DE19848241B4 - Einrichtung und Verfahren zur Adressengleichheitsermittlung und Übertragungssteuersystem - Google Patents

Einrichtung und Verfahren zur Adressengleichheitsermittlung und Übertragungssteuersystem Download PDF

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Abstract

Übertragungssteuersystem, mit
einer Speichereinrichtung (42) zum Speichern einer Matrix-Tabelle mit einer Vielzahl von Elementen, von denen jedes ein 1-Bit-Datenwert zur Adressengleichheitsbestimmung für die Anzeige ist, ob ein entsprechender N-Bit-Adressencode verfügbar ist oder nicht, und von denen jedes durch ein Paar aus einem ersten Index, der aus den werthöheren m Bits hoher Ordnung des entsprechenden Adressencodes gebildet ist, und einem zweiten Index bezeichnet ist, der aus den restlichen wertniedrigen (N-m) Bits niedriger Ordnung des entsprechenden Adressencodes gebildet ist,
einer Auszugseinrichtung (21) zum Aufnehmen eines N-Bit-Adressencodes, der in einem Datenpaket enthalten ist, das über eine Übertragungsleitung zu senden ist, und zum Herausgreifen der m Bits hoher Ordnung und der restlichen (N-m) Bits niedriger Ordnung aus dem aufgenommenen Adressencode,
einer Such- und Bestimmungseinrichtung (43 und 51) zum Durchsuchen der in der Speichereinrichtung gespeicherten Tabelle nach einem 1-Bit-Datenwert für die Adressengleichheitsbestimmung, der durch den aus den herausgegriffenen m Bits hoher Ordnung...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Übertragungssteuersystem wie ein Übergabesystem oder ein Steuerbereichnetzwerk, in dem jedes Übertragungsendgerät Datenpakete mit unterschiedlichen Adressen empfangen kann, mit einer Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung, um zu ermitteln, ob der in einem Datenpaket enthaltene Adressencode verfügbar ist.
  • Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Übertragungssteuerverfahren für die Ermittlung, ob der in einem Datenpaket enthaltene Adressencode verfügbar ist.
  • 31 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines Übertragungssteuersystems nach dem Stand der Technik zeigt. Das Übertragungssteuersystem enthält eine hochintegrierte Übertragungssteuerschaltung 1 für die Ermittlung, ob die Adresse in einem daran angelegten Datenpaket mit verfügbaren Adressen von Datenpaketen übereinstimmt, deren Übertragung zugelassen ist, eine Zentraleinheit (CPU) 2 zum Steuern der Übertragungssteuerschaltung 1 und einen Speicher 3 zum Speichern des zu übertragenden Datenpaketes und der verfügbaren Adressen von Datenpaketen, deren Übertragung zugelassen ist.
  • In 32 ist ein Blockschaltbild dargestellt, welches ausführlich den Aufbau der Übertragungssteuerschaltung 1 nach 31 zeigt. Die Übertragungssteuerschaltung 1 enthält einen Empfangsadressenspeicher 4 zur vorübergehenden Zwischenspeicherung des Adressencodes in einem Datenpaket, eine Anzahl von Vergleichsadressenspeichern 5 zum Speichern von verfügbaren Adressen für den Vergleich mit der in dem Empfangsadressenspeicher 4 gespeicherten Adresse, eine Anzahl von logischen Schaltungen 9 für den jeweiligen Vergleich der in dem Empfangsadressenspeicher 4 gespeicherten Adresse mit einer der in einem der Vergleichsadressenspeicher 5 gespeicherten verfügbaren Adressen und ein ODER- Glied 13, welches ein Adressengleichheitssignal abgibt, wenn irgendeine der Vielzahl von logischen Schaltungen 9 eine Adressenübereinstimmung erfaßt.
  • Wenn im Betrieb die Übertragungssteuerschaltung 1 ein Datenpaket empfängt, greift sie aus dem Datenpaket einen Adressencode heraus und speichert den Adressencode in den Empfangsadressenspeicher 4 ein. Andererseits sind in der Vielzahl von Vergleichsadressenspeichern 5 im voraus die Adressen von Datenpaketen gespeichert, deren Übertragung zugelassen ist. In einem Übertragungssystem, in dem 2048 mögliche Adressen vorliegen, von denen jede ein über die Übertragungsleitung zu sendendes Datenpaket hat, werden dann, wenn nur 256 verschiedene Adressen von diesem verfügbar sind, 256 Vergleichsadressenspeicher und 256 logische Schaltungen benötigt.
  • Wenn in dem Empfangsadressenspeicher 4 der empfangene Adressencode zwischengespeichert ist, wird von jeder der Vielzahl von logischen Schaltungen 9 die gespeicherte Adresse mit einer der verfügbaren Adressen verglichen und dann bestimmt, ob die gespeicherte Adresse mit der verfügbaren Adresse übereinstimmt. Wenn irgendeine der Vielzahl von logischen Schaltungen 9 eine Adressenübereinstimmung erfaßt, gibt das ODER-Glied 13 an die Zentraleinheit 2 ein Adressengleichheitssignal ab. Andernfalls gibt das ODER-Glied 13 kein Adressengleichheitssignal ab. Wenn die Zentraleinheit 2 aus dem ODER-Glied 13 der Übertragungssteuerschaltung 1 das Adressengleichheitssignal empfängt, gibt die Zentraleinheit an der Übertragungssteuerschaltung 1 die Weitergabe des Datenpaketes zu einer anderen Übertragungseinrichtung frei. Wenn dagegen das ODER-Glied 13 kein Adressengleichheitssignal abgibt, wird von der Zentraleinheit 2 die Weitergabe des Datenpaketes gesperrt.
  • 33 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Adressenvergleichsprozeß veranschaulicht, der vollständig durch die Zentraleinheit 2 gemäß einem festgelegten Programm ausgeführt wird. Mit einer Erhöhung der Anzahl von verfügbaren Adressen, die mit der in dem Empfangsadressenspeicher 4 zwischengespeicherten Adresse zu ver gleichen sind, wird (gemäß der in 34 dargestellten Programmliste) das Ausmaß des Adressenvergleichsprozesses größer, was an der Zentraleinheit 2 durch den Adressenvergleichsprozeß eine stärkere Belastung ergibt, welche andere Prozesse, wie den Empfang von Datenpaketen, stört. Die Anzahl von verfügbaren Adressen, die mit der gespeicherten Adresse zu vergleichen sind, muß mit einem großen Spielraum eingeschränkt werden.
  • Ein Problem bei dem dermaßen gestalteten Übertragungssteuersystem nach dem Stand der Technik besteht darin, daß Vergleichsadressenspeicher und logische Schaltungen in einer erforderlichen Anzahl vorgesehen werden müssen, welche der Anzahl von verfügbaren Adressen entspricht, und daher dann, wenn die Anzahl verfügbarer Adressen verhältnismäßig groß ist, von denen jeweils eine ein jeweiliges Datenpaket haben kann, die Ausmaße der Übertragungssteuerschaltung 1 erhöht sind und die Kosten der Übertragungssteuerschaltung ansteigen.
  • Ein zweites Problem besteht darin, daß bei der Erfordernis, die Anzahl verfügbarer Adressen zu ändern, die Übertragungssteuerschaltung 1 dieser Erfordernis nicht genügen kann und daher keine andere Möglichkeit besteht als die Auslegung der Übertragungssteuerschaltung 1 zu ändern.
  • Ein anderes Problem besteht darin, daß die Arbeitsbelastung der Zentraleinheit 2 durch den Adressenvergleichsprozeß proportional zu einem Anstieg der Anzahl verfügbarer Adressen größer wird, welche mit der in dem Empfangsadressenspeicher zwischengespeicherten Adresse zu vergleichen sind, und daher die Geschwindigkeit übermäßig verringert ist, mit der die Zentraleinheit den Adressenvergleichsprozeß ausführen kann.
  • In der EP-A-0 619 667 ist ein Verfahren zum Zugreifen auf Adressmerkmale von Kommunikationsverbindungen beschrieben, wobei die Adressmerkmale in Tabellen gespeichert sind. Die Suche nach den in den Tabellen eingetragenen Adressen wird beschleunigt, indem für den gesamten Speicherbereich ein 2048 Bit breites Wort vorgesehen wird, in dem die entsprechenden Bits an den Stellen für die gültigen Adressen gesetzt werden.
  • Des Weiteren sind aus der US-A-5 663 922 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Lesen eines Speichers bekannt, wobei mit dem Dekodieren begonnen werden kann, bevor alle Adressbits empfangen sind. Die verwendeten Speicher sind in Matrixform in Worten organisiert, wobei auf jedes Wort an einer bestimmten Adresse zugegriffen werden kann, die mit k Bits kodiert ist.
  • Ferner offenbart die EP-A-0 703 584 ein Verfahren zum Dekodieren von Adressen eines Niederspannungsspeichers.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Übertragungssteuersystem mit einer Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung auszugestalten, das einen Adressvergleichvorgang mit hoher Geschwindigkeit selbst dann durchführen kann, wenn die Anzahl verfügbarer Adressen verhältnismäßig groß ist, die ein Datenpaket haben kann, dessen Übertragung erlaubt ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Übertragungssteuersystem gemäß Patentanspruch 1 und ein Übertragungssteuerverfahren gemäß Patentanspruch 2 gelöst.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Darstellung einer Adressenfiltertabelle, die in einem Adressenfilterspeicher nach 1 gespeichert ist.
