DE19846724A1 - Lampe und zugehörige Stromversorgung - Google Patents
Lampe und zugehörige StromversorgungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich generell auf Lampen hoher
Intensität und speziell auf vollständige Lichtquellen mit
Stromversorgungseinrichtung und faseroptischem Ausgang,
beispielsweise in medizinischem Gerät verwendete
Lichtquellen.
Faseroptische Lichtquellen, beispielsweise Lampen vom
Ceramax-Typ der ILC Technology Inc. stellen Lichtquellen
hoher Intensität für kaltes weißes Licht dar. Lichtquellen
mit Xenox-Lampen vom Cermax-Typ machen keine Anwärmzeit
erforderlich und werden von Medizinern wegen ihrer
Sicherheit geschätzt. Standardkonstruktionen von 75 W bis zu
300 W werden zur Beleuchtung über Vielfach-Fasern verwendet.
Hinsichtlich der Lebensdauer der Lampe und der
Stabilität des Bogens ist die Aufrechterhaltung einer
adäquaten Kühlung kritisch. In wenigen Situationen kann es
möglich sein, die Lampe durch Konvektion zu kühlen, jedoch
muß im allgemeinen der Luftstrom passend groß sein und darf
nicht blockiert werden. Die kritischen Temperaturen treten
gewöhnlich an den Abdichtungen der Bogenerzeugungsröhre auf.
Wenn die Temperaturgrenzen an diesen Stellen überschritten
werden, können die Abdichtungen ausfallen.
Lichtquellen mit Lampen vom Cermax-Typ an einzelner
Platine haben seit einiger Zeit existiert. Bei diesen ist
die Lampe und die Stromversorgung auf der gleichen
gedruckten Schaltungsplatte montiert. Leider war die ganze
Einheit relativ groß.
Andere Lampen, die den internen Baublock einer
medizinischen Lichtquelle oder die "Lichtmaschine" für einen
Videoprojektor geringer Leistung oder für einen Computer
monitor darstellen sollen, sind zwar kleiner und
kostengünstiger als ihre Vorgänger, jedoch konnte die
Stromversorgung nur mit 110 V Wechselspannung betrieben
werden. Zugeordnete Wärmesenken sind nicht zur Abfuhr der
großen Wärmebelastung der Lampe optimiert worden. Demgemäß
war die maximale Lampenleistung beschränkt.
Es ist deshalb eine Zielrichtung der Erfindung, eine
kleine und kostengünstige Lichtquelle zu schaffen.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine
Lichtquelle für einen Videoprojektor zu schaffen.
Eine weitere Zielrichtung der Erfindung liegt in der
Schaffung einer Lichtquelle, die eine Mehrzahl von Lampen
aufnehmen kann, ohne daß andere Komponenten ausgetauscht
werden müßten.
Schließlich ist es eine weitere Zielrichtung der
Erfindung, eine Lichtquelle zu schaffen, die den anwendbaren
nationalen und regionalen Vorschriften hinsichtlich
elektromagnetischer Störungen und Sicherheitsstandards
genügt, die auf der Welt gesetzlich sind und beachtet werden
müssen.
Die gestellte Aufgabe wird durch die Lichtquelle mit
den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst und durch die weiteren
Merkmale der Unteransprüche ausgestaltet und
weiterentwickelt.
Kurz gesagt, umfaßt die Ausführungsform der
Lichtquelle gemäß Erfindung eine Lampe hoher Intensität, die
zwischen vier halbschaligen, gerippten Wärmesenken geklemmt
ist. Die oberen Halbschalen der Wärmesenke für die Anoden- und
Kathodenenden der Lampe sind an einer oberen
Schaltungsplatine montiert, und die unteren Wärmesenken-
Halbschalen sind auf einer unteren Hauptschaltungsplatine
montiert. Ein mit Gleichstrom betriebener Ventilator ist auf
einer Seite angeordnet, um horizontal durch die Matrix der
Wärmesenken Luft zu blasen, die am entgegengesetzten Ende
austritt. Lediglich die Stromzuführungsschaltungen für den
Lampenanzünder und den Ventilator sind in der oberen
gedruckten Schaltungsplatine vorgesehen, welche den
Lampenstrom von der unteren gedruckten Schaltungsplatine
über die Anoden- und Kathoden-Wärmesenken sowie eine
zusätzliche Verbindung über eine flexible Leitung erhält.
