DE19847025C2 - Lenkkopfadapter für eine Gabelverlängerung eines Motorrads - Google Patents
Lenkkopfadapter für eine Gabelverlängerung eines MotorradsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorderradführung eines
Motorrads mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs
1.
Es besteht häufig der Wunsch, bei vorhandenen han
delsüblichen Motorrädern den Radstand zu verlängern und
die Vorderradgabel schräger anzustellen, als in der Serie
vorgesehen. Dieser Eingriff soll möglichst durchführbar
sein, ohne irreversible Änderungen an dem Motorrad,
insbesondere seinem Rahmen vornehmen zu müssen. Die not
wendigen Änderungen sollen deshalb vorgenommen werden
können, ohne dass Schweißarbeiten an dem Rahmen erforder
lich sind. Dennoch müssen die gewünschten Fahreigenschaf
ten schon aus Sicherheitsgründen dauerhaft sichergestellt
bleiben.
Die Vorderradführung eines Motorrads ist für dessen
Handlingeigenschaften maßgeblich. Sie bestimmt nicht nur
den Geradeauslauf, sondern auch, wie stabil das Motorrad
während der Fahrt aufrecht steht. Beides darf durch den
Umbau von einer relativ steil stehenden Vorderradgabel zu
einer flach angestellten nicht beeinträchtigt werden.
Aus der gattungsbildenden DE 37 03 736 C2 ist eine
Lagerung einer Vorderradgabel am Gabelkopf eines Motorrads
bekannt, wobei zur Lagerung der oberen Gabelbrücke ein
Kugelkopflager verwendet wird. Die untere Gabelbrücke ist
alternativ über ein Kugelkopflager oder ein Pendellager
geführt.
An den Lenkkopflagern entstehen relativ große Lager
reaktionskräfte, die eine erhebliche Lagerreibung erzeugen
können. Diese kann den Geradeauslauf des Motorrads beein
trächtigen.
Aus der DE 23 52 321 B2 ist eine Einrichtung zum
Einstellen des Neigungswinkels des Steuerkopfs der Vorder
radgabel eines Motorrads bekannt. Zu der Einrichtung
gehören ein oberes und ein unteres Lageraufnahmestück, die
jeweils in das Lenkkopfrohr einzusetzen sind. Gemäß einer
Ausführungsform ist jedes Lageraufnahmestück mit einer
konzentrisch zu seinem Außenumfang angeordneten Durch
gangsöffnung versehen. In dieser sitzt dann ein Lager
außenring, dessen Innenfläche (Lauffläche) exzentrisch zu
seiner Außenseite angeordnet ist, die ihrerseits ballig
gewölbt ist. Der Lageraußenring gehört zu einem Nadellager
zur Lagerung eines die Gabelbrücken tragenden Bolzens in
Radialrichtung. Zur axialen Lagerung des Bolzens dienen
jeweils außen oberhalb und unterhalb von den Lagerauf
nahmestücken angeordnete Drucklager.
Mit dieser Einrichtung lassen sich jeweils durch
Verdrehen eines der beiden Lageraufnahmestücke vier unter
schiedliche Gabelwinkel einstellen. Dazu ist eine Ver
schwenkung der Lageraußenringe gegen die Lageraufnahme
stücke erforderlich. Entsprechend sind die Lager selbst
schwenkbar gelagert.
Zur Beseitigung dieser Schwierigkeit ist in der
gleichen Druckschrift eine abgewandelte Ausführungsform
vorgeschlagen, bei der als Lager oben und unter jeweils
Pendelrollenlager verwendet worden sind, die eine Schwenk
bewegung des Innenrings gegen den Außenring zulassen. Die
Lageraufnahmestücke weisen bei dieser Ausführungsform
einen Lagersitz zur Aufnahme des jeweiligen Pendelrollen
lagers auf, der exzentrisch zu der Außenseite des Lager
aufnahmestücks angeordnet ist.
Das untere Pendelrollenlager wird hier durch Axial
kräfte belastet.
Außerdem ist aus der DE 41 37 203 A1 eine Gabelbrü
ckenanordnung bekannt, die zur Veränderung des Nachlaufs
dient. In der oberen und der unteren Gabelbrücke sind
jeweils ein Führungselement angeordnet, die auf einer
Lenkachse sitzen. Zwischen der Lenkachse und den Gabelhol
men ist ein spitzer Winkel ausgebildet.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine
Vorderradführung für ein Motorrad zu schaffen, mit der
sich gute Fahreigenschaften erzielen lassen.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorderradführung gelöst,
die die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist.