  • 3 ist eine Darstellung des Konzeptes der erfindungsgemässen Adressengleichheitsermittlung.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren für die Ermittlung, ob ein zwischengespeicherter Adressencode verfügbar ist oder nicht, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
  • 5 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines Übertragungssteuersystems gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm, das die Funktion des Übertragungssteuersystems gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
  • 7 stellt ein Programmprotokoll als Beispiel für das von einer (nicht dargestellten) Zentraleinheit ausgeführte Ausstat tungsprogramm zum Ausführen des in 6 dargestellten Prozesses dar.
  • 8 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines Übertragungssteuersystems gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • 9 ist ein Ablaufdiagramm, das die Funktion des Übertragungssteuersystems gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
  • 10 stellt ein Programmprotokoll dar, welches ein Beispiel für das von einer Zentraleinheit des Systems ausgeführte Ausstattungsprogramm für den in 9 dargestellten Prozeß veranschaulicht.
  • 11 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines Übertragungssteuersystems gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • 12 ist ein Ablaufdiagramm, das die Funktion des Übertragungssteuersystems gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
  • 13 stellt ein Programmprotokoll dar, das ein Beispiel für das von einer Zentraleinheit des Systems ausgeführte Ausstattungsprogramm für den in 12 dargestellten Prozeß veranschaulicht.
  • 14 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines Übertragungssteuersystems gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • 15 ist ein Ablaufdiagramm, das die Funktion des Übertragungssteuersystems gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
  • 16 stellt ein Programmprotokoll dar, das ein Beispiel für das von einer Zentraleinheit des Systems ausgeführte Ausstattungsprogramm für den in 15 dargestellten Prozeß veranschaulicht.
  • 17 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines Übertragungssteuersystems gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • 18 ist ein Ablaufdiagramm, das die Funktion des Übertragungssteuersystems gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
  • 19 stellt ein Programmprotokoll dar, das ein Beispiel für das von einer Zentraleinheit des Systems ausgeführte Ausstattungsprogramm für den in 18 dargestellten Prozeß veranschaulicht.
  • 20 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines Übertragungssteuersystems gemäß einem siebenten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • 21 ist ein Ablaufdiagramm, das die Funktion des Übertragungssteuersystems gemäß dem siebenten Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
  • 22 stellt ein Programmprotokoll dar, das ein Beispiel für das von einer Zentraleinheit des Systems ausgeführte Ausstattungsprogramm für den in 21 dargestellten Prozeß veranschaulicht.
  • 23 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines Übertragungssteuersystems gemäß einem achten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • 24 ist ein Ablaufdiagramm, das die Funktion des Übertragungssteuersystems gemäß dem achten Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
  • 25 stellt ein Programmprotokoll dar, das ein Beispiel für das von einer Zentraleinheit des Systems ausgeführte Ausstattungsprogramm für den in 24 dargestellten Prozeß veranschaulicht.
  • 26 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines Übertragungssteuersystems gemäß einem neunten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • 27 ist ein Ablaufdiagramm, das die Funktion des Übertragungssteuersystems gemäß dem neunten Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
  • 28 stellt ein Programmprotokoll dar, das ein Beispiel für das von einer Zentraleinheit des Systems ausgeführte Ausstattungsprogramm für den in 27 dargestellten Prozeß veranschaulicht.
  • 29 ist ein Ablaufdiagramm, das die Funktion eines Übertragungssteuersystems gemäß einer Abwandlungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • 30 stellt ein Programmprotokoll dar, das ein Beispiel für das von einer Zentraleinheit des Systems ausgeführte Ausstattungsprogramm für den in 29 dargestellten Prozeß veranschaulicht.
  • 31 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines Übertragungssteuersystems nach dem Stand der Technik zeigt.
  • 32 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer Übertragungssteuerschaltung des Übertragungssteuersystems nach 31 nach dem Stand der Technik zeigt.
  • 33 ist ein Ablaufdiagramm, das die Funktion einer Zentraleinheit veranschaulicht, die einen Adressenvergleichsprozeß gemäß einem Ausstattungsprogramm ausführt.
  • 34 stellt ein Programmprotokoll dar, das ein Beispiel für das durch die Zentraleinheit ausgeführte Ausstattungsprogramm für den in 33 dargestellten Prozeß veranschaulicht.
  • In 1 ist ein Blockschaltbild dargestellt, welches den Aufbau einer Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Die Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung enthält einen Empfangsadressenspeicher 21, der den Adressencode in einem Datenpaket speichert, welches für eine Übertragungseinrichtung über eine Übertragungsleitung bestimmt ist, und der dann aus dem gespeicherten Adressencode acht werthöhere Bits A10 bis A3 hoher Ordnung sowie die restlichen drei wertniedrigen Bits A2 bis A0 niedriger Ordnung herausgreift. Bei dieser Beschreibung ist angenommen, daß der Adressencode eine Länge von elf Bits hat, aber nicht hierauf eingeschränkt ist, und die Adresse daher irgendeinen von 2048 möglichen Werten haben kann. Die Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung enthält ferner einen Adressenfilterspeicher 22, in dem eine Adressenfiltertabelle in Form einer Matrix aus 256 Zeilen und 8 Spalten mit (256 × 8) Elementen gemäß 2 gespeichert ist, von denen jedes ein 1-Bit-Datenwert zur Adressengleichheitsbestimmung für die Anzeige ist, ob ein entsprechender Adressencode verfügbar ist oder nicht, und jedes durch ein Paar aus einem ersten Index, der aus den acht Bits A10 bis A3 hoher Ordnung des entsprechenden Adressencodes gebildet ist, und einem zweiten Index bezeichnet ist, der aus den restlichen Bits A2 bis A0 niedriger Ordnung des entsprechenden Adressencodes gebildet ist. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel gibt der erste Index die Matrixzeile an, in der das Element liegt, und der zweite Index gibt die Matrixspalte an, in der das Element liegt. Gemäß 2 hat der erste Index einen Bereich von sedezimal 00H bis FFH und der zweite Index einen Bereich von sedezimal 0H bis 7H. Nimmt man an, daß die Richtungen, in der die Zeilen und die Spalten der Matrix verlaufen, jeweils die Richtungen der y-Achse und der x-Achse sind, so kann angesetzt werden, daß der erste Index die y-Koordinate des Elementes an gibt und der zweite Index die x-Koordinate des Elementes angibt. Nachstehend wird die Folge der acht Bits A10 bis A3 hoher Ordnung des gespeicherten Adressencodes als y-Koordinate Ym der gespeicherten Adresse bezeichnet und die Folge der drei Bits A2 bis A0 niedriger Ordnung des gespeicherten Adressencodes wird als x-Koordinate Xn der gespeicherten Adresse bezeichnet.
  • Im Ansprechen auf die Folge der acht Bits A10 bis A3 hoher Ordnung des gespeicherten Adressencodes aus dem Empfangsadressenspeicher 21 gibt der Adressenfilterspeicher 22 eine Reihe von acht verschiedenen 1-Bit-Datenwerten D0 bis D7 zur Adressengleichheitsbestimmung ab, von denen jeder anzeigt, ob ein entsprechender Adressencode verfügbar ist oder nicht, welcher durch die Folge der acht Bits A10 bis A3 hoher Ordnung des gespeicherten Adressencodes festgesetzt ist. Die Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung enthält ferner einen Multiplexer 23, der die acht 1-Bit-Datenwerte D0 bis D7 aufnimmt, aufgrund der wertniedrigsten drei Bits A2 bis A0 aus dem Empfangsadressenspeicher 21 im wesentlichen die gespeicherte Adresse des Datenpaketes erkennt, dann die Reihe der acht 1-Bit-Datenwerte D0 bis D7 nach einen 1-Bit-Datenwert zur Adressengleichheitsbestimmung durchsucht, welcher der erkannten Adresse entspricht, und danach bestimmt, ob der entsprechende 1-Bit-Datenwert anzeigt, daß die erkannte Adresse verfügbar ist oder nicht. Falls der entsprechende 1-Bit-Datenwert anzeigt, daß die erkannte Adresse verfügbar ist, gibt der Multiplexer 23 ein Adressenübereinstimmungssignal ab.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, welches ein Verfahren für die Ermittlung, ob ein zwischengespeicherter Adressencode verfügbar ist oder nicht, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Wenn der Adressencode, der in einem Datenpaket enthalten ist, welches über eine Übertragungsleitung für eine Übertragungseinrichtung bestimmt ist, in dem Empfangsadressenspeicher 21 vorübergehend gespeichert ist, werden von diesem in einem Schritt ST11 die acht werthöheren Bits A10 bis A3 und die restlichen wertniedrigen drei Bits A2 bis A0 aus dem gespeicherten Adressencode herausgegriffen. Der Empfangsadressen speicher 21 gibt daraufhin an den Adressenfilterspeicher 22 die Reihe der acht Bits A10 bis A3 hoher Ordnung, nämlich die y-Koordinate Ym der gespeicherten Adresse und an den Multiplexer 23 die Reihe der drei Bits A2 bis A0 niedriger Ordnung, nämlich die x-Koordinate Xn der gespeicherten Adresse ab.
  • Wenn dann in einem Schritt ST12 aus dem Empfangsadressenspeicher 21 der Adressenfilterspeicher 22 die werthöheren acht Bits A10 bis A3 der gespeicherten Adresse aufnimmt, gibt dieser Speicher eine Reihe von acht 1-Bit-Datenwerten D0 bis D7 ab, die jeweils anzeigen, ob eine entsprechende Adresse verfügbar ist oder nicht, welche durch die werthöheren acht Bits A10 bis A3 bestimmt ist. Wenn beispielsweise die Reihe der acht Bits A10 bis A3 hoher Ordnung der gespeicherten Adresse sedezimal 00H ist, gibt der Adressenfilterspeicher 22 als Reihe von acht 1-Bit-Datenwerten D0 bis D7 zur Adressengleichheitsbestimmung einen digitalen 8-Bit-Wert 00001000 gemäß der untersten Zeile der in 2 dargestellten Matrix ab. Wenn ein 1-Bit-Datenwert für die Adressengleichheitsbestimmung „1" ist, zeigt dies an, daß eine entsprechende Adresse verfügbar ist. Wenn ein 1-Bit-Datenwert für die Adressengleichheitsbestimmung „0" ist, zeigt dies an, daß eine entsprechende Adresse nicht verfügbar ist. Das in 2 dargestellte Beispiel für die Matrix zeigt, daß einige Adressen sedezimal 004H, sedezimal 010H und so weiter verfügbar sind.