Die Hauptstromzufuhr ist auf der unteren gedruckten
Schaltungsplatte untergebracht und wandelt 110 oder 220 V
Wechselspannung in 110 bis 160 V Gleichspannung um und führt
auch eine Vorregelung aus, welche Gleichspannung einem
Transistorzerhackerschalter zugeführt wird, der für die
erforderliche niedrige Spannung des Lampenstroms sorgt. Ein
Kühlring ist an der Vorderseite der Lampe angebracht und
umfaßt einen gekippten Heißspiegel, der infrarotes Licht
zurück zur Lampe reflektiert, jedoch um 5 bis 10°
achsversetzt, um die Lampenlebensdauer zu verbessern. Ein
faseroptischer Kabeladapter und ein Stützring sind vor der
Lampe montiert und optisch ausgerichtet, so daß der
faseroptische Kabeladapter von außen gewechselt werden kann,
ohne die optische Vorausrichtung zu stören. Das Ganze ist in
ein Gehäuse verpackt, welches den Ventilator bei der Kühlung
der Lampe unterstützt, indem die Luftströmung durch die
Wärmesenken gerichtet wird.
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die
Lichtquelle relativ klein und kompakt ausgeführt ist. Ferner
kann sie wirtschaftlich hergestellt werden. Ein weiterer
Vorteil liegt darin, daß die Lichtquelle mit einer Vielzahl
von Lampenarten und -größen zusammenarbeiten kann, ohne daß
andere Komponenten ausgetauscht werden müßten. Vorteilhaft
ist auch, daß die Lebensdauer der Lampen verlängert wird,
indem Infrarotlicht von einem Heißspiegel am Ausgang außer
Achse zurück zur Lampe reflektiert wird. Ein weiterer
Vorteil der Erfindung besteht in der Möglichkeit, bei 110 V
oder 220 V Wechselspannung arbeiten zu können. Schließlich
hat die Erfindung auch den Vorteil, daß der faseroptische
Kabeladapter ausgetauscht werden kann, ohne daß der Benutzer
ins Innere der Einheit vordringen muß, um die optische
Ausrichtung für den neuen Adapter neu einzustellen.
Diese und andere Zielrichtungen und Vorteile der
Erfindung werden für den Fachmann nach Lesen der
nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
ersichtlich, die in der Zeichnung illustriert ist.
Fig. 1 ist eine dreidimensionale, perspektivische Ansicht
einer Lichtquelle als Ausführungsform der
Erfindung, wobei der Lufteinlaß auf einer Seite und
der faseroptische Kabeladapter und der Lichtauslaß
an der Vorderseite zu sehen sind,
Fig. 2A bis 2C sind jeweils Ansichten von oben, von der
Seite und von vorne der Lichtquelle der Fig. 1,
Fig. 3 ist eine auseinandergezogene Darstellung der
meisten Komponenten, aus denen die Lichtquelle der
Fig. 1 besteht,
Fig. 4 ist eine Schaltung des Stromeingangsmoduls, des
Verriegelungsschalters und eines Teils der unteren
Hauptschaltungsplatte, die in der Lichtquelle der
Fig. 1 einbezogen ist, und
Fig. 5 ist eine Schaltung des restlichen Teils der unteren
Hauptschaltungsplatte und der ganzen oberen
gedruckten Schaltungsplatte sowie der Lampe in der
Lichtquelle der Fig. 1.
Fig. 1 stellt insgesamt eine Lichtquelle 10 als
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Ein
auseinandernehmbares Gehäuse 12 weist eine Luftansaugöffnung
14 auf, die von einem Ventilgitter 16 abgedeckt ist. Eine
faseroptische Adapterplatte 18 ist an einer Rückseitenplatte
19 befestigt, die wiederum einstellbar an dem Gehäuse 12
befestigt ist. Die faseroptische Adapterplatte 18 weist eine
zentrale Öffnung 20 auf, die ein faseroptisches
Ausgangskabel aufnimmt. Zwei Schrauben 22, 24 halten die
Adapterplatte 18 an der Rückseitenplatte 19 und ermöglichen
so, die Adapterplatte 18 abzunehmen, ohne die optische
Ausrichtung der Rückseitenplatte 19 zu stören. Ein
Helligkeitsregler 26 ermöglicht es einem Benutzer, die
Intensität des abgegebenen Lichts an das faseroptische
Ausgangskabel einzustellen.
In Fig. 2A bis 2C ist die Lichtquelle 10 dargestellt
und umfaßt innerhalb des Gehäuses 12 eine
Hauptschaltungsplatte 28 und eine obere Halbstockwerkplatte
30. Eine obere Wärmesenke 32 für die Anode und eine obere
Wärmesenke 34 für die Kathode sind jeweils an der Bodenseite
der oberen Halbstockwerkplatte 30 befestigt. In ähnlicher
Weise sind eine untere Wärmesenke 36 für die Anode und eine
untere Wärmesenke 38 für die Kathode jeweils auf der
Oberseite der Hauptplatte 28 befestigt. Eine
halbkreisförmige Aussparung 39 mit erhöhtem Rand ist an der
Vorderkante der unteren Wärmesenke 38 für die Kathode
vorgesehen, um vorzugsweise die Wärme in die obere Kathoden-
Wärmesenke 34 zu lenken und den Rückhalt der Lampe in der
richtigen Stellung zu unterstützen.