Zu der Vorderradführung gehört ein Adapter, der mit
dem Rahmen fest zu verbinden ist. Der Adapter trägt Lenk
kopflager für die Gabelbrücken, wobei die Lenkkopflager
als Wälzlager ausgeführt sind. Dabei übernehmen beide
Lenkkopflager die Radialführung, während vorzugsweise nur
eins der beiden Lenkkopflager sowohl die Radial- als auch
die Axialführung übernimmt. Beide Lenkkopflager legen
gemeinsam die Lenkachse fest, wobei das die Axialführung
übernehmende Lenkkopflager durch eine Wälzlagereinrichtung
gebildet wird, die alle Freiheitsgrade außer der Drehbewe
gung um die Längsachse festlegt. Diese Anordnung stellt
hohe Anforderungen hinsichtlich der Präzision in der
Ausrichtung der beiden Lenkkopflager zueinander. Die von
beiden Lenkkopflagern festgelegten Lagerachsen müssen
relativ genau übereinstimmen. Jedoch wird auf diese Weise
insgesamt eine sehr leichtgängige Lenkkopflagerung er
reicht. Diese ermöglicht gute Fahreigenschaften auch unter
Last. Die Leichtgängigkeit der Lenkkopflager kann durch
Bremskräfte, Gewichtskräfte oder sonstige sich über die
Länge der Vorderradgabel als Hebel auf die Lagerstellen
der Lenkkopflager umsetzenden Kräfte nicht beeinträchtigt
werden. Im Gegensatz zu Gleitlagern, die unter Last
schwergängiger werden können, und ggfs. auch Haftreibungs
erscheinungen zeigen, bleibt die erfindungsgemäße Vorder
radführung um die Lenkachse immer leichtgängig, wodurch
das Motorrad auch in Extremsituationen kalkulierbare
Eigenschaften aufweist und sicher bleibt.
Die erfindungsgemäße Vorderradführung ermöglicht es,
mit einem relativ geringen Nachlauf auszukommen. Dies ist
für die Kurvenwilligkeit des Fahrzeugs von Bedeutung.
Bedarfsweise ist es mit der Vorderradführung auch möglich,
den Nachlauf gegenüber dem Serienzustand zu vergrößern, falls
dies gewünscht wird.
Das eine Lenkkopflager wird durch zwei gegensinnig
angeordnete Kegelrollenlager gebildet. Die gegensinnig
angeordneten Kegelrollenlager können mit einer Einstell
schraube gegeneinander verspannt werden, so dass sie
insgesamt spielarm oder spielfrei arbeiten ohne zu klem
men. Die Einstellung beschränkt sich dabei auf Elemente,
die auf einer Seite des ursprünglichen Lenkkopfs angeord
net sind. Die entstehenden Kräftewege sind nur wenige
Zentimeter lang. Spielveränderungen durch elastische oder
sonstige Deformationen an der Vorderradführung, dem Adap
ter oder sonstigen Teilen sind nicht zu befürchten.
Das untere Lenkkopflager übernimmt vorzugsweise keine
Axiallast. Als Radiallager kann es insbesondere als Pen
dellager, bspw. als Pendelrollen oder Pendelkugellager
ausgebildet sein. Auch hier ist ein wesentlicher Vorteil,
dass die auftretenden Lagerreaktionskräfte, d. h. die von
dem Lager in Radialrichtung zu übertragenden Kräfte nicht
zu einer wesentlichen Vergrößerung der Reibkraft führen.
Das Lager bleibt auch unter Last leichtgängig, was den
Fahreigenschaften des Motorrads förderlich ist. In Axial
richtung ist die Lagerung einfach bestimmt.
Vorzugsweise ist das obere Lenkkopflager zugleich ein
Radial- als auch ein Axiallager. Das obere Lenkkopflager
wird im Wesentlichen oberhalb des an dem Rahmen vorhande
nen ursprünglichen Lenkkopfs angeordnet. Die von dem
oberen Lager aufzunehmenden Axiallasten können somit auf
kurzem Wege direkt in den Rahmen eingeleitet werden.
Die beiden Lenkkopflager legen eine Lenkachse fest,
die gegen die von dem Rahmen festgelegte Lenkachse in
einem spitzen Winkel geneigt ist. Die Standrohre der Gabel
sind gegen diese Lenkachse nochmals um einen kleinen
spitzen Winkel geneigt. Die Gabelbrücken sind entsprechend
ausgebildet. Dadurch kann der Vorlauf durch einen größeren
oder kleineren Winkel an dem Adapter kann der Nachlaut
vergrößert oder verkleinert werden, d. h. der Abstand
zwischen dem Reifenaufstandspunkt und dem gedachten
Schnittpunkt zwischen Lenkachse und Fahrbahn auf ein
gewünschtes Maß gebracht werden.
