DE19844377A1 - Mahlstufe für eine Mühle - Google Patents

Mahlstufe für eine Mühle

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DE19844377A1
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Michael Andreae-Jaeckering
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Altenburger Maschinen Jaeckering GmbH
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JACKERING ALTENBURGER MASCH
Altenburger Maschinen Jaeckering GmbH
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/14Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices
    • B02C13/18Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices with beaters rigidly connected to the rotor

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Mahlstufe für eine Mühle mit einem Schleuderteller (1) und mit mehreren, an der Peripherie des Schleudertellers (1) lösbar befestigten Mahlplatten (2), deren Ebene sich im wesentlichen radial und parallel, bezogen auf die Achse des Schleudertellers (1), erstrecken; um ein schnelles Auswechseln der Mahlplatten zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass im Rand des Schleudertellers (1) mit einer Hinterschneidung (6) versehene Aussparungen (5) vorgesehen sind und dass jede der Mahlplatten (2) Aussparungen bzw. Ausnehmungen (8) aufweist, die mit den Aussparungen (5) im Schleuderteller (1) derart korrespondieren, dass die Mahlplatten (2) in die Aussparungen (5) im Schleuderteller (1) derart einhängbar sind, dass sie ihre radiale Lage bei den während der Rotation des Schleudertellers (1) auftretenden Zentrifugalkräften beibehalten.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Mahlstufe für eine Mühle mit einem Schleuderteller und mit mehreren, an der Peripherie des Schleudertellers lös­ bar befestigten Mahlplatten, deren Ebene sich im wesentlichen radial und par­ allel, bezogen auf die Achse des Schleudertellers, erstrecken.
Mehrere Mahlstufen dieser Art werden vorzugsweise in Luftwirbelmühlen ein­ gesetzt, in denen in einem Stator ein Rotor mit hoher Geschwindigkeit kreist. An den Schleudertellern des Rotors sind die Mahlplatten befestigt. Die Mahl­ platten haben die Aufgabe, Luftwirbel zu erzeugen, in denen das Produkt durch gegenseitige Stöße zerkleinert wird. Weitere Zerkleinerungsvorgänge finden dadurch statt, daß die Produktpartikel auf die feststehenden und rotie­ renden Maschinenteile aufprallen.
Mühlen dieser Art werden immer häufiger für die Vermahlung bzw. gleichzei­ tige Mahlung und Trocknung hochschleißender Produkte eingesetzt, die Mohs­ härten bis zu 9 haben. Bei Einsätzen dieser Art müssen die Mahlplatten fast wöchentlich gewechselt werden.
Es ist bekannt, die Mahlplatten mit zwei Langlöchern auszurüsten und mit Hil­ fe von zwei Schrauben an Halteplatten zu befestigen, die ihrerseits am Schleu­ derteller befestigt, z. B. angeschweißt, sind. Das Lösen und Wiederanziehen von jeweils zwei Schrauben pro Mahlplatte ist zeitaufwendig, zumal hohe Kräfte aufgewendet werden müssen, die den Einsatz eines Drehmomentschlüs­ sels notwendig machen. Hinzu tritt, daß die radiale Position jeder der Mahl­ platten mit einer Lehre genau eingestellt werden muß. Schließlich werden Schrauben und/oder Gewinde wegen der aufzuwendenden Kräfte häufig be­ schädigt, so daß Reparaturarbeiten notwendig werden.
Aus der DE-A-195 06 817 ist es zwar bekannt, jede der Mahlplatten nur mit einer Schraube an ihrer Halteplatte zu befestigen und Mahlplatte und Halte­ platte mit einer Riffelung auszurüsten. Die Demontage und Montage der Mahlplatten ist jedoch auch bei dieser Lösung noch zeitaufwendig. Die Ge­ fahr, daß Schrauben und/oder Gewinde defekt gehen, ist nicht beseitigt. Schließlich kann sich Produkt in die Riffelung setzen und die Remontage neu­ er Mahlplatten behindern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mahlstufe der eingangs erwähnten Art derart zu verbessern, daß ein schnelles und sicheres Auswechseln der Mahlplatten möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im Rand des Schleudertellers mit einer Hinterschneidung versehene Aussparungen vorgese­ hen sind und daß jede der Mahlplatten Aussparungen bzw. Ausnehmungen aufweist, die mit den Aussparungen im Schleuderteller derart korrespondieren, daß die Mahlplatten in die Aussparungen im Schleuderteller derart einhängbar sind, daß sie ihre radiale Lage bei den während der Rotation des Schleuder­ tellers auftretenden Zentrifugalkräften beibehalten. Bei dieser Lösung ist es nicht mehr erforderlich, bei der Demontage bzw. Montage einer Mahlplatte jeweils ein oder zwei Schrauben lösen und wieder befestigen zu müssen. Das Wechseln aller Mahlplatten kann wesentlich schneller als bei den Lösungen nach dem Stand der Technik durchgeführt werden.
