts. Durch das drahtlose Übertragen des Meßergebnisses und einer der betreffenden Meßstelle zugeordneten Kennung ist eine zentrale und fehleranfällige Überprüfung des Vorliegens des vorbestimmten Zustands möglich, wodurch eine hohe Qualitätssicherung erzielt wird.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System und ein Verfahren zum Erfassen von Meßwerten an einer Vielzahl von Meß­ stellen eines Meßobjekts in einer Prüfeinrichtung.
Bei der Qualitätssicherung in Prüfeinrichtungen oder Prüfstän­ den wie beispielsweise Fahrwerkprüfständen muß das Vorliegen bestimmter Meßwerte an Meßstellen eines Meßobjekts überprüft werden, um sicherzustellen, daß für das Meßobjekt gewünschte Anforderungen erfüllt sind, bevor ein neues Meßobjekt zugeführt wird.
Bei der Überprüfung beispielsweise der Anzugsmomente von Schrauben an einem Fahrwerk in einem Fahrwerkprüfstand werden die Anzugsmomente durch das Prüfpersonal mittels Drehmoment­ schlüsseln überprüft, wobei die Meßergebnisse manuell erfaßt werden und eine Fördereinrichtung zum Zuführen eines neuen Fahrwerks unabhängig von der Vollständigkeit oder Korrektheit der Eingabe der Meßergebnisse erfolgt.
Die manuelle Erfassung der Meßergebnisse kann jedoch bei feh­ lerhaften Eingaben zu einer falschen Auswertung führen, so daß die Qualitätssicherung des zu prüfenden Fahrwerks nicht ausrei­ chend gewährleistet ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein System und Verfahren zum Erfassen von Meßwerten an einer Vielzahl von Meß­ stellen eines Meßobjekts in einem Prüfstand bereitzustellen, durch die eine hohe Qualitätssicherung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein System zum Erfassen von Meßwerten an einer Vielzahl von Meßstellen eines Meßobjekts in einer Prüfeinrichtung, mit:
einer Meßvorrichtung zum Messen einer Meßgröße an einer der Vielzahl von Meßstellen, wobei die Meßvorrichtung eine Sende­ einrichtung aufweist zum drahtlosen Senden eines Meßergebnisses und einer der Meßstelle zugeordneten Kennung,
einer Empfangseinrichtung zum Empfangen des drahtlos gesendeten Meßergebnisses und der Kennung, und
einer Auswertungseinrichtung zum Auswerten des empfangenen Meßergebnisses und der Kennung und zum Durchführen einer Signa­ lisierung, wenn die Meßstellen des Meßobjekts einen vorbestimm­ ten Zustand aufweisen.
Des weiteren wird die Aufgabe gelöst durch eine Meßvorrichtung zum Erfassen eines Meßwerts an einer Meßstelle eines Meßobjekts in einer Prüfeinrichtung, mit:
einer Meßeinrichtung zum Messen einer Meßgröße und zum Ausgeben eines der Meßgröße entsprechenden Meßwerts, und
einer Sendeeinrichtung zum drahtlosen Aussenden des Vergleichs­ ergebnisses und einer der Meßstelle zugeordneten Kennung.
Darüber hinaus wird die Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum Erfassen von Meßwerten an einer Vielzahl von Meßstellen eines Meßobjekts in einer Prüfeinrichtung, mit den Schritten:
Messen einer Meßgröße an einer der Vielzahl von Meßstellen, drahtloses Übertragen des Meßergebnisses und einer der Meßstel­ le zugeordneten Kennung,
Empfangen und Auswerten des gesendeten Meßergebnisses und der Kennung, und
Durchführen einer Signalisierung beim Vorliegen eines vorbe­ stimmten Zustands der Meßstellen des Meßobjekts.
Durch das Bereitstellen einer drahtlos kommunizierenden Meßvor­ richtung, die ihr Meßergebnis und eine der Meßstelle zugeordne­ te Kennung übertragt, ist eine rechnergesteuerte zentrale Aus­ wertung der Meßergebnisse aller Meßstellen hinsichtlich des Vorliegens eines vorbestimmten Meßprofils möglich. Anhand der Kennung ist eine Auswertung hinsichtlich der Meßstelle des emp­ fangenen Meßergebnisses möglich. Somit kann das fehlerbehaftete manuelle Erfassen der Meßergebnisse vermieden und eine hohe Qualitätssicherung erreicht werden.
