DE19844848A1 - Wärmetauscher - Google Patents
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- F28F9/04—Arrangements for sealing elements into header boxes or end plates
- F28F9/16—Arrangements for sealing elements into header boxes or end plates by permanent joints, e.g. by rolling
- F28F9/18—Arrangements for sealing elements into header boxes or end plates by permanent joints, e.g. by rolling by welding
- F28F9/182—Arrangements for sealing elements into header boxes or end plates by permanent joints, e.g. by rolling by welding the heat-exchange conduits having ends with a particular shape, e.g. deformed; the heat-exchange conduits or end plates having supplementary joining means, e.g. abutments
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- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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- F28D2021/0019—Other heat exchangers for particular applications; Heat exchange systems not otherwise provided for
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher mit einer Vielzahl von Rohren, deren Enden in um die Öffnungen in den Rohrböden, zum Wärmetauschernetz hinweisenden Durchzügen stecken, deren Querschnitt nach innen gewölbt ist, und die darin flüssigkeitsdicht metallisch verbunden sind, wobei durch die Rohre und um die Rohre herum unterschiedliche wärmeaustauschende Medien strömen. DOLLAR A Die Aufgabe der Erfindung ist die weitere Verbesserung des Standes der Technik hinsichtlich Kostensenkung und der metallischen Verbindung zwischen den Rohren und den Rohrböden. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Rohrenden (2) bis unterhalb des Niveaus der Rohrbodenoberfläche (6) reichen und mit den Durchzügen (5) eine umlaufende Kontaktfläche (7) ausbilden, an die sich beidseitig ein Lötspalt (8) zwischen Rohr (1) und Durchzug (5) anschließt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher mit einer Vielzahl von Rohren, deren
Enden in um die Öffnungen in den Rohrböden, zum Wärmetauschernetz hinwei
senden Durchzügen stecken, deren Querschnitt nach innen gewölbt ist, und die
darin flüssigkeitsdicht metallisch verbunden sind, wobei durch die Rohre und um
die Rohre herum getrennte wärmeaustauschende Medien strömen.
Mit diesen Merkmalen ausgestattete Wärmetauscher sind aus dem EP 798 531
bekannt. Weil der Druckverlust der wärmeaustauschenden Medien stets gering
sein soll, sind in diesem Dokument die Durchzüge vorteilhafterweise zum Wär
metauschernetz hin angeordnet worden. Dadurch wird erreicht, daß die Enden
der Rohre keinen Überstand haben müssen, der sich in den Sammelraum hinein
erstreckt. Der Querschnitt der Durchzüge besitzt eine nach innen weisende Wöl
bung, um das Einführen der Rohrenden zu erleichtern. Nachteilig ist, daß die En
den der Rohre tulpenförmig aufgeweitet werden müssen, um die durch die Wöl
bung reduzierte Verbindungsfläche mit den Durchzügen wieder zu vergrößern
und um dadurch eine dichte metallische Verbindung durch Löten zu erreichen.
Das Aufweiten erfordert einen zusätzlichen Arbeitsgang.
Die einzelnen Rohrenden sind bis auf das Niveau der Rohrbodenebene oder
sogar bis über dieses Niveau in die Durchzüge hineingesteckt worden, wodurch
die einzelnen Rohre bei gleicher Baugröße des Wärmetauschers etwas länger
sein müssen, was sich bei einer Vielzahl solcher Rohre als zusätzliches Gewicht
und zusätzliche Kosten niederschlägt.
Die Aufgabe der Erfindung ist die weitere Verbesserung des angegebenen Stan
des der Technik hinsichtlich der metallischen Verbindung zwischen den Rohren
und den Rohrböden bei einem Wärmetauscher, der dem Oberbegriff des An
spruchs 1 entspricht.
Erfindungsgemäß ist dazu vorgesehen, daß sich die Rohrenden bis unterhalb des
Niveaus der Rohrbodenoberfläche erstrecken und mit den Durchzügen eine um
laufende Kontaktfläche ausbilden, die beidseitig in je einen Lötspalt zwischen
Rohr und Durchzug ausläuft.
