DE19843107A1 - Beregnungsanlage, insbesondere für Fußball- oder sonstige Sportplätze - Google Patents
Beregnungsanlage, insbesondere für Fußball- oder sonstige SportplätzeInfo
- Publication number
- DE19843107A1 DE19843107A1 DE1998143107 DE19843107A DE19843107A1 DE 19843107 A1 DE19843107 A1 DE 19843107A1 DE 1998143107 DE1998143107 DE 1998143107 DE 19843107 A DE19843107 A DE 19843107A DE 19843107 A1 DE19843107 A1 DE 19843107A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- field
- sprinkler
- sprinklers
- irrigation system
- midfield
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G25/00—Watering gardens, fields, sports grounds or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Beregnungsanlage, insbesondere für Fußball- (1) und Sportplätze, die Außenbereichsregner (4, 4') und Mittelfeldregner (3) aufweist, wobei mindestens ein Mittelfeldregner (3) in ersten und zweiten Winkelbereichen (alpha¶1¶, alpha¶2¶) derart voreingestellt oder regelbar ist, daß er sich mit unterschiedlichen Drehgeschwindigkeiten (omega¶1¶, omega¶2¶) drehen kann oder der Mittelfeldregner (3) in ersten und zweiten Winkelbereichen (alpha¶1¶, alpha¶2¶) derart regelbar ist, daß er unterschiedliche Wassermengen abgeben kann. Vorzugsweise sind zwei Mittelfeldregner (3) vorgesehen und es wird in den ersten, in Richtung der Breitseiten (6) zeigenden Winkelbereichen (alpha¶1¶) etwa doppelt so viel Wasser je Fläche abgegeben, wie in den zweiten Winkelbereichen (alpha¶2¶).
Description
Die Erfindung betrifft eine Beregnungsanlage mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruches 1 bzw. des Anspruches 8.
Bekannt sind Beregnungsanlagen für Fußballplätze. Derartige Beregnungsanlagen weisen
häufig Versenkregner auf. Dabei sind in der Regel mehrere Versenkregner um das Spiel
feld herum und zwei Versenkregner im Inneren des Spielfeldes angeordnet. Nachteilig
bei diesen herkömmlichen Beregnungsanlagen ist, daß sie keine gleichmäßige Beregnung
des gesamten Spielfeldes sicherstellen. Insbesondere gibt es bei der eben beschriebenen
Anordnung der Beregnungsanlage in den besonders beanspruchten Bereichen am und vor
dem 16-Meter-Raum jeweils einen etwa hufeisenförmigen, sich mit seinen beiden Enden
in Richtung der Mittellinie erstreckenden Bereich, der nur unzureichend mit Wasser ver
sorgt wird, so daß der Rasen in diesen Bereichen nicht nur übermäßig durch den Spielbe
trieb strapaziert wird, sondern zusätzlich noch durch unzureichende Wasserversorgung
bei künstlicher Beregnung im Falle von Trockenheit gegenüber anderen Stellen des Spiel
feldes benachteiligt ist, so daß in diesen Bereichen häufig braune Stellen entstehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Beregnungsanlage zur Verfügung
zu stellen, die bekannte Beregnungsanlagen verbessert. Diese Aufgabe wird durch eine
Beregnungsanlage mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 8 gelöst.
Eine derartige Beregnungsanlage ist insbesondere für Fußball- und Sportplätze, aber bei
spielsweise auch für Parkanlagen mit annähernd rechteckförmigen Flächen zwischen
Wegen, die nicht naß werden sollen, geeignet. Dabei weist die Beregnungsanlage Außen
bereichsregner, die im Randbereich der zu beregnenden Fläche entlang deren Längs- und
Breitseiten angeordnet sind, und Mittelfeldregner auf, die im Inneren der zu beregnenden
Fläche angeordnet sind. Erfindungsgemäß ist mindestens ein Mittelfeldregner derart aus
gestaltet, daß er mindestens zwei Winkelbereiche aufweist, die derart voreingestellt oder
regelbar sind, daß der Mittelfeldregner sich mit unterschiedlichen Drehgeschwindigkeiten
in ersten und zweiten Winkelbereichen drehen kann. Alternativ kann der gleiche Effekt
durch eine entsprechende winkelbereichsmäßige Regelung der ausströmenden Wasser
mengen erreicht werden.