Zu dem Adapter gehören wenigstens zwei Träger, d. h.
ein oberer Träger für das obere Lenkkopflager und ein
unterer Träger für das untere Lenkkopflager. Der obere
Träger weist einen in den Lenkkopf des Rahmens einzufüh
renden Sockel auf. Von dem Sockel ragt ein Lagerträger
weg. Dieser ist bspw. durch einen Zapfen oder Bolzen
gebildet, der in eine Schrägbohrung des Sockels einge
schraubt ist. Der untere Träger weist ebenfalls einen
Sockel auf, der in den Lenkkopf von unten her eingesteckt
ist. Von dem Sockel ragt jedoch ein Ansatz in Radialrich
tung bezüglich der Fahrtrichtung des Motorrads nach vorn
weg. Ein als Lagerträger dienender an dem Fortsatz vor
gesehener Zapfen steht somit vor dem ursprünglichen Lenk
kopf des Motorrads. Der Lagerträgerzapfen des oberen
Trägers und der Lagerträgerzapfen des unteren Trägers
fluchten zueinander.
Der obere Träger und der untere Träger sind anein
ander vorzugsweise drehfest gesichert. Dadurch wird jegli
che Verdrehung der beiden Träger gegeneinander und somit
jeglicher Fluchtungsfehler zwischen den beiden vorgenann
ten Zapfen vermieden. Die Justage des Adapters in Bezug
auf den Rahmen ist der Adapter insgesamt im Ganzen ver
stellbar, wodurch die Fluchtung beider Lager immer erhal
ten bleibt. Damit kann die Position der Lenkachse an dem
Rahmen genau eingestellt werden. Um dies zu erleichtern,
kann einer der beiden Träger, vorzugsweise der untere Trä
ger, mit einer Einstelleinrichtung versehen sein, die die
Schwenkposition des Adapters um die von dem Rahmen festge
legte Lenkachse einstellt und festlegt. Eine solche Ein
stellvorrichtung kann bspw. durch ein oder zwei Einstell
schrauben gebildet sein, die sich an rahmenfesten Flächen
abstützen und deren Betätigung eine Verschwenkung des
Adapters bewirkt. Bspw. kann der an jedem Rahmen vorhande
ne Lenkanschlag, das ist ein bezüglich der Lenkachse in
Radialrichtung wegstehender Fortsatz, in einer Ausnehmung
des unteren Trägers oder zwischen zwei Vorsprüngen oder
Sockeln gefasst sein. Die Stellschrauben sind dann bspw.
bezüglich der ursprünglichen Lenkachse in Umfangsrichtung
orientiert und stellen die Schwenkposition des Adapters
ein. Die Lagermöglichkeit des jeweiligen Lagersystems ist
sowohl oben als auch unten möglich.
Vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der Zeichnung, der Beschreibung oder Unteransprüche.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 ein Motorrad mit einer erfindungsgemäßen Vor
derradführung in einer schematisierten Seitenansicht,
Fig. 2 die Vorderradführung des Motorrads nach
Fig. 1, in einer schematisierten Darstel
lung,
Fig. 3 die zu der Vorderradführung nach Fig. 2
gehörige Gabelbrücke, in einer schemati
sierten Vorderansicht,
Fig. 4 die Gabelbrücke nach Fig. 3, in einer
schematisierten Seitenansicht,
Fig. 5 ein zu einem oberen Träger gehöriger So
ckel, der in dem Lenkkopf des Rahmens des
Motorrads nach Fig. 1 einzuführen und dort
zu sichern ist, in einer schematisierten
Seitenansicht,
Fig. 6 einen in den Sockel nach Fig. 5 ein
zuschraubenden Bolzen, der als Lagerträger
für die Gabelbrücke nach Fig. 3 dient,
Fig. 7 einen unteren von unten her in den Gabel
kopf des Rahmens einzuführenden Sockel, der
zu dem unteren Lenkkopflager gehört, in
schematisierter Seitenansicht,
Fig. 8 den Sockel nach Fig. 7, in einer Ansicht
von unten her,
Fig. 9 ein mit dem Sockel nach Fig. 7 zu ver
schraubendes Zwischenstück, in schemati
sierter Seitenansicht,
Fig. 10 das Zwischenstück nach Fig. 9, in einer
Ansicht von unten,
Fig. 11 einen Verbindungsbolzen zur Verspannung des
oberen Sockels nach Fig. 5, gegen den un
teren Sockel nach Fig. 7, und
Fig. 12 die untere Gabelbrücke und das Zwischens
tück nach Fig. 10, in einer
schematisierten Ansicht von unten her.