  • Wenn der Multiplexer 23 aus dem Adressenfilterspeicher 22 die acht verschiedenen 1-Bit-Datenwerte D0 bis D7 für die Adressengleichheitsbestimmung aufnimmt, erkennt der Multiplexer in einem Schritt ST13 im wesentlichen die gespeicherte Adresse des Datenpaketes aufgrund der wertniedrigen drei Bits A2 bis A0 der gespeicherten Adresse aus dem Empfangsadressenspeicher 21 mit deren x- und y-Koordinate (Xn, Ym) gemäß der Darstellung in 3. Im weiteren durchsucht der Multiplexer 23 die Reihe der acht 1-Bit-Datenwerte D0 bis D7 für die Adressengleichheitsbestimmung nach einem 1-Bit-Datenwert, welcher dem Satz aus der x-Koordinate Xn und der y-Koordinate Ym entspricht, und bestimmt dann in einem Schritt ST14, ob der entsprechende 1-Bit-Datenwert anzeigt, daß die erkannte Adresse verfügbar ist oder nicht. Nur dann, wenn der entsprechende 1-Bit-Datenwert anzeigt, daß die erkannte Adresse verfügbar ist, gibt der Multiplexer 23 in einem Schritt ST15 ein Adressenübereinstimmungssignal ab.
  • Wenn beispielsweise die Reihe der acht Bits A10 bis A3 hoher Ordnung der gespeicherten Adresse sedezimal 00H ist und der Adressenfilterspeicher 22 als Reihe der acht verschiedenen 1-Bit-Datenwerte D0 bis D7 für die Adressengleichheitsbestimmung einen digitalen 8-Bit-Wert 00001000 abgibt, gibt dann, wenn die Reihe der drei Bits A2 bis A0 sedezimal 4H ist, der Multiplexer 23 zur Anzeige der Verfügbarkeit der gespeicherten Adresse des Datenpaketes das Adressenübereinstimmungssignal ab, weil der der sedezimalen x-Koordinate 4H entsprechende 1-Bit-Datenwert D4 für die Adressengleichheitsbestimmung „1" ist. Andernfalls, nämlich dann, wenn die Reihe der wertniedrigen drei Bits A2 bis A0 der gespeicherten Adresse von sedezimal 4H verschieden ist, gibt der Multiplexer 23 kein Adressenübereinstimmungssignal ab, weil der der sedezimalen x-Koordinate 4H entsprechende 1-Bit-Datenwert für die Adressengleichheitsbestimmung „0" ist.
  • Gemäß der vorangehenden Erläuterung kann der Multiplexer 23 in Zusammenwirkung mit dem Adressenfilterspeicher 22 bestimmen, ob ein 1-Bit-Datenwert für die Adressengleichheitsbestimmung, der ein Element der in dem Adressenfilterspeicher 22 gespeicherten Matrix ist und der durch die Reihe der werthöheren acht Bits A10 bis A3 sowie die Reihe der wertniedrigen drei Bits A2 bis A0 der in dem Empfangsadressenspeicher 21 gespeicherten Adresse bezeichnet ist, die Anzeige ergibt, daß die gespeicherte Adresse verfügbar ist, und der Multiplexer 23 gibt nur dann ein Adressenübereinstimmungssignal ab, wenn der festgestellte 1-Bit-Datenwert für die Adressengleichheitsbestimmung anzeigt, daß die gespeicherte Adresse verfügbar ist. Daher kann ohne Verwendung einer Vielzahl von Adressenzwischenspeichern und einer Vielzahl von logischen Schaltungen, die bei einer Vielzahl von Datenpaketen erforderlich sind, welche übertragen werden können, durch die Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel bestimmt werden, ob eine gespeicherte Adresse verfügbar ist oder nicht. Somit kann das Ausmaß der Schal tungsanordnung selbst dann verringert werden, wenn eine Vielzahl von für die Übertragung zugelassenen Datenpaketen vorliegt. Darüber hinaus kann mit der Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Adressengleichheit-Bestimmungsprozeß mit hoher Geschwindigkeit ausgeführt werden, da allein durch einen einzigen Prozeß zum Suchen nach einem der gespeicherten Adresse entsprechenden 1-Bit-Datenwert für die Adressengleichheitsbestimmung festgestellt werden kann, ob die gespeicherte Adresse verfügbar ist oder nicht.
  • Als nächstes ist in 5 ein Blockschaltbild dargestellt, welches den Aufbau eines Übertragungssteuersystems gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. In 5 sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in 1 die gleichen Komponenten wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel bezeichnet und es ist daher nachstehend die Beschreibung dieser Komponenten weggelassen. Das Übertragungssteuersystem enthält eine hochintegrierte Übertragungssteuerschaltung 31, in die eine Übertragungsprotokoll-Steuereinheit 32, eine Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung 35 und eine Vielzahl von Empfangspuffern 34 integriert sind. Die Übertragungsprotokoll-Steuereinheit 32 kann ein Datenpaket, welches für eine andere Übertragungssteuerschaltung oder dergleichen bestimmt ist, an einen der Empfangspuffer 34 sowie auch einen Adressencode in dem Datenpaket an den Empfangsadressenspeicher 21 der Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung 35 abgeben. Die Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung 35 enthält einen Ausgabepuffer 33 für das vorübergehende Speichern von Informationen, die anzeigen, daß daran ein Adressenübereinstimmungssignal angelegt wurde, welches dem Adressencode entspricht, der in dem Empfangsadressenspeicher 21 gespeichert ist. Wenn eine (nicht dargestellte) Zentraleinheit den Inhalt des Ausgabepuffers 33 der Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung 35 ausliest, kann der Empfangspuffer das Datenpaket, welches durch die Übertragungsprotokoll-Steuereinheit 32 in diesen übertragen wurde, entsprechend den Weisungen aus der Zentraleinheit zu einer anderen Übertragungsschaltung oder dergleichen weitergeben.
  • In 6 ist ein Ablaufdiagramm dargestellt, das die Funktion des Übertragungssteuersystems gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Wenn die Übertragungsprotokoll-Steuereinheit 32 einen Adressencode in einem Datenpaket, das für eine andere Übertragungssteuerschaltung oder dergleichen bestimmt ist, zu dem Empfangsadressenspeicher 21 der Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung 35 sowie auch das Datenpaket zu dem Empfangspuffer 34 überträgt, werden von der Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung 35 mittels des Empfangsadressenspeichers 21 die acht Bits A10 bis A3 hoher Ordnung und die restlichen drei Bits A2 bis A0 niedriger Ordnung aus dem gespeicherten Adressencode herausgegriffen und es wird dadurch, daß wie bei der Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel des Adressenfilterspeichers 22 und des Multiplexers 23 festgestellt wird, ob ein durch die x- und y-Koordinaten (Xn, Ym) der gespeicherten Adresse festgelegter 1-Bit-Datenwert für die Adressengleichheitsbestimmung „1" ist oder nicht, ermittelt, ob der gespeicherte Adressencode des Datenpaketes verfügbar ist oder nicht. Der Multiplexer 23 gibt an den Ausgabepuffer 33 das Adressenübereinstimmungssignal nur dann ab, wenn der gespeicherte Adressencode des Datenpaketes verfügbar ist. In dem Ablaufdiagramm in 6 ist die durch die Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung 35 ausgeführte Ermittlungsprozedur weggelassen, da diese in 4 dargestellt ist.
  • Von der nicht dargestellten Zentraleinheit wird in einem Schritt ST21 der Inhalt des Ausgabepuffers 33 ausgelesen und dann in Schritten ST22 und ST23 das in einem der Vielzahl von Empfangspuffern 34 gespeicherte Datenpaket zu einer anderen Übertragungssteuerschaltung oder dergleichen weitergegeben, falls der Inhalt anzeigt, daß von dem Multiplexer 23 ein dem gespeicherten Adressencode entsprechendes Adressenübereinstimmungssignal abgegeben wurde. Andernfalls, nämlich dann, wenn in dem Ausgabepuffer 33 nicht die Information gespeichert ist, die anzeigt, daß von dem Multiplexer 23 ein Adressenübereinstimmungssignal abgegeben wurde, wird von der Zentraleinheit an der Übertragungssteuerschaltung 31 die Aufgabe des in einem Empfangspuffer 34 gespeicherten Datenpaketes ohne Weitergabe des Datenpaketes gefordert.
  • Als nächstes ist in 7 ein Programmprotokoll dargestellt, welches ein Beispiel für das von der Zentraleinheit ausgeführte Ausstattungsprogramm zum Durchführen des in 6 dargestellten Weitergabeprozesses veranschaulicht. Wie aus 7 zu ersehen ist, ist der von der Zentraleinheit ausgeführte Weitergabeprozeß im Vergleich zu dem in 33 und 34 dargestellten herkömmlichen Weitergabeprozeß außerordentlich vereinfacht. Dementsprechend kann die Belastung der Zentraleinheit durch den Weitergabeprozeß verringert werden.
