DE19842604C2 - Vorrichtung zur Ansaugung von Kraftstoff - Google Patents

Vorrichtung zur Ansaugung von Kraftstoff

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ansaugung von Kraftstoff aus einem im Bodenbereich eines Kraftstoffbehälters angeordneten Schwalltopf für eine Kraftstoffversorgungsanlage mit einem zur Ansaugung des Kraftstoffs vorgese­ henen, bis in den Schwalltopf geführten Teilstück einer Vorlaufleitung und mit einem zur Rückführung von Kraftstoff in den Kraftstoffbehälter vorgesehenen Teilstück einer Rücklaufleitung.
Dazu ist bekannt, kraftstofführende Leitungen durch den Deckel eines Kraft­ stoffbehälters nach außen zu führen (EP 0 816 151 A1). Der Deckel besitzt an diesen angeformte Schlauchstutzen, die beidseitig mit entsprechenden Leitun­ gen zu verbinden sind. Solche Vorrichtungen sind insbesondere bei Nutzkraft­ fahrzeugen zur Versorgung einer Brennkraftmaschine oder einer Standheizung bekannt. Die Vorlaufleitung und die Rücklaufleitung sind meist zur Vereinfa­ chung der Verlegung zu der Brennkraftmaschine oder zu der Standheizung elastisch gestaltet und jeweils an dem Schwalltopf oder einem Bauteil einer Fördereinheit befestigt.
Nachteilig bei der bekannten Vorrichtung ist, daß sich dessen Montage im Kraftstoffbehälter oder an der Fördereinheit sehr aufwendig gestaltet. Bei­ spielsweise ist bei der Montage der Vorlaufleitung und der Rücklaufleitung darauf zu achten, daß der Kraftstoff von der Vorlauflei­ tung möglichst an der tiefsten Stelle im Schwalltopf an­ gesaugt wird, und daß über die Rücklaufleitung zurück­ strömender Kraftstoff möglichst wenig zur Schaumbildung im Schwalltopf beiträgt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrich­ tung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sich deren Montage im Kraftstoffbehälter möglichst einfach ge­ staltet und daß sich die beiden Teilstücke besonders ein­ fach und zuverlässig im Kraftstoffbehälter zueinander ausrichten lassen. Weiterhin soll vermieden werden, daß über die Rücklaufleitung zurückgeführter heißer Kraft­ stoff unmittelbar über die Vorlaufleitung angesaugt wird.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Teilstücke der Vorlaufleitung und der Rücklaufleitung an einem gemeinsamen Halteteil befestigt sind.
Durch diese Gestaltung sind die Teilstücke und damit die Enden der Vorlaufleitung und der Rücklaufleitung durch das Halteteil zueinander ausgerichtet. Eine unmittelbare Ansaugung von über die Rücklaufleitung zurückgeführtem Kraftstoff läßt sich damit durch eine entsprechende Ge­ staltung des Halteteils und dessen Anordnung nahe der freien Enden der Teilstücke einfach vermeiden. Dank der Erfindung ist bei der Montage der beiden Teilstücke und deren Ausrichtung im Kraftstoffbehälter nur ein einziges Bauteil zu befestigen. Die Montage der Vorrichtung ge­ staltet sich hierdurch besonders einfach.
Die Vorlaufleitung und die Rücklaufleitung lassen sich zur Vereinfachung ihrer Verlegung gemäß einer vorteilhaf­ ten Weiterbildung der Erfindung nahezu beliebig gestal­ ten, wenn das Halteteil Anschlußstutzen für die mit den Teilstücken zu verbindenden Bereiche der Vorlaufleitung und der Rücklaufleitung hat. Hierdurch können die Teil­ stücke beispielsweise für eine dauerhafte Ausrichtung im Kraftstoffbehälter starr gestaltet sein, während die Vor­ laufleitung und die Rücklaufleitung für eine einfache Verlegung aus einem elastischen Material gefertigt sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestaltet sich konstruk­ tiv besonders einfach, wenn das Halteteil einen Flansch zur Befestigung eines Kraftstoffilters hat. Hierdurch läßt sich das Halteteil mit dem Kraftstoffilter außerhalb des Kraftstoffbehälters zu einer vormontierten Einheit zusammenfassen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich besonders ko­ stengünstig fertigen, wenn die Teilstücke der Vorlauflei­ tung und der Rücklaufleitung einteilig mit dem Halteteil gefertigt sind.
