DE19846862B4 - Gargerät für Hochtemperatur- und/oder Mikrowellenbetrieb mit Türverriegelungseinrichtung - Google Patents

Gargerät für Hochtemperatur- und/oder Mikrowellenbetrieb mit Türverriegelungseinrichtung Download PDF

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Abstract

Gargerät mit einem Garraum, der frontseitig durch eine Tür verschließbar ist, die mittels einer Verriegelungseinrichtung, die aus mehreren Einzelkomponenten besteht, während eines Hochtemperatur- und/oder Mikrowellenbetriebes gegen ein Öffnen gesichert ist, welche Verriegelungseinrichtung an einem oberhalb des Garraumes angeordneten Ausblasschacht des Gargerätes gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Deckelteil (19) des Ausblasschachtes (11) aus Kunststoffmaterial besteht, und dass mit dem Deckelteil (19) einstückig erste Halterungselemente (43) ausgebildet sind, an denen die Einzelkomponenten der Verriegelungseinrichtung (49) gehaltert sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gargerät mit einem Garraum, der frontseitig durch eine Tür verschließbar ist, die mittels einer Verriegelungseinrichtung, die aus mehreren Einzelkomponenten besteht, während eines Hochtemperatur- und/oder Mikrowellenbetriebes gegen ein Öffnen gesichert ist, welche Verriegelungseinrichtung an einem oberhalb des Garraumes angeordneten Ausblasschacht des Gargerätes gehaltert ist.
  • Ein derartiges Gargerät ist bekannt aus der Druckschrift DE 32 06 606 C2 , wobei die Verriegelungseinrichtung mittels Schrauben, z. B. in einer Prägung im Luftschacht bzw. Ausblasschacht befestigt ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem Gargerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 auf fertigungs- und montagetechnisch einfache Weise ein Höchstmaß an Verriegelungssicherheit zu erhalten.
  • Erfindungsgemäß ist dies bei einem gattungsgemäßen Gargerät dadurch erreicht, dass ein Deckelteil des Ausblasschachtes aus Kunststoffmaterial besteht, und dass mit dem Deckelteil einstückig erste Halterungselemente ausgebildet sind, an denen die Einzelkomponenten der Verriegelungseinrichtung gehaltert sind. Die ersten Halterungselemente sind bevorzugterweise als Stifte und Rasthaken ausgebildet, so daß die Einzelkomponenten der Verriegelungseinrichtung einfach und schnell auf das Deckelteil gesteckt werden können. Auf zusätzliche Verbindungselemente zwischen der Verriegelungseinrichtung und dem Ausblasschacht des Gargerätes kann erfindungsgemäß verzichtet werden. Durch die einstückige Ausbildung der ersten Halterungselemente mit dem Deckelteil des Ausblasschachtes ist die relative Position der Einzelkomponenten der Verriegelungseinrichtung zueinander und zu weiteren Funktionskomponenten des Gargerätes, beispielsweise an der Garraumtür reproduzierbar und genau definiert herstellbar.
  • Um die Montage weiter zu vereinfachen, sind mit dem Deckelteil einstückig zweite Halterungselemente zum Befestigen eines Türschalters zur Detektion der Türposition ausgebildet. Auch die üblicherweise in den beiden Randbereichen des Ausblasschachtes bzw. Deckelteils gehalterten Türschalter können ohne weitere Hilfsmittel problemlos direkt an dem Deckelteil aufgesteckt werden.
  • Zur Senkung der Montagekosten sind mit dem Deckelteil weiterhin einstückig Befestigungselemente zum Befestigen des Deckelteils im Gargerät ausgebildet. Dadurch ist bei der Verwendung von Rastverbindungen als Befestigungselemente eine einfache und im wesentlichen luftdichte Verbindung zwischen dem Deckelteil und dem Bodenteil des Ausblasschachtes herstellbar.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist mit dem Deckelteil einstückig eine Führung für einen Schieber der Verriegelungseinrichtung ausgebildet. Durch die Integration sowohl der ersten Halterungselemente als auch der Führung in das Deckelteil ist ein Höchstmaß an relativer Positionierungsgenauigkeit und damit an Verriegelungssicherheit bei dem Gargerät gewährleistet.