Vorzugsweise sind zwei derartige Mittelfeldregner entlang einer in Längsrichtung verlau
fenden Längsachse angeordnet, wobei die Mittelfeldregner achssymmetrisch zu einer in
Querrichtung der zu beregnenden Fläche verlaufenden Mittellinie angeordnet und ausge
richtet sind. Bei besonders breiten zu beregnenden Flächen können auch mehr als zwei
Mittelfeldregner vorgesehen sein, wobei die mittleren Mittelfeldregner "normal" ausge
staltet sein können, d. h. eine gleichmäßige Drehgeschwindigkeit über den gesamten
Drehbereich aufweisen können. Die jeweils äußersten Mittelfeldregner unterscheiden sich
jedoch auf die eben beschriebene Weise von den übrigen, weiter innen liegenden Mittel
feldregnern.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Beregnungsanlage umfassen die ersten und
die zweiten Winkelbereiche der Mittelfeldregner jeweils 180°, wobei der erste Winkelbe
reich sich in Richtung der näherliegenden Breitseite des Fußball- oder Sportplatzes und
der zweite Winkelbereich sich in Richtung des benachbarten Mittelfeldregners erstreckt.
Ferner ist die erste Drehgeschwindigkeit im ersten Winkelbereich kleiner als die zweite
Drehgeschwindigkeit im zweiten Winkelbereich. Die erste Drehgeschwindigkeit ist vor
zugsweise halb so groß wie die zweite Drehgeschwindigkeit im zweiten Winkelbereich,
so daß im ersten Winkelbereich etwa doppelt so viel Wasser je Fläche wie im zweiten
Winkelbereich zur Verfügung gestellt wird. Durch diese Maßnahme läßt sich ca. 30%
Wasser einsparen, da die erforderliche Wassermenge für die Beregnung von einer ausrei
chenden Beregnung der am schlechtesten beregneten Stelle abhängt. Außerdem wird die
Beregnungsdauer durch die Optimierung der Wasserverteilung verringert.
Vorzugsweise handelt es sich bei den die Beregnungsanlage bildenden Außenbereichs
regnern und insbesondere bei den Mittelfeldregnern um Versenkregner, die nicht abge
baut werden müssen und bei Bedarf einfach mit Hilfe einer Steuerungseinrichtung auto
matisch ausgefahren bzw. wieder versenkt werden können. Dadurch kann eine einfache
Bedienung der Beregnungsanlage zur Verfügung gestellt werden. Durch geeignete Pla
nung der Beregnungsanlage kann auch die Gleichmäßigkeit der Beregnung und damit
auch eine Minimierung der erforderlichen Wassermenge gewährleistet werden.
Eine gute und gleichmäßige Beregnung stellt eine Beregnungsanlage mit zehn oder zwölf
Außenbereichsregner zur Verfügung, wovon jeweils zwei entlang der Breitseite des
Spielfeldes und sechs bzw. acht entlang der Längsseite des Spielfeldes und jeweils zwei
Mittelfeldregner entlang der Längsachse des Spielfeldes, die symmetrisch zueinander
angeordnet sind. Bei einer Spielfeldgröße von 70 m × 105 m beträgt dabei der Bereg
nungsradius der Außenbereichsregner ca. 23,5 m und der Beregnungsradius der Mittel
feldregner ca. 32 m.
Vorzugsweise erfolgt die Steuerung der Beregnungsanlage mit Hilfe eines Steuergerätes,
das den gesamten Beregnungsvorgang, d. h. das Ausfahren der Versenkregner, die Bereg
nung und das anschließende Versenken der Versenkregner, steuert. Die Beregnungsdauer
kann vom Bedienungspersonal beispielsweise durch das Auf- und Abdrehen der Wasser
zufuhr bestimmt werden. Eine vollautomatische Steuerung, die ggf. auch den Zeitpunkt
der Beregnung oder zusätzlich die Trockenheit des Bodens berücksichtigt ist ebenfalls
möglich.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der beiliegenden Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine Draufsicht auf einen
Fußballplatz mit einer Beregnungsanlage.
