DE19848690A1 - Vorrichtung zur verschiebbaren Anordnung einer Trageplatte für ein Bürogerät - Google Patents

Vorrichtung zur verschiebbaren Anordnung einer Trageplatte für ein Bürogerät

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Helmut Steinhilber
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/03Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with substantially horizontally extensible or adjustable parts other than drawers, e.g. leaves
    • A47B21/0314Platforms for supporting office equipment

Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur verschiebbaren Anordnung einer Trageplatte (12) für ein Bürogerät, insbesondere einen Bildschirm, auf einer Tischplatte (10) beschrieben. Die Trageplatte (12) ist mit der Tischplatte (10) durch eine lineare Rasteinrichtung (20-28) gekoppelt, so daß die Trageplatte (12) in jeder Verschiebestellung stabil verrastet positionierbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur verschiebbaren Anordnung einer Trageplatte für ein Bürogerät, insbesondere einen Bildschirm, auf einer Tischplatte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei dem Arbeiten mit Bürogeräten ist es häufig erforderlich oder erwünscht, die Position dieser Bürogeräte auf der Tisch­ platte zu verändern. Insbesondere bei den Bildschirmen eines Bildschirmarbeitsplatzes ist es vorteilhaft, den Abstand des Bildschirms von den Benutzern verändern zu können. Hierzu ist es aus der DE 35 05 448 A1 bekannt, den Bildschirm auf eine Trageplatte zu stellen, die auf der Tischplatte verschiebbar ist. Aus der EP 0 707 812 A1 ist es bekannt, eine solche Tra­ geplatte an einem Gestänge geführt verschiebbar auszubilden.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen sind an der Unterseite der Trageplatte Stopper angebracht, die ein unbeabsichtigtes Ver­ schieben der Trageplatte auf der Tischplatte verhindern sol­ len. Ist die Bremswirkung dieser Stopper groß, so behindern diese ein einfaches Verschieben der Trageplatte. Ist die Bremswirkung gering, so können die Stopper die Trageplatte nicht zuverlässig in ihrer Position halten, so daß sich diese bekannten Vorrichtungen insbesondere nicht für eine Verwendung auf einer geneigten Tischplatte eignen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die eine einfache bequeme Verschiebung der Trageplatte mit dem Bürogerät er­ möglicht und die Trageplatte auch bei geneigter Tischplatte zuverlässig in ihrer jeweiligen Position hält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrich­ tung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Der wesentliche Gedanke der Erfindung besteht darin, die Tra­ geplatte nicht frei verschiebbar auf der Tischplatte anzuord­ nen, sondern mit der Tischplatte über eine Rasteinrichtung zu koppeln. Die Trageplatte kann gegenüber der Tischplatte ver­ schoben werden und rastet in ihrer jeweiligen Verschiebestel­ lung ein. Die Rasteinrichtung hält die Trageplatte und verhin­ dert ein Wegrutschen, auch wenn die Tischplatte geneigt ist oder in eine geneigte Stellung gebracht wird.
In einer bevorzugten Ausführung ist eine Federkraft vorgese­ hen, die dafür sorgt, daß die Trageplatte in ihrer Position gehalten wird und nicht wegrutscht, wenn die Tischplatte an­ gehoben und in eine geneigte Stellung gebracht wird, auch wenn die Rasteinrichtung nicht zuverlässig eingerastet sein sollte. Zum Verschieben der Trageplatte muß diese gegen die Federkraft verschoben werden.
In einer zweckmäßigen Ausführung ist die Rastschiene an ihrem einen Ende parallel zur Ebene der Tischplatte schwenkbar an der Tischplatte gelagert. Auf diese Weise kann die Trageplatte ebenfalls um diesen Schwenkpunkt geschwenkt werden, so daß zusätzlich zu der Abstandsverstellung gegenüber dem Benutzer auch eine Verstellung im Winkel gegenüber dem Benutzer möglich ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in der Grund­ stellung der Trageplatte,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in der maximal verschobenen Stellung der Trageplatte und
Fig. 3 eine Stirnansicht der Vorrichtung.
Die Tischplatte 10 eines Arbeitstisches soll ein Bürogerät, insbesondere den Bildschirm eines Bildschirmarbeitsplatzes tragen. Die Tischplatte 10 kann waagrecht oder geneigt an­ geordnet sein oder zwischen einer waagrechten oder einer ge­ neigten Stellung verstellbar sein.
Auf der Tischplatte 10 ist eine Trageplatte 12 angeordnet, die das Bürogerät, insbesondere den Bildschirm trägt. Die Tra­ geplatte 12 ist auf der Tischplatte 10 verschiebbar, indem sich die Trageplatte 12 auf der Tischplatte 10 mit Gleitklöt­ zen 14 oder ggf. auch Rollen abstützt.
Der Verschiebungsweg der Trageplatte 12 auf der Tischplatte 10 ist durch eine lineare Rasteinrichtung bestimmt, die in einer an der der Tischplatte 10 zugewandten Unterseite der Trage­ platte 12 vorgesehenen Ausfräsung 16 aufgenommen ist. Mittels dieser linearen Rasteinrichtung ist die Trageplatte 12 gegen die - in den Fig. 1 und 2 linke - Benutzerseite der Tisch­ platte 10 und von dieser wegbewegbar. Um das Verschieben der Trageplatte 12 durch den Benutzer zu erleichtern, ist an der benutzerseitigen Kante der Trageplatte 12 ein Griff 18 an­ gebracht.