  • Um im Bereich eines Lüftergebläses vorhandene Leitungen mit Abstand von diesem definiert verlegen zu können, sind mit dem Deckelteil einstückig Leitungsführungselemente ausgebildet.
  • Zur platzsparenden und sicheren Befestigung einer Leiterplatte des Gargerätes ist mit dem Deckelteil einstückig ein Halterahmen ausgebildet.
  • Insbesondere bei einem Mikrowellen-Gargerät ist ein erforderlicher Zusatzausblasschacht zumindest zum Teil mit dem Deckelteil einstückig ausgebildet. Dadurch ist u. a. die Übergangsstelle von Zusatzausblasschacht zum Ausblasschacht auf besonders einfache Weise luftdicht gestaltet.
  • Als weitere Funktion ist vorteilhafter Weise die Halterung eines Mikrowellenmotors in das Deckelteil integriert. Dazu weist das Deckelteil dritte Halterungselemente auf.
  • Nachfolgend ist anhand schematischer Darstellungen ein erfindungsgemäßes Gargerät beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 in einer Seitenansicht stark vereinfacht in Schnittdarstellung das Gargerät;
  • 2 in einer perspektivischen Ansicht in vergrößertem Maßstab das Deckelteil des Ausblasschachtes ohne daran gehalterten Komponenten und
  • 3 in weiter vergrößertem Maßstab in perspektivischer Ansicht einen Ausschnitt des Deckelteils von 2 mit daran gehalterten Einzelkomponenten der Verriegelungseinrichtung.
  • Ein Backofen 1 für Mikrowellen- und/oder pyrolytischen Selbstreinigungsbetrieb gemäß 1 weist ein metallisches Gehäuse 3 auf, in dem eine quaderförmige, metallische Backofenmuffel 5 gehaltert ist. Diese ist frontseitig offen und durch eine am Gehäuse 3 angelenkte Backofentür 7 verschließbar. Der Backofenmuffel 5 sind an sich bekannte und nicht näher dargestellte Heizelemente zugeordnet, deren Heizleistungen mittels einer Steuereinheit des Backofens 1 zum Erreichen einer durch Bedienelemente vorgebbaren Garraumtemperatur geregelt sind (nicht gezeigt). Weiterhin ist die Backofenmuffel 5 durch geeignete Mittel in an sich bekannter Weise thermisch isoliert. Oberhalb der Decke der Backofenmuffel 5 ist in dem Gehäuse 3 ein Kühlluftgebläse 9 angeordnet, daß die im Gehäuse 3 erwärmte Umgebungsluft ansaugt und anschließend in einen sich frontseitig trichterförmig erweiternden Ausblasschacht 11 drückt. Dieser mündet unterhalb einer Frontblende 13 des Backofens 1 in die Innenseite eines plattenförmigen, nach unten gekrümmten Türgriffes 15, wodurch die erwärmte Kühlluft aus dem Gehäuse 3 des Backofens 1 gedrückt wird.
  • Der Ausblasschacht 11 besteht gemäß 1 aus einer im Gehäuse 3 gehalterten metallischen Bodenplatte 17, auf die ein Schachtdeckel 19 aus Kunststoff gesetzt ist. Auf dem Schachtdeckel 19 ist eine Leiterplatte 21 mit elektronischen Komponenten des Backofens 1 gehaltert. Weiterhin ist an dem Schachtdeckel 19 ein Antennenmotor 23 befestigt, dessen Motorwelle 25 eine sich im Garraum drehende Mikrowellenantenne 27 antreibt. Aus Vereinfachungsgründen sind die weiteren an sich bekannten Komponenten zur Erzeugung und Verteilung der Mikrowellenstrahlung im Backofen 1 bzw. Garraum nicht näher dargestellt und erläutert (1).
