DE19842903A1 - Definierte Extrakte von Eschscholzia californica mit einem Mindestgehalt an Alkaloiden, ihre Herstellung und ihre Verwendung zur Herstellung von Arzneimitteln mit schmerzlindernder Wirkung - Google Patents

Definierte Extrakte von Eschscholzia californica mit einem Mindestgehalt an Alkaloiden, ihre Herstellung und ihre Verwendung zur Herstellung von Arzneimitteln mit schmerzlindernder Wirkung

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung und Verwendung von definierten Extrakten aus den oberirdischen Teilen von Eschscholzia californica mit einem Mindestgehalt an Alkaloiden - insbesondere an Californin und Californidin - zur Schmerzbehandlung bzw. Schmerzlinderung bei mittelstarken Schmerzen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung und Verwendung von Extrakten und Zubereitungen aus den oberirdischen Teilen von Eschscholzia californica zur Schmerzbehandlung bzw. Schmerzlinderung.
Eschscholzia californica ist eine Pflanze aus der Familie der Mohngewächse, die in Nordamerika in einem Gebiet von Kalifornien bis Neu-Mexiko heimisch ist; sie wird daneben aber auch in Mitteleuropa - insbesondere in Frankreich - angebaut.
Das Kraut enthält etwa 0.29 bis 0.38% Alkaloide - worunter die Base Californidin mit 0.19 bis 0.23% den Hauptanteil bildet - neben 0.14 bis 0.15% nichtphenolischen Basen - darunter 0.02 bis 0.03% Allocryptopin, Protopin sowie Californin [Hagers Handbuch der pharmazeutischen Praxis, Band 5]. Daneben lassen sich Alkaloide wie Chelerythrin, Lauroscholtzin und Sanguinarin nachweisen.
Die Droge wurde in der Vergangenheit selten verordnet - aus dem Stand der Technik sind jedoch folgende Anwendungsbereiche für diese Droge bereits bekannt:
In Amerika wird Eschscholzia californica zur Behandlung von Schlafstörungen bei Kindern verwendet. In Frankreich ist die Droge in die Liste der traditionell verwendeten pflanzlichen Arzneimittel aufgenommen und zwar zur Behandlung nervöser Störungen bei Erwachsenen und Kindern insbesondere bei leichten Schlafstörungen. In Deutschland ist die Droge bislang Bestandteil dreier Kombinationspräparate, in denen ebenfalls die beruhigende und schlaffördernde Wirkung der Droge nutzbar gemacht wird. Weitere Anwendungsgebiete betreffen die Behandlung von Erkrankungen der Leber und der Galle.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß Extrakte bzw. Zubereitungen aus Eschscholzia californica, die einen Mindestgehalt an Alkaloiden - insbesondere einen Mindestgehalt an Californin und Californidin - aufweisen, zur Behandlung von Schmerzzuständen geeignet sind.
Dies wird z. B. in eindeutiger Weise durch den sog. Writhing Test belegt, mit dem eine dosisabhängige Wirkung von Eschscholzia Zubereitungen im Schmerzmodell in eindrucksvoller Weise nachgewiesen werden kann.
Jeweils 10 männliche Mäuse erhielten per os Dosen zwischen 12 und 71 mg/kg Körpergewicht eines Eschscholzia Extraktes mit 3% Gesamtalkaloid. Eine Vergleichsgruppe mit 15 Tieren erhielt Placebo.
In einer Vorstudie mit Dosen von 65 bis 652 mg/kg Extrakt per os war außer der Placebogruppe auch eine Vergleichsgruppe aus 10 Tieren einbezogen, die Propacetamol 136 mg/kg p.o. (entsprechend 68 mg Paracetamol) erhielten.
Eine Stunde nach Applikation der Testpräparate erhielten die Tiere eine intraperitoneale Injektion mit einer 1,2%igen Essigsäurelösung. Während einer anschließenden 30- minütigen Beobachtungszeit wurden die Schmerzsymptome der Tiere untersucht.
