DE19847025C2 - Lenkkopfadapter für eine Gabelverlängerung eines Motorrads - Google Patents

Lenkkopfadapter für eine Gabelverlängerung eines Motorrads

Info

Publication number
DE19847025C2
DE19847025C2 DE19847025A DE19847025A DE19847025C2 DE 19847025 C2 DE19847025 C2 DE 19847025C2 DE 19847025 A DE19847025 A DE 19847025A DE 19847025 A DE19847025 A DE 19847025A DE 19847025 C2 DE19847025 C2 DE 19847025C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing
steering head
steering
front wheel
wheel guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19847025A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19847025A1 (de
Inventor
Uwe Ritz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZWEIRAD RITZ
Original Assignee
ZWEIRAD RITZ
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZWEIRAD RITZ filed Critical ZWEIRAD RITZ
Priority to DE19847025A priority Critical patent/DE19847025C2/de
Priority to DE29820167U priority patent/DE29820167U1/de
Publication of DE19847025A1 publication Critical patent/DE19847025A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19847025C2 publication Critical patent/DE19847025C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/02Front wheel forks or equivalent, e.g. single tine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/18Connections between forks and handlebars or handlebar stems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorderradführung eines Motorrads mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Es besteht häufig der Wunsch, bei vorhandenen han­ delsüblichen Motorrädern den Radstand zu verlängern und die Vorderradgabel schräger anzustellen, als in der Serie vorgesehen. Dieser Eingriff soll möglichst durchführbar sein, ohne irreversible Änderungen an dem Motorrad, insbesondere seinem Rahmen vornehmen zu müssen. Die not­ wendigen Änderungen sollen deshalb vorgenommen werden können, ohne dass Schweißarbeiten an dem Rahmen erforder­ lich sind. Dennoch müssen die gewünschten Fahreigenschaf­ ten schon aus Sicherheitsgründen dauerhaft sichergestellt bleiben.
Die Vorderradführung eines Motorrads ist für dessen Handlingeigenschaften maßgeblich. Sie bestimmt nicht nur den Geradeauslauf, sondern auch, wie stabil das Motorrad während der Fahrt aufrecht steht. Beides darf durch den Umbau von einer relativ steil stehenden Vorderradgabel zu einer flach angestellten nicht beeinträchtigt werden.
Aus der gattungsbildenden DE 37 03 736 C2 ist eine Lagerung einer Vorderradgabel am Gabelkopf eines Motorrads bekannt, wobei zur Lagerung der oberen Gabelbrücke ein Kugelkopflager verwendet wird. Die untere Gabelbrücke ist alternativ über ein Kugelkopflager oder ein Pendellager geführt.
An den Lenkkopflagern entstehen relativ große Lager­ reaktionskräfte, die eine erhebliche Lagerreibung erzeugen können. Diese kann den Geradeauslauf des Motorrads beein­ trächtigen.
Aus der DE 23 52 321 B2 ist eine Einrichtung zum Einstellen des Neigungswinkels des Steuerkopfs der Vorder­ radgabel eines Motorrads bekannt. Zu der Einrichtung gehören ein oberes und ein unteres Lageraufnahmestück, die jeweils in das Lenkkopfrohr einzusetzen sind. Gemäß einer Ausführungsform ist jedes Lageraufnahmestück mit einer konzentrisch zu seinem Außenumfang angeordneten Durch­ gangsöffnung versehen. In dieser sitzt dann ein Lager­ außenring, dessen Innenfläche (Lauffläche) exzentrisch zu seiner Außenseite angeordnet ist, die ihrerseits ballig gewölbt ist. Der Lageraußenring gehört zu einem Nadellager zur Lagerung eines die Gabelbrücken tragenden Bolzens in Radialrichtung. Zur axialen Lagerung des Bolzens dienen jeweils außen oberhalb und unterhalb von den Lagerauf­ nahmestücken angeordnete Drucklager.
Mit dieser Einrichtung lassen sich jeweils durch Verdrehen eines der beiden Lageraufnahmestücke vier unter­ schiedliche Gabelwinkel einstellen. Dazu ist eine Ver­ schwenkung der Lageraußenringe gegen die Lageraufnahme­ stücke erforderlich. Entsprechend sind die Lager selbst schwenkbar gelagert.