Die Rasteinrichtung weist eine Rastschiene auf, die in an sich bekannter Weise aufgebaut ist. Die Rastschiene besteht aus einer Führungsschiene 20, welche die Form eines Vierkant- Hohlprofils aufweist. In der Führungsschiene 20 ist eine Stan­ ge 22 teleskopisch verschiebbar geführt. In Längsrichtung der Führungsschiene 20 erstreckt sich ein Führungsschlitz 24 mit einer Reihe von seitlich von dem Führungsschlitz 24 ausgehen­ den Rastkerben 26. An dem in die Führungsschiene 20 eingrei­ fenden Ende der Stange 22 ist ein Rastzapfen 28 angeordnet, der den Führungsschlitz 24 durchgreift und in die Rastkerben 26 einrasten kann. Weiter ist in der Führungsschiene 20 ein Entriegelungsschieber geführt, der gegenüber der Stange 22 und dem Rastzapfen 28 in der Weise verschiebbar ist, daß er den Rastzapfen 28 freigeben kann, so daß dieser Rastzapfen 28 in die Rastkerben 26 einfällt, oder den Rastzapfen 28 in einer Entriegelungsstellung halten kann, in welcher der Rastzapfen 28 in dem Führungsschlitz 24 gleitet und außer Eingriff von den Rastkerben 26 gehalten wird. Ein solcher Entriegelungs­ schieber ist ebenfalls bekannter Stand der Technik, so daß eine nähere Beschreibung nicht erforderlich ist.
In die Tischplatte 10 ist ein Lagerbolzen 30 eingesetzt, der nach oben aus der Tischplatte 10 herausragt. Auf das heraus­ ragende Ende des Lagerbolzens 30 ist das der Stange 22 ent­ gegengesetzte Ende der Führungsschiene 20 aufgesetzt, so daß die Führungsschiene 20 um die Achse des Lagerbolzens 30 in einer zur Tischplatte 10 parallelen horizontalen Ebene schwenkbar ist. An dem auf dem Lagerbolzen 30 sitzenden Ende der Führungsschiene 20 ist ein erster Befestigungsbügel 32 angebracht, der beiderseits rechtwinklig von der Führungs­ schiene 20 absteht und ebenso wie die Führungsschiene 20 in die Ausfräsung 16 der Trageplatte 12 aufgenommen ist.
Das der Führungsschiene 20 entgegengesetzte Ende der Stange 22 ist an einem zweiten Befestigungsbügel 34 angebracht, der in Form einer Metalllasche beidseitig über die Ausfräsung 16 hinausgreift und an der Unterseite der Trageplatte 12 befe­ stigt, z. B. angeschraubt ist.
Etwa in der Mitte der Längserstreckung der Ausfräsung 16 ist weiter ein Sicherungsbügel 36 vorgesehen, der ebenfalls die Ausfräsung 16 übergreift und beiderseits der Ausfräsung 16 von unten an der Trageplatte 12 befestigt, z. B. angeschraubt ist. Der Sicherungsbügel 36 untergreift die Führungsschiene 20 und hält diese in der Ausfräsung 16.
Die Trageplatte 12 ist gegenüber der Tischplatte 10 in Längs­ richtung der Führungsschiene 20 und der Stange 22 verschieb­ bar, wobei die Führungsschiene 20 über den Lagerbolzen 30 an der Tischplatte 10 festgelegt ist, während die Stange 22 an der Trageplatte 12 festgelegt ist. Eine lineare Verschiebung der Trageplatte 12 gegenüber der Tischplatte 10 ist entspre­ chend dem Verschiebungsweg des Rastzapfens 28 in dem Füh­ rungsschlitz 24 möglich. Außerdem kann die Trageplatte 12 um den Lagerbolzen 30 als Schwenkachse auf der Tischplatte 10 verschwenkt werden.
Beiderseits der Führungsschiene 20 und parallel zu dieser ist jeweils eine Zugfeder angeordnet, die im dargestellten Aus­ führungsbeispiel durch ein Gummiband 38 gebildet ist. Die Gummibänder 38 sind mit ihren beiden Enden mittels einer La­ sche 40 an dem ersten Befestigungsbügel 32 festgeklemmt. Von dem ersten Befestigungsbügel 32 sind die Gummibänder 38 zu dem zweiten Befestigungsbügel 34 geführt und um diesen herumge­ legt. Die Gummibänder 38 üben somit eine Zugkraft aus, die den zweiten Befestigungsbügel 34 gegen den ersten Befestigungs­ bügel 32 zieht und damit die Trageplatte 12 gegen die Benut­ zerseite der Tischplatte 10, d. h. in den Fig. 1 und 2 nach links, vorspannt. Die Gummibänder 38 sind ebenfalls in der Ausfräsung 16 der Trageplatte 12 aufgenommen.
Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise:
In Fig. 1 ist die Grundstellung der Vorrichtung gezeigt, in welcher die Trageplatte 12 auf der Tischplatte 10 vollständig gegen die Benutzerseite hin verschoben ist. Die Stange 22 ist vollständig in die Führungsschiene 20 eingeschoben und der Rastzapfen 28 greift in die innerste Rastkerbe 26 des Füh­ rungsschlitzes 24 ein. Da die Rastkerben 26 gegen die Benut­ zerseite hin geneigt sind, wird der Rastzapfen 28 durch die Zugkraft der Gummibänder 38 stabil in dieser Rastkerbe 26 gehalten.
Will der Benutzer die Trageplatte 12 und den auf dieser an­ geordneten Bildschirm von sich weg auf einen größeren Abstand verschieben, so schiebt er die Trageplatte 12 gegen die Zug­ kraft der Gummibänder 38 nach rechts. Der Rastzapfen 28 glei­ tet dabei aus der Rastkerbe 26 und wird durch den Entriege­ lungsschieber außer Eingriff von den Rastkerben 26 gehalten. Hat die Trageplatte 12 die gewünschte Position erreicht, so gibt der Benutzer die Trageplatte 12 frei. Die Gummibänder 38 ziehen dann die Trageplatte 12 wieder nach links, wodurch der Rastzapfen 28 von dem Entriegelungsschieber freikommt und in die dieser Position zugeordnete Rastkerbe 26 einfällt. Auch in dieser Position wird der Rastzapfen 28 durch die Zugkraft der Gummibänder 38 zuverlässig in der Rastkerbe 26 gehalten, so daß die Trageplatte 12 in der gewünschten Position zuverlässig verrastet ist.
In Fig. 2 ist die Position gezeigt, in welcher die Trageplat­ te 12 den größten Abstand von der linken Benutzerseite der Tischplatte 10 aufweist. Die Stange 22 ist dabei maximal aus der Führungsschiene 20 ausgefahren und der Rastzapfen 28 ra­ stet in der äußersten rechten Rastkerbe 26 der Führungsschiene 20 ein.
Bezugszeichenliste
10
Tischplatte
12
Trageplatte
14
Gleitklötze
16
Ausfräsung
18
Griff
20
Führungsschiene
22
Stange
24
Führungsschlitz
26
Rastkerben
28
Rastzapfen
30
Lagerbolzen
32
erster Befestigungsbügel
34
zweiter Befestigungsbügel
36
Sicherungsbügel
38
Gummiband
40
Lasche