Aus Fig. 1 ist ein Motorrad 1 schematisch ersicht
lich, an dessen Lenkkopf 2 ein Adapter 3 vorgesehen ist,
mit dem ein um einen Winkel β veränderter Lenkkopfwinkel
und eine entsprechend flachere Anstellung seiner Vor
derradgabel 4 erreicht wird. Entsprechend vergrößert ist
der Radstand, d. h. der Abstand zwischen seinem Vorderrad
5 und seinem Hinterrad 6. Der an seinem Rahmen 7 vor
gesehene Lenkkopf 2 wird durch ein konzentrisch zu einer
ursprünglichen Lenkachse 8 angeordnetes Rohrstück 9
gebildet, das fest mit dem Rahmen verschweißt und in
Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist. Der Adapter legt
eine neue Lenkachse L fest, die den Lenkkopf 2 in seinen
oberen Bereich schneidet. Sie kann bedarfsweise vor oder
hinter dem Lenkkopf stehen, so dass sich unabhängig von
der Änderung der Neigung der Teleskopgabel 4 zusätzliche
Möglichkeiten zur Veränderung des Radstands ergeben.
Zu dem Adapter 3 gehören ein oberer Träger 11 und
ein unterer Träger 12. An beiden sind Gabelbrücken 14, 15
(Fig. 12) um die Lenkachse 9 schwenkbar gelagert. Die
Gabelbrücken 14, 15 sind in Draufsicht etwa dreieckförmig
ausgebildet und weisen an ihren voneinander abliegenden
Enden Öffnungen 16, 17 für entsprechende Stand- oder
Taufrohre 18, 19 der Teleskopgabel 4 auf. Die Gabelbrüc
ken können bedarfsweise bezüglich der Fahrtrichtung
länger oder kürzer sein, d. h. einen geringeren oder
größeren Abstand A zwischen der Lenkachse 9 und der
Teleskopgabel 4 festlegen.
Wie sich aus Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 3 und 4
ergibt, ist die obere Gabelbrücke 14 an dem oberen Träger
11 durch zwei Kegelrollenlager 21, 22 gelagert, die eine
Wälzlagereinrichtung zur Aufnahme von Axial- und Radial
kräften bilden. Die von der Teleskopgabel 4 aufzunehmen
den und zu übertragenden Schubkräfte werden somit allein
über die obere Gabelbrücke 14 in den Rahmen 7 abgeleitet.
Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Schrägrol
len- oder Kegelrollenlager 21, 22 so angeordnet, dass
sich die in der Gabelbrücke 14 sitzenden Lageraußenringe
jeweils nach außen hin konisch öffnen. Zu den Kegelrol
lenlagern 21, 22 gehörige Innenkonusse 23, 24 sitzen auf
einem Zapfen 26 und sind an diesem gehalten. Durch eine
nicht weiter dargestellte, auf dem Zapfen 26 gehaltene
Einstellmutter kann der obere Konus 21 so weit gegen den
unteren Konus 23 geschraubt werden, dass die Kegelrollen
lager 21, 22 insgesamt weder Axial- noch Radialspiel
aufweisen und dennoch leichtgängig sind.
Die Gabelbrücke 14 weist wie auch die untere Gabel
brücke Aufnahmeöffnungen 27, 28 für die Tauch- oder
Standrohre 18, 19 der Teleskopgabel 4 auf, die sich in
einem Winkel α und mit einem Abstand A zu der Lenkachse L
erstrecken. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist zur
Aufnahme der Kegelrollenlager 21, 22 in der Gabelbrücke
14 eine Öffnung 29 vorgesehen, die einen gestuften Lager
sitz bildet. Eine nach innen vorspringende Ringschulter
31 mittig oder unterhalb der Mittelebene der Gabelbrücke
14 bildet eine definierte Anlage für die Außenringe der
Kegelrollenlager 21, 22.
Der die Kegelrollenlager 21, 22 tragende Zapfen 26
gehört zu dem oberen Träger 11 und ist, wie aus Fig. 2
oder den Fig. 5 oder 6 hervorgeht, mit einem Sockel 33
zu verschrauben, der in den Lenkkopf 9 einzusetzen ist.