Die Wärmesenken 32, 34, 36, 38 weisen ein System von
parallelen Rippen auf, die in ihrer Zusammenarbeit den
Luftstrom kanalisieren, der durch das Gehäuse 12, beginnend
mit der Lufteinlaßöffnung 14, horizontal hindurchstreicht.
Alternativ kann die rückwärtige Bodenwärmesenke 36 ein
schmälerer, fester Block aus Aluminium sein, der am Boden
angebracht ist, um mehr Komponenten-Montageraum auf der
Platte 28 darzubieten, und der nach oben mit Rippen versehen
ist. Ein Ventilator 40 drückt den Luftstrom durch und wird
mit Gleichstrom betrieben. Eine Zündspule 42 ist auf der
Unterseite der oberen Halbstockwerkplatte 30 angebracht. Ein
Verriegelungsschalter 44 stellt eine Sicherheitsvorrichtung
für den Benutzer dar, welche die Leistung innerhalb des
Gehäuses unterbricht, wenn Zugang genommen wird. Ein
Wärmeschalter 45 ist thermisch mit der unteren
Kathodenwärmesenke 38 verbunden, um als
Sicherheitsvorrichtung zu wirken und die Überhitzung zu
vermeiden, wenn der Kühlventilator ausfallen sollte. Der
Schalter unterbricht den Hauptleistungseingang. Ein
Stromeingangsmodul 46 stellt einen Aufnahmebehälter für das
Leistungsstromkabel, die Betriebsspannungsauswahl und das
elektromagnetische Störfilter dar. Ein Schalter 48
ermöglicht die Unterbrechung des Lichts zum faseroptischen
Ausgangskabel bei der zentralen Öffnung 20 in der
Adapterplatte 18.
In Fig. 3 ist das Gehäuse 12 für die Lichtquelle 10
vorzugsweise unter Einbezug einer Anordnung gezeigt, die
eine Frontplatte 50, eine Chassisbasis 52 und einen oberen
Deckel 54 umfaßt. Eine Luftauslaßöffnung 56 und ein Gitter
58 sind am oberen Deckel 54 vorgesehen. Die Wärmesenken 32,
34, 36, 38 sind in Fig. 3 mit einem Paar von Scharnieren 59
mit doppelter Achse gezeigt, die auf der Ventilatorseite
zwischen den Wärmesenken 32 und 36 und zwischen den
Wärmesenken 34 und 38 befestigt sind. Je eine
Lampenaussparung 60 ist in den Kathodenwärmesenken 34 und 38
vorgesehen, um für eine Vielzahl von Lampentypen zu passen,
beispielsweise von ILC-Technologie "LX" der Serie 61, von
"Ex" der Serie 62 und von "1,4 Zoll" des Typs 63. Obzwar die
vorliegende Erfindung nicht auf eine spezielle, maximale
Leistung eingeschränkt ist, können 300 W in einer
Ausführungsform von der Stromzuführung an der unteren
Schaltungsplatte 29 zur Lampe geliefert werden, und
Einstellungen mit variablem Widerstand ermöglichen es,
125 bis 300 W tatsächlich zu liefern, und zwar gemäß dem Typ
der installierte Lampen 61 bis 63. Andere Ausführungsformen
können bei höheren oder niedrigeren Leistungspegeln
arbeiten.
Die Lampe 61 ist mit einem Kühlring 64 verbunden, der
bei der Verteilung der Wärme der Lampe behilflich ist und
der einen Heißspiegel 65 und eine Linse 66 beherbergt. Ein
alternativer Kühlring 67 ist der Lampe 62 der "Ex"-Serie
zugeordnet und beherbergt ebenfalls einen Heißspiegel 68,
der auch bei einem Kühlring 69 benutzt werden kann. Die
Heißspiegel 65 und 69 sind vorzugsweise aus erschmolzenem
Silicaglas hergestellt und weisen konventionelle
Beschichtungen auf, die selektiv infrarotes Licht
reflektieren. Die Ebenen der Heißspiegel 65 und 68 sind aus
der Senkrechten zur optischen Achse der Lampe herausgekippt,
um infrarotes Licht zurück zur Lampe zu reflektieren, jedoch
mit 5 bis 10° zur Achse, in Abhängigkeit von dem verwendeten
Lampentyp. Dieses Herauskippen verbessert die Lebensdauer,
denn die Wärme wird an einer anderen Stelle als den
Bogenelektroden zurückgeworfen, und dies ist dabei
behilflich, die Temperaturen auf vernünftigen Pegeln zu
halten.