Die Ergebnisse lassen sich - wie folgt - darstellen:
Tabelle 1
Die Untersuchungen belegen deutlich, daß der Eschscholzia Extrakt ab einer Dosis von ca. 24 mg/kg analgetisch wirksam ist und bei einer Dosis von 65 mg das Maximum der Wirkung erreicht wird. Die Wirkstärke liegt in der Größenordnung der chemisch synthetischen Vergleichssubstanz Propacetamol.
Somit ist - auf den Menschen übertragen - eine analgetische Wirkung nach Applikation von Eschscholzia Extrakten und Zubereitungen - entsprechend einer Menge von mindestens 5 mg pro Einzeldosis Gesamtalkaloide bestimmt über HPLC und berechnet als Protopin - zu erwarten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, einen definierten Extrakt von Escholzia californica zur Verfügung zu stellen, der in pharmazeutischen Zubereitungen für die Behandlung von schwachen bis mittelstarken Schmerzen - wie z. B. Kopfschmerzen, insbesondere des Spannungstyps, Migräne, Zahnschmerzen u. a. eingesetzt werden kann.
Gegenstand der Erfindung sind somit auch Arzneimittel zur Behandlung von Schmerzen, die den erfindungsgemäßen Extrakt enthalten.
Die oben gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen definierten Extrakt von Eschscholzia californica gelöst, der einen Mindestgehalt an Alkaloiden von 1.8 Gew.-% aufweist, in dem der Anteil der Alkaloide Californin und Californidin mindestens 2/3 des Gesamtalkaloidgehalts ausmachen.
Der erfindungsgemäße Extrakt wird durch alkoholische Extraktion von Eschscholzia californica hergestellt. - Dazu wird die geschnittene Droge zweckmäßigerweise deren Schnitt von 3 bis 6 mm - mit einer Ethanol-Wasser-Mischung mit einem Volumenanteil an Ethanol von 40 bis 96% (V/V) - vorzugsweise von 55 bis zu 75% und besonders bevorzugt von 60% (V/V) - im Rahmen einer erschöpfenden Perkolation bei einer Temperatur in einem Intervall von 20 bis 80°C - vorzugsweise 55-65°C - extrahiert.
Der auf diese Weise erhaltene Fluidextrakt wird filtriert und vorzugsweise im Vakuum - beispielsweise mittels eines Dünnschichtverdampfers - bei einer Temperatur von zweckmäßigerweise <40°C eingeengt. Der so gewonnene Spissumextrakt wird danach einer Trocknung - vorzugsweise einer Vakuumbandtrocknung - unterworfen. - Alternativ kann der Spissumextrakt mit jeder anderen aus dem Stand der Technik bekannten und geeigneten Trocknungsmethode - wie z. B. der Sprühtrocknung - getrocknet werden.
Dieser sog. native Trockenextrakt kann mit technische Hilfsmitteln, wie etwa Aerosil, Maltodextrin, Glucosesiruppe, Cellulose etc. in die gewünschten Extraktzubereitungen überführt werden, die beispielsweise zu Kapseln und anderen Darreichungsformen weiterverarbeitet werden können.
Die erfindungsgemäßen pharmazeutischen Zubereitungen können in jeder für eine orale Darreichung üblichen Form vorliegen, insbesondere in Form von Tabletten, Dragees, Kapseln aber auch in flüssigen Formen wie Tropfen oder Säften.
Die Herstellung dieser Darreichungsformen erfolgt, gegebenenfalls unter Verwendung der für die einzelnen Darreichungsformen üblichen und geeigneten pharmazeutischen Hilfsstoffe, auf an sich aus dem Stand der Technik bekannte Art und Weise, z. B. durch Tablettieren, Dragieren, Verkapselung des Extraktes oder Herstellen einer Lösung davon.
Die pharmazeutische Zubereitung in Form einer Tablette auf der Basis des erfindungsgemäßen Extraktes von Eschscholzia californica weist einen Alkaloidgehalt in einem Anteil von 5 bis 50 mg, vorzugsweise 5 bis 25 mg und vorzugsweise bevorzugt 5 bis 10 mg auf.
Zur Herstellung flüssiger Darreichungsformen bietet sich insbesondere der im Zuge der Extraktion anfallende Fluidextrakt oder aber auch der Spissumextrakt an.