Der Sockel 33, der gesondert aus Fig. 5 hervorgeht,
weist ein zylindrisches Mittelstück 34 auf, dessen Außen
durchmesser mit dem Innendurchmesser des Lenkkopfs 9
übereinstimmt oder allenfalls ein geringes Untermaß
aufweist. Mit einer Ringschulter 35 geht der Sockel 33
oberhalb seines zylindrisches Abschnitts 34 in einen
ebenfalls zylindrischen Abschnitt 36 größeren Durchmes
sers über. Die Ringschulter 35 ist dabei so gestaltet,
dass sie sicher und spielfrei in einer entsprechenden
Ausnehmung an dem oberen Ende des Lenkkopfs 9 anliegt und
in diese einfindet. Damit ist die Radialposition des
Sockels 33 präzise fixiert.
Der zylindrische Abschnitt 36 ist an seiner Ober
seite mit einer Schrägfläche 37 versehen, die von einer
Gewindebohrung 38 durchgriffen ist. Die Bohrungsachse
stimmt dabei mit der Lenkachse 9 überein. In die Gewinde
bohrung 38 ist der in Fig. 6 gesondert dargestellte
Bolzen 26 einzuschrauben. Dieser weist an seinem ent
sprechenden Ende ein Außengewinde 39 auf. An seinem
entgegengesetzten Ende 41 ist der Bolzen mit nicht weiter
dargestellten Mitteln zur Fixierung des Lagerinnenrings
oder Innenkonusses 24 (Fig. 3) des oberen Kegelrollen
lagers versehen. Insbesondere kann der Bolzen 26 hiermit
einem Außengewinde (Feingewinde) versehen sein.
An seinem unteren Ende ist der Sockel 33 mit einem
rohrförmigen Fortsatz 42 versehen, der koaxial zu dem
zylindrischen Abschnitt 34 angeordnet ist. Der rohrförmi
ge Fortsatz 42 weist eine Sackbohrung 44 mit Innengewinde
45 auf. Seine Außenfläche 46 ist unrund, d. h. sie weicht
von der Zylinderform ab. Im vorliegenden Beispiel ist die
Außenfläche oval, indem außengehend von einem bei 47 noch
andeutetem Zylinder Seitenflächen 48, 49 angefräst worden
sind. Andere Außenflächenformen wie Vierkant, Sechskant
oder Keilverzahnung sind ebenfalls möglich. Außerdem kann
die Außenfläche 46 konisch sein.
Dem Sockel 33 nach Fig. 5 ist ein zu dem unteren
Träger 12 gehöriger Sockel 53 zugeordnet, der aus den
Fig. 7 und 8 hervorgeht. Der untere Sockel 53 ist, wie
Fig. 2 zeigt, ebenfalls in den Lenkkopf 9 und zwar von
unten her einzuführen. Der Sockel 53 weist einen zylin
drischen Abschnitt 54 auf, dessen Außendurchmesser mit
dem Innendurchmesser des Lenkkopfs 4 weitgehend überein
stimmt. An seiner Unterseite geht der Sockel 53 in einen
zylindrischen Abschnitt 55 mit größerem Durchmesser über,
wobei zwischen den Abschnitten 54, 55 eine Ringschulter
56 ausgebildet ist, die in eine entsprechende Ausnehmung
des Lenkkopfs 9 einfindet und den Sockel 53 dadurch in
Axialrichtung und in Radialrichtung festlegt. An seiner
Unterseite ist der Sockel 53 mit einer planen Anlageflä
che 57 versehen, in der mehrere, bspw. vier Gewindeboh
rungen 58 ausgebildet sind. Diese liegen, wie Fig. 8
veranschaulicht, auf einem Kreis der konzentrisch zu dem
zylindrischen Abschnitt 54 bzw. 55 angeordnet ist.
Der Adapter 53 ist von einer Durchgangsöffnung 61
durchsetzt, die an ihrer von der Anlagefläche 57 ablie
genden Seite einen unrunden Querschnitt aufweist. Dieser
stimmt mit dem Querschnitt des Fortsatzes 42 des Sockels
33 nach Fig. 5 jedenfalls so weit überein, dass der
Sockel 33 drehfest gegen den Sockel 53 gesichert ist,
wenn der Fortsatz 42 in die Ausnehmung 61 bzw. ihren
oberen profilierten Teil 62 greift. Dieser kann bspw.
einen ebenfalls ovalen Querschnitt oder rechteckigen
Querschnitt haben. Außerdem kann zwischen dem Ansatz 49
und dem Teil 62 der Ausnehmung 61 eine Nut- und Federver
bindung vorgesehen werden.