  • In den Seitenbereichen des Schachtdeckels 19 gemäß 2 weist dieser Rasthaken 29 auf, mittels derer der Schachtdeckel 19, einen im wesentlichen luftdichten Ausblasschacht 11 bildend, auf dessen Bodenplatte 17 gehalten ist. Der Schachtdeckel 19 besteht aus einer deutlich aus der horizontalen geneigten Gebläseplatte 31, an der das Kühlluftgebläse 9 gehaltert ist. An einem Randbereich der Gebläseplatte 31 ist einstückig mit dieser eine nach oben geöffnete und mit sich horizontal erstreckenden Haltelappen versehene Leitungsführungsrinne 33 ausgebildet. In dieser werden verschiedene nicht gezeigte elektrische Verbindungsleitungen eingelegt und sind damit sicher geführt. An dem gegenüberliegenden Randbereich ist mit der Gebläseplatte 31 bzw. dem Schachtdeckel 19 einstückig ein Zusatzschachtdeckel 35 ausgebildet. Dieser Deckel 35 bildet zusammen mit der Bodenplatte 17 einen Mikrowellenkühlluftkanal, der im wesentlichen luftdicht in den Ausblasschacht 11 mündet. Durch eine Trennrippe 36 des Schachtdeckels 19 sind die beiden Kühlluftströme im wesentlichen voneinander getrennt. In diesen dabei gebildeten Nebenkanal wird die zur Kühlung der Mikrowelleneinheit verwendete erwärmte Kühlluft gedrückt und durch den Ausblasschacht 11 ebenfalls aus dem Gehäuse 3 des Backofens 1 transportiert. An die Gebläseplatte 31 des Schachtdeckels 19 schließt sich eine deutlich geringer aus der Horizontalen geneigte Hauptplatte 37 an. Der frontseitige Endabschnitt der Hauptplatte 37 bildet zusammen mit dem entsprechenden Abschnitt der metallischen Bodenplatte 17 eine Ausblasöffnung 39 des Ausblasschachtes 11.
  • Bei geschlossener Backofentür 7 ragt ein nicht näher dargestellter L-förmiger Türhaken durch die Ausblasöffnung 39 ins Innere des Ausblasschachtes 11 unterhalb eines vertieft angeordneten Montagebereiches 41 des Schachtdeckels 19. In diesem Montagebereich 41 sind zahlreiche erste Halterungselemente 43 in Form von Schnapphaken und Montagestiften bzw. Montagerippen vorgesehen (2, 3). An diesen sind eine nicht näher gezeigte Türhakendetektionseinrichtung 44, erste Schalter 45, zweite Schalter 47 und eine Verriegelungseinrichtung 49 befestigt. Dazu sind die einzelnen Komponenten bzw. Schalter auf die Stifte bzw. Rippen gesteckt und durch die Rasthaken auf einfache Weise festgehalten. Die Türhakendetektionseinrichtung 44 erstreckt sich von oberhalb des Schachtdeckels 19 unterhalb desselben bis in den Bereich des nicht gezeigten Türhakens. Falls die Tür geschlossen ist, wird der Zustand ”Tür ist geschlossen” detektiert und es werden die entsprechenden Schaltvorgänge durch die ersten Schalter 45 realisiert. Beispielsweise durch die Betätigung einer Pyrolysebetrieb-Starthandhabe wird der Thermoaktuator 51 derart aktiviert, daß die Verriegelungseinrichtung 49 die Tür 7 bzw. den Türhaken verriegelt. Die elektrische Rückmeldung über diesen Verriegelungsvorgang erfolgt über die Schalter 47. Dazu ist im Montagebereich 41 ein an sich bekannter Thermoaktuator 51 gehaltert, der auf entsprechende elektrische Signale einen Schieber 53 der Verriegelungseinrichtung 49 derart in Richtung Ausblasöffnung 39 verschiebt, daß ein drehbar gelagerter Riegel 55 den Türhaken hintergreift (nicht gezeigt). Dazu ragt ein Teilabschnitt des Riegels 55 durch eine Plattenöffnung 57 unterhalb des Schachtdeckels 19 in den Ausblasschacht 11 (3). Zur Führung des Schiebers 53 und zur Halterung des Riegels 55 sowie des Thermoaktuators 51 ist eine Abdeckhaube (nicht gezeigt) vorgesehen, die auf den Elementen der Verriegelungseinrichtung 49 sitzt und mit dem Schachtdeckel 19 verbunden ist. Entsprechend sind zudem in der Hauptplatte 37 zueinander parallele nutförmige Schieberführungen 59 ausgebildet, entlang derer der Schieber 53 beim Ver- bzw. Entriegeln verschoben wird. Zum Rückstellen des Riegels 55 in die Öffnungsposition (nicht gezeigt) dient zum einen eine Niederhalterfeder (nicht gezeigt), die sich zum einen an einem, der Ausblasöffnung 39 abgewandten Endabschnitt des Riegels 55 und zum anderen an der Unterseite der Abdeckhaube abstützt. Zum anderen dienen dazu zwei nebeneinander angeordnete Schraubenfedern 61, die den Schieber 53 in die Öffnungsposition zurückschieben.