Bevorzugt sind die Rohrenden nicht aufgeweitet oder eingezogen, obwohl nach
der erfinderischen Lehre auch diese Varianten möglich sind.
Die beidseitigen Lötspalte führen dazu, daß das Lot beim Lötprozeß durch Ad
häsion in diesen Lötspalten anhaftet und dadurch eine perfekte, dichte Lötver
bindung entsteht. Die zu lötenden Wärmetauscher müssen nicht mehr in einer
solchen Position in den Lötofen gebracht werden, daß das Lot in die Fugen
fließen kann. Die Adhäsionskräfte halten das Lot auch entgegen der Schwerkraft,
d. h. die Lage der zu lötenden Wärmetauscher ist unerheblich, wodurch wesentli
che Vereinfachungen des Herstellungsprozesses möglich sind.
Obwohl die Verbindungsfläche deutlich kleiner ist, als beim Stand der Technik,
sind nach der erfindungsgemäßen Lehre Lötverbindungen herstellbar, die in jeder
Beziehung den Forderungen entsprechen.
Die Rohre sind bevorzugt als Flachrohre ausgebildet, wobei die gleichen positiven
Wirkungen auch bei allen anderen Querschnittsformen der Rohre auftreten.
Weiterhin bevorzugt befinden sich die Rohrenden etwa um die Dicke des
Rohrbodens unterhalb der einen Rohrbodenoberfläche. Somit ist der auftretende
Druckverlust denkbar gering.
Der Öffnungswinkel der ebenfalls umlaufenden, spitzwinkligen Lötspalte liegt im
Vorzugsbereich von 10 bis 25°, weil sich herausgestellt hat, daß bei diesem Öff
nungswinkel mit Blick auf die Adhäsionskräfte, die besten Resultate zu erreichen
sind. Dabei kann der Öffnungswinkel der beiden Lötspalte unterschiedlich sein
oder es können gleich große Öffnungswinkel an beiden Lötspalten vorgesehen
werden. Die umlaufende Verbindungsfläche sollte eine Breite haben, die etwa im
Dickenbereich der Rohrböden liegt oder größer ist, die jedoch deutlich kleiner als
bei dem EP 798 531 ist.
Wärmetauscher der gattungsgemäßen Art können als Massenprodukte bezeich
net werden, bei denen bereits vermeintlich geringfügige Verbesserungen bzw.
Unterschiede zum bekannten Stand der Technik zu erheblichen Vorteilen führen.
Gerade die Verbindung zwischen Rohren und Rohrböden war seit jeher Gegen
stand von umfangreichen Untersuchungen und vielen kleinen Verbesserungs
schritten, wie durch eine unglaublich hohe Zahl von Veröffentlichungen belegt
werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsbeispiele unter Be
zugnahme auf die bei liegenden Figuren beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Verbindung Rohr/Rohrboden einer ersten Ausführungsform
Fig. 2 zeigt eine der Fig. 1 ähnliche Ausführungsform
Fig. 3 zeigt den Ausschnitt aus einem Wärmetauscher
Der Wärmetauscher besteht aus einer Vielzahl von Rohren 1, deren Enden 2 in Öffnungen 4 der Rohrböden 3 angeordnet und mit den Durchzügen 5 flüssig keitsdicht durch Löten verbunden sind. Es wurde in den Fig. 1 und 2 nur ein einzi ges Rohr 1 dargestellt, weil sämtliche Rohre 1 des Wärmetauschers in gleicher Weise in den Öffnungen 4 der Rohrböden 3 befestigt sind. Die Rohre 1 sind Flachrohre. Unterhalb des Rohrbodens 3 befindet sich das Kühlnetz, gewöhnlich bestehend aus der genannten Vielzahl von Rohren 1 und zwischen den Rohren 1 angeordneten nicht gezeigten Lamellen bzw. Wellrippen. Durch die Wellrippen hindurch strömt gewöhnlich Kühlluft und innerhalb der Rohre 1 Kühlwasser oder