Die Figur zeigt einen Fußballplatz 1 mit den Abmessungen 70 m × 105 m, der mit Hilfe
von zwölf Versenkregnern 2 beregnet wird. Dabei handelt es sich bei einem Teil der Ver
senkregner 2 um Mittelfeldregner 3 und bei den restlichen Versenkregnern 2 um Außen
bereichsregner 4, 4'. Jeweils drei Außenbereichsregner 4 sind auf der Längsseite 5 und
jeweils zwei Außenbereichsregner 4' auf der Breitseite 6 des Fußballplatzes 1 angeordnet.
Ein Beregnungsradius ra der Außenbereichsregner 4, 4', der den Radius der durch den
entsprechenden Außenbereichsregner 4, 4' beregneten halbkreisförmigen Fläche angibt,
beträgt ca. 23,5 m. Dabei überdecken sich Bereiche der beregneten Flächen benachbarter
Außenbereichsregner 4, 4'. Die Außenbereichsregner 4, 4' beregnen in jeweils einem
Winkelbereich von 180° den gesamten Randbereich des Fußballplatzes 1, so daß lediglich
im mittleren Bereich des Fußballplatzes 1 ein etwa rechteckförmiger, ca. 30 m breiter und
ca. 60 m langer Bereich nicht von den Außenbereichsregnern 4, 4' erfaßt wird.
Damit auch dieser, von den Außenbereichsregnern 4, 4' nicht beregnete Bereich ausrei
chend mit Wasser versorgt werden kann, sind auf der Längsachse des Fußballplatzes 1
die beiden Mittelfeldregner 3 angeordnet, die jeweils einen Winkelbereich α von 360°
beregnen. Der Beregnungsradius ri der Mittelfeldregner 3 beträgt ca. 32 m. Die beiden
Mittelfeldregner 3 sind derart symmetrisch auf der Längsachse des Fußballplatzes 1 an
geordnet, daß entlang der Querachse des Fußballplatzes 1 ein breiter Bereich liegt, der
von beiden Mittelfeldregnern 3 beregnet wird, dabei aber jeweils der eine Mittelfeldreg
ner 3 außerhalb des Beregnungsbereichs des anderen Mittelfeldregners 3 angeordnet ist.
Der Winkelbereich α der beiden Mittelfeldregner 3 ist in einen ersten Winkelbereich α1
von 180° und einen zweiten Winkelbereich α2 von 180° unterteilt. Dabei liegen die Win
kelbereiche α1 jeweils auf der der näherliegenden Breitseite des Fußballplatzes 1, also
dem Torraum zugewandten Seite des Winkelbereichs α, und die Winkelbereiche α2 lie
gen jeweils auf der einander zugewandten Seite des Winkelbereichs α.
Die Mittelfeldregner 3 sind derart ausgestaltet, daß sie sich im Winkelbereiche α1 jeweils
mit der halben Drehgeschwindigkeit ω1 bezüglich der Drehgeschwindigkeit ω2 des Win
kelbereichs α2 drehen. Dadurch fällt doppelt so viel Wasser auf die in den Winkelberei
chen α1 liegenden Beregnungsflächen des ersten Mittelfeldregners 3 wie auf die in den
Winkelbereichen α2 liegenden Beregnungsflächen des zweiten Mittelfeldregners 3. Dies
ist in der Figur durch die Schraffur der Beregnungsfläche in den Winkelbereichen α1 der
Mittelfeldregner 3 symbolisch dargestellt.
Die Steuerung der Beregnungsanlage erfolgt mit Hilfe eines Steuergerätes (nicht darge
stellt), das den gesamten Beregnungsvorgang, d. h. das Ausfahren der Versenkregner 2,
die Beregnung und das anschließende Versenken der Versenkregner 2, steuert.
Alternativ zu einer Regelung der Drehgeschwindigkeiten der Mittelfeldregner kann auch
die Durchflußmenge der Mittelfeldregner entsprechend geregelt werden, so daß der glei
che Effekt erzielt werden kann wie durch die unterschiedlichen Drehgeschwindigkeiten
und sich im wesentlichen das gleiche Beregnungsbild ergibt, wie in der Figur dargestellt.
Gemäß einer alternativen, nicht dargestellten Ausführungsform sind entlang den Längs
seiten des Fußballfeldes anstelle der jeweils drei Außenbereichsregner vier Außenbe
reichsregner vorgesehen. Außerdem können auch an den vier Ecken Außenbereichsregner
vorgesehen sein, die nur einen Winkelbereich von 90° beregnen.