  • Im seitlichen Randbereich weist der Schachtdeckel 19 frontseitig jeweils zweite Halterungselemente 63 in Form von Stiften und Rasthaken auf, in denen jeweils Türschalter entsprechend dem ersten oder zweiten Schaltern 45, 47 gehaltert sind. Dazu sind jeweils Stiftöffnungen 65 im Bereich der zweiten Halterungselemente 63 ausgebildet, durch die von der Backofentür 7 abstehende Stifte in geschlossenem Zustand auf die Türschalter entsprechend einwirken. Im Übergangsbereich zwischen Gebläseplatte 31 und Hauptplatte 37 des Schachtdeckels 19 ist ein einseitig offener Halterahmen 67 vorgesehen. Auf entsprechende Auflageleisten 69 des Halterahmens 67 kann die Leiterplatte 21 gelegt werden, die zusätzlich noch an einem Schraubdom 71 des Schachtdeckels 19 befestigbar ist. Zuletzt sind auf der Gebläseplatte 31 noch dritte Halterungselemente 75 für den Antennenmotor 23 ausgebildet. Diese bestehen aus zwei Schraubdomen 77 mit Schrauböffnungen. Weiterhin weist die Gebläseplatte 31 in diesem Bereich eine Wellenöffnung 79 auf, durch die die Motorwelle 25 des Antennenmotors 23 in den Ausblasschacht 11 und schließlich in die Backofenmuffel 5 ragt (1).

Claims (8)

  1. Gargerät mit einem Garraum, der frontseitig durch eine Tür verschließbar ist, die mittels einer Verriegelungseinrichtung, die aus mehreren Einzelkomponenten besteht, während eines Hochtemperatur- und/oder Mikrowellenbetriebes gegen ein Öffnen gesichert ist, welche Verriegelungseinrichtung an einem oberhalb des Garraumes angeordneten Ausblasschacht des Gargerätes gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Deckelteil (19) des Ausblasschachtes (11) aus Kunststoffmaterial besteht, und dass mit dem Deckelteil (19) einstückig erste Halterungselemente (43) ausgebildet sind, an denen die Einzelkomponenten der Verriegelungseinrichtung (49) gehaltert sind.
  2. Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Deckelteil (19) einstückig zweite Halterungselemente (63) zum Befestigen eines Türschalters zur Detektion der Türposition ausgebildet sind.
  3. Gargerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Deckelteil (19) einstückig Befestigungselemente (29) zum Befestigen des Deckelteils im Gargerät (1) ausgebildet sind.
  4. Gargerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Deckelteil (19) einstückig eine Führung (59) für einen Schieber (53) der Verriegelungseinrichtung (49) ausgebildet ist.
  5. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Deckelteil (19) einstückig Leitungsführungselemente (33) ausgebildet sind.
  6. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Deckelteil (19) einstückig ein Halterahmen (67) für eine Leiterplatte (21) des Gargerätes (1) ausgebildet ist.
  7. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Deckelteil (19) einstückig zumindest ein Teil, insbesondere der Deckel, eines Zusatzausblasschachtes (35) ausgebildet ist.
  8. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Deckelteil (19) einstückig dritte Halterungselemente (75) für einen Motor (23) einer Mikrowellenantenne (27) des Gargerätes (1) ausgebildet sind.
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