DE19842821A1 - Verbindung und Welle - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindung (14) zwischen einem Faserschichten aufweisenden Bauteil (12), insbesondere einem Kohlefaserrohr, und einem Anschlußstück (16) sowie eine Welle. Das Bauteil (12) und das Anschlußstück (16) weisen einen Überlappungsbereich (18) auf. In dem Überlappungsbereich (18) sind das Bauteil (12) und das Anschlußstück (16) derart ausgebildet und angeordnet, daß eine Mehrzahl der Faserschichten des Bauteiles (12) an dem Anschlußstück (16) angreifen. DOLLAR A Die Welle, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, weist eine Teilwelle mit Faserschichten und ein Anschlußstück (16) auf. Die Teilwelle ist mit dem Anschlußstück (16) über die erfindungsgemäße Verbindung (14) gekoppelt.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Verbindung zwischen einem Faserschichten aufweisenden
Bauteil, insbesondere einem Kohlefaserrohr, und einem Anschlußstück, wobei das Bauteil
und das Anschlußstück einen Überlappungsbereich aufweisen, sowie von einer Welle,
insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer Faserschichten aufweisenden Teilwelle und
einem Anschlußstück.
In der Technik werden in zunehmendem Maße die verschiedensten Teile aus Kunststoffen
gefertigt. Zur Erhöhung der benötigten Festigkeiten werden Fasern eingebettet.
Aus der DE 31 39 247 A1 ist eine Fahrzeug-Antriebswelle bekannt, die zur Vermeidung von
Kardangelenken geringfügige Fehlausrichtungen und Relativbewegungen zwischen den
durch die Antriebswelle miteinander verbundenen Komponenten ausgleicht. Die
Antriebswelle ist als eine mit Kohlenstoffasern verstärkte rohrförmige Antriebswelle
ausgebildet, die eine Anzahl haftend miteinander verbundener Schichten aus
Faserverstärkungsmaterial enthält. Dieses Faserverstärkungsmaterial ist eingebettet in eine
Harzgrundmasse. Die Antriebswelle ist einerseits starr mit einer Kraftabgabewelle und
anderseits, ebenfalls starr, mit einer Kraftaufnahmewelle verbunden. Als Verbindung
zwischen den Wellen ist eine Kerbverzahnung oder ein Flansch vorgesehen.
Die gattungsbildende DE 38 28 018 A1 zeigt ein Verfahren zur Herstellung eines Verbundes
aus einem als Innenhülse aus starrem Material, wie Metall, ausgebildeten Anschlußstück und
einem Bauteil aus Faser-Kunststoff-Material. Als Bauteil ist ein Rohr vorgesehen. Die
Innenhülse weist eine gerändelte Außenfläche auf. Der Innendurchmesser des Rohres soll
relativ zu einem Spitzenmaß der Rändelung geringfügig kleiner ausgebildet sein. Zur
Herstellung der Verbindung wird die Innenhülse in axialer Richtung in einen
Aufnahmebereich des Rohres hineingepreßt. Aufgrund des Untermaßes erfolgt ein
elastisches Aufweiten des Rohres. Im zusammengebauten Zustand weisen die Innenhülse
und das Rohr einen Überlappungsbereich auf. Durch andauernd wirkende Kräfte, die durch
die elastische Aufweitung in dem Überlappungsbereich bei dem Rohr bedingt sind, und
insbesondere durch eine Art Mikroformschluß zwischen der gerändelten Außenfläche und
den durch viskoelastische Verformung erzeugten Gegenzähnen in dem Rohr, soll eine
sichere Drehmomentenübertragung erzielt werden.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die gattungsbildende Verbindung derart
weiterzubilden, daß die übertragbaren Kräfte zwischen dem Bauteil und dem Anschlußstück
erhöht werden. Weiterhin soll eine Welle aufgezeigt werden.
Das Problem betreffend der Verbindung wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst,
dasjenige betreffend der Welle durch die Merkmale des Anspruches 10.
Die Unteransprüche zeigen zweckmäßige Ausgestaltungen auf.
Die Verbindung besteht zwischen dem Bauteil und dem Anschlußstück. Das Bauteil weist die
Faserschichten auf und ist beispielsweise als Kohlefaserrohr ausgebildet. Die Faserschichten
sind in einer Schicht aus beispielsweise Harz etc. eingebettet. Die Ausrichtung der
Faserschichten bzw. deren Fasern ist an die entsprechenden Gegebenheiten anzupassen.
Für die Verbindung ist der Überlappungsbereich vorgesehen, in dem sich das Bauteil und
das Anschlußstück überlappen.