Durch die Signalisierung beim Vorliegen des geforderten Zu­ stands der Meßstellen ist auf einfache Weise feststellbar, ob die an das Meßobjekt gestellten Qualitätsanforderungen erfüllt sind.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung weist die Meßvorrich­ tung eine Vergleichseinrichtung auf, zum Vergleichen des Meß­ werts mit einem vorbestimmten Sollwert, wobei das Meßergebnis angibt, ob der Sollwert erreicht ist, oder nicht. Dabei kann der Sollwert entweder an der Meßvorrichtung oder der Auswer­ tungseinrichtung einstellbar sein, wobei der Sollwert im letze­ ren Fall durch einen die Empfangseinrichtung aufweisenden er­ sten Sendeempfänger zu der Meßvorrichtung gesendet wird und von einem die Sendeeinrichtung aufweisenden zweiten Sende-Empfänger der Meßvorrichtung empfangen wird.
Durch die wahlweise Vorgabe der Sollwerte für die definierten Meßstellen ist eine flexible Auslegung des Systems möglich, so daß eine einfache Anpassung an geänderte Qualitätsanforderungen oder Meßobjekte erfolgen kann.
Die Sendeeinrichtung der Meßvorrichtung kann vorzugsweise so ausgestaltet sein, daß sie in regelmäßigen Abständen mit der Empfangseinrichtung kommuniziert, wenn keine Messung durchge­ führt wird. Dadurch ist eine ständige Überprüfung der Verfüg­ barkeit der Meßvorrichtungen möglich.
Vorzugsweise sind eine Vielzahl von Meßvorrichtungen vorgese­ hen, die jeweils den Meßstellen zugeordnet sind und sich mit­ tels der Kennung der zugehörigen Meßstelle bei der Auswertungs­ einrichtung identifizieren und das Meßergebnis drahtlos über­ tragen.
Durch die feste Zuordnung zwischen den Meßvorrichtungen und den Meßstellen müssen die Sollwerte und Kennungen nicht verändert werden, so daß eine schnelle Erfassung und Auswertung sicherge­ stellt ist.
Das System ist vorzugsweise für die Messung von Anzugsmomenten von Fahrwerksschrauben in einem Fahrwerkprüfstand geeignet, wo­ bei die Meßvorrichtung durch einen Drehmomentschlüssel gebildet ist, und wobei der vorbestimmte Meßzustand dann vorliegt, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Fahrwerkschrauben mit einem vorbe­ stimmten Drehmoment angezogen sind. Die Signalisierung kann dann an eine Fördereinrichtung erfolgen zum Zuführen eines neu­ en zu überprüfenden Fahrwerks.
In der Meßvorrichtung kann eine Steuervorrichtung vorgesehen sein, zum Veranlassen einer akustischen, optischen und/oder sensorischen Anzeige, wenn der Sollwert erreicht ist. Durch diese Maßnahme wird dem Prüfpersonal das Erreichen des Soll­ werts mitgeteilt, so daß das Überprüfen der Sollwerte anhand vorbestimmter Prüflisten entfällt. Dies ermöglicht ein schnel­ les Durchführen der Prüfarbeiten an dem Meßobjekt.
Ist die Sendeeinrichtung als Sende-Empfänger ausgebildet, so kann dieser nach dem Senden des Meßergebnisses auf eine Rückbe­ stätigung durch die Auswertungseinrichtung warten, und den Sen­ devorgang so lange wiederholen, bis eine Rückbestätigung emp­ fangen wurde. Dadurch wird eine fehlerfreie Übertragung sicher­ gestellt.
Die Einstellung der Kennung kann vorzugsweise durch eine in der Meßvorrichtung vorgesehene Zuweisungseinrichtung erfolgen, so daß eine flexible Verwendung der Meßvorrichtung an beliebigen Meßstellen möglich ist.
Der Sende-Empfänger der Meßvorrichtung kann vorzugsweise erst beim Erreichen des Sollwerts zum Übertragen des Meßergebnisses eingeschaltet werden und dann auf Empfang bleiben, um die Rück­ bestätigung zu empfangen. Dadurch kann der Energieverbrauch in der Meßvorrichtung minimiert werden.
Die empfangenen Meßergebnisse können in einer Datenbank gespei­ chert werden, so daß eine Übergabe der empfangenen Meßergebnis­ se an weitere Datenverarbeitungsstellen eines Netzwerks möglich ist.