  • Gemäß der vorangehenden Erläuterung kann die hochintegrierte Übertragungssteuerschaltung 31 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel nach einem 1-Bit-Datenwert zur Adressengleichheitsbestimmung suchen, der ein Element der in dem Adressenfilterspeicher 22 gespeicherten Matrix ist und der durch die Bits A10 bis A3 hoher Ordnung sowie die Bits A2 bis A0 niedriger Ordnung bestimmt ist, welche aus einem in dem Empfangsadressenspeicher 21 zwischengespeicherten Adressencode herausgegriffen sind, und mittels der Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung 35 feststellen, ob der 1-Bit-Datenwert für die Adressengleichheitsermittlung anzeigt, daß die gespeicherte Adresse verfügbar ist. Daher kann von der Übertragungssteuerschaltung 31 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ohne Verwendung einer Vielzahl von Adressenspeichern und einer Vielzahl von logischen Schaltungen, die bei einer Vielzahl von für die Weitergabe zugelassenen Datenpaketen erforderlich sind, die Feststellung getroffen werden, ob die gespeicherte Adresse verfügbar ist oder nicht. Somit kann das Ausmaß der Schaltungsanordnung selbst dann verringert werden, wenn eine Vielzahl von Datenpaketen vorliegt, welche weitergegeben werden können. Darüber hinaus kann von der Übertragungssteuerschaltung 31 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Prozeß zum Ermitteln der Adressenübereinstimmung mit hoher Geschwindigkeit ausgeführt werden, da durch nur einen einzigen Prozeß zum Suchen eines der gespeicherten Adresse entsprechenden 1-Bit-Datenwertes für die Bestimmung der Adressengleichheit festgestellt werden kann, ob eine gespeicherte Adresse verfügbar ist oder nicht.
  • Da außerdem in der hochintegrierten Übertragungssteuerschaltung 31 die Übertragungsprotokoll-Steuereinheit 32, die Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung 35 und die Vielzahl der Empfangspuffer 34 integriert sind, kann der Aufbau des Übertragungssteuersystems vereinfacht werden.
  • In 8 ist ein Blockschaltbild dargestellt, das den Aufbau eines Übertragungssteuersystems gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. In 8 bezeichnen die gleichen Bezugszeichen wie in 5 die gleichen Komponenten wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel und es ist daher nachstehend die Beschreibung dieser Komponenten weggelassen. Das Übertragungssteuersystem gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel enthält ferner zusätzlich zu einer hochintegrierten Übertragungssteuerschaltung 311 einen Speicher 42 und eine Zentraleinheit 43. Die Übertragungssteuerschaltung 311 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel enthält nicht einen Adressenfilterspeicher 22 gemäß 5, sondern statt dessen ein Register 41 zum Speichern der acht werthöheren Bits A10 bis A3, nämlich der y-Koordinate Ym eines Adressencodes, der durch den Empfangsadressenspeicher 21 herausgegriffen wurde, und ein Register 45 zum Speichern einer Reihe von acht 1-Bit-Datenwerten D0 bis D7 zur Adressengleichheitsbestimmung. Sowohl der Speicher 42 als auch die Zentraleinheit 43 sind mit der Übertragungssteuerschaltung 311 über einen Datenbus 44 verbunden. Der Speicher 42 speichert wie der Adressenfilterspeicher 22 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel eine Adressenfiltertabelle in Form einer Matrix aus 256 Zeilen und 8 Spalten mit (256 × 8) Elementen gemäß 2, von denen jedes ein 1-Bit-Datenwert zur Adressengleichheitsbestimmung ist, der anzeigt, ob ein entsprechender Adressencode verfügbar ist oder nicht. Der Speicher 42 speichert ferner ein Empfangssteuerprogramm einschließlich der Adressenfiltertabelle, welches das Steuern der Übertragungssteuerschaltung 311 durch die Zentraleinheit 43 ermöglicht.
  • Die 9 ist ein Ablaufdiagramm, das die Funktion des Übertragungssteuersystems gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel veranschaulicht. In 10 ist ein Programmprotokoll dargestellt, das ein Beispiel für das von der Zentraleinheit 43 ausgeführte Ausstattungsprogramm für den in 9 dargestellten Prozeß zur Adressengleichheitsermittlung veranschaulicht. Im Betrieb wird von der Zentraleinheit 43 zuerst in einem Schritt ST31 aus dem Register 41 der Übertragungssteuerschaltung 311 die y-Koordinate Ym des in dem Empfangsadressenspeicher 21 zwischengespeicherten Adressencodes ausgelesen. Dann wird von der Zentraleinheit in einem Schritt ST32 die in dem Speicher 42 gespeicherte Matrix beziehungsweise Adressenfiltertabelle abgefragt und eine Reihe von acht 1-Bit-Datenwerten D0 bis D7 zur Adressengleichheitsbestimmung abgerufen, von denen jeder anzeigt, ob ein entsprechender Adressencode verfügbar ist oder nicht, welcher durch die Reihe der acht Bits A10 bis A3 hoher Ordnung, nämlich die y-Koordinate Ym des zwischengespeicherten Adressencodes bestimmt ist. Dann schreibt die Zentraleinheit 43 in einem Schritt ST33 die acht 1-Bit-Datenwerte D0 bis D7 für die Adressengleichheitsbestimmung in das Register 45 der Übertragungssteuerschaltung 311 ein. Danach wird von dem Multiplexer 23 die Reihe der acht 1-Bit-Datenwerte D0 bis D7 für die Adressengleichheitsbestimmung nach einem 1-Bit-Datenwert durchsucht, welcher durch die x-Koordinate Xn der gespeicherten Adresse aus dem Empfangsadressenspeicher 21 bestimmt ist, und dann ermittelt, ob der bestimmte 1-Bit-Datenwert anzeigt, daß die gespeicherte Adresse verfügbar ist. Nur dann, wenn der 1-Bit-Datenwert anzeigt, daß die gespeicherte Adresse verfügbar ist, gibt der Multiplexer 23 an den Ausgabepuffer 33 das Adressenübereinstimmungssignal ab.
  • Von der Zentraleinheit 43 wird in Schritten ST34 und ST35 der Inhalt des Ausgabepuffers 33 der Übertragungssteuerschaltung 311 ausgelesen und dann festgestellt, ob der Multiplexer 23 das der gespeicherten Adresse entsprechende Adressenübereinstimmungssignal abgegeben hat. Nur dann, wenn der Inhalt des Ausgabepuffers 33 anzeigt, daß der Multiplexer 23 ein der gespeicherten Adresse entsprechendes Adressenübereinstimmungssignal abgegeben hat, läßt die Zentraleinheit 43 an dem Empfangspuffer 34 die Weitergabe des Datenpaketes aus der Übertragungsprotokoll-Steuereinheit 32 zu einer anderen Übertragungsschaltung oder dergleichen zu.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung bietet die gleichen Vorteile wie das zweite Ausführungsbeispiel. Das dritte Ausführungsbeispiel bietet ferner einen Vorteil dadurch, daß die Ausmaße der Übertragungssteuerschaltung im Vergleich zu derjenigen des zweiten Ausführungsbeispiels verringert sind, weil kein Adressenfilterspeicher 22 für das Speichern der Adressenfiltertabelle erforderlich ist.
  • In 11 ist ein Blockschaltbild dargestellt, welches den Aufbau eines Übertragungssteuersystems gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Gleichermaßen wie das Übertragungssteuersystem gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel enthält das Übertragungssteuersystem gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel eine hochintegrierte Übertragungssteuerschaltung 312, eine Zentraleinheit 43 und einen Speicher 42. Das Übertragungssteuersystem gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich jedoch von demjenigen gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel dadurch, daß es nicht den Multiplexer 23, das Register 45 und den Ausgabepuffer 33 gemäß 8 enthält, sondern statt dessen einen Decodierer 51 zum Decodieren der x-Koordinate Xn des gespeicherten Adressencodes aus dem Empfangsadressenspeicher 21 zu einem decodierten 8-Bit-Datenwert für die x-Koordinate, von dem nur ein der x-Koordinate Xn entsprechendes Bit „1" ist, sowie ein Register 52 zum Speichern des decodierten 8-Bit-Datenwertes für die x-Koordinate. Falls beispielsweise die wertniedrigsten drei Bits der gespeicherten Adresse sedezimal OH sind, wird von dem Decodierer 51 die sedezimale Zahl OH zu binär 10000000 decodiert. Falls die wertniedrigsten drei Bits der gespeicherten Adresse sedezimal 7H sind, wird von dem Decodierer 51 die sedezimale Zahl 7H zu binär 00000001 decodiert.
  • Die 12 ist ein Ablaufdiagramm, das die Funktion des Übertragungssteuersystems gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel ver anschaulicht. In 13 ist ein Programmprotokoll dargestellt, das ein Beispiel für das von der Zentraleinheit 43 ausgeführte Ausstattungsprogramm für den in 12 dargestellten Prozeß zur Adressengleichheitsermittlung veranschaulicht. Im Betrieb wird von der Zentraleinheit 43 zuerst in einem Schritt ST41 aus dem Register 41 der Übertragungssteuerschaltung 312 die y-Koordinate Ym eines durch den Empfangsadressenspeicher 21 herausgegriffenen Adressencodes ausgelesen. Dann wird von der Zentraleinheit 43 in einem Schritt ST42 die in dem Speicher 42 gespeicherte Matrix beziehungsweise Adressenfiltertabelle abgefragt und eine Reihe von acht 1-Bit-Datenwerten D0 bis D7 zur Adressengleichheitsbestimmung aufgenommen, von denen jeder anzeigt, ob ein entsprechender Adressencode verfügbar ist oder nicht, welcher durch die Reihe der werthöheren acht Bits A10 bis A3, nämlich die y-Koordinate Ym des gespeicherten Adressencodes bestimmt ist.