Zur Beseitigung dieser Schwierigkeit ist in der gleichen Druckschrift eine abgewandelte Ausführungsform vorgeschlagen, bei der als Lager oben und unter jeweils Pendelrollenlager verwendet worden sind, die eine Schwenk­ bewegung des Innenrings gegen den Außenring zulassen. Die Lageraufnahmestücke weisen bei dieser Ausführungsform einen Lagersitz zur Aufnahme des jeweiligen Pendelrollen­ lagers auf, der exzentrisch zu der Außenseite des Lager­ aufnahmestücks angeordnet ist.
Das untere Pendelrollenlager wird hier durch Axial­ kräfte belastet.
Außerdem ist aus der DE 41 37 203 A1 eine Gabelbrü­ ckenanordnung bekannt, die zur Veränderung des Nachlaufs dient. In der oberen und der unteren Gabelbrücke sind jeweils ein Führungselement angeordnet, die auf einer Lenkachse sitzen. Zwischen der Lenkachse und den Gabelhol­ men ist ein spitzer Winkel ausgebildet.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorderradführung für ein Motorrad zu schaffen, mit der sich gute Fahreigenschaften erzielen lassen.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorderradführung gelöst, die die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist.
Zu der Vorderradführung gehört ein Adapter, der mit dem Rahmen fest zu verbinden ist. Der Adapter trägt Lenk­ kopflager für die Gabelbrücken, wobei die Lenkkopflager als Wälzlager ausgeführt sind. Dabei übernehmen beide Lenkkopflager die Radialführung, während vorzugsweise nur eins der beiden Lenkkopflager sowohl die Radial- als auch die Axialführung übernimmt. Beide Lenkkopflager legen gemeinsam die Lenkachse fest, wobei das die Axialführung übernehmende Lenkkopflager durch eine Wälzlagereinrichtung gebildet wird, die alle Freiheitsgrade außer der Drehbewe­ gung um die Längsachse festlegt. Diese Anordnung stellt hohe Anforderungen hinsichtlich der Präzision in der Ausrichtung der beiden Lenkkopflager zueinander. Die von beiden Lenkkopflagern festgelegten Lagerachsen müssen relativ genau übereinstimmen. Jedoch wird auf diese Weise insgesamt eine sehr leichtgängige Lenkkopflagerung er­ reicht. Diese ermöglicht gute Fahreigenschaften auch unter Last. Die Leichtgängigkeit der Lenkkopflager kann durch Bremskräfte, Gewichtskräfte oder sonstige sich über die Länge der Vorderradgabel als Hebel auf die Lagerstellen der Lenkkopflager umsetzenden Kräfte nicht beeinträchtigt werden. Im Gegensatz zu Gleitlagern, die unter Last schwergängiger werden können, und ggfs. auch Haftreibungs­ erscheinungen zeigen, bleibt die erfindungsgemäße Vorder­ radführung um die Lenkachse immer leichtgängig, wodurch das Motorrad auch in Extremsituationen kalkulierbare Eigenschaften aufweist und sicher bleibt.
Die erfindungsgemäße Vorderradführung ermöglicht es, mit einem relativ geringen Nachlauf auszukommen. Dies ist für die Kurvenwilligkeit des Fahrzeugs von Bedeutung. Bedarfsweise ist es mit der Vorderradführung auch möglich, den Nachlauf gegenüber dem Serienzustand zu vergrößern, falls dies gewünscht wird.
Das eine Lenkkopflager wird durch zwei gegensinnig angeordnete Kegelrollenlager gebildet. Die gegensinnig angeordneten Kegelrollenlager können mit einer Einstell­ schraube gegeneinander verspannt werden, so dass sie insgesamt spielarm oder spielfrei arbeiten ohne zu klem­ men. Die Einstellung beschränkt sich dabei auf Elemente, die auf einer Seite des ursprünglichen Lenkkopfs angeord­ net sind. Die entstehenden Kräftewege sind nur wenige Zentimeter lang. Spielveränderungen durch elastische oder sonstige Deformationen an der Vorderradführung, dem Adap­ ter oder sonstigen Teilen sind nicht zu befürchten.
Das untere Lenkkopflager übernimmt vorzugsweise keine Axiallast. Als Radiallager kann es insbesondere als Pen­ dellager, bspw. als Pendelrollen oder Pendelkugellager ausgebildet sein. Auch hier ist ein wesentlicher Vorteil, dass die auftretenden Lagerreaktionskräfte, d. h. die von dem Lager in Radialrichtung zu übertragenden Kräfte nicht zu einer wesentlichen Vergrößerung der Reibkraft führen. Das Lager bleibt auch unter Last leichtgängig, was den Fahreigenschaften des Motorrads förderlich ist. In Axial­ richtung ist die Lagerung einfach bestimmt.