Die Wärmesenken 32, 34, 36, 38 sind hinsichtlich
ihrer Größe vorzugsweise an den Ventilator 40 angepaßt, der
3,13 Quadratzoll aufweist. Die Wärmesenken 32, 34, 36, 38
müssen die Vorder- und Rückseite der jeweiligen Lampe 61 bis
63 sicher fassen. Bei den Rippen an den Wärmesenken 32, 34,
36, 38 kommt es auf das Längen-zu-Dicken-Verhältnis an, und
zwar wegen der Einschränkungen bei der Herstellung im
Strangpreßverfahren. Die Wärmesenken 32, 34, 36, 38 müssen
die gesamte Auslaßquerschnittsfläche des Ventilators 40
einnehmen, so daß die Vorderseite der jeweiligen Lampe 61
bis 63 etwas aufweisen muß, was den Zusatzraum "aufnimmt".
Beispielsweise kann der Kühlring 64, 67 oder 69 verwendet
werden. Der Kühlring kann auch dazu benutzt werden, den
Heißspiegel 65 oder 68 zu halten, der das Infrarotlicht
beseitigt. Wenn die Wärmesenken 32, 34, 36, 38 und der
Zusatzraum geeignet gestaltet sind, kann die Lichtquelle 10
typischerweise bei über 300 W betrieben werden, ohne daß die
Temperaturgrenzwerte für typische Lampen 61 bis 63
überschritten werden.
Eine konfigurierte, einachsige Scharnieranordnung des
LOAS-Designs nach dem Stand der Technik verschwendete
einiges an Luftvolumen, das zur Kühlung verfügbar ist, indem
die Wärmesenken mit Nuten versehen wurden, um vom Ventilator
frei zukommen, wenn die Wärmesenken nach oben geschwenkt
werden. Dies ließ zu, daß wertvoller Luftstrom verschwendet
wurde, der nicht in Gang gesetzt worden ist, um die
Wärmesenken und die Lampen zu kühlen. Bei den bevorzugten
Ausführungsformen der Lichtquelle 10 sind die doppelachsigen
Scharniere 59 vorgesehen, so daß sich die oberen Wärmesenken
32 und 34 wie Backen öffnen können und dann um eine Achse
nach oben schwingen und um eine zweite Achse schwenken, um
es den Lampen 61 bis 63 zu ermöglichen, herausgezogen zu
werden, ohne an den Ventilator anzustoßen. Dieses
doppelachsige Scharnier 59 ermöglicht es den Wärmesenken, so
ausgelegt zu werden, daß aller verfügbarer Raum ausgenutzt
wird, ohne daß Opfer hinsichtlich des Materials gemacht
werden müßten, um Freiräume für die Scharnierschwenkung zu
bieten.
Der Luftstrom in der Lichtquelle 10 wird auf einen
Kanal eingeengt, und zwar teilweise durch die obere
Halbstockschaltplatte 30. Der Zünder und eine Hilfsschaltung
werden vorteilhafterweise auf einer getrennten oberen
Schaltungsplatte plaziert. Die Ventilatorantriebs-
Gleichstromschaltung für den Ventilator 40 ist ebenfalls
vorzugsweise in der oberen Halbstockwerk-Schaltungsplatine
30 untergebracht. Die 12 V-Gleichspannung für den Ventilator
wird typischerweise von der Lampenversorgungsspannung
abgeleitet. Infolge der Verbindung des Ventilators 30 mit
derartigen Punkten auf der oberen Schaltungsplatte 30 werden
keine Ventilatorverbindungen zur unteren Schaltungsplatte 28
benötigt. Die obere Schaltungsplatte 30 hält die beiden
oberen Wärmesenken 32 und 34 fest und quadratisch gegen die
jeweilige Lampen 61 bis 63. Die obere Schaltungsplatte 30
stellt deshalb einen soliden elektrischen Kontakt mit der
Kathode und der Anode der Lampe 61 bis 63 her, und die
andere elektrische Verbindung, die noch zur oberen
Schaltungsplatine 30 benötigt wird, wird mit einer Schleife
biegsamen Drahts hergestellt, die es der oberen
Schaltungsplatine 30 ermöglicht, nach oben aus dem Weg der
Lampe bei deren Ersatz geschwenkt zu werden. Diese
Verbindung über biegsamen Draht stellt auch eine passende
Stelle dar, um den Lampenstrom zu unterbrechen und zu
messen, um die erstmalige Stromzuführungseinstellung
auszuführen.