Luft, beispielsweise Ladeluft, die zu kühlen ist. Die Rohrenden 2 sind deutlich un terhalb der Rohrbodenoberfläche 6 angeordnet worden. Im gezeigten Ausfüh rungsbeispiel ist der Abstand der Rohrenden 2 von der Rohrbodenoberfläche 6 gleich der Dicke d des Rohrbodens 3. Das gleiche Maß hat die Breite b der Kon taktfläche-oder Verbindungsfläche 7. An die Verbindungsfläche 7 schließt sich nach oben und nach unten je ein Lötspalt 8 an, der, genau wie die Verbindungs fläche 7 um laufend ausgebildet ist. Das bedeutet, er ist um den gesamten Umfang des Rohres 1 in gleicher Weise ausgebildet. Der Öffnungswinkel α beträgt oben und unten 20°. Es wurde nur der untere Öffnungswinkel α eingezeichnet. Der Rohrboden 3 und/oder die Rohre 1 sind aus lotbeschichtetem Aluminium herge stellt worden. Es könnte sich aber auch um einen anderen lotbeschichteten, metallischen Werkstoff handeln. Wenn die zum Löten erforderliche Temperatur erreicht ist, schmilzt die Lotschicht und wird durch Adhäsionskräfte in die Lötspal ten 8 hineingezogen bzw. haftet in den Lötspalten 8 an. Dadurch wird die Ver bindungsfläche 7 etwas vergrößert, denn je nach dem wieviel Lot vorhanden ist, füllen sich die Lötspalten 8 mit demselben auf und sorgen für eine perfekte, dichte und haltbare Lötverbindung.
Der Wärmetauscher besteht aus einer Vielzahl von Rohren 1, deren Enden 2 in Öffnungen 4 der Rohrböden 3 angeordnet und mit den Durchzügen 5 flüssig keitsdicht durch Löten verbunden sind. Es wurde in den Fig. 1 und 2 nur ein einzi ges Rohr 1 dargestellt, weil sämtliche Rohre 1 des Wärmetauschers in gleicher Weise in den Öffnungen 4 der Rohrböden 3 befestigt sind. Die Rohre 1 sind Flachrohre. Unterhalb des Rohrbodens 3 befindet sich das Kühlnetz, gewöhnlich bestehend aus der genannten Vielzahl von Rohren 1 und zwischen den Rohren 1 angeordneten nicht gezeigten Lamellen bzw. Wellrippen. Durch die Wellrippen hindurch strömt gewöhnlich Kühlluft und innerhalb der Rohre 1 Kühlwasser oder Luft, beispielsweise Ladeluft, die zu kühlen ist. Die Rohrenden 2 sind deutlich un terhalb der Rohrbodenoberfläche 6 angeordnet worden. Im gezeigten Ausfüh rungsbeispiel ist der Abstand der Rohrenden 2 von der Rohrbodenoberfläche 6 gleich der Dicke d des Rohrbodens 3. Das gleiche Maß hat die Breite b der Kon taktfläche-oder Verbindungsfläche 7. An die Verbindungsfläche 7 schließt sich nach oben und nach unten je ein Lötspalt 8 an, der, genau wie die Verbindungs fläche 7 um laufend ausgebildet ist. Das bedeutet, er ist um den gesamten Umfang des Rohres 1 in gleicher Weise ausgebildet. Der Öffnungswinkel α beträgt oben und unten 20°. Es wurde nur der untere Öffnungswinkel α eingezeichnet. Der Rohrboden 3 und/oder die Rohre 1 sind aus lotbeschichtetem Aluminium herge stellt worden. Es könnte sich aber auch um einen anderen lotbeschichteten, metallischen Werkstoff handeln. Wenn die zum Löten erforderliche Temperatur erreicht ist, schmilzt die Lotschicht und wird durch Adhäsionskräfte in die Lötspal ten 8 hineingezogen bzw. haftet in den Lötspalten 8 an. Dadurch wird die Ver bindungsfläche 7 etwas vergrößert, denn je nach dem wieviel Lot vorhanden ist, füllen sich die Lötspalten 8 mit demselben auf und sorgen für eine perfekte, dichte und haltbare Lötverbindung.