Vorzugsweise ist das obere Lenkkopflager zugleich ein Radial- als auch ein Axiallager. Das obere Lenkkopflager wird im Wesentlichen oberhalb des an dem Rahmen vorhande­ nen ursprünglichen Lenkkopfs angeordnet. Die von dem oberen Lager aufzunehmenden Axiallasten können somit auf kurzem Wege direkt in den Rahmen eingeleitet werden.
Die beiden Lenkkopflager legen eine Lenkachse fest, die gegen die von dem Rahmen festgelegte Lenkachse in einem spitzen Winkel geneigt ist. Die Standrohre der Gabel sind gegen diese Lenkachse nochmals um einen kleinen spitzen Winkel geneigt. Die Gabelbrücken sind entsprechend ausgebildet. Dadurch kann der Vorlauf durch einen größeren oder kleineren Winkel an dem Adapter kann der Nachlaut vergrößert oder verkleinert werden, d. h. der Abstand zwischen dem Reifenaufstandspunkt und dem gedachten Schnittpunkt zwischen Lenkachse und Fahrbahn auf ein gewünschtes Maß gebracht werden.
Zu dem Adapter gehören wenigstens zwei Träger, d. h. ein oberer Träger für das obere Lenkkopflager und ein unterer Träger für das untere Lenkkopflager. Der obere Träger weist einen in den Lenkkopf des Rahmens einzufüh­ renden Sockel auf. Von dem Sockel ragt ein Lagerträger weg. Dieser ist bspw. durch einen Zapfen oder Bolzen gebildet, der in eine Schrägbohrung des Sockels einge­ schraubt ist. Der untere Träger weist ebenfalls einen Sockel auf, der in den Lenkkopf von unten her eingesteckt ist. Von dem Sockel ragt jedoch ein Ansatz in Radialrich­ tung bezüglich der Fahrtrichtung des Motorrads nach vorn weg. Ein als Lagerträger dienender an dem Fortsatz vor­ gesehener Zapfen steht somit vor dem ursprünglichen Lenk­ kopf des Motorrads. Der Lagerträgerzapfen des oberen Trägers und der Lagerträgerzapfen des unteren Trägers fluchten zueinander.
Der obere Träger und der untere Träger sind anein­ ander vorzugsweise drehfest gesichert. Dadurch wird jegli­ che Verdrehung der beiden Träger gegeneinander und somit jeglicher Fluchtungsfehler zwischen den beiden vorgenann­ ten Zapfen vermieden. Die Justage des Adapters in Bezug auf den Rahmen ist der Adapter insgesamt im Ganzen ver­ stellbar, wodurch die Fluchtung beider Lager immer erhal­ ten bleibt. Damit kann die Position der Lenkachse an dem Rahmen genau eingestellt werden. Um dies zu erleichtern, kann einer der beiden Träger, vorzugsweise der untere Trä­ ger, mit einer Einstelleinrichtung versehen sein, die die Schwenkposition des Adapters um die von dem Rahmen festge­ legte Lenkachse einstellt und festlegt. Eine solche Ein­ stellvorrichtung kann bspw. durch ein oder zwei Einstell­ schrauben gebildet sein, die sich an rahmenfesten Flächen abstützen und deren Betätigung eine Verschwenkung des Adapters bewirkt. Bspw. kann der an jedem Rahmen vorhande­ ne Lenkanschlag, das ist ein bezüglich der Lenkachse in Radialrichtung wegstehender Fortsatz, in einer Ausnehmung des unteren Trägers oder zwischen zwei Vorsprüngen oder Sockeln gefasst sein. Die Stellschrauben sind dann bspw. bezüglich der ursprünglichen Lenkachse in Umfangsrichtung orientiert und stellen die Schwenkposition des Adapters ein. Die Lagermöglichkeit des jeweiligen Lagersystems ist sowohl oben als auch unten möglich.
Vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, der Beschreibung oder Unteransprüche. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 ein Motorrad mit einer erfindungsgemäßen Vor­ derradführung in einer schematisierten Seitenansicht,
Fig. 2 die Vorderradführung des Motorrads nach Fig. 1, in einer schematisierten Darstel­ lung,
Fig. 3 die zu der Vorderradführung nach Fig. 2 gehörige Gabelbrücke, in einer schemati­ sierten Vorderansicht,
Fig. 4 die Gabelbrücke nach Fig. 3, in einer schematisierten Seitenansicht,
Fig. 5 ein zu einem oberen Träger gehöriger So­ ckel, der in dem Lenkkopf des Rahmens des Motorrads nach Fig. 1 einzuführen und dort zu sichern ist, in einer schematisierten Seitenansicht,