1
Fußballplatz
2
Versenkregner
3
Mittelfeldregner
4
,
4
' Außenbereichsregner
5
Längsseite
6
Breitseite
ra
ra
, ri
Beregnungsradius
α, α1
α, α1
, α2
Winkelbereich
ω1
ω1
, ω2
Drehgeschwindigkeit
Claims (9)
1. Beregnungsanlage, insbesondere für Fußball- (1) und Sportplätze, die Außenbereichs
regner (4, 4') und Mittelfeldregner (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß minde
stens ein Mittelfeldregner (3) in ersten und zweiten Winkelbereichen (α, und α2) der
art voreingestellt oder regelbar ist, daß er sich in diesen Winkelbereichen (α1 bzw. α2)
mit unterschiedlichen Drehgeschwindigkeiten (ω1 bzw. ω2) drehen kann.
2. Beregnungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Mittel
feldregner (3) entlang einer in Längsrichtung verlaufenden Längsachse angeordnet
sind, wobei die Mittelfeldregner (3) achssymmetrisch zu einer in Querrichtung ver
laufenden Mittellinie angeordnet und ausgerichtet sind.
3. Beregnungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die ersten und die zweiten Winkelbereiche (α1 und α2) der Mittelfeldregner
(3) jeweils 180° umfassen, wobei der erste Winkelbereich (α1) sich in Richtung der
näherliegenden Breitseite des Fußball- oder Sportplatzes und der zweite Winkelbe
reich (α2) sich in Richtung des benachbarten Mittelfeldregners (3) erstreckt und daß
die erste Drehgeschwindigkeit (ω1) im ersten Winkelbereich (α1) kleiner als die
zweite Drehgeschwindigkeit (ω2) im zweiten Winkelbereich (α2) ist.
4. Beregnungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die erste Drehgeschwindigkeit (ω1) im ersten Winkelbereich (α1) halb so
groß wie die zweite Drehgeschwindigkeit (ω2) im zweiten Winkelbereich (α2) ist.
5. Beregnungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Mittelfeldregner (3) und/oder die Außenbereichsregner (4, 4') Versen
kregner (2) sind.
6. Beregnungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß um das Spielfeld herum zehn oder zwölf Außenbereichsregner (4, 4'), davon
jeweils zwei entlang der Breitseite (6) des Spielfeldes und sechs bzw. acht entlang der
Längsseite (5) des Spielfeldes, und zwei Mittelfeldregner (3) entlang der Längsachse
des Spielfeldes, symmetrisch zueinander angeordnet sind.
7. Beregnungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß bei einer Spielfeldgröße von 70 m × 105 m der Beregnungsradius (ra) der
Außenbereichsregner (4, 4') ca. 23,5 m und der Beregnungsradius (ri) der Mittel
feldregner (3) ca. 32 m beträgt.
8. Beregnungsanlage, insbesondere für Fußball- und Sportplätze, die Außenbereichsreg
ner (4, 4') und Mittelfeldregner (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
ein Mittelfeldregner (3) in ersten und zweiten Winkelbereichen (α1 und α2) derart re
gelbar ist, daß er in diesen Winkelbereichen (α1 bzw. α2) unterschiedlichen Wasser
mengen abgeben kann.
9. Beregnungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß zur Steuerung der Beregnungsanlage ein Steuergerät vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998143107 DE19843107C2 (de) | 1998-09-21 | 1998-09-21 | Beregnungsanlage, insbesondere für Fußball- oder sonstige Sportplätze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998143107 DE19843107C2 (de) | 1998-09-21 | 1998-09-21 | Beregnungsanlage, insbesondere für Fußball- oder sonstige Sportplätze |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19843107A1 true DE19843107A1 (de) | 2000-04-13 |
DE19843107C2 DE19843107C2 (de) | 2001-11-22 |
Family
ID=7881619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998143107 Expired - Fee Related DE19843107C2 (de) | 1998-09-21 | 1998-09-21 | Beregnungsanlage, insbesondere für Fußball- oder sonstige Sportplätze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19843107C2 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE233908C (de) * | 1909-06-16 | 1911-04-26 | ||
DE361402C (de) * | 1921-06-01 | 1922-10-11 | Gustav Brueckner | Elektrisch angetriebene Feldberegnung |
DE436401C (de) * | 1924-12-04 | 1926-11-02 | Hydor Ges Zum Vertriebe Von Be | Beregnungsanlage, deren Anschluesse fuer die Wasserverteiler ueber die zu beregnende Flaeche verteilt sind |
DE720505C (de) * | 1937-12-21 | 1942-05-07 | Karl Ludwig Lanninger | Verfahren und Vorrichtung zum Beregnen grosser Kreisausschnittsflaechen |
DE885173C (de) * | 1942-10-18 | 1953-08-03 | Karl Fingerle | Vorrichtung zum Beregnen von von der Kreisflaeche abweichenden Kulturflaechen |
DE3614179A1 (de) * | 1986-04-26 | 1987-10-29 | August Feddersen | Vorrichtung zum flaechendeckenden beregnen einer flaechenmaessig begrenzten feldflaeche und verfahren |
-
1998
- 1998-09-21 DE DE1998143107 patent/DE19843107C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE233908C (de) * | 1909-06-16 | 1911-04-26 | ||
DE361402C (de) * | 1921-06-01 | 1922-10-11 | Gustav Brueckner | Elektrisch angetriebene Feldberegnung |
DE436401C (de) * | 1924-12-04 | 1926-11-02 | Hydor Ges Zum Vertriebe Von Be | Beregnungsanlage, deren Anschluesse fuer die Wasserverteiler ueber die zu beregnende Flaeche verteilt sind |
DE720505C (de) * | 1937-12-21 | 1942-05-07 | Karl Ludwig Lanninger | Verfahren und Vorrichtung zum Beregnen grosser Kreisausschnittsflaechen |
DE885173C (de) * | 1942-10-18 | 1953-08-03 | Karl Fingerle | Vorrichtung zum Beregnen von von der Kreisflaeche abweichenden Kulturflaechen |
DE3614179A1 (de) * | 1986-04-26 | 1987-10-29 | August Feddersen | Vorrichtung zum flaechendeckenden beregnen einer flaechenmaessig begrenzten feldflaeche und verfahren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19843107C2 (de) | 2001-11-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0301367B1 (de) | Beregnungsvorrichtung | |
EP0157250B1 (de) | Vorrichtung zum Beizen von Saatgut | |
EP1851136B1 (de) | Sprühkopf sowie Sprühdose mit einem solchen Sprühkopf | |
DE2908949C2 (de) | Schleuderdüngerstreuer | |
EP0970752B1 (de) | Beregnungsvorrichtung | |
DE2803325A1 (de) | Fluessigkeitsspritzkopf und verfahren zum spritzen eines spezifischen musters | |
DE2114297B2 (de) | ||
EP0159686B1 (de) | Rotationsstreugerät | |
DE2736314C3 (de) | Düse zum Versprühen eines unter Druck stehenden Mediums | |
DE3033417C2 (de) | ||
DE19856926C2 (de) | Verfahren zum Verteilen von Streugut, insbesondere Düngemitteln | |
DE19843107C2 (de) | Beregnungsanlage, insbesondere für Fußball- oder sonstige Sportplätze | |
EP1795267B1 (de) | Beregnungsvorrichtung | |
DE4243731C1 (de) | Schneekanone | |
EP1247437A2 (de) | Verfahren zum Verteilen von Streugut und Zentrifugalstreuer zur Durchführung des Verfahrens | |
EP3085835B1 (de) | Sprinkler und verfahren zur bewaesserung einer fahrbahn | |
EP3929358A1 (de) | Winterdienst-streugerät | |
EP1161856B1 (de) | Zentrifugalstreuer, insbesondere Düngerstreuer | |
EP0240734A1 (de) | Schleuderdüngerstreuer | |
EP2944177B1 (de) | Schleuderdüngerstreuer | |
EP1957202B1 (de) | Beregnungsvorrichtung | |
DE3820188A1 (de) | Schleuderduengerstreuer | |
DE885173C (de) | Vorrichtung zum Beregnen von von der Kreisflaeche abweichenden Kulturflaechen | |
DE3208442A1 (de) | Verteilerkopf fuer eine beregnungseinrichtung | |
EP1502653B1 (de) | Düse zum Besprühen einer Fläche |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PARGA PARK- UND GARTENTECHNIK GMBH & CO. KG, 7, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20130403 |