DE19847695A1 - Verfahren zum Ziehen eines Einkristalls - Google Patents

Verfahren zum Ziehen eines Einkristalls

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Erich Dornberger
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Ziehen eines Einkristalls, wobei ein monokristalliner Impflingskristall mit schmelzflüssigem Material in Kontakt gebracht wird und eine Phasengrenze zwischen festem und schmelzflüssigem Material gebildet wird, und schmelzflüssiges Material unter Ausbilden eines Dünnhalskristalls und eines zylinderförmigen Einkristalls zum Erstarren gebracht wird. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß beim Ziehen des Dünnhalskristalls darauf geachtet wird, daß der Quotient V/G(r) größer ist als eine Konstante C¶krit¶ mit dem Wert 1,3*10·-3· cm·2·/Kmin, wobei V die Ziehgeschwindigkeit, G(r) der axiale Temperaturgradient an der Phasengrenze und r der radiale Abstand vom Zentrum des Dünnhalskristalls sind.

Description

Die am häufigsten eingesetzten Verfahren zum Ziehen eines Einkristalls durch die Erstarrung von schmelzflüssigem Material sind das Czochralski-Verfahren (CZ-Verfahren) und das Zonenschmelzen (FZ-Verfahren). Diese Verfahren sind beispielsweise in Semiconductor Silicon Crystal Technology von F. Shimura (Academic Press, London 1988, Seiten 124-127, 130-131 und 135) am Beispiel der Herstellung von Einkristallen aus Silicium beschrieben.
Die Herstellung von Siliciumeinkristallen nach den genannten Verfahren gliedert sich in mehrere Phasen:
Nach dem Schmelzen von polykristallinem Silicium (Poly- Silicium) wird ein Impflingskristall vorgegebener Kristallorientierung mit der Schmelze in Kontakt gebracht und danach ein 2-3 mm dünner und mehrere Zentimeter langer Dünnhalskristall gezogen, dessen Durchmesser anschließend auf den Solldurchmesser des herzustellenden Siliciumeinkristalls gesteigert wird. Die Phase des Ziehens des Dünnhalskristalls dient dazu, im Impflingskristall vorhandene Versetzungen zu eliminieren und wird im Stand der Technik nach dem Prinzip von Dash durchgeführt (W. C. Dash, J. Appl. Phys. 29 (1958), 736-737). Gelingt es während dieser Phase nicht, die Versetzungen zu eliminieren, so ist es nicht möglich, anschließend einen versetzungsfreien Siliciumeinkristall herzustellen.
Solche Siliciumeinkristalle sind das Grundmaterial für elektronische Bauelemente, deren Funktionstüchtigkeit beispielsweise von der Defektfreiheit des Grundmaterials abhängt, woraus die Forderung nach defektfreien und damit auch versetzungsfreien Einkristallen resultiert.
Im Zusammenhang mit der Herstellung von Siliciumeinkristallen wurde eine Studie veröffentlicht (E. Dornberger und W. v. Ammon, Journal Of The Electrochem. Soc., Vol. 143, No. 5. May 1996, 1648-1653), die das Auftreten bestimmter Kristalldefekte beim Ziehen eines Einkristalls mit bestimmten Parametern, die beim Ziehen des Einkristalls eine Rolle spielen, in Beziehung setzt.
Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben nun gefunden, daß bei der Herstellung eines Einkristalls nicht nur die Bedingungen während des Ziehens des Einkristalls von besonderer Bedeutung sind.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Ziehen eines Einkristalls, wobei ein monokristalliner Impflingskristall mit schmelzflüssigem Material in Kontakt gebracht wird und eine Phasengrenze zwischen festem und schmelzflüssigem Material gebildet wird, und schmelzflüssiges Material unter Ausbilden eines Dünnhalskristalls und eines zylinderförmigen Einkristalls zum Erstarren gebracht wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß beim Ziehen des Dünnhalskristalls darauf geachtet wird, daß der Quotient V/G(r) größer ist, als eine Konstante Ckrit mit dem Wert 1,3.10-3 cm2/Kmin, wobei V die Ziehgeschwindigkeit, G(r) der axiale Temperaturgradient an der Phasengrenze und r der radiale Abstand vom Zentrum des Dünnhalskristalls sind.
Es wurde gefunden, daß bei Anwendung des vorgeschlagenen Verfahrens die Gefahr einer Versetzungsbildung beim Ziehen des Einkristalls verringert wird und damit die Ansetzhäufigkeit (Anzahl der notwendigen Versuche zur Herstellung eines versetzungsfreien Einkristalls) sowie die Ansetzzeit (Zeit vom ersten Kontakt des Impflingskristalls mit der Siliciumschmelze bis zum Abschluß des Ziehens des Dünnhalskristalls) abnimmt.
Der Quotient V/G(r) kann angehoben und so in den gewünschten Bereich gebracht werden, indem bei vorgegebenen thermischen Verhältnissen die Ziehgeschwindigkeit angehoben wird. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den axialen Temperaturgradienten an der Phasengrenze zu verkleinern, beispielsweise durch Bereitstellen eines den Dünnhalskristall umgebenden Wärmeschildes.
Die Fig. 1 und 2 verdeutlichen die Wirkung der beschriebenen Maßnahmen.
In beiden Figuren ist der berechnete Quotient V/G(r) über r des Dünnhalskristalls aufgetragen. Die fett gezeichnete Linie hat den Wert ckrit und trennt Bereiche, in denen im Dünnhalskristall Leerstellen-Defekte (vacancy regime) beziehungsweise Zwischengitter-Defekte (interstitial regime) überwiegen. Fig. 1 und Fig. 2 unterscheiden sich insbesondere dadurch, daß bei den in Fig. 2 dargestellten Ziehversuchen (Ziehprozeß 2) ein Wärmeschild eingesetzt wurde, der ein größeres G(r) erzeugte, als der bei den Versuchen gemäß Fig. 1 (Ziehprozeß 1) verwendete Wärmeschild. Die Vergrößerung von G(r) bei ansonsten identischer Ziehgeschwindigkeit V führt zu einer Verringerung des Quotienten V/G(r) und damit zu der Gefahr einer Unterschreitung der Konstante Ckrit in den Bereich, in dem im Siliciumeinkristall Zwischengitter-Defekte dominieren (interstitial regime).
Die nachfolgenden Beispiele verdeutlichen die Wirksamkeit des vorgeschlagenen Verfahrens bei der industriellen Herstellung von Siliciumeinkristallen. Verwendet wurde für die nachfolgenden Versuchsdurchführungen eine Czochralski- Kristallziehanlage nach dem Stand der Technik. Die Einwaage von hochreinem Poly-Silicium betrug 70 kg.
Beispiel 1
Die Auswirkung des Quotienten V/G(r) auf die Ansetzhäufigkeit wird in Fig. 3 demonstriert. In dieser Abbildung wird die Ansetzhäufigkeit zweier Ziehprozesse über einen Auswertezeitraum von 40 Wochen dargestellt und miteinander verglichen. Der Ziehprozeß 2 ist dadurch gekennzeichnet, daß er im Vergleich zum Ziehprozeß 1 einen größeren Quotienten V/G(r) bei sonst identischen Ziehbedingungen aufweist (vergleiche auch Fig. 1 und 2). Durch die Anhebung des Quotienten V/G(r) beim Dünnhalsziehen in den Bereich des vacancy regimes wird die Gefahr einer Versetzungsbildung vermindert und damit beim optimierten Ziehprozeß (Ziehprozeß 2) die Ansetzhäufigkeit verringert.
Beispiel 2
Die Anhebung des Quotienten V/G(r) kann auch durch eine Erhöhung der Ziehgeschwindigkeit V erfolgen, was in den Fig. 4a und 4b demonstriert wird.
In beiden Versuchen wurde bei sonst identischen Ziehbedingungen während des Dünnhalsziehens die mittlere Ziehgeschwindigkeit vom Anfang bis zum Ende des Dünnhalskristalls gesteigert. In beiden Fällen wurde eine maximale Ziehgeschwindigkeit von 8 mm/min nicht überschritten.
Versuch 1 führte zu keinem versetzungsfreien Dünnhals und damit auch zu keinem versetzungsfreien Siliciumeinkristall.
Durch eine Optimierung der Ziehgeschwindigkeit führte der Versuch 2 zu einem versetzungsfreien Dünnhalskristall und damit auch zu einem versetzungsfreien Siliciumeinkristall.
Im Versuch 1 betrug die Ziehgeschwindigkeit im letzten Teil des Dünnhalskristalls (Bereich 170-200 mm) typischerweise zwischen 2-8 mm/min. Im Versuch 2 betrug die Ziehgeschwindigkeit im letzten Teil des Dünnhalskristalls (Bereich 170-200 mm) typischerweise zwischen 4-8 mm/min.
Diese Anhebung der Ziehgeschwindigkeit im Versuch 2 war ausreichend, um einen versetzungsfreien Einkristall herzustellen.

Claims (5)

1. Verfahren zum Ziehen eines Einkristalls, wobei ein monokristalliner Impflingskristall mit schmelzflüssigem Material in Kontakt gebracht wird und eine Phasengrenze zwischen festem und schmelzflüssigem Material gebildet wird, und schmelzflüssiges Material unter Ausbilden eines Dünnhalskristalls und eines zylinderförmigen Einkristalls zum Erstarren gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ziehen des Dünnhalskristalls darauf geachtet wird, daß der Quotient V/G(r) größer ist, als eine Konstante Ckrit mit dem Wert 1,3.10-3 cm2/Kmin, wobei V die Ziehgeschwindigkeit, G(r) der axiale Temperaturgradient an der Phasengrenze und r der radiale Abstand vom Zentrum des Dünnhalskristalls sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einkristall gemäß der Czochralski-Methode gezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einkristall gemäß dem Zonenzieh-Verfahren gezogen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ziehen des Dünnhalskristalls ein Wärmeschild bereitgestellt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein versetzungsfreies Stück des Dünnhalskristalls abgetrennt und als Impflingskristall zum Ziehen eines Einkristalls bereitgestellt wird.
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