DE19842321A1 - Feste aliphatische Diisocyanate - Google Patents
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Abstract
Gegenstand der Erfindung sind feste aliphatische Diisocyanate, herstellbar durch Umsetzung von linearen aliphatischen Diisocyanaten mit linearen, unverzweigten aliphatischen Diolen.
Description
Die Erfindung betrifft feste, lagerstabile aliphatische Diiso
cyanate, ihre Herstellung sowie ihre Verwendung.
Feste Isocyanate sowie ihre Verwendung in Einkomponenten-Poly
urethansystemen sind bekannt und vielfach beschrieben.
Ihre Herstellung erfolgt vorzugsweise durch Umsetzung von mono
meren Isocyanaten mit kurzkettigen Polyolen. Sie liegen zumeist
in Form von diskreten Teilchen vor. Zur Herstellung der Einkompo
nenten-Polyurethansysteme werden diese Teilchen in Polyolen
dispergiert. Um eine vorzeitige Reaktion der NCO-Gruppen mit den
Polyolen zu vermeiden, ist es üblich, die festen Isocyanate zu
desaktivieren. Dazu wird ein Teil der Isocyanatgruppen mit einem
Desaktivierungsmittel, beispielsweise Umsetzungsprodukten eines
Amins mit einer organischen Säure, blockiert.
Derartige Produkte, ihre Herstellung und Anwendung wird
beispielsweise beschrieben in EP-A 62 780, EP-A 347 688,
EP-A-347 691 und US-A-5,338,819. US-A-5,338,819 beschreibt
ein Verfahren zur Herstellung von festen Isocyanaten durch
Urethanisierung von Diolen oder Triolen. Diese festen Prepoly
mere besitzen jedoch sehr hohe Schmelzpunkte, wenn mit reinen
Substanzen gearbeitet wird. So haben die Reaktionsprodukte
Schmelztemperaturen von teilweise mehr als 250°C (Beispiel 1,
2, 4). Da die festen Isocyanate in den hitzehärtbaren Ein
komponenten-Polyurethansystemen durch Aufschmelzen aktiviert
werden, sind Produkte mit derart hohen Schmelzpunkten für solche
Einsatzzwecke ungeeignet. Zur Absenkung des Schmelzpunktes können
an Stelle der reinen Isocyanate und Alkohole Gemische einge
setzt werden. So können als Isocyanate Gemische aus 2,4- und
2,6-Toluylendiisocyanat oder aus 2,4'- und 4,4'-Diphenylmethandi
isocyanat und als Alkohole Polyethylenglykole, die eine mehr oder
weniger breite Molekulargewichtsverteilung aufweisen, eingesetzt
werden (Beispiele 6 bis 12 in US-A-5,338,819). Nachteilig ist
hierbei, daß durch diese durch gezielte "Verunreinigung" hervor
gerufene Schmelzpunkterniedrigung Produkte ohne scharfe Schmelz
punkte, mit mehr oder weniger breiten Schmelzintervallen, entste
hen. Produkte, für die keine klaren Schmelztemperaturen angegeben
werden können, sind in Einkomponenten-Polyurethansystemen nur
bedingt einsetzbar.
Ein weiterer Nachteil der Verfahren des Standes der Technik
besteht darin, daß dort ausschließlich aromatische Isocyanate
eingesetzt werden. Für Anwendungen, in denen lichtstabile
Polyurethane verlangt werden, sind derartige Produkte grund
sätzlich nicht einsetzbar.
Aufgabe der Erfindung war es, lichtstabile, feste Isocyanate mit
definierten Schmelzpunkten zu entwickeln, die in Einkomponenten-
Polyurethansystemen eingesetzt werden können.
Die Aufgabe konnte überraschenderweise gelöst werden, indem feste
Isocyanate durch Umsetzung von linearen, aliphatischen Diiso
cyanaten mit linearen, unverzweigten Diolen hergestellt werden.
Gegenstand der Erfindung sind demzufolge feste aliphatische
Diisocyanate, herstellbar durch Umsetzung von linearen, ali
phatischen Diisocyanaten mit linearen unverzweigten aliphatische
Diolen. Gegenstand der Erfindung sind weiterhin ein Verfahren
zur Herstellung von festen aliphatischen Diisocyanaten, dadurch
gekennzeichnet, daß lineare, aliphatische Diisocyanate mit
linearen, unverzweigten Diolen umgesetzt werden.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin die Verwendung der festen
aliphatischen Diisocyanate zur Herstellung von Einkomponenten-
Polyurethansystemen sowie Einkomponenten-Polyurethansysteme,
herstellbar durch Dispergierung der festen aliphatischen Diiso
cyanate in Polyolen.