Die Erfindung wird nahestehend anhand eines bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein prinzipielles Blockschaltbild eines Systems zum Er­ fassen von Anzugsmomenten an Fahrwerkschrauben eines Fahrwerk­ prüfstands gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein näheres Blockschaltbild des in Fig. 1 gezeigten Fahrwerkprüfstands und eines mit diesem drahtlos verbundenen Drehmomentschlüssels gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung; und
Fig. 3 ein prinzipielles Blockschaltbild des Verfahrens zum Er­ fassen der Meßwerte an einer Vielzahl von Meßstellen des in Fig. 1 gezeigten Systems.
Gemäß Fig. 1 ist eine Vielzahl von Fahrwerkprüfständen PS1 bis PSn vorgesehen zum Erfassen und Dokumentieren der Anzugsmomente an Fahrwerksschrauben von auf einem Förderband 1 angeordneten Fahrwerken.
Jedem Prüfstand PS1 bis PSn sind Drehmomentschlüssel DM11 bis DM14, DM21 bis DM24 . . . , und DMn1 bis DMn4 zugeordnet, die je­ weils zum Anziehen vorbestimmter Fahrwerkschrauben des zugeord­ neten Fahrwerks vorgesehen sind. Die Meßergebnisse der Drehmo­ mentenschlüssel DM11 bis DMn4 werden drahtlos zu dem jeweili­ gen Prüfstand PS1 bis PSn übermittelt, der beim Vorliegen der Sollwerte der Anzugsmomente aller ihm zugeordneten Fahrwerks­ schrauben eine entsprechende Signalisierung an eine Schnitt­ stelle 2 der Fördertechnik durchführt, so daß die Fördertechnik das Förderband 1 beim Vorliegen aller Sollwerte zum Zuführen eines neuen Fahrwerks ansteuert.
Es erfolgt also eine Freigabe an die Schnittstelle 2 zur För­ dertechnik, wenn alle Schrauben richtig angezogen wurden, wobei jedoch eine getrennte Sicherheitsfunktion wie beispielsweise Trittmatten, Lichtgitter, usw. vorgesehen sein kann. Die För­ dertechnik meldet dann an das System, daß ein neues Fahrwerk bzw. Fahrzeug vorhanden ist. Die Auswertesoftware in dem jewei­ ligen Prüfstand PS1 bis PSn legt die Meßdaten in einer Daten­ bank ab, so daß eine Übergabe der Meßwerke an weitere Datenver­ arbeitungsstellen im Netzwerk möglich ist.
Fig. 2 zeigt ein näheres Blockschaltbild eines Prüfstands PS und eines diesem zugeordneten Drehmomentschlüssels DM. Der Prüfstand PS weist einen Sende-Empfänger oder Transceiver 3 auf, über den ein Personalcomputer (PC) 4 des Prüfstands PS mit dem Drehmomentschlüssel DM drahtlos kommuniziert. Der Transcei­ ver 3 wird vorzugsweise an eine serielle Schnittstelle des PC 4 angeschlossen, wobei es sich bei dem PC 4 vorzugsweise um einen IPC (Industrial Personal Computer) handelt, der für die in ei­ nem Fahrwerkprüfstand vorliegenden Umgebungsanforderungen wie beispielsweise hohe Luftfeuchtigkeit, Staub, Erschütterungen, und dergleichen geeignet ist.
Die Funktionen des PC 4 werden an einer Anzeige wie beispiels­ weise einem 14-Zoll-TFT-Display angezeigt. Der PC 4 und der Drehmomentschlüssel DM stellen gleichwertige Partner eines Te­ lemetrienetzes dar.
Der Drehmomentschlüssel DM weist einen integrierten Sende- Empfänger oder Transceiver 5 mit beispielsweise einer ISM- Frequenz von 433,92 MHz auf. Es sind aber auch andere Frequenz­ bereiche denkbar. Ferner umfaßt der Drehmomentschlüssel ein Meß­ element 8 zum Messen des aktuellen Drehmoments und eine Ver­ gleichseinheit 7 zum Vergleichen des gemessenen Drehmoments mit einem Sollwert unter Berücksichtigung einer Toleranz.
Die Steuerung des Drehmomentschlüssels DM erfolgt über ein Steuerelement wie beispielsweise ein Controller 6, der der Ver­ gleichseinheit 7 beispielsweise einen in einem (nicht gezeig­ ten) internen Speicher gespeicherten Sollwert zuführt und das Vergleichsergebnis an den Transceiver 5 weiterleitet.