Im Gegensatz zu Fig. 1, die das Flachrohr 1 von der Schmalseite zeigt, ist die Fig.
2 eine Ansicht von der Längsseite des Flachrohres 1. Das Ende 2 des Flachrohre
1 ist geringfügig aufgetulpt worden, wobei jedoch auf jeden Fall der obere und
untere Lötspalt 8 mit seinen beschriebenen Vorteilen erhalten bleibt. Das Auf
tulpen, wozu kein zusätzlicher Arbeitsgang erforderlich ist, weil es bei der Netz
montage zeitgleich mit dem Aufziehen der Rohrböden durchgeführt wird, hat die
Vorteile, daß der Zusammenhalt der Teile vor dem Löten verbessert ist und daß
der Lötspalt 8 enger ist, was die Ahäsionswirkung weiter verbessert. Es wird auch
von dem Verformungsgrad der Durchzüge 5 abhängen, ob man sich für diese
Ausführungsform entscheidet, oder diejenige aus Fig. 1 wählt.
Fig. 3 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines Ladeluftkühlers und zwar nur einen Teil
desselben. Flachrohre 1 und gefaltete Lamellen 9 sind zu einem Wärmetauscher
netz zusammengefügt. Die heiße Ladeluft strömt durch die Flachrohre 1, wie mit
tels Strömungspfeilen angedeutet worden ist. Die Kühlluft strömt frei durch die mit
Lamellen 9 belegten Zwischenräume. Das Wärmetauschernetz wird durch ein
Seitenteil 10 begrenzt, daß gewöhnlich an den gegenüberliegenden Enden auch
mit den Rohrböden 3 verbunden ist. Der Rohrboden 3 hat am umlaufenden Rand
eine u-förmige Umformung, in der sich eine Dichtung 11 befindet. In diese u
förmige Umformung wird ein sogenannter Luftkasten 12 mit seinem in die um
laufende Umformung passenden Randabschluß eingesetzt und mittels Umbiegen
einzelner Laschen der u-förmigen Umformung abdichtend befestigt. Die heiße
Ladeluft tritt durch den Ladelufteintritt 13 in den Luftkasten 12 ein und verteilt sich
auf die Flachrohre 1. Weil die Flachrohre 1 etwas unterhalb des Niveaus des
Rohrbodens 3 enden, bleibt der Druckverlust der Ladeluft sehr gering.
Claims (6)
1. Wärmetauscher mit einer Vielzahl von Rohren, deren Enden in um die Öffnun
gen in den Rohrböden, zum Wärmetauschernetz hinweisenden Durchzügen
stecken, deren Querschnitt nach innen gewölbt ist, und die darin flüssigkeitsdicht
metallisch verbunden sind, wobei durch die Rohre und um die Rohre herum un
terschiedliche wärmeaustauschende Medien strömen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rohrenden (2) bis unterhalb des Niveaus der Rohrbodenoberfläche (6)
reichen und mit den Durchzügen (5) eine umlaufende Kontaktfläche (7) ausbilden,
an die sich beidseitig ein Lötspalt (8) zwischen Rohr (1) und Durchzug (5)
anschließt.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohr
enden (2) vorzugsweise um die Dicke (d) des Rohrbodens (3) unterhalb der
Rohrbodenoberfläche (6) angeordnet sind.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötspalte
(8) etwa einen Öffnungswinkel (α) von 10 bis 25° aufweisen und beide Lötspalte
(8) gleiche oder unterschiedliche Öffnungswinkel (α) besitzen.
4. Wärmetauscher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rohre (1) Flachrohre oder Rundrohre sind, deren Querschnitt
an den Rohrenden (2) identisch mit dem übrigen Rohrquerschnitt ist.
5. Wärmetauscher nach einen der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rohrenden (2) unter Beibehaltung des Lötspaltes (8)
aufgetulpt sind.
6. Wärmetauscher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die umlaufende Kontakt- oder Verbindungsfläche (7) eine Breite (b)
hat, die ungefähr der Dicke (d) des Rohrbodens (3) entspricht.
Priority Applications (5)
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