Überraschenderweise können nur mit linearen unverzweigten
Einsatzprodukten kristalline feste Isocyanate, das heißt Produkte
mit einem scharfen Schmelzpunkt, erhalten werden. Verzweigte
Diole, Alkohole mit mehr als zwei Hydroxylgruppen, wie Triole
oder höher funktionelle Alkohole, ergeben mit linearen Diiso
cyanaten keine geeigneten ProdUkte. Ebenso ergeben verzweigte
Isocyanate, wie Isophorondiisocyanat (IPDI), Lysindethyle
ster-1,5-diisocyanat (LDI), 2-Butyl-2-ethyl-pentamethylendiiso
cyanat (BEPDI) oder 1,3-Bis(isocyanatmethyl)cyclohexan(1,3-BIC)
mit linearen Diolen keine kristallinen Produkte.
Beispiele für lineare aliphatische Diisocyanate sind solche mit
einer unverzweigten Alkankette und je einer Isocyanatgruppe an
den endständigen Kohlenstoffatomen. Die Alkankette kann 2 bis
20 Kohlenstoffatome umfassen. Bevorzugt sind solche Diisocyanate,
deren Alkankette 2 bis 15 Kohlenstoffatome umfaßt. Die technisch
wichtigsten Vertreter dieser Stoffgruppe sind das Tetramethylen
diisocyanat-(1,4), Hexamethylendiisocyanat-1,6 (HDI),
1,12-Dodecyl-diisocyanat (1,12-DDI), 1,4-Cyclohexyldiisocyanat,
1,4-Bis(isocyanatomethyl)cyclohexan) (1,4-BIC) und Methylen
bis(4-isocyanatocyclohexan) (H12MDI).
Beispiele für lineare Diole sind Alkandiole mit mindestens
2 Kohlenstoffatomen. Bevorzugt sind solche Produkte mit 2 bis 20,
besonders bevorzugt 2 bis 10 Kohlenstoffatomen. Beispiele für
Alkandiole sind Ethylenglykol, 1,3-Propandiol, 1,4-Butandiol,
1,5-Pentandiol, 1,6-Hexandiol, 1,7-Heptandiol, 1,4-Cyclohexandiol
oder 1,4-Cyclohexandimethanol. Weitere Beispiele für lineare
Diole sind Ethylenglykole oder Butylenglykole, insbesondere
Diethylenglykol und Triethylenglykol oder Polytetrahydrofurane.
Weitere Beispiele für Diole sind aliphatische Polyesterdiole,
aufgebaut z. B. aus Bernsteinsäure oder Adipinsäure und den vorge
nannten linearen Alkandiolen. An Stelle der Alkohole können auch
identisch aufgebaute Thiole eingesetzt werden.
Die Umsetzung der Diisocyanate mit den Diolen erfolgt nach
bekannten Verfahren. Vorzugsweise erfolgt die Umsetzung in
Lösung, wobei die Ausgangskomponenten im Lösungsmittel löslich
sind, das Endprodukt hingegen nicht. Beispiele für geeignete
Lösungsmittel sind Alkane, Ester oder aromatische Verbindungen.
Die Umsetzung kann unkatalysiert oder in Anwesenheit üblicher
Urethanisierungskatalysatoren durchgeführt werden. Das Verhältnis
von Diisocyanaten zu Diolen kann in weiten Bereichen variiert
werden. Bevorzugt sind molare Verhältnisse von Diisocyanat zu
Diol von 1,5 zu 1 bis 20 zu 1, besonders bevorzugt von 2 zu 1
bis 10 zu 1. Die Umsetzungen erfolgen bei Temperaturen zwischen
0 und 130°C, bevorzugt zwischen 20 und 100°C, und Drücken zwischen
Normaldruck (1 bar) und 5 bar, vorzugsweise bei Normaldruck.
Nach der Umsetzung werden die entstandenen festen Isocyanate
abgetrennt, gewaschen und getrocknet. Gegebenenfalls erfolgt eine
Desaktivierung der Oberfläche der festen Isocyanate. Dazu wird
ein Teil der Isocyanatgruppen, vorzugsweise 0,01 bis 20 Äquiva
lent-%, vorzugsweise 1 bis 10 Äquivalent-%, mit einem Desaktivie
rungsmittel in Kontakt gebracht. Als Desaktivierungsmittel kommen
in Frage: Wasser, Mono- und Polyamine, Mono- und Polyalkohole.
Besonders gut geeignet sind längerkettige Monoamine, z. B.