Bei Ausführungsformen, die spezielle Anwendungen
haben, stellt die Lichtquelle 10 eine faseroptische
Beleuchtungseinrichtung dar, bei der die Kühlringe 64, 67 und 69
auf der Frontseite der Lampen 61 bis 63 montiert sind
und bei der Sätze von großen inneren Aussparungen innerhalb
der Kathoden Wärmesenken 34 und 38 vorgesehen sind, um
sowohl parabolische als auch elliptische Lampen vom Cermax-
Typ aufzunehmen, beispielsweise mit 500 W Leistung. Der
Kühlring 64, der mit parabolischen Lampen 61 vom Cermax-Typ
verwendet wird, ist typischerweise länger als die Kühlringe
67 und 69 für elliptische Lampen 62 und 63, da er sowohl den
Heißspiegel 65 als auch die Linse 66 aufnimmt. Heißspiegel
65 und 68 stehen im Winkel oder sind außer Achse innerhalb
ihrer jeweiligen Kühlringe 64, 67, 69 gekippt, und zwar bei
einem Winkel, der mehr als 5° beträgt. Die reflektierte
Infrarotstrahlung wird deshalb nicht direkt zur Kathode
zurückgeworfen, und die Lampen 61 bis 63 werden kühler
betrieben und leben länger. Die Kühlringe 67 und 69, die mit
elliptischen Lampen 62 und 63 vom Cermax-Typ verwendet
werden, besitzen vorzugsweise Heißspiegel 65 und 68, die in
einem Winkel von ungefähr 10° außer Achse eingestellt sind.
Alternativ kann die Linse 66 innerhalb des Kühlrings 64, die
eine konvexe Oberfläche zur Lampe 61 hin darbietet,
beschichtet sein, um Infrarotlicht von der Lampe in einen
sich expandierenden Konus hineinzureflektieren. Im Effekt
wird die Infrarotstrahlung weg von der mittleren Achse der
Lampe zerstreut.
Um solche Kühlringe 64, 67, 69 aufzunehmen, ist
Vorsorge getroffen, die jeweilige Lampe 61 bis 63 davor zu
bewahren, nach vorne in die Wärmesenken 32, 34, 36, 38
hineinzuschlüpfen. Die Kühlringe 64, 67, 69 erhalten eine
Nut, die mit dem entsprechenden erhöhten Aussparungsrand 39
der unteren Kathode-Wärmesenke 38 zusammenpaßt. Dies
drosselt den Wärmestrom von der jeweiligen Lampe 61 bis 63
zur unteren Kathode-Wärmesenke 38 und ermöglicht
Transistoren hoher Leistung, die gekühlt werden müssen, an
der unteren Kathoden-Wärmesenke 38 zu befestigen.
Die Kathoden-Wärmesenke 38 ist groß genug bemessen,
um solche Leistungstransistoren und einen
Wärmeschutzschalter aufzunehmen, der die Lampen 61 bis 63
ausschaltet, wenn ein Fehler mit dem Ventilator 40 vorkommt.
Es gibt eine Prämie auf den Raum der
Schaltungsplatine in der Lichtquelle 10, denn ein kritisches
Konstruktionsziel besteht darin, das kleinstmögliche
Gesamtvolumen zu verwenden. Zu diesem Zweck werden bei einer
alternativen Ausführungsform der Lichtquelle 10 Teile der
Rippen der unteren Anoden-Wärmesenke 36 weggeschnitten, um
elektronische Bauelemente auf der unteren Schaltungsplatine
28 aufzunehmen. Dies ist deshalb möglich, weil die Anoden-
Wärmesenken 32 und 36 genügend kühl betrieben werden, um
etwas Wärmesenkmasse zu opfern.
Der sichere Langzeitbetrieb des ganzen Systems macht
es im allgemeinen erforderlich, daß die Betriebstemperaturen
der keramischen Teile der Lampen 61 bis 63 nicht über 150°C
bis 160°C ansteigen dürfen. Die Metallteile und das Fenster
der jeweiligen Lampe 61 bis 63 sind nicht so schwierig zu
kontrollieren, da sie durch Wärmeleitung direkt von den
Wärmesenken 32, 34, 36, 38 gekühlt werden. Die Stelle des
keramischen Materials zwischen Anode und Kathode in der
oberen Mitte der Lampe kann 160°C erreichen, während
gleichzeitig die Lampenbasis und das Fenster nur auf 100°C
liegen. Die Lampenleistung ist somit durch die Temperatur
der Keramik begrenzt.
Bei alternativen Ausführungsformen der Erfindung wird
deshalb ein dünnes, wärmeleitendes Band um die mittlere
Keramik plaziert, um die Wärme zu zerstreuen und die Heiße-
Fleck-Bildung zu reduzieren. Ein derartiges leitendes Band
wird zur Verringerung der Temperaturgradienten zwischen der
Ober- und Unterseite der Keramikmitte der Lampe verwendet.
Kleine Kühlrippen werden ebenfalls vorzugsweise auf dem
leitenden Band angeordnet, um etwas von der Wärme der
Keramik auf den Luftstrom zu übertragen.