Fig. 6 einen in den Sockel nach Fig. 5 ein­ zuschraubenden Bolzen, der als Lagerträger für die Gabelbrücke nach Fig. 3 dient,
Fig. 7 einen unteren von unten her in den Gabel­ kopf des Rahmens einzuführenden Sockel, der zu dem unteren Lenkkopflager gehört, in schematisierter Seitenansicht,
Fig. 8 den Sockel nach Fig. 7, in einer Ansicht von unten her,
Fig. 9 ein mit dem Sockel nach Fig. 7 zu ver­ schraubendes Zwischenstück, in schemati­ sierter Seitenansicht,
Fig. 10 das Zwischenstück nach Fig. 9, in einer Ansicht von unten,
Fig. 11 einen Verbindungsbolzen zur Verspannung des oberen Sockels nach Fig. 5, gegen den un­ teren Sockel nach Fig. 7, und
Fig. 12 die untere Gabelbrücke und das Zwischens­ tück nach Fig. 10, in einer schematisierten Ansicht von unten her.
Aus Fig. 1 ist ein Motorrad 1 schematisch ersicht­ lich, an dessen Lenkkopf 2 ein Adapter 3 vorgesehen ist, mit dem ein um einen Winkel β veränderter Lenkkopfwinkel und eine entsprechend flachere Anstellung seiner Vor­ derradgabel 4 erreicht wird. Entsprechend vergrößert ist der Radstand, d. h. der Abstand zwischen seinem Vorderrad 5 und seinem Hinterrad 6. Der an seinem Rahmen 7 vor­ gesehene Lenkkopf 2 wird durch ein konzentrisch zu einer ursprünglichen Lenkachse 8 angeordnetes Rohrstück 9 gebildet, das fest mit dem Rahmen verschweißt und in Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist. Der Adapter legt eine neue Lenkachse L fest, die den Lenkkopf 2 in seinen oberen Bereich schneidet. Sie kann bedarfsweise vor oder hinter dem Lenkkopf stehen, so dass sich unabhängig von der Änderung der Neigung der Teleskopgabel 4 zusätzliche Möglichkeiten zur Veränderung des Radstands ergeben.
Zu dem Adapter 3 gehören ein oberer Träger 11 und ein unterer Träger 12. An beiden sind Gabelbrücken 14, 15 (Fig. 12) um die Lenkachse 9 schwenkbar gelagert. Die Gabelbrücken 14, 15 sind in Draufsicht etwa dreieckförmig ausgebildet und weisen an ihren voneinander abliegenden Enden Öffnungen 16, 17 für entsprechende Stand- oder Taufrohre 18, 19 der Teleskopgabel 4 auf. Die Gabelbrüc­ ken können bedarfsweise bezüglich der Fahrtrichtung länger oder kürzer sein, d. h. einen geringeren oder größeren Abstand A zwischen der Lenkachse 9 und der Teleskopgabel 4 festlegen.
Wie sich aus Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 3 und 4 ergibt, ist die obere Gabelbrücke 14 an dem oberen Träger 11 durch zwei Kegelrollenlager 21, 22 gelagert, die eine Wälzlagereinrichtung zur Aufnahme von Axial- und Radial­ kräften bilden. Die von der Teleskopgabel 4 aufzunehmen­ den und zu übertragenden Schubkräfte werden somit allein über die obere Gabelbrücke 14 in den Rahmen 7 abgeleitet.
Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Schrägrol­ len- oder Kegelrollenlager 21, 22 so angeordnet, dass sich die in der Gabelbrücke 14 sitzenden Lageraußenringe jeweils nach außen hin konisch öffnen. Zu den Kegelrol­ lenlagern 21, 22 gehörige Innenkonusse 23, 24 sitzen auf einem Zapfen 26 und sind an diesem gehalten. Durch eine nicht weiter dargestellte, auf dem Zapfen 26 gehaltene Einstellmutter kann der obere Konus 21 so weit gegen den unteren Konus 23 geschraubt werden, dass die Kegelrollen­ lager 21, 22 insgesamt weder Axial- noch Radialspiel aufweisen und dennoch leichtgängig sind.
Die Gabelbrücke 14 weist wie auch die untere Gabel­ brücke Aufnahmeöffnungen 27, 28 für die Tauch- oder Standrohre 18, 19 der Teleskopgabel 4 auf, die sich in einem Winkel α und mit einem Abstand A zu der Lenkachse L erstrecken. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist zur Aufnahme der Kegelrollenlager 21, 22 in der Gabelbrücke 14 eine Öffnung 29 vorgesehen, die einen gestuften Lager­ sitz bildet. Eine nach innen vorspringende Ringschulter 31 mittig oder unterhalb der Mittelebene der Gabelbrücke 14 bildet eine definierte Anlage für die Außenringe der Kegelrollenlager 21, 22.