Das Bauteil und das Anschlußstück sind in dem Überlappungsbereich derart ausgebildet und
angeordnet, daß eine Mehrzahl der Faserschichten des Bauteiles an dem Anschlußstück
angreifen.
Der Kern der Erfindung liegt darin, daß nicht nur eine einzige Faserschicht die zwischen dem
Bauteil und dem Anschlußstück zu übertragenden Kräfte aufzunehmen hat, sondern daß die
Aufnahme von einer Mehrzahl der Faserschichten erfolgt. Jeder Faserschicht kommt daher
nur eine Teilkraft zu. Die gesamte übertragbare Kraft wird dadurch erheblich erhöht. Als
Kräfte können sowohl Scherkräfte als auch Drehmomente auftreten.
Damit eine Mehrzahl der Faserschichten des Bauteiles an dem Anschlußstück angreift, kann
eine Dicke des Bauteiles in dem Überlappungsbereich im Längsschnitt keilförmig ausgebildet
sein. Dies ist beispielsweise bei einer plattenförmigen Ausgestaltung des Bauteiles
vorteilhaft.
Ist das Bauteil als Rohr ausgebildet, kann das Rohr in dem Überlappungsbereich eine
Konizität aufweisen.
Es kann also im wesentlichen eine Art Anschnitt vorgesehen sein, der mehrere
Faserschichten bzw. deren Enden freilegt. Diese Enden der Faserschichten werden dann im
Überlappungsbereich mit dem Anschlußstück in Wirkverbindung gebracht, beispielsweise
durch eine Pressung zwischen dem Bauteil und dem Anschlußstück. Die übertragbaren
Kräfte wirken nun in mehreren Faserschichten bzw. werden von mehreren Faserschichten
aufgenommen.
Das Rohr kann hohl ausgebildet sein und es kann dem Rohr ein innerer Stützring zugeordnet
sein. Dies ist dann vorteilhaft, wenn das Rohr in dem Überlappungsbereich innerhalb des
Anschlußstückes angeordnet ist. Der Stützring preßt das Rohr an eine Innenwandung des
Anschlußstückes, wodurch ein hoher Anpreßdruck und damit eine gut übertragende
Verbindung erzielbar ist.
Eine dem Bauteil zugewandte Fläche des Anschlußstückes kann in dem
Überlappungsbereich als Negativform einer zugeordneten Fläche des Bauteiles ausgebildet
sein. Diese Flächen des Bauteiles und des Anschlußstückes sind dann derart aufeinander
abgestimmt, daß die beiderseitigen Flächen im wesentlichen plan aufeinander zu liegen
kommen. Dadurch kann jede der angeschnittenen Faserschichten eine entsprechende
Kraftkomponente übertragen bzw. aufnehmen.
In dem Überlappungsbereich zwischen dem Bauteil und dem Anschlußstück kann eine
Zwischenschicht angeordnet sein. Der Zwischenschicht können verschiedene Funktionen
zugeordnet sein. So kann die Zwischenschicht dazu dienen, Unebenheiten zwischen den
Bauteilen auszugleichen. Aber auch eine relativ dick ausgebildete Zwischenschicht ist
denkbar, die sich einerseits an die beispielsweise Konizität des Bauteiles anpaßt, anderseits
an eine zylindrische Aufnahme des Anschlußstückes. Bei dieser Ausgestaltung ist die
Herstellung des Anschlußstückes vereinfacht, da eine zylindrische Aufnahme im Bereich des
Überlappungsbereiches ausreichend ist.
Es kann eine Verklebung zwischen dem Anschlußstück und dem Bauteil vorgesehen sein.
Diese Verklebung bewirkt vorteilhafterweise einen zuverlässigen Angriff der zur Verfügung
stehenden Faserschichten an dem Anschlußstück.
Das Anschlußstück kann starr ausgebildet sein, also beispielsweise aus Metall bestehen.
Dies wird in den überwiegenden Fällen gegeben sein.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß das Anschlußstück aus einem Faser-Kunststoff-
Material ausgebildet ist. In diesem Fall kann auch das Anschlußstück, wie das Bauteil, einen
entsprechenden Anschnitt in dem Überlappungsbereich aufweisen. Damit ist dann eine
hochfeste Verbindung hergestellt.
Die erfindungsgemäße Welle, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer Faserschichten
aufweisenden Teilwelle und einem Anschlußstück kennzeichnet sich dadurch, daß die
erfindungsgemäße Verbindung zwischen der Teilwelle und dem Anschlußstück vorgesehen
ist. Die Welle besteht beispielsweise aus einem CFK-Rohr. Die Verbindung ist im
wesentlichen gleich torsionsfest, wie das reine CFK-Rohr.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels weiter erläutert.