Zur Sicherung der peripheren Lage der Mahlplatten dienen entweder geeignete Anschläge am Schleuderteller oder Abstandshalter, die sich zwischen den ein­ zelnen Mahlplatten erstrecken.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sollen anhand von in den Fig. 1 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines Schleudertellers,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Schleuderteller nach Fig. 1 in Höhe der Linie II-II,
Fig. 3 die Ansicht einer Mahlplatte (vergrößert),
Fig. 4 und 5 Draufsichten auf Mahlplatten mit Abstandshaltern (vergrößert),
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Teil einer weiteren Ausführungs­ form des Schleudertellers,
Fig. 7 einen Schnitt durch den Schleuderteller nach Fig. 6 in Höhe der Linie VII-VII,
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Spannkopf (vergrößert),
Fig. 9 einen Schnitt durch eine besondere Ausführungsform von zwei benachbarten Schleudertellern,
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform,
Fig. 11 und 12 Teilschnitte durch die Ausführung nach Fig. 10 in Höhe des äußeren Randes.
In den Fig. 1 bis 9 sind die Schleuderteller mit 1 und die daran befestigten Mahlplatten mit 2 bezeichnet. Der Schleuderteller 1 umfaßt die beiden Schleu­ dertellerscheiben 3 und 4 (Fig. 2 und 7), die in im einzelnen nicht darge­ stellter Weise auf der Welle des Rotors einer Mühle befestigt sind. Ihre äuße­ ren Ränder sind mit Aussparungen 5 versehen, die jeweils eine Hinterschnei­ dung 6 aufweisen. Die die Form der Aussparung 5 mit der Hinterschneidung 6 bestimmende, radial außen liegende Zunge ist mit 7 bezeichnet.
Die in den Fig. 2 und 3 dargestellten Mahlplatten 2 sind ebenfalls mit Aus­ sparungen 8 versehen, die zu den Aussparungen 5 in den äußeren Rändern der Scheiben 3, 4 korrespondieren. Sie befinden sich im Bereich beider Seiten der Mahlplatte 2, deren Breite insgesamt im wesentlichen der Höhe des Schleu­ dertellers 1 entspricht. Breite und Tiefe der Aussparungen 8 sind so gewählt, daß in ihnen die Zungen 7 Platz finden. Die Länge des Mahlplattenabschnittes 9 zwischen der Aussparung 8 und dem schleudertellerseitigen Ende der Mahl­ platte 2 entspricht der radialen Ausdehnung der Hinterschneidung 6.
Mahlplatten 2 mit diesen Maßen können jeweils in ein Aussparungspaar 5 im äußeren Rand des Schleudertellers 1 eingehängt werden. Die Einhängbewe­ gung der Mahlplatten 2 verläuft zunächst in radialer Richtung nach innen und dann seitlich dazu. Dadurch werden die Zungen 7 in die Aussparungen 8 und gleichzeitig die Mahlplattenabschnitte 9 in die Hinterschneidungen 6 einge­ führt. Da die Begrenzungslinien der Aussparungen 5 mit ihren Hinterschnei­ dungen 6 entweder radial oder bogenförmig (in Bezug auf die Achse des Schleudertellers 1) verlaufen, wirkt die Zentrifugalkraft, die die Mahlplatten 2 während der Rotation auf den Schleuderteller 1 ausüben, senkrecht zu den äu­ ßeren Begrenzungslinien der Hinterschneidungen 6. Quer dazu gerichtete Komponenten werden im wesentlichen nur vom Produkt erzeugt, das auf die Mahlplatten 2 aufprallt.
Um sicherzustellen, daß auch Querkräfte die Position der Mahlplatten 2 nicht verändern, sind zwischen den Mahlplatten 2 Abstandshalter 11 vorgesehen. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Abstandshalter 11 kreis­ ringförmige Abschnitte, die sich zwischen jeweils zwei Mahlplatten 2 erstrec­ ken. Zweckmäßig ist jeweils ein Abstandshalter 11 seitlich an einer Mahlplatte 2 angeschweißt, so daß die Mahlplatten 2 gemeinsam mit ihren Abstandshal­ tern 11 montiert und demontiert werden können. Wie Fig. 5 zeigt, können auch mehrere Mahlplatten 2 und Abstandshalter 11 zu einem gemeinsam mon­ tierbaren Bauteil zusammengefügt sein.
Nach dem Eingängen aller Mahlplatten 2 in ihre Aussparungen 5 ist es erfor­ derlich, die Mahlplatten 2 in ihrer Position zu sichern. Dieses geschieht mit zwei oder drei Spannvorrichtungen 13, die gleichmäßig über dem Umfang des Schleudertellers 1 verteilt angeordnet sind. Die Spannvorrichtungen 13 beste­ hen im einzelnen jeweils aus einem Spannkopf 14, der in seiner Form (Abschnitt eines Kreisringes, d. h., keilförmig) einem Abstandshalter 11 ent­ spricht und diesen zwischen den benachbarten Mahlplatten 2 ersetzt. Zur Befe­ stigung des Spannkopfes 14 zwischen den beiden benachbarten Mahlplatten 2 dient ein Bolzen 15, der in einen Bock 16 einschraubbar ist. Der Bock 16 be­ findet sich in Höhe des Spannkopfes 14 zwischen den Schleudertellerscheiben 3 und 4. Er ist mit diesen Scheiben verschweißt und bestimmt gleichzeitig ih­ ren Abstand. Durch Anziehen des Bolzens 15 werden in Umfangsrichtung wir­ kende Kräfte auf die Mahlplatten 2 mit ihren Abstandshaltern 11 ausgeübt und damit die Position des gesamten Mahlplattenringes gesichert. Für die Montage oder Demontage der Mahlplatten reicht es aus, die zwei oder drei Bolzen 15 der vorhandenen Spannvorrichtungen anzuziehen oder zu lösen.
Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform, bei der zwei Mahlstufen unmittelbar ne­ beneinander liegen. Bei dieser Lösung reicht es aufs, wenn die unmittelbar be­ nachbarten Schleudertellerscheiben einstückig ausgebildet sind. In der Figur ist eine solche Doppelscheibe mit 3', 4' bezeichnest. Sie ist, wie auch die äuße­ ren Schleudertellerscheiben 3, 4, mit Aussparungen 5, 6 ausgerüstet, so daß benachbarte Mahlplatten 2 in der bereits beschriebenen Weise eingehängt und gesichert werden können.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist die Ausrichtung der Hinterschei­ dungen 6 der Aussparungen 5 einheitlich. Dieses ist bei der Ausführung nach Fig. 6 nicht der Fall. Durch verschiedene Ausrichtungen kann Einfluß auf die umlaufenden Spannkräfte genommen werden. Sie können beispielsweise besser verteilt werden, wenn die Ausrichtung der Hinterschneidungen 6 von Ausspa­ rung 5 zu Aussparung 5 oder in der Mitte zwischen zwei Spannvorrichtungen 13 wechselt. Sind nur zwei Spannvorrichtungen 13 vorhanden, wechselt die Ausrichtung der Hinterschneidungen zweckmäßig von Viertelkreis zu Viertel­ kreis.
Die Fig. 10 bis 12 zeigen eine Ausführungsform, bei der nur eine Schleu­ dertellerscheibe Bestandteil des Schleudertellers 1 ist. Die Mahlplatten 2 sind in Bezug auf ihre axiale Ausdehnung mittig mit der Ausnehmung 8 ausgerü­ stet, welche in montiertem Zustand die Zunge 7 aufnimmt und dadurch deren radiale Lage sichert. Den Mahlplatten 2 sind oberhalb und unterhalb der Schleudertellerscheibe Abstandshalter 11 zugeordnet. Sie entsprechen den zu den Fig. 1 bis 9 beschriebenen Ausführungen. Fig. 11 zeigt einen Schnitt in Höhe der Abstandshalter 11, Fig. 12 in Höhe einer in Fig. 10 nicht dar­ gestellten Spannvorrichtung 13 mit jeweils zwei Spannköpfen 14, Bolzen 15 und Böcken 16.

Claims (16)

1. Mahlstufe für eine Mühle mit einem Schleuderteller (1) und mit mehre­ ren, an der Peripherie des Schleudertellers (1) lösbar befestigten Mahl­ platten (2), deren Ebene sich im wesentlichen radial und parallel, bezo­ gen auf die Achse des Schleudertellers (1), erstrecken, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Rand des Schleudertellers (1) mit einer Hinterschnei­ dung (6) versehene Aussparungen (5) vorgesehen sind und daß jede der Mahlplatten (2) Aussparungen bzw. Ausnehmungen (8) aufweist, die mit den Aussparungen (5) im Schleuderteller (1) derart korrespondieren, daß die Mahlplatten (2) in die Aussparungen (5) im Schleuderteller (1) der­ art einhängbar sind, daß sie ihre radiale Lage bei den während der Rota­ tion des Schleudertellers (1) auftretenden Zentrifugalkräften beibehal­ ten.
2. Mahlstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begren­ zungslinien der Aussparungen (5) mit ihren Hinterschneidungen (6) ra­ dial und bogenförmig (in Bezug auf die Achse des Schleudertellers (1)) verlaufen.
3. Mahlstufe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtung der Hinterschneidungen (6) der Aussparungen (5) wechselt.
4. Mahlstufe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der peripheren Lage der Mahlplatten (2) Abstandshalter (11) vorgesehen sind, die sich jeweils zwischen zwei benachbarten Mahl­ platten (2) befinden.
5. Mahlstufe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstands­ halter (11) als kreisringförmige Abschnitte ausgebildet sind, die sich zwischen jeweils zwei benachbarten Mahlplatten (2) erstrecken.
6. Mahlstufe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Abstandshalter (11) seitlich an einer Mahlplatte (2) ange­ schweißt sind.
7. Mahlstufe nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß meh­ rere Mahlplatten (2) und Abstandshalter (8) zu einem gemeinsam mon­ tierenden Bauteil zusammengefügt sind.
8. Mahlstufe nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Spannvorrichtung (13) vorgesehen ist.
9. Mahlstufe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Spannvorrichtungen (13) einen Spannkopf (14), der in seiner Form ei­ nem Abstandshalter (11) entspricht, einen am Schleuderteller (1) befe­ stigten Bock (16) sowie einen Bolzen (15) umfaßt.
10. Mahlstufe nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Spannvorrichtungen (13) vorgesehen sind und daß die Ausrichtung der Hinterschneidungen (6) in der Mitte zwischen den beiden Spannvorrichtungen (13) wechselt.
11. Mahlstufe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nur eine Schleudertellerscheibe Bestandteil des Schleu­ dertellers (1) ist und daß die Mahlplatten (2) in Bezug auf ihre axiale Ausdehnung etwa mittig mit einer Ausnehmung (8) ausgerüstet sind.
12. Mahlstufe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß den Mahl­ platten (2) oberhalb und unterhalb der Schleudertellerscheibe Abstands­ halter (11) mit mindestens einer Spannvorrichtung (13) zugeordnet sind.
13. Mahlstufe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleuderteller (1) zwei voneinander beabstandete Schleuder­ tellerscheiben (3, 4) aufweist und daß beide Schleudertellerscheiben (3, 4) mit den der Befestigung der Mahlplatten (2) dienenden Aussparungen (5) ausgerüstet sind.
14. Mahlstufe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahl­ platten (2) mit jeweils zwei Aussparungen (8) ausgerüstet sind, die sich im Bereich der beiden Seiten der Mahlplatte; (2) befinden.
15. Mahlstufe nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die Abstandshalter (11) in einer Höhe befinden, die zwi­ schen den Schleudertellerscheiben (3, 4) liegt.
16) Mahlstufe nach einem der Ansprüche 13, 14 oder 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine ihrer Schleudertellerscheiben (3 oder 4) sowie die dieser Schleudertellerscheibe (3 oder 4) unmittelbar benachbarte Schleudertellerscheibe (3, 4) einer benachbarten Mahlstufe einstückig ausgebildet ist.
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