  • Andererseits wird von dem Decodierer 51 der Übertragungssteuerschaltung 312 die x-Koordinate Xn des gespeicherten Adressencodes aus dem Empfangsadressenspeicher 21 zu einem decodierten 8-Bit-Datenwert für die x-Koordinate decodiert, dessen einziges der x-Koordinate Xn entsprechendes Bit „1" ist, und dann der decodierte 8-Bit-Datenwert für die x-Koordinate in das Register 52 eingeschrieben. Danach liest die Zentraleinheit 43 in einem Schritt ST43 aus dem Register 52 den decodierten 8-Bit-Datenwert für die x-Koordinate aus. Als nächstes wird von der Zentraleinheit 43 das logische Produkt aus der Reihe der acht 1-Bit-Datenwerte D0 bis D7 für die Adressengleichheitsbestimmung und dem decodierten 8-Bit-Datenwert für die x-Koordinate berechnet und in einem Schritt ST44 festgestellt, ob das logische Produkt sedezimal 00H ist oder nicht. Wenn beispielsweise die acht Bits A10 bis A3 hoher Ordnung der gespeicherten Adresse sedezimal 00H sind, gibt der Speicher 42 entsprechend den Anweisungen aus der Zentraleinheit als acht 1-Bit-Datenwerte D0 bis D7 für die Adressengleichheitsbestimmung einen digitalen 8-Bit-Wert 00001000 gemäß der untersten Zeile der in 2 dargestellten Matrix ab. Wenn die wertniedrigsten drei Bits A2 bis A0 der gespeicherten Adresse sedezimal 4H sind, erzeugt der Decodierer 51 einen digitalen 8-Bit-Wert 00001000. Da in diesem Fall das logische Produkt aus diesen digitalen 8-Bit-Werten aus dem Speicher 42 und dem Decodierer 51 sedezimal 10H ist, läßt die Zentraleinheit 43 an der Übertragungssteuerschaltung 312 in einem Schritt ST45 die Weitergabe des Datenpaketes zu einer anderen Übertragungssteuerschaltung oder dergleichen zu.
  • Das vierte Ausführungsbeispiel der Erfindung bietet die gleichen Vorteile wie das zweite Ausführungsbeispiel. Das vierte Ausführungsbeispiel ergibt ferner einen Vorteil dadurch, daß die Ausmaße der Übertragungssteuerschaltung im Vergleich zu derjenigen des dritten Ausführungsbeispiels verringert sind, weil kein Multiplexer 23 und so weiter benötigt wird.
  • In 14 ist ein Blockschaltbild dargestellt, das den Aufbau eines Übertragungssteuersystems gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Ähnlich wie das Übertragungssteuersystem gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel enthält das Übertragungssteuersystem gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel eine hochintegrierte Übertragungssteuerschaltung 313, eine Zentraleinheit 43 und einen Speicher 42. Das Übertragungssteuersystem gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel unterscheidet sich jedoch von demjenigen gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel dadurch, daß es nicht den Decodierer 51 und das Register 52 gemäß 11 enthält, sondern statt dessen ein Register 54 zum Speichern der x-Koordinate Xn des gespeicherten Adressencodes aus dem Empfangsadressenspeicher 21.
  • 15 ist ein Ablaufdiagramm, das die Funktion des Übertragungssteuersystems gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel veranschaulicht. In 16 ist ein Programmprotokoll dargestellt, das ein Beispiel für das von der Zentraleinheit 43 ausgeführte Ausstattungsprogramm für den in 15 dargestellten Prozeß zur Adressengleichheitsbestimmung veranschaulicht. Im Betrieb liest die Zentraleinheit 43 zuerst in einem Schritt ST41 aus dem Register 41 der Übertragungssteuerschaltung 313 die y-Koordinate Ym eines durch den Empfangsadressenspeicher 21 herausgegriffenen Adressencodes aus. Dann wird von der Zentraleinheit 43 in einem Schritt ST42 die in dem Speicher 42 gespeicherte Matrix beziehungsweise Adressenfiltertabelle abgefragt und eine Reihe von acht 1-Bit-Datenwerten D0 bis D7 für die Adressengleichheitsbestimmung abgerufen, von denen jeder anzeigt, ob ein entsprechender Adressencode verfügbar ist oder nicht, der durch die acht Bits A10 bis A3 hoher Ordnung, nämlich die y-Koordinate Ym des gespeicherten Adressencodes bestimmt ist. Dann liest die Zentraleinheit 43 in einem Schritt ST46 aus dem Register 54 der Übertragungssteuerschaltung 313 die x-Koordinate Xn der gespeicherten Adresse aus. Als nächstes wird von der Zentraleinheit 43 die x-Koordinate Xn des gespeicherten Adressencodes aus dem Register 54 zu einem decodierten 8-Bit-Datenwert für die x-Koordinate decodiert, dessen einziges, der x-Koordinate Xn entsprechendes Bit „1" ist, und dann in einem Schritt ST44 das logische Produkt aus den acht 1-Bit-Datenwerten D0 bis D7 für die Adressengleichheitsbestimmung und dem decodierten 8-Bit-Datenwert für die x-Koordinate berechnet und ermittelt, ob das logische Produkt sedezimal 00H ist oder nicht. Falls das logische Produkt von sedezimal 00H verschieden ist, läßt die Zentraleinheit 43 in einem Schritt ST45 an der Übertragungssteuerschaltung 313 die Weitergabe des Datenpaketes zu einer anderen Übertragungssteuerschaltung oder dergleichen zu.
  • Das fünfte Ausführungsbeispiel der Erfindung bietet die gleichen Vorteile wie das zweite Ausführungsbeispiel. Ferner ergibt das fünfte Ausführungsbeispiel den Vorteil, daß die Ausmaße der Übertragungssteuerschaltung im Vergleich zu derjenigen bei dem vierten Ausführungsbeispiel verringert sind, weil der in 11 dargestellte Decodierer 51 nicht benötigt wird.
  • In 17 ist ein Blockschaltbild dargestellt, das den Aufbau eines Übertragungssteuersystems gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Das Übertragungssteuersystem gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel enthält eine Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung 63, die über einen Datenbus 44 mit einer Zentraleinheit 43 und einem Speicher 42 verbunden ist, sowie eine erste und eine zweite hochintegrierte Übertragungssteuerschaltung 61 und 62, die über den Datenbus 44 mit der Zentraleinheit 43 und dem Speicher 42 verbunden sind. Die Übertragungssteuerschaltungen 61 und 62 können Datenpakete über den Speicher 42 zueinander übertragen. Das Übertragungssteuersystem gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von demjenigen gemäß dem zweiten bis fünften Ausführungsbeispiel dadurch, daß jede in dem System enthaltene Übertragungssteuerschaltung nicht ihre eigene Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung enthält, die aus mindestens einem Empfangsadressenspeicher 21 besteht. Bei der Gestaltung eines Übergabesystems oder dergleichen verursacht das Einsetzen einer Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung in eine jede Übertragungssteuerschaltung eine unnötige Verdoppelung der Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung. Um diese unnötige Verdoppelung zu vermeiden, ist bei dem sechsten Ausführungsbeispiel nur eine einzige Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung 63 über den Datenbus 44 direkt mit der Zentraleinheit 43 verbunden, ohne daß in jede der Übertragungssteuerschaltungen 61 und 62 eine Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung eingesetzt ist.
  • Der Aufbau der Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung 63 ist der gleiche wie derjenige der Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung 35 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel. In dem Speicher 42 ist ein Empfangssteuerprogramm gespeichert, welches die Steuerung der Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung 63 durch die Zentraleinheit 43 ermöglicht.
  • 18 ist ein Ablaufdiagramm, das die Funktion des Übertragungssteuersystems gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel veranschaulicht. In 19 ist ein Programmprotokoll dargestellt, das ein Beispiel für das von der Zentraleinheit 43 ausgeführte Ausstattungsprogramm für den in 18 dargestellten Prozeß zur Adressengleichheitsbestimmung veranschaulicht. Im Betrieb wird jedesmal dann, wenn die erste Übertragungssteuerschaltung 61 auf dem Datenbus 44 ein Datenpaket abgibt, welches für die zweite Übertragungssteuerschaltung 62 bestimmt ist, wird von der Zentraleinheit 43 gemäß dem in dem Speicher 42 gespeicherten Empfangssteuerprogramm in einem Schritt ST51 der Adressencode in dem Datenpaket aufgenommen und dann in einem Schritt ST52 der Adressencode über den Datenbus 44 in den Empfangsadressenspeicher 21 der Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung 63 eingeschrieben. Das Datenpaket wird in den Speicher 42 eingespeichert. Die Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung 63 bestimmt wie die Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtungen gemäß dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel, ob die gespeicherte Adresse verfügbar ist oder nicht. Nach der Adressengleichheitsbestimmung wird von der Zentraleinheit 43 in einem Schritt ST53 der Inhalt des Ausgabepuffers 33 der Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung 63 ausgelesen und danach in Schritten ST54 und ST55 dann, wenn der Inhalt anzeigt, daß von dem Multiplexer 23 das Adressenübereinstimmungssignal abgegeben wurde, das in dem Speicher 42 gespeicherte Datenpaket zu der zweiten Übertragungssteuerschaltung 62 weitergegeben. Andernfalls, nämlich dann, wenn in dem Ausgabepuffer 33 nicht die Information gespeichert ist, die anzeigt, daß von dem Multiplexer 23 das Adressenübereinstimmungssignal abgegeben wurde, wird von der Zentraleinheit 43 das in dem Speicher 42 gespeicherte Datenpaket aufgegeben, ohne daß der Weitergabeprozeß ausgeführt wird.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß bei der Gestaltung eines Übergabesystems oder dergleichen mittels des Übertragungssteuersystems gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel, bei dem eine einzige Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung direkt über einen Datenbus mit einer Zentraleinheit verbunden ist, ohne daß in eine jede Übertragungssteuerschaltung eine Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung eingesetzt ist, die unnötige Verdoppelung der Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung in dem System vermieden werden kann und die Ausmaße einer jeden hochintegrierten Übertragungssteuerschaltung verringert werden können.
