DE19845417A1 - Verfahren, Speicherchip und Armatur zum Steuern einer abzugebenden Wassermenge - Google Patents

Verfahren, Speicherchip und Armatur zum Steuern einer abzugebenden Wassermenge

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DE19845417A1
DE19845417A1 DE1998145417 DE19845417A DE19845417A1 DE 19845417 A1 DE19845417 A1 DE 19845417A1 DE 1998145417 DE1998145417 DE 1998145417 DE 19845417 A DE19845417 A DE 19845417A DE 19845417 A1 DE19845417 A1 DE 19845417A1
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Markus Gaebele
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Klafs Saunabau KG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D27/00Simultaneous control of variables covered by two or more of main groups G05D1/00 - G05D25/00
    • G05D27/02Simultaneous control of variables covered by two or more of main groups G05D1/00 - G05D25/00 characterised by the use of electric means

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern von wenigstens einem Parameter in Bezug auf die von einer Armatur abzugebende Wassermenge, wobei der Parameter mittels der Armatur steuerbar ist. Die Vorgabe der Parameter erfolgt mittels Steuerinformation, die in einem tragbaren Speicherchip gespeichert ist. Mit der Ausgabe von entsprechend programmierten Speicherchips an Badegäste in öffentlichen Bädern kann mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und dem zugehörigen Speicherchip sowie mit der zugehörigen Armatur, z. B. die Durchflußdauer oder die Wassertemperatur für jeden Badegast individuell vorgegeben werden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Steuern eines Parameters in Be­ zug auf die von einer Armatur abzugebende Wassermenge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie auf einen zugehörigen Speicherchip und eine zugehö­ rige Wasserarmatur gemäß den Patentansprüchen 5 und 8.
Armaturen zur Abgabe von Wasser sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. In privaten und öffentlichen Sanitärbereichen sind Armaturen mit einem oder zwei Wasserhähnen weit verbreitet. Durch Öffnen und schließen der Wasserhähne kann ein Benutzer die von der Armatur abgegebene Wassermenge steuern. Wenn ledig­ lich ein Wasserhahn vorhanden ist, der lediglich als Ventil einer Wasserleitung dient, ist eine Steuerung der Temperatur des abgegebenen Wassers durch den Benutzer nicht möglich. Eine Steuerung der Temperatur des Wassers durch den Benutzer ist jedoch dann möglich, wenn der Armatur sowohl kaltes wie auch warmes Wasser über getrennte Leitungen zugeführt wird, und der Benutzer über entweder einen oder zwei Wasserhähne die Möglichkeit hat, das Mischungsverhältnis zwischen dem kalten und dem warmen Anteil des abgegebenen Wassers einzustellen.
Eine Abwandlung der beschriebenen manuell zu bedienenden Armaturen, die vor­ nehmlich in öffentlichen Sanitärbereichen oder Schwimmbädern anzutreffen sind, ist eine druckknopfgesteuerte Armatur. Durch Drücken des Druckknopfes veranlaßt der Benutzer die Abgabe einer vorbestimmten Wassermenge durch die Armatur. Dabei ist sowohl die Menge, wie aber möglicherweise auch die Temperatur des abgegebe­ nen Wassers durch den Betreiber des Sanitärbereiches oder des Schwimmbades vorbestimmt.
Eine Alternative zu der beschriebenen manuell zu bedienenden Druckknopf-Armatur bildet eine nicht-manuell zu bedienende, durch berührungslose Sensoren gesteuerte Armatur, die eine Annäherung einer Person automatisch registriert und daraufhin ren gesteuerte Armatur, die eine Annäherung einer Person automatisch registriert und daraufhin eine vorbestimmte Wassermenge, gegebenenfalls mit vorbestimmter Temperatur, freigibt.
Im Bereich öffentlicher Bäder besteht oftmals der Wunsch und die Notwendigkeit, aus betriebswirtschaftlichen Gründen, das während eines Duschvorganges an einen einzelnen Badegast abgegebene Wasser nicht nur hinsichtlich seiner Menge, son­ dern auch hinsichtlich seiner Temperatur und eventuell hinsichtlich weiterer Parame­ ter individuell vorgeben bzw. kontrollieren zu wollen. Dieser Wunsch liegt darin be­ gründet, daß nicht nur die abgegebene Wassermenge, sondern auch deren Tempe­ ratur einen wesentlichen Einfluß auf die Betriebskosten des Bades haben.
Bei den oben beschriebenen individuell durch den Benutzer zu bedienenden Was­ serhähnen, hat der Badbetreiber keinerlei Kontrolle über das abgegebene Wasser, weder über dessen Menge, noch über dessen Temperatur.
Im Unterschied dazu gestattet der Einbau der druckknopf- oder sensorgesteuerten Armaturen eine Vorgabe der pro Aktivierung abgegebenen Wassermenge und deren Temperatur. Allerdings kann der Badbetreiber auch bei diesen Armaturen nicht ver­ hindern, daß ein Benutzer die Wasserabgabe mehrfach aktiviert. Durch diese auto­ matisch abschaltenden Armaturen wird lediglich verhindert, daß eine Abgabe von Wasser auch dann noch erfolgt, wenn der Benutzer keinen Bedarf mehr hat. Eine umfassende Kontrolle verschiedener Parameter des an einzelne Benutzer abgege­ benen Wassers, wie sie aus betriebswirtschaftlichen Gründen wünschenswert wäre, ist durch die beschriebenen Armaturen nicht möglich.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren sowie einen zugehörigen Speicher­ chip und eine zugehörige Armatur bereitzustellen, die eine individuelle Steuerung von Parametern der von der Armatur an jeden Benutzer abgegebenen Wassermen­ ge ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1, 5 und 8 beanspruchten Gegenstände gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Ge­ genstand der Unteransprüche.