Eine unmittelbare Ansaugung des über die Rücklaufleitung zurückgeführten Kraftstoffs wird gemäß einer anderen vor­ teilhaften Weiterbildung der Erfindung zwangsläufig ver­ mieden, wenn das freie Ende des Teilstücks der Rücklauf­ leitung eine seitliche, von der Vorlaufleitung weggerich­ tete Öffnung hat.
Zur weiteren Verringerung der Fertigungskosten der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung trägt es bei, wenn das Halteteil und die Teilstücke aus Kunststoff im Spritzgußverfahren gefertigt sind.
Zur weiteren Vereinfachung der Montage der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung im Kraftstoffbehälter trägt es bei, wenn das Halteteil einteilig mit zur form- oder kraft­ schlüssigen Befestigung an dem Schwalltopf oder einem Bauteil der Fördereinheit vorgesehenen Halteelementen ge­ fertigt ist. Hierdurch benötigt die erfindungsgemäße Vor­ richtung nur eine besonders kleine Montageöffnung im Kraftstoffbehälter, so daß durch Dichtungen austretende Kraftstoff-Emissionen besonders gering gehalten werden. Durch die einteilige Gestaltung des Halteteils mit den Halteelementen wird eine aufwendige Vormontage der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung vermieden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich besonders schnell in dem Kraftstoffbehälter befestigen, wenn zumin­ dest eines der Halteteile zur Verklipsung mit dem Schwalltopf vorgesehen ist.
In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung Halteelemente, die durch Einschieben in entsprechende Gegenstücke die Vorrichtung fixieren.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nach ihrer Montage im Schwalltopf oder einem anderen Bauteil besonders zu­ verlässig und dauerhaft befestigt, wenn die Halteelemente zur Abstützung an zumindest drei über den Umfang des Schwalltopfes verteilt angeordneten Stellen vorgesehen sind.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei da­ von in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen unteren Teilbereich eines Kraftstoff­ behälters mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer teilweise geschnittenen Darstellung,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung aus Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Fig. 1 zeigt einen unteren Teilbereich eines Kraft­ stoffbehälters 1 für ein Kraftfahrzeug mit einem Schwall­ topf 2 in einer Schnittdarstellung. In dem Schwalltopf 2 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 3 eingesetzt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 3 hat zwei an einem Halte­ teil 4 befestigte Teilstücke 5, 6 für eine Vorlaufleitung 7 und eine Rücklaufleitung 8. Die Vorlaufleitung 7 führt zu einer nicht dargestellten, außerhalb des Kraftstoffbe­ hälters 1 angeordneten Kraftstoffpumpe, die beispielswei­ se den Motor des Kraftfahrzeuges mit Kraftstoff versorgt. Zuviel geförderter Kraftstoff gelangt über die Rücklauf­ leitung 8 wieder in den Kraftstoffbehälter 1 zurück. Zur Verdeutlichung sind die Strömungen des Kraftstoffs im Schwalltopf 2 mit Pfeilen gekennzeichnet. An dem Halte­ teil 4 sind drei Halteelemente 9-11 angeordnet, mittels derer die Vorrichtung 3 im Schwalltopf 2 gehalten wird. Eines der Halteelemente 10 ist mit dem Schwalltopf 2 ver­ klipst. Hierdurch ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 3 in dem Kraftstoffbehälter 1 befestigt. Während die Hal­ teelemente 9, 11 als männliche Halteelemente ausgebildet sind, ist das Halteelement 10 ein weibliches, das ein entsprechendes Gegenstück aufnimmt. In der Fig. 1 ist nur die Halterung des Halteelementes 10 dargestellt.