Zur Befestigung an der Planfläche 57 vorgesehen ist
ein Fortsatz oder Zwischenstück 63, wie er bspw. aus
Fig. 9 und 10 hervorgeht. Der Fortsatz weist vier Stu
fenbohrungen 64 auf, die den Gewindebohrungen 58 in dem
Sockel 53 nach Fig. 7 und 8 zugeordnet sind. Das Zwi
schenstück 63 kann mittels Gewindeschrauben drehfest mit
dem Sockel 53 verschraubt werden.
Das Zwischenstück 63 ist außerdem mit einer gestuf
ten Durchgangsöffnung 65 versehen, die in gerader Ver
längerung der Durchgangsöffnung 61 angeordnet ist, wenn
das Zwischenstück 63 an dem Sockel 53 montiert ist.
Ausgehend von dem durch die Stufenbohrungen 64 und die
Durchgangsbohrung 65 gebildeten Befestigungsabschnitt
erstreckt sich ein Trägerabschnitt 66 radial von der
Durchgangsbohrung 65 weg. In Seitenansicht (Fig. 9) ist
das Zwischenstück 63 keilförmig ausgebildet. An seiner
der Anlagefläche 57 zugeordneten Oberseite 67 und an
seiner gegenüberliegenden Seite 68 ist es jeweils plan
ausgebildet, wobei beide Seiten 67, 68 miteinander einen
spitzen Winkel einschliessen.
An der Oberseite 67 ist an dem ausragenden Abschnitt
66 eine Justiereinrichtung 71 vorgesehen. Zu dieser
gehören zwei zwischeneinander einen Zwischenraum definie
rende Blöcke 72, in denen jeweils eine Gewindebohrung 73
mit einer darin angeordneten Justierschraube 74 angeord
net sind. Der Zwischenraum zwischen den beiden Blöcken 72
(in Fig. 9 verdeckt ein Block den anderen) ist so bemes
sen, dass ein an dem Lenkkopf 9 angeordneter Vorsprung 76
(Fig. 2) zur Beschränkung des Lenkeinschlags in den
Zwischenraum passt. Die Justierschrauben 74 dienen dazu,
die Winkelposition des Zwischenstücks 63 in Bezug auf den
Lenkkopf 9 auszurichten.
Wie aus Fig. 9 hervorgeht, ist an der Unterseite 68
des Zwischenstücks 63 ein Zapfen 78 ausgebildet, der der
Aufnahme eines Innenrings eines Wälzlagers 80 dient. Der
Zapfen 78 ist dabei so angeordnet, dass er mit dem Zapfen
26 des oberen Trägers 11 fluchted. Er trägt das in Fig.
12 gestrichelt dargestellte Wälzlager 80, das vorzugs
weise als Pendellager oder auch als einfaches Radiallager
ausgebildet ist. Sein Außenring sitzt in der aus Fig. 12
ersichtlichen Gabelbrücke 15, die den Abschnitt 66 des
Zwischenstücks 63 mit einer Ausnehmung 79 übergreift.
Zueinander im Winkel stehende Flanken 81, 82 der Aus
nehmung 79 begrenzen den Lenkeinschlag.
Der insoweit beschriebene Adapter 3 wird an einem
Lenkkopf 2 eines Motorrads 1 folgendermaßen montiert:
Von einem Motorrad wird zunächst die gesamte Vor derradführung entfernt, bis der Lenkkopf 9 freiliegt. Sodann wird der Adapter 11 mit seinem Sockel, d. h. dem Träger 33 in den Lenkkopf 9 eingesetzt. Von unten her wird nun der Träger 12 an den Lenkkopf 9 angesetzt, indem der Sockel 53 von unten in den Lenkkopf 9 eingeschoben wird. Dabei wird die Drehstellung gesucht, in der der Fortsatz 42 in die Ausnehmung 61 bzw. ihren Abschnitt 62 einfindet. Die Träger 11, 12 sind dadurch drehfest anein ander gesichert. Der untere Träger 12 wird nun soweit nach oben geschoben, dass seine Ringschulter 56 an dem Lenkkopf 9 anliegt, während die Ringschulter 35 des oberen Trägers 11 ebenfalls in dem Lenkkopf 9 liegt. Nachfolgend wird eine aus Fig. 11 ersichtliche Spann schraube 83 durch das Zwischenstück 63 und den Sockel 53 in den Ansatz 42 des oberen Trägers 11 eingeschraubt, wobei ihr Kopf in die Ausnehmung 65 findet.