Stearylamin, die zu einer Art aufgepfropfter Emulgatoren abrea
gieren. Höhermolekulare Polyamine, z. B. Polyamidamine und hydro
xylterminierte Polymere, z. B. hydroxylterminierte Polybutadie
nole, reagieren unter Ausbildung aufgepropfter Schutzkolloide.
Besonders geeignet zur Desaktivierung der Isocyanatgruppen an der
Oberfläche der Isocyanatteilchen, d. h. zur Stabilisierung der
Dispersionen der erfindungsgemäßen festen Isocyanate in Polyolen,
sind auch Reaktionen, die auf den Isocyanaten zu Harnstoff- bzw.
zu Polyharnstoffstrukturen führen, weil diese in den meisten
Polyolen und organischen Lösungsmitteln unlöslich sind. Solche
Harnstoffe bzw. Polyharnstoffe bildenden Reagenzien sind Wasser
und primäre oder sekundäre Amine, wobei kurzkettige Diamine wie
Ethylendiamin und Propylendiamin bevorzugt sind. Die Des
aktivierung der festen Isocyanate ist beispielsweise beschrieben
in EP-A-062 780.
Die erfindungsgemäßen festen Isocyanate werden durch Erhitzen
aktiviert. Ihre Verwendung erfolgt im besonderen zur Herstellung
von Beschichtungen und Überzügen, die sich durch besondere
Lichtstabilität auszeichnen.
Die Erfindung soll an nachstehenden Beispielen näher erläutert
werden.
Die in der Tabelle genannten Diisocyanate wurden als 50%ige
Lösung in Ethylacetat vorgelegt, die Lösung auf 80°C erwärmt und
bei dieser Temperatur der in der Tabelle genannte Alkohol im
genannten Molverhältnis innerhalb von 20 Minuten zugegeben. Zur
Beschleunigung der Umsetzung wurde mit Dibutylzinndilaurat kata
lysiert. Nach Beendigung der Alkoholzugabe wurde die Reaktions
mischung noch eine Stunde bei 80°C gerührt und anschließend auf
Raumtemperatur abgekühlt. Das aus der Lösung ausgefallene feste
Umsetzungsprodukt wurde abgesaugt, zunächst mit Essigsäureethyl
ester, danach mit n-Hexan gewaschen und anschließend im Vakuum
getrocknet. Die Ausgangsprodukte, die Molverhältnisse sowie die
Schmelzpunkte der Endprodukte sind in der Tabelle festgehalten.
Claims (6)
1. Feste aliphatische Diisocyanate, herstellbar durch Umsetzung
von linearen aliphatischen Diisocyanaten mit linearen, unver
zweigten aliphatischen Diolen.
2. Feste aliphatische Diisocyanate nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als lineare aliphatische Diisocyanate
solche mit einer unverzweigten Alkankette mit je einer Iso
cyanatgruppe an den endständigen Kohlenstoffatomen eingesetzt
werden.
3. Feste aliphatische Diisocyanate nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Alkankette der linearen
aliphatischen Diisocyanate 2 bis 20 Kohlenstoffatome enthält.
4. Feste aliphatische Diisocyanate nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als lineare, unverzweigte
aliphatische Diole Alkandiole mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen,
lineare, unverzweigte aliphatische Polyetherdiole, lineare,
unverzweigte aliphatische Polyesterdiole oder Mischungen aus
den genannten Diolen eingesetzt werden.
5. Verfahren zur Herstellung von festen aliphatischen
Diisocyanaten, dadurch gekennzeichnet, daß die linearen
aliphatischen Diisocyanate mit linearen, unverzweigten
aliphatischen Diolen umgesetzt werden.
6. Verwendung von festen aliphatischen Diisocyanaten nach
Anspruch 1 zur Herstellung von Polyurethanen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998142321 DE19842321A1 (de) | 1998-09-16 | 1998-09-16 | Feste aliphatische Diisocyanate |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998142321 DE19842321A1 (de) | 1998-09-16 | 1998-09-16 | Feste aliphatische Diisocyanate |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19842321A1 true DE19842321A1 (de) | 2000-03-23 |
Family
ID=7881104
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998142321 Withdrawn DE19842321A1 (de) | 1998-09-16 | 1998-09-16 | Feste aliphatische Diisocyanate |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19842321A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105440249A (zh) * | 2015-12-15 | 2016-03-30 | 湖北航天化学技术研究所 | 一种低水反应活性的多官能固化剂及其制备方法 |
-
1998
- 1998-09-16 DE DE1998142321 patent/DE19842321A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105440249A (zh) * | 2015-12-15 | 2016-03-30 | 湖北航天化学技术研究所 | 一种低水反应活性的多官能固化剂及其制备方法 |
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