Über das Teilstück 5 der Vorlaufleitung 7 wird Kraftstoff aus dem Bodenbereich des Schwalltopfes 2 angesaugt. Das Teilstück 6 der Rücklaufleitung 8 hat eine seitliche von dem Teilstück 5 der Vorlaufleitung 7 weggerichtete Öff­ nung 12, durch die in den Kraftstoffbehälter 1 zurückge­ führter Kraftstoff in den Bodenbereich des Schwalltopfes 2 einströmt. Hierdurch wird unter anderem eine Schaumbil­ dung im Schwalltopf 2 vermieden und zudem verhindert, daß zurückgeführter, meist sehr heißer Kraftstoff sofort er­ neut angesaugt wird.
In Fig. 2 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 3 darge­ stellt. Hierbei ist zu erkennen, daß die Teilstücke 5, 6 jeweils Anschlußstutzen 13, 14 für die in Fig. 1 darge­ stellten Vorlaufleitung 7 und Rücklaufleitung 8 haben. Weiterhin hat das Halteteil 4 im Bereich des Teilstücks 5 der Vorlaufleitung 7 einen Flansch 15.
Die Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 16 mit einem Kraftstoffilter 17. Die erfindungsgemäße Vor­ richtung unterscheidet sich von der aus Fig. 2 dadurch, daß der Kraftstoffilter 17 an dem Flansch 15 des Halte­ teils 4 befestigt ist. Das Teilstück 5 der in Fig. 1 dargestellten Vorlaufleitung 7 ragt in das Innere des Kraftstoffilters 17 hinein. Hierdurch wird der angesaugte Kraftstoff gefiltert, so daß sich die erfindungsgemäße Vorrichtung 16 zur Versorgung einer Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeuges mit Kraftstoff eignet.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Ansaugung von Diesel-Kraftstoff aus einem im Boden­ bereich eines Kraftstoffbehälters angeordneten Schwalltopf für eine Kraft­ stoffversorgungsanlage, bei der eine Kraftstoffpumpe außerhalb des Kraft­ stoffbehälters angeordnet ist, mit einem zur Ansaugung des Kraftstoffs vorgesehenen, bis in den Schwalltopf geführten Teilstück einer Vorlauflei­ tung und mit einem zur Rückführung von Kraftstoff in den Kraftstoffbehälter vorgesehenen Teilstück einer Rücklaufleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke (5, 6) der Vorlaufleitung (7) und der Rücklaufleitung (8) an einem gemeinsamen Halteteil (4) befestigt sind und daß das Halteteil (4) im Inneren des Kraftstoffbehälters (1) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (4) Anschlußstutzen (13, 14) für die mit den Teilstücken (5, 6) zu verbindenden Bereiche der Vorlaufleitung (7) und der Rücklaufleitung (8) hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Halteteil (4) einen Flansch (15) zur Befestigung eines Kraftstoffilters (17) hat.
4. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke (5, 6) der Vorlaufleitung (7) und der Rücklaufleitung (8) einteilig mit dem Halteteil (4) gefertigt sind.
5. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Teilstücks (6) der Rücklaufleitung (8) eine seitliche, von der Vorlaufleitung (7) weggerichtete Öffnung (12) hat.
6. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (4) und die Teilstücke (5, 6) aus Kunststoff im Spritzgußver­ fahren gefertigt sind.
7. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (4) einteilig mit zur form- oder kraftschlüssigen Befestigung an dem Schwalltopf (2) oder einem Bauteil der Förderein­ heit vorgesehenen Halteelementen (9-11) gefertigt ist.
8. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Halteelemente (10) zur Verklipsung mit dem Schwall­ topf (2) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Halteelemente (10) zum Ineinanderschieben mit einem entsprechend ausgebildeten Gegenstück des Schwalltopfes (2) oder eines Bauteils einer Fördereinheit vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (9-11) zur Abstützung an zumindest drei über den Umfang des Schwalltopfes (2) oder eines Bauteils einer För­ dereinheit verteilt angeordneten Stellen vorgesehen sind.
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