Von einem Motorrad wird zunächst die gesamte Vor derradführung entfernt, bis der Lenkkopf 9 freiliegt. Sodann wird der Adapter 11 mit seinem Sockel, d. h. dem Träger 33 in den Lenkkopf 9 eingesetzt. Von unten her wird nun der Träger 12 an den Lenkkopf 9 angesetzt, indem der Sockel 53 von unten in den Lenkkopf 9 eingeschoben wird. Dabei wird die Drehstellung gesucht, in der der Fortsatz 42 in die Ausnehmung 61 bzw. ihren Abschnitt 62 einfindet. Die Träger 11, 12 sind dadurch drehfest anein ander gesichert. Der untere Träger 12 wird nun soweit nach oben geschoben, dass seine Ringschulter 56 an dem Lenkkopf 9 anliegt, während die Ringschulter 35 des oberen Trägers 11 ebenfalls in dem Lenkkopf 9 liegt. Nachfolgend wird eine aus Fig. 11 ersichtliche Spann schraube 83 durch das Zwischenstück 63 und den Sockel 53 in den Ansatz 42 des oberen Trägers 11 eingeschraubt, wobei ihr Kopf in die Ausnehmung 65 findet.
Bevor die Spannschraube 83 endgültig festgezogen
wird, wird die gewünschte Geradeausposition des Adapters
3 durch Einstellung der beiden Einstellschrauben 74
gefunden. Ist diese festgelegt, wird die Spannschraube 83
festgezogen.
Zum Umbau von handelsüblichen Motorrädern zur Bewir
kung einer flacheren Gabelstellung ist eine Vorderradfüh
rung vorgesehen, die einen Adapter enthält. Dieser ist an
einen vorhandenen Lenkkopf 9 eines Motorrads 1 anzu
schrauben. Die Lagerung der Vorderradgabel wird sowohl an
der oberen als auch an der unteren Gabelbrücke durch
Wälzlager bewirkt. Dies stellt gute Fahreigenschaften
sicher. Außerdem ist der Adapter in einem oberen und
einem unteren Teil unterteilt, die drehfest aneinander
gesichert sind. Die Einstellung des zweiteiligen Adapters
auf Geradeauslauf erfolgt vorzugsweise an dem unteren
Adapter durch Stellschrauben 74.
Claims (12)
1. Vorderradführung für ein Motorrad (1), das einen
Rahmen (7) mit einem Lenkkopf (9) für eine Vorderradgabel
(4) aufweist, der eine rahmenspezifische Lenkachse (8)
festlegt,
mit einem drehfest mit dem Lenkkopf (9) zu verbin denden Adapter (3), der eine Halterung (11) für ein oberes Lenkkopflager (21, 22) und eine Halterung (12) für ein unteres Lenkkopflager (80) aufweist, und
mit Gabelbrücken (14, 15), die an den Lenkkopflagern (21, 22, 80) um eine Lenkachse (L) schwenkbar gelagert sind und an denen Standrohre (18, 19) der Teleskopgabel (4) gehalten sind,
wobei eines der Lenkkopflager (21, 22) durch eine Lagereinrichtung gebildet ist, die sowohl eine Axialfüh rung als auch eine Radialführung erbringen, und
wobei das andere Lenkkopflager (80) als Radiallager ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Lagereinrichtung durch zwei gegensinnig angeordnete und mit einer Einstellschraube gegeneinander verspannbare Kegelrollenlager (21 und 22) gebildet ist.
mit einem drehfest mit dem Lenkkopf (9) zu verbin denden Adapter (3), der eine Halterung (11) für ein oberes Lenkkopflager (21, 22) und eine Halterung (12) für ein unteres Lenkkopflager (80) aufweist, und
mit Gabelbrücken (14, 15), die an den Lenkkopflagern (21, 22, 80) um eine Lenkachse (L) schwenkbar gelagert sind und an denen Standrohre (18, 19) der Teleskopgabel (4) gehalten sind,
wobei eines der Lenkkopflager (21, 22) durch eine Lagereinrichtung gebildet ist, die sowohl eine Axialfüh rung als auch eine Radialführung erbringen, und
wobei das andere Lenkkopflager (80) als Radiallager ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Lagereinrichtung durch zwei gegensinnig angeordnete und mit einer Einstellschraube gegeneinander verspannbare Kegelrollenlager (21 und 22) gebildet ist.