In der Figur ist ein als Rohr 10 ausgebildetes Bauteil 12 dargestellt, welches über eine
Verbindung 14 mit einem Anschlußstück 16 gekoppelt ist.
In einem Überlappungsbereich 18 umschließt das Anschlußstück 16 das Rohr 10; ein
Innendurchmesser 20 des Anschlußstückes 16 entspricht also im wesentlichen einem
Außendurchmesser 22 des Rohres 10.
In dem Überlappungsbereich 18 weist das Rohr 10 eine Konizität 24 auf, die an einer Fläche
26 des Rohres 10 angeordnet ist. Die Fläche 26 ist einer Fläche 28 des Anschlußstückes 16
zugewandt.
Die Konizität 24 des Rohres 10 ist derart ausgebildet, daß sich das Rohr 10 in dem
Überlappungsbereich 18 in Richtung des Anschlußstückes 16 verjüngt. Die Fläche 28 des
Anschlußstückes 16 ist der Fläche 26 des Rohres 10 derart angepaßt, daß die Flächen 26,
28 im wesentlichen plan aufeinander zu liegen kommen, sich der Innendurchmesser 20 des
Anschlußstückes 16 also in Richtung des Rohres 10 erweitert.
Innerhalb des Rohres 10 und im Bereich des Überlappungsbereiches 18 ist ein Stützring 30
angeordnet, dessen Außendurchmesser geringfügig größer als ein Innendurchmesser des
Rohres 10 gewählt ist.
Aufgrund der Konizität 24 sind mehrere hier nicht dargestellte Faserschichten des Rohres 10
angeschnitten bzw. liegen deren Enden frei. Diese Faserschichten greifen an dem
Anschlußstück 16 an und können somit Drehmomente übertragen. Der Angriff kann durch
eine Pressung, beispielsweise unterstützt durch den Stützring 30, erfolgen, aber auch durch
eine Klebung verstärkt sein.
Ein zu übertragenes Drehmoment greift somit nicht lediglich an einer einzelnen, sondern an
einer Mehrzahl von Faserschichten an. Dadurch wird erreicht, daß die Verbindung im
wesentlichen gleich torsionsfest wie das reine Rohr 10 ist.
Der Anwendungsbereich solcher Rohre ist erhöht und damit die Möglichkeit einer
gewichtsoptimierten Bauweise gegeben. Auch liegt eine höhere Biegeeigenfrequenz vor.
10
Rohr
12
Bauteil
14
Verbindung
16
Anschlußstück
18
Überlappungsbereich
20
Innendurchmesser
22
Außendurchmesser
24
Konizität
26
Fläche
28
Fläche
30
Stützring
Claims (10)
1. Verbindung zwischen einem Faserschichten aufweisenden Bauteil, insbesondere
einem Kohlefaserrohr, und einem Anschlußstück, wobei das Bauteil und das
Anschlußstück einen Überlappungsbereich aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Bauteil (12) und das Anschlußstück (16) in dem Überlappungsbereich (18) derart
ausgebildet und angeordnet sind, daß eine Mehrzahl der Faserschichten des
Bauteiles (12) an dem Anschlußstück (16) angreifen.
2. Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Dicke des Bauteiles (12) in dem Überlappungsbereich (18) im Längsschnitt
keilförmig ausgebildet ist.
3. Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Bauteil (12) als Rohr (10) ausgebildet ist, und daß das Rohr (10) in dem
Überlappungsbereich (18) eine Konizität (24) aufweist.
4. Verbindung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Rohr (10) hohl ausgebildet ist, und daß dem Rohr (10) ein innenliegender
Stützring (30) zugeordnet ist.
5. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine dem Bauteil (12) zugewandte Fläche (28) des Anschlußstückes (16) in dem
Überlappungsbereich (18) als Negativform einer zugeordneten Fläche (26) des
Bauteiles (12) ausgebildet ist.
6. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Überlappungsbereich (18) zwischen dem Bauteil (12) und dem Anschlußstück
(16) eine Zwischenschicht angeordnet ist.
7. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Verklebung zwischen dem Anschlußstück (16) und dem Bauteil (12) vorgesehen
ist.
8. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Anschlußstück (16) starr ausgebildet ist.
9. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7
dadurch gekennzeichnet, daß
das Anschlußstück (16) aus einem Faser-Kunststoff-Material ausgebildet ist.
10. Welle, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer Faserschichten aufweisenden
Teilwelle und einem Anschlußstück,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung (14) zwischen der Teilwelle und dem Anschlußstück (16) gemäß
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 ausgebildet ist.
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