  • 20 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines Übertragungssteuersystems gemäß einem siebenten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Gleichermaßen wie das vorangehend beschriebene Übertragungssteuersystem gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel enthält das Übertragungssteuersystem gemäß dem siebenten Ausführungsbeispiel eine Adresengleichheit-Ermittlungseinrichtung 64, eine Zentraleinheit 43 und einen Speicher 42. Das Übertragungssteuersystem gemäß dem siebenten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich jedoch von demjenigen gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel dadurch, daß die Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung 64 gemäß dem siebenten Ausführungsbeispiel nicht einen Adressenfilterspeicher 22 gemäß 17 enthält, sondern statt dessen ein Register 41 zum Speichern der acht Bits A10 bis A3 höherer Ordnung beziehungsweise der y-Koordinate Ym eines in dem Empfangsadressenspeicher 21 gespeicherten Adressencodes und ein Register 45 zum Speichern von acht 1-Bit-Datenwerten D0 bis D7 für die Adressengleichheitsbestimmung. Der Speicher 42 speichert wie der Adressenfilterspeicher 22 gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel eine Adressenfiltertabelle in Form einer Matrix aus 256 Zeilen und 8 Spalten mit (256 × 8) Elementen gemäß
  • 2, von denen jedes ein 1-Bit-Datenwert für die Adressengleichheitsbestimmung ist, der anzeigt, ob ein entsprechender Adressencode verfügbar ist oder nicht. Ferner ist in dem Speicher 42 ein Empfangssteuerprogramm gespeichert, das die Steuerung der Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung 64 durch die Zentraleinheit 43 ermöglicht.
  • In 21 ist ein Ablaufdiagramm dargestellt, das die Funktion des Übertragungssteuersystems gemäß dem siebenten Ausführungsbeispiel veranschaulicht. 22 ist ein Programmprotokoll, das ein Beispiel für das durch die Zentraleinheit 43 ausgeführte Ausstattungsprogramm für den in 20 dargestellten Prozeß zur Adressengleichheitsbestimmung veranschaulicht. Im Betrieb wird jedesmal dann, wenn die erste Übertragungssteuerschaltung 61 an den Datenbus 44 ein für die zweite Übertragungssteuerschaltung 62 bestimmtes Datenpaket abgibt, von der Zentraleinheit 43 gemäß dem in dem Speicher 42 gespeicherten Empfangssteuerprogramm in einem Schritt ST61 der Adressencode in dem Datenpaket aufgenommen und dann in einem Schritt ST62 der Adressencode über den Datenbus 44 in den Empfangsadressenspeicher 21 der Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung 64 eingeschrieben. Das Datenpaket wird in den Speicher 42 eingespeichert. Als nächstes liest die Zentraleinheit 43 in einem Schritt ST63 aus dem Register 41 der Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung 64 die y-Koordinate Ym des in dem Empfangsadressenspeicher 21 zwischengespeicherten Adressencodes aus. Dann wird von der Zentraleinheit 43 in einem Schritt ST64 die in dem Speicher 42 gespeicherte Matrix beziehungsweise Adressenfiltertabelle abgefragt und eine Reihe von acht 1-Bit-Datenwerten D0 bis D7 zur Adressengleichheitsbestimmung abgerufen, von denen jeder anzeigt, ob ein entsprechender Adressencode verfügbar ist oder nicht, welcher durch die werthöheren acht Bits A10 bis A3, nämlich die y-Koordinate Ym des gespeicherten Adressencodes bestimmt ist. Dann schreibt die Zentraleinheit 43 in einem Schritt ST65 die acht 1-Bit-Datenwerte D0 bis D7 zur Adressengleichheitsbestimmung in das Register 45 der Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung 64 ein. Danach wird von dem Multiplexer 23 die Reihe der acht 1-Bit-Datenwerte D0 bis D7 für die Adressengleichheitsbestimmung nach einem 1-Bit-Datenwert durchsucht, der durch die x-Koordinate Xn der gespeicherten Adresse aus dem Empfangsadressenspeicher 21 bestimmt ist, und dann festgestellt, ob der bestimmte 1-Bit-Datenwert anzeigt, daß die gespeicherte Adresse verfügbar ist. Nur dann, wenn der 1-Bit-Datenwert anzeigt, daß die gespeicherte Adresse verfügbar ist, gibt der Multiplexer 23 an den Ausgabepuffer 33 ein Adressenübereinstimmungssignal ab.
  • Danach wird von der Zentraleinheit 43 in Schritten ST66 und ST67 der Inhalt des Ausgabepuffers 33 der Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung 64 ausgelesen und dann ermittelt, ob der Multiplexer 23 das der gespeicherten Adresse entsprechende Adressenübereinstimmungssignal abgegeben hat. Falls der Multiplexer 23 das Adressenübereinstimmungssignal abgegeben hat, wird von der Zentraleinheit 43 das in dem Speicher 42 gespeicherte Datenpaket zu der zweiten Übertragungssteuerschaltung 62 weitergegeben.
  • Das siebente Ausführungsbeispiel der Erfindung bietet die gleichen Vorteile wie das sechste Ausführungsbeispiel. Das siebente Ausführungsbeispiel ergibt ferner einen Vorteil dadurch, daß die Ausmaße der Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung im Vergleich zu derjenigen bei dem sechsten Ausführungsbeispiel ver ringert werden können, weil der Adressenfilterspeicher 22 für das Speichern der Adressenfiltertabelle nicht benötigt wird.
  • In 23 ist ein Blockschaltbild dargestellt, das den Aufbau eines Übertragungssteuersystems gemäß einem achten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Wie das vorangehend beschriebene Übertragungssteuersystem gemäß dem siebenten Ausführungsbeispiel weist das Übertragungssteuersystem gemäß dem achten Ausführungsbeispiel eine Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung 65, eine Zentraleinheit 43 und einen Speicher 42 auf. Das Übertragungssteuersystem gemäß dem achten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich jedoch von demjenigen gemäß dem siebenten Ausführungsbeispiel dadurch, daß die Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung 65 nicht den Multiplexer 23, das Register 45 und den Ausgabepuffer 33 gemäß 20 enthält, sondern statt dessen einen Decodierer 51 zum Decodieren der x-Koordinate Xn eines in den Empfangsadressenspeicher 21 eingespeicherten Adressencodes zu einem decodierten 8-Bit-Datenwert für die x-Koordinate, dessen einziges, der x-Koordinate Xn entsprechendes Bit „1" ist, und ein Register 52 zum Speichern des decodierten 8-Bit-Datenwertes für die x-Koordinate.
  • 24 ist ein Ablaufdiagramm, das die Funktion des Übertragungssteuersystems gemäß dem achten Ausführungsbeispiel veranschaulicht. 25 ist ein Programmprotokoll, das ein Beispiel für das durch die Zentraleinheit 43 ausgeführte Ausstattungsprogramm für den in 24 dargestellten Prozeß zur Adressengleichheitsbestimmung. Im Betrieb wird jedesmal dann, wenn die erste Übertragungssteuerschaltung 61 an den Datenbus 44 ein Datenpaket anlegt, welches für die zweite Übertragungssteuerschaltung 62 bestimmt ist, von der Zentraleinheit 43 gemäß einem in dem Speicher 42 gespeicherten Empfangssteuerprogramm in einem Schritt ST71 der Adressencode in dem Datenpaket aufgenommen und dann in einem Schritt ST72 der Adressencode in den Empfangsadressenspeicher 21 der Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung 65 eingeschrieben. Als nächstes liest die Zentraleinheit 43 in einem Schritt ST73 die y-Koordinate Ym des in dem Empfangsadressenspeicher 21 gespeicherten Adressencodes aus dem Register 41 der Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung 65 aus. Dann wird von der Zentraleinheit 43 in einem Schritt ST74 die in dem Speicher 42 gespeicherte Matrix beziehungsweise Adressenfiltertabelle abgefragt und eine Reihe von acht 1-Bit-Datenwerten D0 bis D7 zur Adressengleichheitsbestimmung abgerufen, von denen jeder anzeigt, ob ein entsprechender Adressencode verfügbar ist oder nicht, der durch die acht Bits A10 bis A3 hoher Ordnung, nämlich die y-Koordinate Ym des gespeicherten Adressencodes bestimmt ist. Dann schreitet die Zentraleinheit 43 zu einem Schritt ST75 weiter, bei dem die Zentraleinheit den decodierten 8-Bit-Datenwert für die x-Koordinate aus dem Register 52 der Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung 65 ausliest. Als nächstes berechnet die Zentraleinheit 43 in einem Schritt ST76 das logische Produkt aus den acht 1-Bit-Datenwerten D0 bis D7 für die Adressengleichheitsbestimmung und dem decodierten 8-Bit-Datenwert für die x-Koordinate und bestimmt, ob das logische Produkt sedezimal 00H ist oder nicht. Falls das logische Produkt von sedezimal 00H verschieden ist, wird von der Zentraleinheit 43 in einem Schritt ST77 das in dem Speicher 42 gespeicherte Datenpaket zu der zweiten Übertragungssteuerschaltung 62 weitergegeben.