Der die Kegelrollenlager 21, 22 tragende Zapfen 26 gehört zu dem oberen Träger 11 und ist, wie aus Fig. 2 oder den Fig. 5 oder 6 hervorgeht, mit einem Sockel 33 zu verschrauben, der in den Lenkkopf 9 einzusetzen ist. Der Sockel 33, der gesondert aus Fig. 5 hervorgeht, weist ein zylindrisches Mittelstück 34 auf, dessen Außen­ durchmesser mit dem Innendurchmesser des Lenkkopfs 9 übereinstimmt oder allenfalls ein geringes Untermaß aufweist. Mit einer Ringschulter 35 geht der Sockel 33 oberhalb seines zylindrisches Abschnitts 34 in einen ebenfalls zylindrischen Abschnitt 36 größeren Durchmes­ sers über. Die Ringschulter 35 ist dabei so gestaltet, dass sie sicher und spielfrei in einer entsprechenden Ausnehmung an dem oberen Ende des Lenkkopfs 9 anliegt und in diese einfindet. Damit ist die Radialposition des Sockels 33 präzise fixiert.
Der zylindrische Abschnitt 36 ist an seiner Ober­ seite mit einer Schrägfläche 37 versehen, die von einer Gewindebohrung 38 durchgriffen ist. Die Bohrungsachse stimmt dabei mit der Lenkachse 9 überein. In die Gewinde­ bohrung 38 ist der in Fig. 6 gesondert dargestellte Bolzen 26 einzuschrauben. Dieser weist an seinem ent­ sprechenden Ende ein Außengewinde 39 auf. An seinem entgegengesetzten Ende 41 ist der Bolzen mit nicht weiter dargestellten Mitteln zur Fixierung des Lagerinnenrings oder Innenkonusses 24 (Fig. 3) des oberen Kegelrollen­ lagers versehen. Insbesondere kann der Bolzen 26 hiermit einem Außengewinde (Feingewinde) versehen sein.
An seinem unteren Ende ist der Sockel 33 mit einem rohrförmigen Fortsatz 42 versehen, der koaxial zu dem zylindrischen Abschnitt 34 angeordnet ist. Der rohrförmi­ ge Fortsatz 42 weist eine Sackbohrung 44 mit Innengewinde 45 auf. Seine Außenfläche 46 ist unrund, d. h. sie weicht von der Zylinderform ab. Im vorliegenden Beispiel ist die Außenfläche oval, indem außengehend von einem bei 47 noch andeutetem Zylinder Seitenflächen 48, 49 angefräst worden sind. Andere Außenflächenformen wie Vierkant, Sechskant oder Keilverzahnung sind ebenfalls möglich. Außerdem kann die Außenfläche 46 konisch sein.
Dem Sockel 33 nach Fig. 5 ist ein zu dem unteren Träger 12 gehöriger Sockel 53 zugeordnet, der aus den Fig. 7 und 8 hervorgeht. Der untere Sockel 53 ist, wie Fig. 2 zeigt, ebenfalls in den Lenkkopf 9 und zwar von unten her einzuführen. Der Sockel 53 weist einen zylin­ drischen Abschnitt 54 auf, dessen Außendurchmesser mit dem Innendurchmesser des Lenkkopfs 4 weitgehend überein­ stimmt. An seiner Unterseite geht der Sockel 53 in einen zylindrischen Abschnitt 55 mit größerem Durchmesser über, wobei zwischen den Abschnitten 54, 55 eine Ringschulter 56 ausgebildet ist, die in eine entsprechende Ausnehmung des Lenkkopfs 9 einfindet und den Sockel 53 dadurch in Axialrichtung und in Radialrichtung festlegt. An seiner Unterseite ist der Sockel 53 mit einer planen Anlageflä­ che 57 versehen, in der mehrere, bspw. vier Gewindeboh­ rungen 58 ausgebildet sind. Diese liegen, wie Fig. 8 veranschaulicht, auf einem Kreis der konzentrisch zu dem zylindrischen Abschnitt 54 bzw. 55 angeordnet ist.
Der Adapter 53 ist von einer Durchgangsöffnung 61 durchsetzt, die an ihrer von der Anlagefläche 57 ablie­ genden Seite einen unrunden Querschnitt aufweist. Dieser stimmt mit dem Querschnitt des Fortsatzes 42 des Sockels 33 nach Fig. 5 jedenfalls so weit überein, dass der Sockel 33 drehfest gegen den Sockel 53 gesichert ist, wenn der Fortsatz 42 in die Ausnehmung 61 bzw. ihren oberen profilierten Teil 62 greift. Dieser kann bspw. einen ebenfalls ovalen Querschnitt oder rechteckigen Querschnitt haben. Außerdem kann zwischen dem Ansatz 49 und dem Teil 62 der Ausnehmung 61 eine Nut- und Federver­ bindung vorgesehen werden.
Zur Befestigung an der Planfläche 57 vorgesehen ist ein Fortsatz oder Zwischenstück 63, wie er bspw. aus Fig. 9 und 10 hervorgeht. Der Fortsatz weist vier Stu­ fenbohrungen 64 auf, die den Gewindebohrungen 58 in dem Sockel 53 nach Fig. 7 und 8 zugeordnet sind. Das Zwi­ schenstück 63 kann mittels Gewindeschrauben drehfest mit dem Sockel 53 verschraubt werden.