2. Vorderradführung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Lenkkopflager, das durch die
Kegelrollenlager (21 und 22) gebildet ist, das obere Lenk
kopflager (21, 22) ist.
3. Vorderradführung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die von den Lenkkopflagern (21, 22; 80)
festgelegte Lenkachse (L) um einen spitzen Winkel gegen
die rahmenspezifische Lenkachse (8) geneigt ist.
4. Vorderradführung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Radiallager (80) ein Pendelrollenlager
ist.
5. Vorderradführung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Gabelbrücken (14, 15) derart ausgebil
det sind, dass die Standrohre mit einem spitzen Winkel α
gegen die von den Lenkkopflagern (21, 22, 80) festgelegte
Lenkachse (L) geneigt sind.
6. Vorderradführung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Adapter (3) einen oberen Träger (11)
aufweist, der einen in den Lenkkopf (9) des Rahmens (7)
einzuführenden Sockel (33) und einen aus dem Lenkkopf (9)
herausragenden Ansatz (Zapfen 26) aufweist, der als Träger
für das obere Lenkkopflager (21, 22) dient.
7. Vorderradführung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Adapter (3) einen unteren Träger (12)
aufweist, der einen in den Lenkkopf (9) einzuführenden
Sockel (53) und einen sich etwa radial von dem Sockel (53)
weg erstreckenden Fortsatz (66) aufweist, an dem ein
Ansatz (Zapfen 78) als Lagerträger vorgesehen ist.
8. Vorderradführung nach Anspruch 6 und 7, dadurch
gekennzeichnet, dass der Ansatz (Zapfen 78) des unteren
Trägers (12) eine Lagerachse festlegt, die mit einer
Lagerachse übereinstimmt, die der Ansatz (Zapfen 26) des
oberen Trägers (11) festlegt, wobei die Lagerachse die
Lenkachse (L) bildet.
9. Vorderradführung nach Anspruch 6 und 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die Träger (11, 12) des Adapters (3)
mit einer Spannschraube (83) gegeneinander gespannt und an
dem Lenkkopf (9) gesichert sind.
10. Vorderradführung nach Anspruch 6 und 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die Träger (11, 12) formschlüssig
drehfest miteinander verbunden sind.
11. Vorderradführung nach Anspruch 6 und 7, dadurch
gekennzeichnet, dass der untere Träger (12) formschlüssig
drehfest mit dem Rahmen (7) des Motorrads (1) verbunden
ist.
12. Vorderradführung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, dass der untere Träger (12) wenigstens
eine Stellschraube (74) aufweist, mit der die Montagepo
sition des unteres Trägers (12) bezüglich seiner Drehstel
lung um die ursprüngliche, von dem Rahmen (7) festgelegte
Lenkachse (8) einstellbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19847025A DE19847025C2 (de) | 1998-10-13 | 1998-10-13 | Lenkkopfadapter für eine Gabelverlängerung eines Motorrads |
DE29820167U DE29820167U1 (de) | 1998-10-13 | 1998-10-13 | Lenkkopfadapter für eine Gabelverlängerung eines Motorrads |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19847025A DE19847025C2 (de) | 1998-10-13 | 1998-10-13 | Lenkkopfadapter für eine Gabelverlängerung eines Motorrads |
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---|---|
DE19847025A1 DE19847025A1 (de) | 2000-04-20 |
DE19847025C2 true DE19847025C2 (de) | 2003-11-06 |
Family
ID=7884230
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19847025A Expired - Lifetime DE19847025C2 (de) | 1998-10-13 | 1998-10-13 | Lenkkopfadapter für eine Gabelverlängerung eines Motorrads |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19847025C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016215753A1 (de) | 2016-08-23 | 2018-03-01 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Freilaufanordnung für ein Lenkkopflager eines Motorrades |
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DE2352321B2 (de) * | 1972-10-26 | 1978-11-16 | Bombardier Ltd., Valcourt, Quebec (Kanada) | Einrichtung zum Einstellen des Neigungswinkels des Steuerkopfes der Vorderradgabel eines Motorrads |
DE3703736C2 (de) * | 1986-08-12 | 1989-03-30 | Wolfgang 8401 Aufhausen De Fischer | |
JPH03189280A (ja) * | 1989-12-19 | 1991-08-19 | Yamaha Motor Co Ltd | 自動二輪車のステアリングシャフトの取付構造 |
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-
1998
- 1998-10-13 DE DE19847025A patent/DE19847025C2/de not_active Expired - Lifetime
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---|---|
DE19847025A1 (de) | 2000-04-20 |
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