Sicherheitsvorschriften sehen vor, daß Benutzer nicht
in der Lage sein sollen, Zugang zu stromführenden
elektrischen Komponenten zu gewinnen, ohne ein Werkzeug zu
benutzen. Ohne ein solches Erfordernis würde es typisch
sein, einen faseroptischen Adapter zu konstruieren, der mit
Schrauben befestigt wird, die durch die Frontplatte 50 einer
sonst schwimmenden Rückseitenplatte hindurchreichen. Wenn
jedoch ein derartiger Benutzer wünscht, auf einen
unterschiedlichen Typ von faseroptischem Adapter 18
überzugehen, würde der Benutzer Zugang zum Inneren
benötigen, um den faseroptischen Adapter 18 an die jeweilige
Lampe 61 bis 63 anzupassen. In der Ausführungsform der
Erfindung wird die Rückseitenplatte unabhängig von der
Frontplatte 50 ausgerichtet und befestigt. Der faseroptische
Adapter 18 wird an die Rückseitenplatte mit Schrauben 22 und
24 befestigt, ohne die Ausrichtung der Rückseitenplatte zu
der jeweiligen Lampe 61 bis 63 zu beeinträchtigen.
Fig. 4 und 5 stellen die Schaltungen der unteren und
oberen Schaltungsplatinen 28 und 30 dar. Eine bedeutsame
Möglichkeit für die Schaltung der in Fig. 4 gezeigten
Stromquelle ist, daß sie bei 220 V Wechselstrom laufen kann.
Die zugrunde liegende Zerhacker-Gleichrichter-
Stromversorgung, die als Teil der Schaltungsplatine 28
gezeigt ist, stellt eine sehr effektive Konstruktion dar,
und es werden relativ wenig Teile benutzt.
Wenn beispielsweise bei einer Leitungsspannung von
112 V Wechselspannung gearbeitet wird, erzeugt der
Brückengleichrichter 70 eine gleichgerichtete
Leitungsspannung am Kondensator 72 (Fig. 5) von ungefähr
160 V Gleichspannung. Ein Feldeffekttransistor 74 und eine
Spule 76 schalten und filtern die gleichgerichtete
Leitungsspannung auf 12 bis 15 V Gleichspannung herunter,
die zum Betrieb der jeweiligen Lampe 61 bis 63 benötigt
wird.
Wenn bei einer Leitungsspannung von 220 V
Wechselspannung gearbeitet wird, würden gewöhnlich 320 V
Gleichspannung am Kondensator 72 erscheinen. Der
Feldeffekttransistor 74 würde mit einem außergewöhnlich
kleinen Zwangszyklus zu betreiben sein, um den großen
Schritt zwischen 320 V Gleichspannung auf 12 V bis 15 V
Gleichspannung zu bringen. Solche außergewöhnlich kleinen
Zwangszyklen würden es sehr schwierig machen, die
Ausgangsspannung zu regeln.
Deshalb wird ein Vorregler effektiv zwischen dem
Brückengleichrichter 70 und dem Feldeffekttransistor 74
geschaltet. Die 220 V Wechselspannung wird auf ungefähr
160 V Gleichspannung am Kondensator 72 heruntergeregelt.
Gewöhnlich ist die Benutzung einer solchen Schaltung zur
Lösung des Problems einer 220 V Wechselstrom-
Eingangsspannung konventionell. Es werden jedoch zusätzliche
Schaltungselemente benötigt, um die Schaltung stabil zu
halten, und zwar sowohl während des Starts als auch während
des Betriebs über einen breiten Bereich von
Eingangsbedingungen.
Um diese Probleme zu lösen, umfaßt die untere
Hauptplatine 28 eine Spule 78, eine integrierte Schaltung
80, einen Varistor 82 und einen NPN-Transistor 84 in einer
ungewöhnlichen Schaltungskonfiguration.
Ein prinzipieller Vorteil der in den Fig. 4 und 5
gezeigten Schaltung besteht darin, daß die Teileanzahl
geringer ist, als sie bei einer konventionelleren
Lampenstromversorgung von 110/220 V sein würde, selbst mit
den zusätzlichen Teilen des Vorreglers. Ein weiterer Vorteil
dieser Lösung besteht darin, daß in Fällen, in denen die
Lichtquelle 10 nicht bei 220 V Wechselspannung betrieben
werden muß, die Vorregelbauteile von der unteren
Schaltungsplatine 28 fortgelassen werden können, um
Komponentenkosten zu sparen.