Ferner kann der Controller 6 eine (nicht gezeigte) akustische, optische und/oder sensorische Anzeige aktivieren, wenn der Meß­ wert und der Sollwert übereinstimmen, unter Berücksichtigung der Toleranz.
Der Sollwert kann über eine (nicht gezeigte) Eingabetastatur oder dergleichen an dem Drehmomentschlüssel DM eingestellt wer­ den. Alternativ dazu kann der Sollwert auch an dem PC 4 des Prüfstands PS aktualisiert und danach über die beiden Transcei­ ver 3 und 5 an den Controller 6 übermittelt werden.
Die Spannungsversorgung des Drehmomentschlüssels DM erfolgt vorzugsweise durch Akkumulatoren (beispielsweise mit einer Ver­ sorgungsspannung von 9 V) die über eine am Prüfstand befindliche Einrichtung wiederaufgeladen werden können. An dem Drehmoment­ schlüssel DM kann vorzugsweise eine Anzeige zur Warnung bei niedriger Versorgungsspannung vorgesehen sein.
Die Zuordnung des Drehmomentschlüssels DM zu einer Meßstelle, d. h. zu einer Fahrwerksschraube erfolgt über eine Identifika­ tionszuweisung, so daß der Drehmomentschlüssel DM an jedem Ort des Systems einsetzbar ist. Die Identifikationszuweisung kann über ein serielles Kabel, ein Empfangsmodul oder durch Umstel­ len einer internen Schaltereinrichtung (Jumper) durchgeführt werden.
Bei Nichtbenutzung des Drehmomentschlüssels DM sollte vorzugs­ weise eine automatische Versorgungsabschaltung vorgesehen sein, um den Energieverbrauch zu minimieren.
Als das Meßelement 8 kann ein auf die drehmomentabhängige Ver­ formung des Drehmomentschlüssels DM ansprechendes, bekanntes Druck-, Spannungs-, Dehnungsmeßelement oder dergleichen einge­ setzt werden. Der Meßbereich des Meßelements 8 kann beispiels­ weise im Bereich zwischen 13 Nm und 150 Nm mit einer Auflösung von ca. 0,1 Nm liegen.
Der Transceiver 5 des Drehmomentschlüssels DM kann mit einer anmelde- und zulassungsfreien Sendefrequenz (433,92 MHz ± 0,2%) als Kompromiß zwischen Übertragungsbandbreite, Übertragungssi­ cherheit, Baugröße und Kosten arbeiten. Dabei kann die Daten­ übertragungsrate vorzugsweise 1200 bis 4800 Baud betragen, wo­ bei eine Sendeleistung für eine Reichweite von 20 bis 50 m (innerhalb eines Gebäudes) ausreichend ist.
Zur Minimierung des Energieverbrauchs kann der Transceiver 5 vorzugsweise nur dann eingeschaltet werden, wenn das Soll- Drehmoment erreicht ist und somit das Meßergebnis übermittelt wird. Nach der Mitteilung an den PC 4 wartet der Controller 6 auf den Empfang einer Rückbestätigung durch den Transceiver 5. Falls diese Rückbestätigung nicht erfolgt, steuert der Control­ ler 6 den Transceiver 5 zum Wiederholen des Sendevorgangs an, bis die Rückbestätigung empfangen wird. Somit bleibt der Tran­ sceiver 5 nach dem Übertragen des Meßergebnisses auf Empfang. Der Sendeteil des Transceivers 5 wird allerdings nur zur Daten­ übertragung eingeschaltet.
Die Anordnung des Transceivers 5 in dem Drehmomentschlüssel DM sollte so erfolgen, daß eine ungehinderte Abstrahlung durch die Antenne möglich ist.
Es folgt eine Beschreibung des Ablaufs eines Meßvorgangs in dem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf Fig. 3.
Gemäß Fig. 3 übermittelt der PC 4 des Prüfstands PS einen Soll­ wert an den für die Messung vorgesehenen Drehmomentschlüssel DM, der daraufhin den aktuellen Wert des Drehmoments durch das- Meßelement 8 erfaßt und mit dem vorgegebenen Sollwert in der Vergleichseinheit 7 vergleicht. Ist der Sollwert nicht er­ reicht, so wird die Messung wiederholt und der Meßwert erneut mit dem Sollwert verglichen. Ist der Sollwert erreicht, so war­ tet der Drehmomentschlüssel DM auf eine Anfrage des PCs 4 nach dem Meßergebnis. Liegt zwischenzeitlich ein neuer Meßwert vor, so wird der Sollwertvergleich wiederholt. Liegt kein neuer Meß­ wert und auch keine Sendeerlaubnis des PC 4 vor, so verbleibt der Drehmomentschlüssel DM in einer Warteschleife.