Das Zwischenstück 63 ist außerdem mit einer gestuf­ ten Durchgangsöffnung 65 versehen, die in gerader Ver­ längerung der Durchgangsöffnung 61 angeordnet ist, wenn das Zwischenstück 63 an dem Sockel 53 montiert ist. Ausgehend von dem durch die Stufenbohrungen 64 und die Durchgangsbohrung 65 gebildeten Befestigungsabschnitt erstreckt sich ein Trägerabschnitt 66 radial von der Durchgangsbohrung 65 weg. In Seitenansicht (Fig. 9) ist das Zwischenstück 63 keilförmig ausgebildet. An seiner der Anlagefläche 57 zugeordneten Oberseite 67 und an seiner gegenüberliegenden Seite 68 ist es jeweils plan ausgebildet, wobei beide Seiten 67, 68 miteinander einen spitzen Winkel einschliessen.
An der Oberseite 67 ist an dem ausragenden Abschnitt 66 eine Justiereinrichtung 71 vorgesehen. Zu dieser gehören zwei zwischeneinander einen Zwischenraum definie­ rende Blöcke 72, in denen jeweils eine Gewindebohrung 73 mit einer darin angeordneten Justierschraube 74 angeord­ net sind. Der Zwischenraum zwischen den beiden Blöcken 72 (in Fig. 9 verdeckt ein Block den anderen) ist so bemes­ sen, dass ein an dem Lenkkopf 9 angeordneter Vorsprung 76 (Fig. 2) zur Beschränkung des Lenkeinschlags in den Zwischenraum passt. Die Justierschrauben 74 dienen dazu, die Winkelposition des Zwischenstücks 63 in Bezug auf den Lenkkopf 9 auszurichten.
Wie aus Fig. 9 hervorgeht, ist an der Unterseite 68 des Zwischenstücks 63 ein Zapfen 78 ausgebildet, der der Aufnahme eines Innenrings eines Wälzlagers 80 dient. Der Zapfen 78 ist dabei so angeordnet, dass er mit dem Zapfen 26 des oberen Trägers 11 fluchted. Er trägt das in Fig. 12 gestrichelt dargestellte Wälzlager 80, das vorzugs­ weise als Pendellager oder auch als einfaches Radiallager ausgebildet ist. Sein Außenring sitzt in der aus Fig. 12 ersichtlichen Gabelbrücke 15, die den Abschnitt 66 des Zwischenstücks 63 mit einer Ausnehmung 79 übergreift. Zueinander im Winkel stehende Flanken 81, 82 der Aus­ nehmung 79 begrenzen den Lenkeinschlag.
Der insoweit beschriebene Adapter 3 wird an einem Lenkkopf 2 eines Motorrads 1 folgendermaßen montiert:
Von einem Motorrad wird zunächst die gesamte Vor­ derradführung entfernt, bis der Lenkkopf 9 freiliegt. Sodann wird der Adapter 11 mit seinem Sockel, d. h. dem Träger 33 in den Lenkkopf 9 eingesetzt. Von unten her wird nun der Träger 12 an den Lenkkopf 9 angesetzt, indem der Sockel 53 von unten in den Lenkkopf 9 eingeschoben wird. Dabei wird die Drehstellung gesucht, in der der Fortsatz 42 in die Ausnehmung 61 bzw. ihren Abschnitt 62 einfindet. Die Träger 11, 12 sind dadurch drehfest anein­ ander gesichert. Der untere Träger 12 wird nun soweit nach oben geschoben, dass seine Ringschulter 56 an dem Lenkkopf 9 anliegt, während die Ringschulter 35 des oberen Trägers 11 ebenfalls in dem Lenkkopf 9 liegt. Nachfolgend wird eine aus Fig. 11 ersichtliche Spann­ schraube 83 durch das Zwischenstück 63 und den Sockel 53 in den Ansatz 42 des oberen Trägers 11 eingeschraubt, wobei ihr Kopf in die Ausnehmung 65 findet.
Bevor die Spannschraube 83 endgültig festgezogen wird, wird die gewünschte Geradeausposition des Adapters 3 durch Einstellung der beiden Einstellschrauben 74 gefunden. Ist diese festgelegt, wird die Spannschraube 83 festgezogen.
Zum Umbau von handelsüblichen Motorrädern zur Bewir­ kung einer flacheren Gabelstellung ist eine Vorderradfüh­ rung vorgesehen, die einen Adapter enthält. Dieser ist an einen vorhandenen Lenkkopf 9 eines Motorrads 1 anzu­ schrauben. Die Lagerung der Vorderradgabel wird sowohl an der oberen als auch an der unteren Gabelbrücke durch Wälzlager bewirkt. Dies stellt gute Fahreigenschaften sicher. Außerdem ist der Adapter in einem oberen und einem unteren Teil unterteilt, die drehfest aneinander gesichert sind. Die Einstellung des zweiteiligen Adapters auf Geradeauslauf erfolgt vorzugsweise an dem unteren Adapter durch Stellschrauben 74.