In Fig. 5 ist die Hauptfilterdrossel 76 häufig das
größte und teuerste elektrische Bauteil in der Lichtquelle
10. Die Stromführungskapazität der Hauptfilterdrossel 76
hängt weitgehend von der Leistungsfähigkeit der Lichtquelle
10 ab. Bei vorbekannten Konstruktionen ist die
Hauptfilterdrossel eine Spule von 210 Mikrohenry, die auf
15 Ampere bemessen ist. Dies begrenzte den Lampenbetrieb auf
ungefähr 185 W. In der vorliegenden Erfindung kann der Wert
der Hauptfilterdrossel 76 auf ungefähr 85 Mikrohenry mit
einem Stromwert von 25 Ampere festgelegt werden, und
trotzdem wird die Gesamtgröße ungefähr auf dem gleichen Wert
gehalten. Die Herabsetzung der Induktivität der
Hauptfilterdrossel 76 führt zu einer Zunahme der Welligkeit
des Stromes der Lampe 61 bis 63, und die Fachwelt hat dies
als schädlich für eine lange Lebensdauer der Lampe
betrachtet. Zahlreiche Lampenhersteller empfehlen
typischerweise, daß der Stromantrieb nicht mehr als 10%
Welligkeit umfaßt, weil sonst die Lampenlebensdauer verkürzt
wird.
Die hier vorgeschlagene Größe der Hauptfilterdrossel
76 hat die Auswirkung- nur die Hochfrequenzkomponenten der
Welligkeit auf mehr als 10% der Gesamtstromhöhe ansteigen
zu lassen. Der Welligkeitsanteil für niedrige Frequenz wird
nicht erhöht, weil aktive Bauteile im Regler der
Stromversorgung einiges von der Welligkeit von 60 Hz und
120 Hz entfernen. Deshalb erscheint die Lampenlebensdauer
von Bogenlampen nach dem Cermax-Typ nicht schädlich durch
die Hochfrequenzwelligkeit beeinträchtigt zu sein, die
10% der gesamten Lampenleistung übersteigt.
Eine wichtige Anwendung von Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung liegt in Videoprojektorsystemen. In
solchen Fällen werden gerade nur die Basislampe, die Kühlung
und die beschriebene Leistungsschaltung in dem sonst
konventionellen Videoprojektor einbezogen.
Claims (13)
1. Lichtquelle mit folgenden Merkmalen:
eine Lampe (61, 62, 63) hoher Intensität mit zwei sich gegenüberstehenden Enden mit Anode und Kathode;
eine Mehrzahl von gerippten Wärmesenken (32, 34, 36, 38), welche die Lampe hoher Intensität zwischen sich halten;
eine untere Hauptplatine (28) mit gedruckter Schaltung, an welcher zwei untere gerippte Wärmesenken (36, 38) montiert sind und welche jeweils thermisch und elektrisch mit den Anoden- und Kathodenenden der Lampe verbunden sind; und
ein elektrisch angetriebener Ventilator (40), der auf einer Seite der gerippten Wärmesenken (32, 34, 36, 38) angeordnet ist, um Luft durch die Matrix der Wärmesenken hindurchzublasen.
eine Lampe (61, 62, 63) hoher Intensität mit zwei sich gegenüberstehenden Enden mit Anode und Kathode;
eine Mehrzahl von gerippten Wärmesenken (32, 34, 36, 38), welche die Lampe hoher Intensität zwischen sich halten;
eine untere Hauptplatine (28) mit gedruckter Schaltung, an welcher zwei untere gerippte Wärmesenken (36, 38) montiert sind und welche jeweils thermisch und elektrisch mit den Anoden- und Kathodenenden der Lampe verbunden sind; und
ein elektrisch angetriebener Ventilator (40), der auf einer Seite der gerippten Wärmesenken (32, 34, 36, 38) angeordnet ist, um Luft durch die Matrix der Wärmesenken hindurchzublasen.
2. Lichtquelle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine obere Halbstockwerk-Platine (30) mit gedruckter
Schaltung, an der zwei obere, gerippte Wärmesenken (32,
34) montiert sind, die jeweils elektrisch und thermisch
an die Anoden- und Kathoden-Enden der Lampe
angeschlossen sind.
3. Lichtquelle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Stromversorgungsschaltungen für einen Lampenzünder
und für den Ventilator, der die Lampenleistung von der
unteren Schaltungsplatine (28) über ein Anodenpaar und
ein Kathodenpaar der Matrix der Wärmesenken empfängt.
4. Lichtquelle nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine Hauptstromversorgung, die auf
der unteren Schaltungsplatine (28) angeordnet ist, die
110 V oder 220 V Wechselspannung umwandelt und
vorregelt, und zwar für einen Transistor
zerhackerschalter (74), der wiederum für niedrige
Spannung der Lampenstromversorgung sorgt, wobei eine
große Vielfalt von Eingangsleitungsspannungen bewältigt
werden können.