Für feste Darreichungsformen empfiehlt sich praktischerweise die Verwendung des Trockenextraktes.
Die Konzentration der Wirkstoffe im erfindungsgemäßen Arzneimittel ist in weiten Grenzen variierbar - bevorzugt werden Konzentrationen eingestellt, die mindestens 5 mg an wirksamen Akaloiden enthalten. In der Regel enthält die Arzneiform 0,5 bis 60 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 10 Gew.-% und besonders bevorzugt 1,5 bis 4 Gew.-% an Alkaloiden - bezogen auf die Gesamtmasse.

Claims (20)

1. Extrakt von Eschscholzia californica dadurch gekennzeichnet, daß er der einen Mindestgehalt an Alkaloiden von 1,8 Gew.-% aufweist, in dem der Anteil der Alkaloide Californin und Californidin mindestens 2/3 des Gesamtalkaloidgehalts ausmachen.
2. Verfahren zur Herstellung eines Extraktes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die oberirdischen Pflanzenteile von Eschscholzia californica mit einer Ethanol/Wasser-Mischung extrahiert, den so erhaltenen Extrakt filtriert und unter vermindertem Druck einengt und trocknet und gegebenenfalls mit allgemein üblichen Zusätzen vermischt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Extraktion eine Ethanol/Wasser-Mischung einsetzt, deren Ethanol-Anteil in einem Bereich von 40 bis 96 Vol.-% liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Extraktion eine Ethanol/Wasser-Mischung einsetzt, deren Ethanol-Anteil in einem Bereich von 55 bis 75 Vol.% liegt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Extraktion eine Ethanol/Wasser-Mischung einsetzt, deren Ethanol-Anteil 60 Vol.% beträgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß man die erschöpfende Perkolation bei einer Temperatur in einem Intervall von 20 bis 80°C durchführt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die erschöpfende Perkolation bei einer Temperatur in einem Intervall von 55 bis 65°C durchführt.
8. Pharmazeutische Zubereitung, dadurch gekennzeichnet, daß sie neben pharmazeutischen Hilfsstoffen einen definierten Extrakt von Eschscholzia californica gemäß Anspruch 1 enthält.
9. Pharmazeutische Zubereitung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie für die orale Verabreichung formuliert ist.
10. Pharmazeutische Zubereitung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen sie einen Alkaloidgehalt in einem Anteil von 5 bis 50 mg aufweist.
11. Pharmazeutische Zubereitung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen sie einen Alkaloidgehalt in einem Anteil von 5 bis 25 mg aufweist.
12. Pharmazeutische Zubereitung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen sie einen Alkaloidgehalt in einem Anteil von 5 bis 10 mg aufweist.
13. Pharmazeutische Zubereitung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkaloidgehalt bezogen auf die Gesamtmasse der pharmazeutischen Zubereitung in einem Bereich von 0,5 bis 60 Gew.-% liegt.
14. Pharmazeutische Zubereitung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkaloidgehalt bezogen auf die Gesamtmasse der pharmazeutischen Zubereitung in einem Bereich von 0,5 bis 10 Gew.-% liegt.
15. Pharmazeutische Zubereitung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkaloidgehalt bezogen auf die Gesamtmasse der pharmazeutischen Zubereitung in einem Bereich von 1,4 bis 4 Gew.% liegt.
16. Pharmazeutische Zubereitung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form von Tabletten, Dragees, Kapseln vorliegt.
17. Pharmazeutische Zubereitung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form von Tropfen oder in Form eines Saftes vorliegt.
18. Verwendung eines durch alkoholische Extraktion von Eschscholzia californica gewonnenen Extraktes zur Herstellung eines Arzneimittels zur Linderung bzw. Aufhebung von Schmerzen.
19. Verwendung eines definierten Extraktes von Eschscholzia californica gemäß Anspruch 18 zur Herstellung eines Arzneimittels zur Linderung bzw. Aufhebung von Schmerzen des Spannungstyps.
20. Verwendung eines definierten Extraktes von Eschscholzia californica gemäß Anspruch 19 zur Herstellung eines Arzneimittels zur Linderung bzw. Aufhebung von Kopfschmerzen, Zahnschmerzen oder Migräne.
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