  • Das achte Ausführungsbeispiel der Erfindung bietet die gleichen Vorteile wie das sechste Ausführungsbeispiel. Ferner ergibt das achte Ausführungsbeispiel einen Vorteil dadurch, daß die Ausmaße der Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung im Vergleich zu derjenigen gemäß dem siebenten Ausführungsbeispiel verringert werden können, weil der Multiplexer 23 und so weiter nicht benötigt wird.
  • 26 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines Übertragungssteuersystems gemäß einem neunten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Ähnlich wie das Übertragungssteuersystem gemäß dem achten Ausführungsbeispiel weist das Übertragungssteuersystem gemäß dem neunten Ausführungsbeispiel eine Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung 66, eine Zentraleinheit 43 und einen Speicher 42 auf. Das Übertragungssteuersystem gemäß dem neunten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich jedoch von demjenigen ge mäß dem achten Ausführungsbeispiel dadurch, daß die Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung 66 nicht den Decodierer 51 und das Register 52 gemäß 23 enthält, sondern statt dessen ein Register 54 zum Speichern der x-Koordinate Xn eines in den Empfangsadressenspeicher 21 eingespeicherten Adressencodes.
  • 27 ist ein Ablaufdiagramm, das die Funktion des Übertragungssteuersystems gemäß dem neunten Ausführungsbeispiel veranschaulicht. 28 ist ein Programmprotokoll, das ein Beispiel für das von der Zentraleinheit 43 ausgeführte Ausstattungsprogramm für den in 27 dargestellten Prozeß zur Adressengleichheitsbestimmung veranschaulicht. Im Betrieb wird jedesmal dann, wenn die erste Übertragungssteuerschaltung 61 an den Datenbus 44 ein Datenpaket abgibt, das für die zweite Übertragungssteuerschaltung 62 bestimmt ist, von der Zentraleinheit 43 gemäß einem in dem Speicher 42 gespeicherten Empfangssteuerprogramm in einem Schritt ST71 der Adressencode in dem Datenpaket aufgenommen und dann in einem Schritt ST72 der Adressencode in den Empfangsadressenspeicher 21 der Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung 66 eingeschrieben. Das Datenpaket wird in den Speicher 42 eingespeichert. Die Zentraleinheit 43 liest in einem Schritt ST73 aus dem Register 41 der Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung 66 die y-Koordinate Ym des in dem Empfangsadressenspeicher 21 gespeicherten Adressencodes aus. Als nächstes wird von der Zentraleinheit 43 in einem Schritt ST74 die in dem Speicher 42 gespeicherte Matrix beziehungsweise Adressenfiltertabelle abgefragt und eine Reihe von acht 1-Bit-Datenwerten D0 bis D7 zur Adressengleichheitsbestimmung abgerufen, von denen jeder anzeigt, ob ein entsprechender Adressencode verfügbar ist oder nicht, der durch die acht Bits A10 bis A3 hoher Ordnung, nämlich die y-Koordinate Ym des gespeicherten Adressencodes bezeichnet ist. Dann liest die Zentraleinheit 43 in einem Schritt ST78 aus dem Register 54 der Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung 66 die x-Koordinate Xn aus. Als nächstes schreitet die Zentraleinheit 43 zu einem Schritt ST79 weiter, bei dem die Zentraleinheit die x-Koordinate Xn des gespeicherten Adressencodes aus dem Register 54 zu einem decodierten 8-Bit-Datenwert decodiert, dessen einziges, der x-Koordinate Xn entsprechendes Bit „1" ist. Dann wird von der Zentraleinheit 43 in einem Schritt ST76 das logische Produkt aus den acht 1-Bit-Datenwerten D0 bis D7 für die Adressengleichheitsbestimmung und dem decodierten 8-Bit-Datenwert für die x-Koordinate berechnet und festgestellt, ob das logische Produkt sedezimal 00H ist oder nicht. Falls das logische Produkt von sedezimal 00H verschieden ist, gibt die Zentraleinheit 43 in einem Schritt ST77 das in dem Speicher 42 gespeicherte Datenpaket an die zweite Übertragungssteuerschaltung 62 weiter.
  • Das neunte Ausführungsbeispiel der Erfindung bietet die gleichen Vorteile wie das sechste Ausführungsbeispiel. Ferner ergibt das neunte Ausführungsbeispiel einen Vorteil dadurch, daß die Ausmaße der Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung im Vergleich zu derjenigen gemäß dem achten Ausführungsbeispiel verringert werden können, weil der in 23 dargestellte Decodierer 51 nicht benötigt wird.
  • Hinsichtlich der vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiele können zahlreiche Abwandlungen vorgenommen werden. Es ist insbesondere ersichtlich, daß an den in 1 dargestellten Adressenfilterspeicher 22 anstelle der y-Koordinate Ym eines gespeicherten Adressencodes die x-Koordinate Xn des gespeicherten Codes angelegt werden kann. In diesem Fall wird aus der in dem Adressenfilterspeicher 22 gespeicherten Adressenfiltertabelle eine Spalte mit mehreren 1-Bit-Datenwerten für die Adressengleichheitsbestimmung abgerufen und an den Multiplexer 23 angelegt, um zu ermitteln, ob einer der mehreren abgerufenen 1-Bit-Datenwerte für die Adressengleichheitsbestimmung, der durch die y-Koordinate Ym der gespeicherten Adresse festgelegt ist, die Anzeige ergibt, daß die gespeicherte Adresse verfügbar ist. Aus der vorangehenden Beschreibung ist ferner ersichtlich, daß der in 11 dargestellte Decodierer 51 anstelle der x-Koordinate Xn der gespeicherten Adresse die y-Koordinate Ym der gespeicherten Adresse decodieren kann, um aus der in dem Adressenfilterspeicher 22 gespeicherten Adressenfiltertabelle eine Spalte mit mehreren 1-Bit-Datenwerten für die Adressengleichheitsbestimmung abzurufen. Bei den vorangehend genannten Abwand lungsformen ist es vorteilhaft, die Länge der y-Koordinate Ym auf beispielsweise 3 Bit zu verringern. In diesem Fall hat dann, wenn der gespeicherte Adressencode eine Länge von 11 Bit hat, die x-Koordinate Xn eine Länge von 8 Bit.
  • Es ist ferner ersichtlich, daß die Zentraleinheit 43 den ganzen Prozeß zur Adressengleichheitsbestimmung gemäß der Darstellung in 29 ausführen kann, wenn der Zeitabstand zwischen den Übertragungen von Datenpaketen verhältnismäßig lang ist. In diesem Fall ist in dem Speicher 42 zusätzlich zu der Adressenfiltertabelle eine x-Koordinaten-Tabelle gespeichert. Die x-Koordinaten-Tabelle enthält eine Vielzahl von 8-Bit-Adressendaten für die x-Koordinate, welche in 1 : 1-Übereinstimmung mit acht möglichen sedezimalen Werten sind, von denen die x-Koordinate Xn eines gespeicherten Adressencodes irgendeinen haben kann. Wie bei dem durch den Decodierer 51 der Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung gemäß dem achten Ausführungsbeispiel decodierten 8-Bit-Datenwert für die x-Koordinate ist nur ein Bit eines jeden einem entsprechenden sedezimalen Wert zugeordneten 8-Bit-Adressendatenwertes für die x-Koordinate „1". Gemäß der Darstellung in 29 werden von der Zentraleinheit 43 in Schritten ST81 und ST82 die wertniedrigsten drei Bits der gespeicherten Adresse ausgelesen und die x-Koordinatendaten Xn der gespeicherten Adresse erzeugt. Dann frägt die Zentraleinheit in einem Schritt ST83 die x-Koordinatentabelle ab und erzeugt einen 8-Bit-Adressendatenwert für die x-Koordinate, dessen einziges, der x-Koordinate Xn entsprechendes Bit „1" ist. Danach schreitet die Zentraleinheit 43 zu Schritten ST84 und ST85 weiter, bei denen die Zentraleinheit die werthöheren acht Bits der gespeicherten Adresse ausliest und die y-Koordinate Ym der gespeicherten Adresse erzeugt. Danach wird von der Zentraleinheit in einem Schritt ST86 die Adressenfiltertabelle abgefragt und eine Reihe von acht 1-Bit-Datenwerten D0 bis D7 für die Adressengleichheitsbestimmung abgerufen, von denen jeder anzeigt, ob ein entsprechender Adressencode verfügbar ist oder nicht, der durch die y-Koordinate Ym des gespeicherten Adressencodes bezeichnet ist. Als nächstes wird von der Zentraleinheit 43 das logische Produkt aus den acht 1-Bit-Datenwerten D0 bis D7 für die Adressengleich heitsbestimmung und dem 8-Bit-Adressendatenwert für die x-Koordinate berechnet und festgestellt, ob das logische Produkt sedezimal 00H ist oder nicht. Falls das logische Produkt von sedezimal 00H verschieden ist, gibt die Zentraleinheit 43 in einem Schritt ST88 das in dem Speicher 42 gespeicherte Datenpaket an die zweite Übertragungssteuerschaltung 62 weiter.
  • In 30 ist ein Programmprotokoll als ein Beispiel für das von der Zentraleinheit 43 ausgeführte Ausstattungsprogramm zum Durchführen des in 29 dargestellten Prozesses zur Adressengleichheitsbestimmung. Es kann die benötigte Speicherkapazität im Vergleich zu derjenigen verringert werden, die bei dem in 34 dargestellten Ausstattungsprogramm nach dem Stand der Technik erforderlich ist.
  • Im einzelnen wird dann, wenn ermittelt wird, ob eine gespeicherte Adresse mit einer von 256 verschiedenen verfügbaren Adressen übereinstimmt, bei dem Verfahren nach dem Stand der Technik eine Speicherkapazität von ungefähr 2 kByte für die Programmausstattung benötigt. Im Gegensatz dazu wird gemäß der Darstellung in 30 bei der Abwandlungsform eine Speicherkapazität von ungefähr 30 Byte für die Programmausstattung und von ungefähr 264 Byte für die Datentabellen für die x- und y-Koordinaten benötigt.