Gemäß Patentanspruch 1 wird die Aufgabe durch ein Verfahren gelöst, daß die Steuerung von wenigstens einem Parameter in Bezug auf die von der Armatur abzu­ gebende Wassermenge in Übereinstimmung mit Steuerinformation ermöglicht, die in einem tragbaren Speicherchip gespeichert ist.
Wenn im Bereich öffentlicher Bäder jedem Badegast ein solcher vorprogrammierter Speicherchip ausgehändigt wird, wird es damit möglich, für jeden Badegast die z. B. während eines Duschvorganges abgegebene Durchflußgeschwindigkeit oder -dauer in Bezug auf die Wassermenge und/oder deren Temperatur individuell vorzugeben und zu überwachen. Ein darüber hinausgehender Wasserverbrauch in Form einer Mehrfachaktivierung der Wasserabgabe durch ein und denselben Benutzer wird auf diese Weise ausgeschlossen.
Insbesondere ermöglicht der Speicherchip, einzelne Parameter des abgegebenen Wassers benutzerindividuell, z. B. in Abhängigkeit von dem gezahlten Eintrittspreis, vorzugeben. So ist es denkbar, daß Schulkindern, die nur einen ermäßigten Ein­ trittspreis zahlen, ein Speicherchip ausgehändigt wird, der Warmwasser nur für einen relativ kurzen Zeitraum zur Verfügung stellt, während vollzahlende Badegäste einen Speicherchip mit anderen gespeicherten Informationen ausgehändigt bekommen, die eine Abgabe von Warmwasser über einen längeren Zeitraum oder mit einer ver­ gleichsweise höheren Temperatur gestatten.
Die Erfindung stellt weiter einen Speicherchip zur Durchführung des Verfahrens be­ reit, der eine Transpondereinheit umfaßt, die im Ansprechen auf ein Funksignal die gespeicherte Steuerinformation aussendet. Mit der Transpondereinheit in dem Spei­ cherchip wird es möglich, daß die Armatur eine Annäherung einer Person mit dem Speicherchip erkennt, daraufhin eine Anfrage nach den gespeicherten Informationen an den Transponder aussendet, und daß aufgrund dieser Anfrage der Transponder die auf dem Speicherchip gespeicherten Steuerinformationen an die anfragende Ar­ matur aussendet.
Es ist von Vorteil, wenn der Speicherchip Induktionsspulen umfaßt, die im Anspre­ chen auf das Funksignal eine Versorgungsspannung bereitstellen. Dadurch entfällt die Notwendigkeit einer Batterie, welche die Spannungsversorgung bereitstellt.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn der Speicherchip einen RAM-Speicher aufweist, so daß die in ihm gespeicherte Information nicht nur ausgelesen, sondern auch einfach verändert werden kann.
Schließlich weist die zur Erfindung gehörige Armatur zur Durchführung des Verfah­ rens gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung eine Funk-Sende- /Empfangseinrichtung zur Kommunikation mit dem Speicherchip auf, um die von dem Speicherchip ausgesendete Steuerinformation zu empfangen und an entspre­ chende Stellglieder weiterzuleiten.
Es folgt eine detaillierte Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Figur.
Fig. 1 veranschaulicht das erfindungsgemäße Zusammenwirken von Speicherchip und Armatur.
Fig. 1 zeigt einen Duschraum mit einer an der Wand angebrachten Armatur 200 zur Abgabe von Wasser über eine Handbrause 300. Der Armatur ist eine Funk-Sende-/­ Empfangseinrichtung 250 zugeordnet, die Parameterinformationen über das an ei­ nen Badegast abzugebende Wasser empfängt, und diese an hier nicht gezeigte Stellglieder weiterleitet. Die Stellglieder bewirken die Einstellung der vorgegebenen Parameter in Bezug auf die abzugebende Wassermenge.
Die Funk-Sende-/Empfangseinrichtung 250 ist in der Lage, die Annäherung einer Person mit einem Speicherchip 100 an die Dusche zu registrieren.
Wird eine Annäherung eines Badegastes an die Dusche festgestellt, so richtet die Funk-Sende-/Empfangseinrichtung 250 eine Anfrage nach gespeicherter Steuerin­ formation an einen auf dem Speicherchip 100 implementierten Transponder 120. Der Speicherchip und der Transponder sind vorzugsweise in einer Einheit integriert, die an einem Armband um das Handgelenk befestigbar ist. Der Transponder sendet nach dem Empfang der Anfrage die in dem Speicherchip gespeicherte Steuerinfor­ mation über die Parameter der von der Armatur 200 abzugebende Wassermenge per Funk an die Funk-Sende-/Empfangseinrichtung 250.
Die Spannungsversorgung des Transponders auf dem Chip kann durch eine Indukti­ onsspule 150 auf dem Speicherchip 100 erfolgen, die im Ansprechen auf ein Funksi­ gnal, das ebenfalls von der Funk-Sende-/Empfangseinrichtung 250 ausgesendet werden kann, die erforderliche Versorgungsspannung bereitstellt.
Die Steuerinformation, die die Funk-Sende-/Empfangseinrichtung 250 von dem Speicherchip des Badegastes empfangen hat, beinhaltet Parameter für das an den Badegast abzugebende Wasser. Als Parameter sind beispielsweise die Wassertem­ peratur, die Durchflußgeschwindigkeit oder die Durchflußdauer denkbar. Die Para­ meter werden von der Sende-/Empfangseinrichtung 250 an die hier nicht gezeigten Stellglieder weitergeleitet.
Mit dem beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren und dem zugehörigen Spei­ cherchip sowie mit der zugehörigen Armatur ist es möglich, Parameter für bereitge­ stelltes Wasser für jeden Benutzer (Badegast) z. B. in Abhängigkeit des von ihm ge­ zahlten Entrittspreises individuell vorzugeben.

Claims (8)

1. Verfahren zum Steuern wenigstens eines Parameters in Bezug auf die von einer Armatur (200) abzugebende Wassermenge, wobei der Parameter mittels der Arma­ tur (200) steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung in Übereinstimmung mit einer Steuerinformation erfolgt, die in einem tragbaren Speicherchip (100) gespeichert ist.
2. VerFahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Parameter die Wassertemperatur ist.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Parameter die Durchflußgeschwindigkeit ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Parameter die Durchflußdauer ist.
5. Speicherchip zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherchip (100) eine Transpondereinheit (120) umfaßt, die im Ansprechen auf ein Funksignal die gespeicherte Steuerinforma­ tion aussendet.
6. Speicherchip nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherchip (100) Induktionsspulen (150) umfaßt, die im Ansprechen auf das Funksignal eine Versorgungsspannung bereitstellen.
7. Speicherchip nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spei­ cherchip (100) einen RAM-Speicher aufweist.
8. Armatur zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Armatur (200) eine Funk-Sende-I Empfangseinrich­ tung (250) zur Kommunikation mit dem Speicherchip (100) nach einem der Ansprü­ che 6 bis 7 aufweist.
DE1998145417 1998-10-02 1998-10-02 Verfahren, Speicherchip und Armatur zum Steuern einer abzugebenden Wassermenge Withdrawn DE19845417A1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2850438C2 (de) * 1978-11-21 1987-11-26 James A. Menomones Wis. Us Rodrian
DE19523965A1 (de) * 1995-01-26 1996-08-01 Manfred Kemmler Elektronisches Patienten/Personen-Identifikationssystem
DE69123211T2 (de) * 1990-08-27 1997-06-12 Michael C Ryan Kontrollgerät für Flüssigkeitsabgabevorrichtung
DE19625041A1 (de) * 1996-06-22 1998-01-02 Junghans Uhren Gmbh Transponder-Uhr, insbesondere Armbanduhr

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