5. Lichtquelle nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch einen Kühlring (64, 67, 69), der
auf die Vorderseite der Lampe hoher Intensität montiert
wird, um die Lebensdauer der Lampe zu verlängern.
6. Lichtquelle nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch einen gekippten Heißspiegel (65,
68), der infrarotes Licht zurück zur Lampe reflektiert,
jedoch außer Achse, um die Lebensdauer der Lampe zu
verbessern.
7. Lichtquelle nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch ein Gehäuse (12), in das alle
anderen Bauteile eingeschlossen sind und das den
Ventilator (40) bei der Kühlung der Lampe hoher
Intensität unterstützt, indem der Luftstrom durch die
Matrix der vier halbschaligen, gerippten Wärmesenken
(32, 34, 36, 38) geleitet wird.
8. Lichtquelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix der Wärmesenken
(32, 34, 36, 38) und die untere Hauptschaltungsplatine
(28) einen schachtelartigen Kanal bilden, der den vom
Ventilator (40) erzeugten Luftstrom eingrenzt.
9. Lichtquelle nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere halbstockartige
Schaltungsplatine (30) eine Stromversorgungsschaltung
für den Ventilator (40) umfaßt, die eine
Ventilatorspannung von einer Lampenspannung ableitet,
die der Lampe hoher Intensität zugeführt wird, um eine
sonst benötigte Verbindung zur unteren
Hauptschaltungsplatine (28) fortzulassen.
10. Lichtquelle nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere
halbstockwerkartige Schaltungsplatine (30) zwei obere
Wärmesenken (32, 34) in der Matrix von vier
halbschalenförmigen, gerippten Wärmesenken sicher und
quadratisch im thermischen und isolierten elektrischen
Kontakt gegen die Lampe hoher Intensität hält, so daß
nur eine zusätzliche elektrische Verbindung zwischen der
oberen halbstockartigen Schaltungsplatine (30) und der
unteren Hauptschaltungsplatine (28) benötigt wird und
daß die eine zusätzliche elektrische Verbindung eine
Leitung umfaßt, die gebogen wird, wenn die obere
halbstockartige Schaltungsplatine aus dem Weg geschwenkt
wird, um die Lampe hoher Intensität zu ersetzen, und daß
die Leitung einen bequemen Lampenstrom-Meßnebenschluß
während der erstmaligen Einstellungen der Stromzufuhr
bietet.
11. Lichtquelle nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine gerippte
Wärmesenke eine Nut umfaßt, die zum Kühlring (64) paßt,
um die Lampe hoher Intensität zu halten und den
Wärmestrom in eine bevorzugte Richtung zu lenken.
12. Stromversorgung für eine Lampe hoher Intensität zur
Verbindung zwischen einer Wechselstromquelle und der mit
Gleichstrom betriebenen Lampe hoher Intensität, mit
folgenden Merkmalen:
eine Gleichrichter- und Filtereinrichtung (70, 72), die einen Gleichstrom erzeugt, der eine Welligkeitskomponente umfaßt; und
eine Filterdrossel (76), die zwischen der Gleichrichter- und Filtereinrichtung und einer Lampe (61, 62, 63) hoher Intensität geschaltet ist und eine groß genug gewählte Induktivität aufweist, um die Lebensdauer der Lampe hoher Intensität auszudehnen, jedoch klein genug gewählt ist, um einen Gleichspannungslampenstrom mit mehr als 10% Hochfrequenzwelligkeit zuzulassen, welcher Strom durch die Lampe hoher Intensität hindurchgelangt und dessen Frequenz wesentlich höher als 120 Hz liegt.
eine Gleichrichter- und Filtereinrichtung (70, 72), die einen Gleichstrom erzeugt, der eine Welligkeitskomponente umfaßt; und
eine Filterdrossel (76), die zwischen der Gleichrichter- und Filtereinrichtung und einer Lampe (61, 62, 63) hoher Intensität geschaltet ist und eine groß genug gewählte Induktivität aufweist, um die Lebensdauer der Lampe hoher Intensität auszudehnen, jedoch klein genug gewählt ist, um einen Gleichspannungslampenstrom mit mehr als 10% Hochfrequenzwelligkeit zuzulassen, welcher Strom durch die Lampe hoher Intensität hindurchgelangt und dessen Frequenz wesentlich höher als 120 Hz liegt.
13. Faseroptische Beleuchtungseinrichtung,
gekennzeichnet durch einen faseroptischen Kabeladapter
(18) und einen Rückseitenring (19), die vor einer Lampe
(61, 62, 63) hoher Intensität montiert und optisch
zueinander ausgerichtet sind, so daß der faseroptische
Kabeladapter von außen ausgetauscht werden kann, ohne
die optische Vorausrichtung der Lampe zum faseroptischen
Kabel zu beeinträchtigen.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP (1) | JPH11194423A (de) |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |