DE19844007C2 - Thermostatisierbare Kammer für die Beschickung einer Prüfmaschine mit Proben für Kerbschlagbiegeversuche - Google Patents
Thermostatisierbare Kammer für die Beschickung einer Prüfmaschine mit Proben für KerbschlagbiegeversucheInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein thermostatisierbare Kammer mit einer
Beschickungseinrichtung zum Beladen mit Proben und Temperieren
darin sowie mit einer Entnahmeeinrichtung für die Beschickung
einer Prüfmaschine für Kerbschlagbiegeversuche. Die Kammer ist
in ihren Wänden von Kanälen durchzogen ist, durch die Kühl- oder
Wärmemittel geströmt werden kann.
Kerbschlagbiegeversuche sind ein wesentlicher Bestandteil der
Materialprüfung, mit ihnen kommt man zu zuverlässigen Aussagen
über spezifisches Materialverhalten. Hierzu werden Serien an
Proben gleichen Materials und gleicher Geometrie verwendet, die
unter gleichen Bedingungen dem Kerbschlag ausgesetzt werden.
Eine Beschickungsvorrichtung mit Temeperiereinrichtung für Kerb
schlagproben wird in der DE-25 42 664 A1 beschrieben. Sie hat
eine Auflageschiene für die Proben, die in einem Füllstück in
der Temperiereinrichtung gehaltert ist und daraus beidseitig
herausragt. Eine Laufzunge in der Auflageschiene, die unter die
Proben bewegbar ist, transportiert diese. Klappen sind in fe
sten, den Proben angepaßte Abständen zu der Auflageschiene ange
bracht und erlauben den Transport in nur eine Richtung. Eine
Vertiefung an der Spitze der Laufzunge nimmt jeweils die vorder
ste Probe auf und bringt sie unter einer Arretierung an dem dem
Schlagwerkzeug zugewandten Ende der Auflageschiene in den Wir
kungsbereich desselben.
In der DE 196 14 966 C1 wird eine Prüfmaschine für Kerbschlagbiege
versuche mit zusätzlichen Einrichtungen vorgeschlagen, die stets
gleiche Verhältnisse vor dem unmittelbaren Kerbschlag einrich
tet. Hierzu gibt es eine Probenkammer, in der jeweils ein Prüf
ling zunächst in eine Temperiereinrichtung geschoben und nach
Erreichen der Temperatur über weitere Schiebeeinrichtungen posi
tionsgenau auf dem Auflager der Kerbschlageinrichtung weiter
transportiert wird.
Aus der DD 261 720 A3 ist eine Temperiereinrichtung für eine
Prüfanordnung zur automatischen Kerbschlagbiegeprüfung bekannt.
Die Temperiereinrichtung ist ein doppelwandiger, isolierter Be
hälter mit Temperaturregler und Temperaturmeßeinrichtung und
beigeordneter Probenvortemperiereinrichtung. Im Mantel des Be
hälters ist eine unter Gefälle verlegte Rohrleitung, durch die
Kühlmedium, vorzugsweise flüssiger Stickstoff, in Richtung eines
Reservoirs strömt. Im Behälter ist ein Probenkörpermagazin mit
maximal 15 übereinander liegenden Proben eingebracht. Das darin
fixierte Magazin ist über Öffnungen in der Stirnseite der Kammer
mit einer Probentransporteinrichtung und ausgangsseitig mit La
gern der Kerbschlageinrichtung gekoppelt. Nach Entladung des Ma
gazins muß dasselbe außerhalb neu geladen und dann wieder einge
schoben sowie fixiert werden, um erneut eine Serie von maximal
15 Kerbschlagbiegeversuchen durchzuführen.
Der Takt, mit dem eine Versuchsserie gefahren werden kann, wird
grundsätzlich von der Temperierung bestimmt. Erwärmen oder Ab
kühlen ist zeitdominant und macht sich mit zunehmender Proben
zahl einer Serie entsprechend zeitraubend bemerkbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Taktrate bei Ver
suchen mit Prüfmaschinen für Kerbschlagbiegeversuche zu erhöhen,
so daß Großserien mit erträglichem zeitlichen Aufwand wirt
schaftlich vertretbar gefahren werden können.
Die Aufgabe wird durch eine thermostatisierbare Kammer gemäß dem
Oberbegriff und den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruch 1 ge
löst.
An der Beschickungsöffnung der Kammer endet eine erste Proben
transporteinrichtung (2), über die untemperierte Proben (5) ei
ner Serie in beliebiger Anzahl im Rhythmus der Entnahme zur Be
schickung des Kerbschlagwerks sukzessive in die Kammer nach und
darin vorwärts geschoben werden. An der Entnahmeöffnung der Kam
mer setzt eine zweite Probentransporteinrichtung (1) an, über
die die in der Kammer beim Durchlauf temperierten Proben (5) un
ter Berücksichtigung der Schlagfrequenz entnommen und auf den
Amboß der Prüfmaschine transportiert werden. Die Kammer hat ei
nen quaderförmigen Hohlraum und ist aus metallischen, gut wär
meleitenden Wänden. In dieser Kammer liegen die Proben (5)
gleichartig aneinander gereiht. Die vorderste Probe (5) liegt
bis mindestens zum Erreichen der vorgegebenen, homogen in ihr
verteilten Temperatur unmittelbar vor der Entnahmeöffnung zur
Beschickung über die zweite Transporteinrichtung (1) bereit.
Eine Heizeinrichtung liegt außen an den metallischen Wänden der
Kammer an. Unter Einbeziehung der Steuerung des Kühl-
/Wärmemitteldurchflusses durch die Kammerwände kann jede Tempe
ratur in dem quaderförmigen Hohlraum der Kammer zwischen einer
tiefsten und höchst möglichen eingestellt und thermostatisiert
werden.
Das Kammer wird zunächst beladen, bis die allererste Probe am
Ende der Kammer ankommt und zum Entladen, dem seitlichen Aus
schieben, bereit liegt. Ab dann wird in einem Takt beladen und
entladen, bis die Serie durchgelaufen ist. Die material- und
temperaturabhängige Temperierzeit ist somit ein ganzzahliges
Vielfaches der Taktzeit für das Be- und Entladen, wobei das
ganzzahlige Vielfache gleich der maximalen Anzahl an Proben in
dem Kammer ist, die gleichzeitig dort sein können.
Die Kammer besteht aus zwei ausgefrästen oder gegossenen Plat
ten, wovon mindestens eine noch von Bohrungen durchzogen ist,
die zu mindestens einem Kanal miteinander verbunden sind, durch
die das entsprechende Kühl- oder Wärmemedium geströmt wird.
Der steuerbare Entladeschieber schiebt die temperierte Probe
entlang der Einschiebeöffnung gegenüber liegenden Stirnseite po
sitionsgenau aus der Kammer auf das Auflager der Prüfmaschine
bis zum Anschlag.
In den Unteransprüchen 2 bis 7 sind weitere nützliche, nicht
triviale Merkmale der Kammer gekennzeichnet.
Die Heizeinrichtung ist eine leistungsstarke elektrische Heiz
wendel, die mit gutem Wärmeübergang an einer der beiden Kammer
hälften oder an beiden außen anliegt und nach außen hin mit ei
ner Isolationsschicht abgedeckt ist. Diese Schicht isoliert so
wohl bei Wärme als auch bei Kälte (Anspruch 2).
Die beiden Platten sind im einfachsten Fall aufeinander gelegt
und zusammen geschraubt und bilden durch ihre Ausnehmungen so
den quaderförmigen Hohlraum und Prozeßraum für das Temperieren
mit einer festen Geometrie (Anspruch 3) oder aber die beiden
Hälften fügen sich schachtelförmig ineinander, wodurch der qua
derförmiger Hohlraum in seiner Höhe über Schrauben in Grenzen
kontinuierlich verstellbar ist (Anspruch 4). Letzteres würde an
einer umfassenden Heizeinrichtung ein flexibles Zwischenstück
erfordern. Das ist konstruktiv aufwendiger.
In Anspruch 5 sind Temperaturfühler(-sensoren) gekennzeichnet,
die die Temperatur der im Kammer vorrückenden Proben, insbeson
dere die vor dem Ausstoß an der Stirnwand liegende Probe abta
sten. Die Fühler sind mit einer Automatisierungseinrichtung ver
bunden, in der z. B. rechnergestützt die örtlichen Temperatursi
gnale in den gesamten Prozeßablauf einbezogen werden.
Die Bewegung des Beladeschiebers und des Entladeschiebers werden
über Wegsensoren überwacht. Die Wegsensoren sind ebenfalls mit
der Automatisierungseinrichtung verbunden, in der Ihre Signale
zur Steuerung des Prozeßablaufs einfließen (Anspruch 6).
Die Kammer mit Temperiereinrichtung zur Durchführung der kon
duktiven Temperierung hat den Vorzug, daß das Kammer, nachdem
die allererste Probe in der Entladeposition angekommen ist,
stets maximal gefüllt ist.
Die höchste zu fahrende Taktfrequenz, fmaxTakt, für den Ausstoß
der Proben ergibt sich aus der notwendigen Aufwärmzeit, tminTemp,
einer Probe geteilt durch die maximale Anzahl von n Proben in
der Kammer, also
fmaxTakt = n/tminTemp.
Die Aufwärmzeit ist auch die Durchlaufzeit einer Probe durch die
Kammer. Die Taktzeit, aus der sich die Taktfrequenz für das Be-
und Entladen ergibt ist ein ganzzahliger Bruchteil der Tempe
rierzeit, nämlich gleich der maximalen Stückzahl gleichzeitig
sich in der Kammer befindlicher Proben. Es ist lediglich noch
der Zeitverzug durch das Aufladen der Kammer - eine Art Verzugs
zeit - aufzubringen, danach wird die Prüfmaschine in diesem kur
zen Takt betrieben. Die Verzugszeit tritt am Ende der durchlau
fenden Serie als Entleerungszeit der Kammer nochmals auf. Je hö
her die Bestückungszahl der Kammer ist, um so zeitlich vorteil
hafter wird es für die Bearbeitung großer Probenserien. Die Kam
mer ist einerseits ein Probenspeicher, bei dem nach dem "first-
in first-out"-Prinzip eine ausreichend lange Temperierzeit er
reicht wird, jede Probe befindet sich ja mit dieser Temperier
zeit in der Kammer, wobei diese Zeit im wesentlichen durch die
Temperatur und Materialparameter sowie die Leistung der Tempe
riereinrichtung festgelegt ist.
Die Anwendung des konduktiven Temperierkonzepts hat den Vorteil,
daß die Kammer zwei Funktionen erfüllen kann, nämlich das Be-
und Entladen und das Temperieren während des Probendurchlaufs.
Die Kammer kann auch für große Probenmengen kompakt ausgeführt
werden, wodurch kurze Beladezeiten und kurze Transportwege auf
rechterhalten werden können. Die Anpassung an unterschiedliche
Probengeometrien ist mit geringem Aufwand möglich. Kammern mit
in Grenzen verstellbarer Hohlraumhöhe sind herstellbar.
Mit der Kammer in seiner Doppelfunktion können mehrere hundert
Proben an nur einem Tag mit einer Prüfmaschine verarbeitet wer
den. Es sind Kerbschlagbiegeversuche an temperierten Werkstoffen
unter industriellen Bedingungen mit hoher Taktrate durchführbar,
z. B. Taktzeit zweier aufeinander folgender Prüfversuche < 30 sec.
Ein Ausführungsbeispiel wird im folgenden anhand der Zeichnung
mit ihrer einen schematischen Figur näher erläutert:
Der Grundkörper der Kammer besteht aus zwei ausgefrästen, auf
einander liegenden und miteinander verschraubten Platten aus Me
tall (Alu, Stahl < 300°C, Kupfer ≦ 300°C, Messing), die den Tem
perierkörper 4 bilden, und ist für die aneinandergereihte,
gleichzeige Aufnahme von mehr als zwanzig gleichen, stäbchenför
migen Proben vorgesehen. In der Figur ist die Kammer im Mitten
schnitt durch den durch das Zusammenliegen gebildeten quaderför
migen Hohlraum dargestellt. Die Metallplatte ist schräg schraf
fiert. In ihr sind die stäbchenförmigen Proben 5 aneinanderge
reiht, die nacheinander durch die Stirnseite mit dem Belade
schieber 2 in die durch den Pfeil angezeigte Richtung in die
Kammer eingeschoben werden. Hat die allererste Probe 5 die ge
genüberliegende Stirnwand erreicht, beginnt der Ausstoßvorgang
mit dem Entladeschieber 1, sofern die Probe in der Durchlaufzeit
durch die Kammer die Solltemperatur erreicht hat. Die Probe wird
dann in der angezeigten Pfeilrichtung zum Auflager der Prüfein
richtung hin entladen oder ausgestoßen und in die richtige Posi
tion gefahren. Ist der Entladeschieber wieder völlig zurückge
fahren, befindet sich also mit keinem Bereich mehr in dem qua
derförmigen Hohlraum der Kammer, wird die an der Stirn des Bela
deschiebers 2 in Position liegende Probe 5 in den Hohlraum ge
schoben, dabei wird der Probenstapel in der Kammer um eins wei
tergeschoben.
Die Platte ist mit Bohrungen durchsetzt (parallel zur Bildebene)
die über Bögen hier zu nur einem Kanal verbunden sind, durch den
das Kühl- oder Wärmemedium über eine Pumpe im Reservoir geströmt
wird. Diese strömungstechnisch betriebene Temperiereinrichtung
als auch die ergänzende, an der Platte außen anliegende Heizein
richtung sind der Übersichtlichkeit halber in der Figur nicht
angedeutet. Die ganze Kammer ist zur Isolierung vor Kälte oder
Wärme und zur Thermostatisierung in die Isolierschicht 3
(gekreuzt schraffiert) gepackt. Aus regelungstechnischen Gründen
ist es oft sinnvoll, die Heizwendeln ständig einzusetzen, d. h.
auch bei Temperaturen, die kleiner als die Umgebungstemperatur
sind.
Das Kammer ist für eine Temperierung im Bereich von -196°C
(flüssiger Stickstoff) bis zu 700°C (mit anliegender elektri
scher Heizwendel) ausgelegt und damit vielfältig einsetzbar.
Durch die Wegsensoren an den Schiebern und die Temperaturfühler
im Temperierraum kann der Prüfprozeß rechnergesteuert und damit
voll automatisiert ablaufen; ein Vorteil für Großserien-Versu
che.
1
Entladeschieber
2
Beladeschieber
3
Isolierung
4
Temperierkörper
5
Proben
Claims (7)
1. Thermostatisierbare Kammer mit einer Beschickungseinrichtung
zum Beladen mit Proben und Temperieren darin sowie mit einer
Entnahmeeinrichtung für die Beschickung einer Prüfmaschine
für Kerbschlagbiegeversuche, wobei die Kammer in ihren Wänden
von Kanälen durchzogen ist, durch die Kühl- oder Wärmemittel
geströmt werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der Beschickungsöffnung der Kammer eine erste Probentrans porteinrichtung (2) endet, über die untemperierte Proben (5) einer Serie in beliebiger Anzahl im Rhythmus der Entnahme zur Beschickung des Kerbschlagwerks sukzessive in die Kammer nach und darin vorwärts geschoben werden, und
an der Entnahmeöffnung der Kammer eine zweite Probentrans porteinrichtung (1) ansetzt, über die die in der Kammer beim Durchlauf temperierten Proben (5) unter Berücksichtigung der Schlagfrequenz entnommen und auf den Amboß der Prüfmaschine transportiert werden,
die Kammer einen quaderförmigen Hohlraum hat und aus metalli schen, gut wärmeleitenden Wänden besteht, in der die Proben (5) gleichartig aneinander gereiht liegen, und die vorderste Probe (5) bis mindestens zum Erreichen der vorgegebenen, ho mogen in ihr verteilten Temperatur unmittelbar vor der Ent nahmeöffnung zur Beschickung über die zweite Transportein richtung (1) bereit liegt,
außen an den metallischen Wänden der Kammer eine Heizeinrich tung anliegt, mit der unter Einbeziehung der Steuerung des Kühl-/Wärmemitteldurchflusses durch die Kammerwände jede Tem peratur im quaderförmigen Hohlraum der Kammer zwischen einer tiefsten und höchst möglichen thermostatisiert werden kann.
an der Beschickungsöffnung der Kammer eine erste Probentrans porteinrichtung (2) endet, über die untemperierte Proben (5) einer Serie in beliebiger Anzahl im Rhythmus der Entnahme zur Beschickung des Kerbschlagwerks sukzessive in die Kammer nach und darin vorwärts geschoben werden, und
an der Entnahmeöffnung der Kammer eine zweite Probentrans porteinrichtung (1) ansetzt, über die die in der Kammer beim Durchlauf temperierten Proben (5) unter Berücksichtigung der Schlagfrequenz entnommen und auf den Amboß der Prüfmaschine transportiert werden,
die Kammer einen quaderförmigen Hohlraum hat und aus metalli schen, gut wärmeleitenden Wänden besteht, in der die Proben (5) gleichartig aneinander gereiht liegen, und die vorderste Probe (5) bis mindestens zum Erreichen der vorgegebenen, ho mogen in ihr verteilten Temperatur unmittelbar vor der Ent nahmeöffnung zur Beschickung über die zweite Transportein richtung (1) bereit liegt,
außen an den metallischen Wänden der Kammer eine Heizeinrich tung anliegt, mit der unter Einbeziehung der Steuerung des Kühl-/Wärmemitteldurchflusses durch die Kammerwände jede Tem peratur im quaderförmigen Hohlraum der Kammer zwischen einer tiefsten und höchst möglichen thermostatisiert werden kann.
2. Thermostatisierbare Kammer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Heizeinrichtung eine elektrische Heizwendel
ist, die an der mit dem Strömungskanal durchsetzten Platte
außen anliegt und die Kammer samt Heizwendel von einer die
Wärme gar nicht oder allenfalls nurmehr schlecht leitenden
Isolationsschicht (3) umgeben ist.
3. Thermostatisierbare Kammer nach Anspruch 2 dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Platten der Kammer aufeinander lie
gen und verschraubt sind.
4. Thermostatisierbare Kammer nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die beiden Platten der Kammer schachtelar
tig ineinander fügen, so daß die Höhe des quaderförmigen
Hohlraums über Schrauben in Grenzen kontinuierlich verstell
bar ist.
5. Thermostatisierbare Kammer nach den Ansprüchen 3 und 4, da
durch gekennzeichnet, daß Temperaturfühler im Hohlraum der
Kammer die Temperatur der durchlaufenden Proben (5) abtasten
und die Temperaturfühler an eine Automatisierungseinrichtung
angeschlossen sind.
6. Thermostatisierbare Kammer nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß entlang des Weges des Beladungs- (2) und Entla
deschiebers (1) Wegsensoren angebracht sind und diese an die
Automatisierungseinrichtung angeschlossen sind.
7. Thermostatisierbare Kammer nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Proben (5) auf ihrem Schiebeweg in dem
Hohlraum zum Ausstoß hin auf Schienen gleiten.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998144007 DE19844007C2 (de) | 1998-09-25 | 1998-09-25 | Thermostatisierbare Kammer für die Beschickung einer Prüfmaschine mit Proben für Kerbschlagbiegeversuche |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19844007A1 DE19844007A1 (de) | 2000-04-20 |
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Family
ID=7882222
Family Applications (1)
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DE1998144007 Expired - Fee Related DE19844007C2 (de) | 1998-09-25 | 1998-09-25 | Thermostatisierbare Kammer für die Beschickung einer Prüfmaschine mit Proben für Kerbschlagbiegeversuche |
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