Claims (8)

1. Vorrichtung zur verschiebbaren Anordnung einer Trageplatte für ein Bürogerät, insbesondere einen Bildschirm, auf einer Tischplatte, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageplatte (12) durch eine lineare Rasteinrichtung (20-28) mit der Tischplatte (10) gekoppelt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lineare Rasteinrichtung eine mit der Tischplatte (10) verbundene Führungsschiene (20) mit Führungsschlitz (24) und Rastkerben (26) aufweist, in welcher eine mit der Trageplatte (12) verbundene Stange (22) mit einem Rastzapfen (28) geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageplatte (12) gegen eine Federkraft (38) verschiebbar ist und unter der Wirkung der Federkraft (38) in der Rastein­ richtung (20-28) einrastet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft (38) die Trageplatte (12) gegen die Benutzer­ seite der Tischplatte (10) vorspannt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageplatte (12) mittels der Rasteinrichtung (20-28) in einer zur Ebene der Tischplatte (10) parallelen Ebene schwenk­ bar an der Tischplatte (10) gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Zugfeder (38) parallel zu der linearen Rast­ einrichtung (20, 22) angeordnet ist und mit ihrem einen Ende an der Tischplatte (10) und mit ihrem anderen Ende an der Trageplatte (12) angreift.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Zugfeder beiderseits der Rasteinrichtung (20, 22) jeweils ein Gummiband (38) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Rastzapfen (28) versehene Ende der Stange (22) einen Entriegelungsschieber aufweist, der zwischen einer den Rastzapfen (28) für den Eingriff in die Rastkerben (26) frei­ gebenden Stellung und einer den Rastzapfen (28) außer Eingriff von den Rastkerben (26) haltenden Entriegelungsstellung beweg­ bar ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3416859A1 (de) * 1984-05-08 1985-11-14 Fahrion, Otmar, 7014 Kornwestheim Trageinrichtung fuer ein datensichtgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3416859A1 (de) * 1984-05-08 1985-11-14 Fahrion, Otmar, 7014 Kornwestheim Trageinrichtung fuer ein datensichtgeraet

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