Claims (12)

1. Vorderradführung für ein Motorrad (1), das einen Rahmen (7) mit einem Lenkkopf (9) für eine Vorderradgabel (4) aufweist, der eine rahmenspezifische Lenkachse (8) festlegt,
mit einem drehfest mit dem Lenkkopf (9) zu verbin­ denden Adapter (3), der eine Halterung (11) für ein oberes Lenkkopflager (21, 22) und eine Halterung (12) für ein unteres Lenkkopflager (80) aufweist, und
mit Gabelbrücken (14, 15), die an den Lenkkopflagern (21, 22, 80) um eine Lenkachse (L) schwenkbar gelagert sind und an denen Standrohre (18, 19) der Teleskopgabel (4) gehalten sind,
wobei eines der Lenkkopflager (21, 22) durch eine Lagereinrichtung gebildet ist, die sowohl eine Axialfüh­ rung als auch eine Radialführung erbringen, und
wobei das andere Lenkkopflager (80) als Radiallager ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Lagereinrichtung durch zwei gegensinnig angeordnete und mit einer Einstellschraube gegeneinander verspannbare Kegelrollenlager (21 und 22) gebildet ist.
2. Vorderradführung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Lenkkopflager, das durch die Kegelrollenlager (21 und 22) gebildet ist, das obere Lenk­ kopflager (21, 22) ist.
3. Vorderradführung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die von den Lenkkopflagern (21, 22; 80) festgelegte Lenkachse (L) um einen spitzen Winkel gegen die rahmenspezifische Lenkachse (8) geneigt ist.
4. Vorderradführung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Radiallager (80) ein Pendelrollenlager ist.
5. Vorderradführung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Gabelbrücken (14, 15) derart ausgebil­ det sind, dass die Standrohre mit einem spitzen Winkel α gegen die von den Lenkkopflagern (21, 22, 80) festgelegte Lenkachse (L) geneigt sind.
6. Vorderradführung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Adapter (3) einen oberen Träger (11) aufweist, der einen in den Lenkkopf (9) des Rahmens (7) einzuführenden Sockel (33) und einen aus dem Lenkkopf (9) herausragenden Ansatz (Zapfen 26) aufweist, der als Träger für das obere Lenkkopflager (21, 22) dient.
7. Vorderradführung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Adapter (3) einen unteren Träger (12) aufweist, der einen in den Lenkkopf (9) einzuführenden Sockel (53) und einen sich etwa radial von dem Sockel (53) weg erstreckenden Fortsatz (66) aufweist, an dem ein Ansatz (Zapfen 78) als Lagerträger vorgesehen ist.
8. Vorderradführung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (Zapfen 78) des unteren Trägers (12) eine Lagerachse festlegt, die mit einer Lagerachse übereinstimmt, die der Ansatz (Zapfen 26) des oberen Trägers (11) festlegt, wobei die Lagerachse die Lenkachse (L) bildet.
9. Vorderradführung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (11, 12) des Adapters (3) mit einer Spannschraube (83) gegeneinander gespannt und an dem Lenkkopf (9) gesichert sind.
10. Vorderradführung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (11, 12) formschlüssig drehfest miteinander verbunden sind.
11. Vorderradführung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Träger (12) formschlüssig drehfest mit dem Rahmen (7) des Motorrads (1) verbunden ist.
12. Vorderradführung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Träger (12) wenigstens eine Stellschraube (74) aufweist, mit der die Montagepo­ sition des unteres Trägers (12) bezüglich seiner Drehstel­ lung um die ursprüngliche, von dem Rahmen (7) festgelegte Lenkachse (8) einstellbar ist.
DE19847025A 1998-10-13 1998-10-13 Lenkkopfadapter für eine Gabelverlängerung eines Motorrads Expired - Lifetime DE19847025C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19847025A DE19847025C2 (de) 1998-10-13 1998-10-13 Lenkkopfadapter für eine Gabelverlängerung eines Motorrads
DE29820167U DE29820167U1 (de) 1998-10-13 1998-10-13 Lenkkopfadapter für eine Gabelverlängerung eines Motorrads

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19847025A DE19847025C2 (de) 1998-10-13 1998-10-13 Lenkkopfadapter für eine Gabelverlängerung eines Motorrads

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19847025A1 DE19847025A1 (de) 2000-04-20
DE19847025C2 true DE19847025C2 (de) 2003-11-06

Family

ID=7884230

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19847025A Expired - Lifetime DE19847025C2 (de) 1998-10-13 1998-10-13 Lenkkopfadapter für eine Gabelverlängerung eines Motorrads

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19847025C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016215753A1 (de) 2016-08-23 2018-03-01 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Freilaufanordnung für ein Lenkkopflager eines Motorrades

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2006015838A (ja) * 2004-06-30 2006-01-19 Yamaha Motor Co Ltd 自動二輪車
US9868488B2 (en) * 2015-04-01 2018-01-16 Bradley A. Hackl Assembly for adjusting rake angle and trail on a motorcycle

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2352321B2 (de) * 1972-10-26 1978-11-16 Bombardier Ltd., Valcourt, Quebec (Kanada) Einrichtung zum Einstellen des Neigungswinkels des Steuerkopfes der Vorderradgabel eines Motorrads
DE3703736C2 (de) * 1986-08-12 1989-03-30 Wolfgang 8401 Aufhausen De Fischer
JPH03189280A (ja) * 1989-12-19 1991-08-19 Yamaha Motor Co Ltd 自動二輪車のステアリングシャフトの取付構造
DE4137203A1 (de) * 1991-11-12 1993-05-13 Industrieanlagen Betriebsges Nachlaufveraenderndes element fuer motorraeder

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2352321B2 (de) * 1972-10-26 1978-11-16 Bombardier Ltd., Valcourt, Quebec (Kanada) Einrichtung zum Einstellen des Neigungswinkels des Steuerkopfes der Vorderradgabel eines Motorrads
DE3703736C2 (de) * 1986-08-12 1989-03-30 Wolfgang 8401 Aufhausen De Fischer
JPH03189280A (ja) * 1989-12-19 1991-08-19 Yamaha Motor Co Ltd 自動二輪車のステアリングシャフトの取付構造
DE4137203A1 (de) * 1991-11-12 1993-05-13 Industrieanlagen Betriebsges Nachlaufveraenderndes element fuer motorraeder

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016215753A1 (de) 2016-08-23 2018-03-01 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Freilaufanordnung für ein Lenkkopflager eines Motorrades

Also Published As

Publication number Publication date
DE19847025A1 (de) 2000-04-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3388324B1 (de) Hinteres schaltwerk zur koaxialen montage
DE2352321C3 (de) Einrichtung zum Einstellen des Neigungswinkels des Steuerkopfes der Vorderradgabel eines Motorrads
EP0662419B1 (de) Fahrrad-Vorderradkabel aus einem Verbundwerkstoff
DE2513971A1 (de) Lenkgabel fuer zweiradfahrzeuge
DE19629559B4 (de) Fahrradrahmen
EP3658447B1 (de) Trägeranordnung für seitliche gepäckbehältnisse eines motorrades
DE102019007916A1 (de) Zusammenklappbarer Scooter
DE102007009034B4 (de) Fahrradgabeleinrichtung
EP1038761B1 (de) Im Deckenbereich zweier gelenkig miteinander verbundener Fahrzeuge angeordnetes Drehgelenk
DE202019104749U1 (de) Lenkervorbau mit integrierter Zugführung
EP0132702A1 (de) Kupplungsverbindung zwischen einem Zugfahrzeug und einem Anhänger, vorzugsweise Einachsanhänger
DE19847025C2 (de) Lenkkopfadapter für eine Gabelverlängerung eines Motorrads
DE102007057326B4 (de) Fahrrad mit Schnellbefestigungsmechanismus für Vorderradgabel
DE2846080A1 (de) Fahrzeug, insbesondere anhaenger
DE10053501B4 (de) Tretroller, Skateboard oder ähnliches Fahrzeug
DE19954542C2 (de) Achsschenkel mit minimaler Wandstärkendifferenz
EP1611002B1 (de) Fahrrad mit einer hinterradschwinge
DE102008024604B4 (de) Fahrradrahmen
DE3703736C2 (de)
EP3383732A1 (de) Funktionsintegrierte lenkeranordnung für ein motorrad
DE19741742C2 (de) Gabelhubwagen mit Stützrad
CH677471A5 (en) Bicycle handlebars - have clamp adjustable for angle on pivot head by further clamp with locking faces
WO2007036225A2 (de) Zweiradrahmen, hinterradschwinge und gabelanordnung
DE20317770U1 (de) Vorrichtung zur Verstellung der Sitzposition eines Sattels bei einem Fahrzeug
DE202006002921U1 (de) Nabe eines Rades eines Zweirads mit Zugspeichen und Rad eines Zweirads mit Speichen, welches mit einer derartigen Nabe ausgestattet ist

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right