Wird eine Sendeerlaubnis des PC 4 durch den Drehmomentschlüssel DM empfangen, so wird das aktuelle Meßergebnis über den Sende­ teil des Transceivers 5 zu dem Transceiver 3 des Prüfstandes PS gesendet und auf eine Rückbestätigung durch den PC 4 gewartet.
Durch die Identifikationszuweisung hat jeder Drehmomentschlüs­ sel DM eine eigene Kennung, die der Meßstelle zugeordnet ist. Wenn der Transceiver 5 beim Erreichen des eingestellten Soll­ werts aktiviert wird, identifiziert er sich mit seiner Kennung gegenüber dem PC 4 und übermittelt sein Meßergebnis. Durch ein geeignetes Protokoll wird sichergestellt, daß der Meßwert feh­ lerfrei übertragen wird.
Beim Erhalten der Rückbestätigung des PC 4 ist der Meßvorgang beendet und der PC 4 gibt gegebenenfalls einen neuen Sollwert vor oder eine Anfrage nach einem Meßergebnis.
Die Vorgabe der Sollwerte für alle definierten Meßstellen (Fahrwerkschrauben) erfolgt vorzugsweise durch eine Software an dem PC 4. Wie bereits erwähnt, kann der Sollwert aber auch an dem Drehmomentschlüssel DM eingestellt werden, wobei der PC 4 in diesem Fall nur die Abfrage des Meßergebnisses durchführt.
Wird über eine längere Zeitdauer keine Messung durchgeführt, so kann vorzugsweise eine regelmäßige Kommunikation zwischen dem Prüfstand PS und den Drehmomentschlüsseln DM vorgesehen sein, um die Verfügbarkeit der Drehmomentschlüssel DM zu überprüfen.
Es ist ersichtlich, daß das vorstehend beschriebene System und Verfahren zum Erfassen der Meßwerte auch für andere Prüfein­ richtungen und Meßvorrichtungen geeignet ist, in denen das Vor­ liegen bestimmter Sollwerte an verschiedenen Meßstellen über­ wacht werden soll.
Zusammenfassend wird ein System offenbart zum Erfassen von Meß­ werten an einer Vielzahl von Meßstellen eines Meßobjekts in ei­ ner Prüfeinrichtung, wobei eine Meßvorrichtung vorgesehen ist zum Messen einer Meßgröße an einer der Vielzahl von Meßstellen und wobei die Meßvorrichtung eine Sendeeinrichtung aufweist zum drahtlosen Senden des Meßergebnisses und einer der Meßstelle zugeordneten Kennung an eine Auswertungseinrichtung. Die Aus­ wertungseinrichtung wertet die empfangenen Meßergebnisse und deren Kennungen hinsichtlich des Vorliegens eines vorbestimmten Zustands des Meßobjekts aus. Beim Vorlegen des vorbestimmten Zustands erfolgt eine Signalisierung an eine Fördereinrichtung zum Zuführen eines neuen Meßobjekts. Durch das drahtlose Über­ tragen des Meßergebnisses und einer der betreffenden Meßstelle zugeordneten Kennung ist eine zentrale und fehlerunanfällige Überprüfung des Vorliegens des vorbestimmten Zustands möglich, wodurch eine hohe Qualitätssicherung erzielt wird.

Claims (19)

1. System zum Erfassen von Meßwerten an einer Vielzahl von Meßstellen eines Meßobjekts in einer Prüfeinrichtung (PS), mit:
  • a) einer Meßvorrichtung (DM) zum Messen einer Meßgröße an einer der Vielzahl von Meßstellen, wobei die Meßvorrichtung eine Sendeeinrichtung (5) aufweist, zum drahtlosen Aussenden des Meßergebnisses und einer der Meßstelle zugeordneten Kennung,
  • b) einer Empfangseinrichtung (3) zum Empfangen des drahtlos gesendeten Meßergebnisses und der Kennung,
  • c) einer Auswertungseinrichtung (4) zum Auswerten des empfangenen Meßergebnisses und der Kennung und zum Durchführen einer Signalisierung, wenn die Meßstellen des Meßobjekts einen vorbestimmten Zustand aufweisen.
2. System nach Anspruch 1, wobei die Meßvorrichtung (DM) eine Vergleichseinrichtung (7) aufweist zum Vergleichen des Meßwerts mit einem vorbestimmten Sollwert, und wobei das Meßergebnis angibt, ob der Sollwert erreicht ist, oder nicht.