  • Bei dem Verfahren nach dem Stand der Technik beträgt die Zeit, die für die Bestimmung erforderlich ist, ob eine gespeicherte Adresse mit jeweils einer von 256 verschiedenen verfügbaren Adressen übereinstimmt, gemäß der Darstellung in 34 ungefähr 12 bis 270 Zyklen. Im Gegensatz dazu wird bei der Abwandlungsform gemäß der Darstellung in 29 und 30 der gleiche Adressenvergleichsprozeß in ungefähr 50 Zyklen ausgeführt. Infolgedessen ergibt die Abwandlungsform eine Verbesserung von bis zu ungefähr (1-50/270) × 100 = 80 Prozent hinsichtlich der Geschwindigkeit, mit der die Zentraleinheit den Adressengleichheits-Bestimmungsprozeß ausführen kann.
  • Da ferner bei dem Verfahren nach dem Stand der Technik die Anzahl von mit einer gespeicherten Adresse zu vergleichenden Adressen proportional zu der benötigten Speicherkapazität ist und umgekehrt proportional zu der Geschwindigkeit ist, mit der die Zentraleinheit den Adressenvergleichsprozeß ausführen kann, ist es nicht einfach, die Anzahl von verfügbaren Adressen zu steigern. Im Gegensatz dazu ist die bei dem erfindungsgemäßen Adressengleichheit-Ermittlungsverfahren benötigte Speicherkapazität im Vergleich zu der bei dem Verfahren nach dem Stand der Technik erforderlichen verhältnismäßig klein. Infolgedessen kann nach dem erfindungsgemäßen Adressengleichheit-Ermittlungsverfahren bestimmt werden, ob eine gespeicherte Adresse mit jeder von allen möglichen Adressen übereinstimmt. Das heißt, bei den vorangehend beschriebenen Beispielen ergibt das erfindungsgemäße Verfahren zur Adressengleichheitsbestimmung eine achtfache (2048/256-fache) Verbesserung hinsichtlich der Anzahl von mit einer gespeicherten Adresse zu vergleichenden Adressen.
  • Die Adressengleichheit-Ermittlungseinrichtung hat einen Adressenfilterspeicher zum Speichern einer Matrix bzw. Tabelle mit einer Vielzahl von Elementen, von denen jedes ein 1-Bit-Datenwert für die Adressengleichheitsbestimmung zur Anzeige ist, ob ein entsprechender N-Bit-Adressencode verfügbar ist oder nicht, und von denen jedes durch ein Paar aus einem ersten Index, der aus den m werthöheren Bits hoher Ordnung des entsprechenden Adressencodes gebildet ist, und einem zweiten Index bezeichnet ist, der aus den restlichen wertniedrigen (N – m) Bits niedriger Ordnung des entsprechenden Adressencodes gebildet ist. Ein Empfangsadressen-Zwischenspeicher greift aus einem darin eingespeicherten Adressencode die m Bits hoher Ordnung und die restlichen (N – m) Bits niedriger Ordnung heraus. In der Einrichtung wird die Tabelle nach einem 1-Bit-Datenwert für die Adressengleichheitsbestimmung durchsucht, der durch den aus den herausgegriffenen m Bits hoher Ordnung gebildeten ersten Index und den aus den herausgegriffenen (N – m) Bits niedriger Ordnung gebildeten zweiten Index bestimmt ist, und dann aufgrund des gefundenen 1-Bit-Datenwertes für die Adressengleichheitsbestimmung festgestellt, ob die gespeicherte Adresse verfügbar ist.

Claims (2)

  1. Übertragungssteuersystem, mit einer Speichereinrichtung (42) zum Speichern einer Matrix-Tabelle mit einer Vielzahl von Elementen, von denen jedes ein 1-Bit-Datenwert zur Adressengleichheitsbestimmung für die Anzeige ist, ob ein entsprechender N-Bit-Adressencode verfügbar ist oder nicht, und von denen jedes durch ein Paar aus einem ersten Index, der aus den werthöheren m Bits hoher Ordnung des entsprechenden Adressencodes gebildet ist, und einem zweiten Index bezeichnet ist, der aus den restlichen wertniedrigen (N-m) Bits niedriger Ordnung des entsprechenden Adressencodes gebildet ist, einer Auszugseinrichtung (21) zum Aufnehmen eines N-Bit-Adressencodes, der in einem Datenpaket enthalten ist, das über eine Übertragungsleitung zu senden ist, und zum Herausgreifen der m Bits hoher Ordnung und der restlichen (N-m) Bits niedriger Ordnung aus dem aufgenommenen Adressencode, einer Such- und Bestimmungseinrichtung (43 und 51) zum Durchsuchen der in der Speichereinrichtung gespeicherten Tabelle nach einem 1-Bit-Datenwert für die Adressengleichheitsbestimmung, der durch den aus den herausgegriffenen m Bits hoher Ordnung gebildeten ersten Index und den aus den herausgegriffenen (N-m) Bits niedriger Ordnung gebildeten zweiten Index festgelegt ist, und zum Bestimmen, ob der gefundene 1-Bit-Datenwert für die Adressengleichheitsbestimmung anzeigt, dass der aufgenommene Adressencode verfügbar ist, und einer Weitergabeeinrichtung, die das Datenpaket über eine Übertragungsleitung weitergibt, wenn die Such- und Bestimmungseinrichtung feststellt, dass der aufgenommene Adressencode verfügbar ist, wobei die Such- und Bestimmungseinrichtung (43, 51) zum Abfragen der in der Speichereinrichtung gespeicherten Tabelle unter Verwendung des ersten oder zweiten Indexes zum Abrufen von 1-Bit-Datenwerten zur Adressengleichheitsbestimmung eingerichtet ist, von denen jeder anzeigt, ob ein entsprechender Adressencode verfügbar ist oder nicht, welcher durch den ersten oder zweiten Index bestimmt ist, wobei die Such- und Bestimmungseinrichtung (43, 51) einen Dekodierer (51) umfasst, der zum Dekodieren des Orts des 1-Bit-Datenwerts, der dem aufgenommenen Adressencodes entspricht, in den abgerufenen 1-Bit-Datenwerten unter Verwendung des zweiten oder des ersten Indexes eingerichtet ist, um einen dekodierten Datenwert zu erhalten, und wobei die Such- und Bestimmungseinrichtung (43, 51) zum Bilden des logischen Produkts zwischen den abgerufenen 1-Bit-Datenwerten und dem dekodierten Datenwert eingerichtet ist, um den 1-Bit-Datenwert zur Adressengleichheitsbestimmung zu erhalten, der dem aufgenommenen Adressencode entspricht.
  2. Übertragungssteuerverfahren, mit den Schritten Speichern einer Matrix-Tabelle mit einer Vielzahl von Elementen in einer Speichereinrichtung (42), von denen jedes ein 1-Bit-Datenwert zur Adressengleichheitsbestimmung für die Anzeige ist, ob ein entsprechender N-Bit-Adressencode verfügbar ist oder nicht, und von denen jedes durch ein Paar aus einem ersten Index, der aus den werthöheren m Bits hoher Ordnung des entsprechenden Adressencodes gebildet ist, und einem zweiten Index bezeichnet ist, der aus den restlichen wertniedrigen (N-m) Bits niedriger Ordnung des entsprechenden Adressencodes gebildet ist, Aufnehmen eines N-Bit-Adressencodes, der in einem Datenpaket enthalten ist, das über eine Übertragungsleitung zu senden ist, und Herausgreifen (ST41) der m Bits hoher Ordnung und der restlichen (N-m) Bits niedriger Ordnung aus dem aufgenommenen Adressencode, Durchsuchen (ST42) der in der Speichereinrichtung gespeicherten Tabelle nach einem 1-Bit-Datenwert für die Adressengleichheitsbestimmung, der durch den aus den herausgegriffenen m Bits hoher Ordnung gebildeten ersten Index und den aus den herausgegriffenen (N-m) Bits niedriger Ordnung gebildeten zweiten Index festgelegt ist, und Bestimmen, ob der gefundene 1-Bit-Datenwert für die Adressengleichheitsbestimmung anzeigt, dass der aufgenommene Adressencode verfügbar ist, und Weitergeben (ST45) des Datenpakets über eine Übertragungsleitung, wenn im Durchsuch- und Bestimmungsschritt festgestellt wird, dass der aufgenommene Adressencode verfügbar ist, wobei im Durchsuch- und Bestimmungsschritt die in der Speichereinrichtung gespeicherte Tabelle unter Verwendung des ersten oder zweiten Indexes zum Abrufen von 1-Bit-Datenwerten zur Adressengleichheitsbestimmung abgefragt wird, von denen jeder anzeigt, ob ein entsprechender Adressencode verfügbar ist oder nicht, welcher durch den ersten oder zweiten Index bestimmt ist, wobei im Durchsuch- und Bestimmungsschritt der Orts des 1-Bit-Datenwerts (ST43), der dem aufgenommenen Adressencodes entspricht, in den abgerufenen 1-Bit-Datenwerten unter Verwendung des zweiten oder des ersten Indexes dekodiert wird, um einen dekodierten Datenwert zu erhalten, und wobei im Durchsuch- und Bestimmungsschritt das logische Produkt zwischen den abgerufenen 1-Bit-Datenwerten und dem dekodierten Datenwert gebildet wird (ST44), um den 1-Bit-Datenwert zur Adressengleichheitsbestimmung zu erhalten, der dem aufgenommenen Adressencode entspricht.
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