3. System nach Anspruch 2, wobei der Sollwert an der Meßvorrichtung (DM) einstellbar ist.
4. System nach Anspruch 2, wobei der Sollwert an der Auswertungseinrichtung (4) einstellbar ist und die Empfangseinrichtung durch einen ersten Sende-Empfänger (3) gebildet ist, durch den der eingestellte Sollwert zu der Meßvorrichtung (DM) gesendet wird, und wobei die Sendeeinrichtung durch einen zweiten Sende-Empfänger (5) gebildet ist, durch den der Sollwert empfangen wird.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Sendeeinrichtung (5) in regelmäßigen Abständen mit der Empfangseinrichtung (3) kommuniziert, wenn keine Messung durchgeführt wird.
6. System nach einem der vorgenannten Ansprüche, wobei eine Vielzahl von Meßvorrichtungen (DM11 bis DMn4) vorgesehen ist, die den Meßstellen zugeordnet sind und sich mittels der Kennung der zugehörigen Meßstelle bei der Auswertungseinrichtung (4) identifizieren und das Meßergebnis übertragen.
7. System nach einem der vorgenannten Ansprüche, wobei die Meßvorrichtung durch einen Drehmomentschlüssel (DM) und das Meßobjekt durch ein Fahrwerk gebildet sind, und wobei der vorbestimmte Meßzustand dann vorliegt, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Fahrwerkschrauben mit einem vorbestimmten Anzugmoment angezogen sind.
8. System nach einem der vorgenannten Ansprüche, wobei die Signalisierung an eine Fördereinrichtung (1, 2) zum Zuführen eines neuen Meßobjekts erfolgt.
9. Meßvorrichtung zum Erfassen eines Meßwerts an einer Meßstelle eines Meßobjekts, mit:
  • a) einer Meßeinrichtung (8) zum Messen einer an der Meßstelle vorliegenden Meßgröße und zum Ausgeben eines der Meßgröße entsprechenden Meßwerts, und
  • b) einer Sendeeinrichtung (5) zum drahtlosen Aussenden eines dem Meßwert entsprechenden Meßergebnisses und einer auf die Meßstelle bezogenen Kennung.
10. Meßvorrichtung nach Anspruch 9, wobei eine Vergleichseinrichtung (7) vorgesehen ist zum Vergleichen des Meßwerts mit einem vorbestimmten Sollwert und eine auf die Vergleichseinrichtung (7) ansprechende Steuervorrichtung zum Veranlassen einer akustischen, optischen und/oder sensorischen Anzeige, wenn der Sollwert erreicht ist.
11. Meßvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Sendeeinrichtung als ein Sende-Empfänger (5) ausgebildet ist,, der nach dem Aussenden des Meßergebnisses auf eine Rückbestätigung wartet, und den Sendevorgang solange wiederholt, bis eine Rückbestätigung empfangen wurde.
12. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei eine Zuweisungseinrichtung zum Einstellen der Kennung vorgesehen ist.
13. Meßvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, wobei der Sende- Empfänger (5) beim Erreichen des Sollwerts eingeschaltet wird und dann auf Empfang bleibt.
14. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei eine Einstelleinrichtung zum Einstellen des Sollwerts vorgesehen ist.
15. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, wobei die Meßvorrichtung in einem Drehmomentschlüssel (DM) angeordnet ist.
16. Verfahren zum Erfassen von Meßwerten an einer Vielzahl von Meßstellen eines Meßobjekts, mit den Schritten:
  • a) Messen einer Meßgröße an einer der Vielzahl von Meßstellen;
  • b) drahtloses Übertragen des Meßergebnisses und einer der Meßstelle zugeordneten Kennung;
  • c) Empfangen und Auswerten des gesendeten Meßergebnisses und der Kennung, und
  • d) Durchführen einer Signalisierung beim Vorliegen eines vorbestimmten Zustands der Meßstellen des Meßobjekts.
17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei das Meßergebnis durch Vergleichen eines Meßwerts mit einem einstellbaren Sollwert erhalten wird.
18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, wobei die empfangenen Meßergebnisse in einer Datenbank gespeichert werden.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, wobei die Meßgröße ein Anzugsmoment einer Fahrwerkschraube ist und wobei die Signalisierung an eine Fördereinrichtung zum Zuführen eines neuen Fahrwerks erfolgt.
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