DE19841712A1 - Walzenanordnung - Google Patents
WalzenanordnungInfo
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Abstract
Eine insbesondere temperierbare Walzenanordnung 10 für eine Maschine zur Herstellung einer Materialbahn, wie insbesondere einer Papier- oder einer Kartonbahn, umfaßt eine innenseitig zumindest bereichsweise mit Druck beaufschlagbare rotierende Walze 12 und zwei im Bereich der beiden Walzenenden vorgesehene, an einer Stuhlung 14 oder dergleichen angebrachten Lagereinrichtungen, wobei im Bereich eines ersten Walzenendes ein axial verschiebbarer Kolben vorgesehen ist, der zur Abdichtung zwischen diesem ersten, rotierenden Walzenende und einem ersten stationären Endteil an das erste Walzenende anpreßbar ist. Zur Kompensation der auf die Lagereinrichtung im Bereich des ersten Walzenendes A einwirkenden Axialkraft ist im Bereich des gegenüberliegenden zweiten Walzenendes B ein weiterer axial verschiebbarer Kolben 42 vorgesehen, der insbesondere durch einen in der rotierenden Walze 12 vorherrschenden Überdruck an das zweite Walzenende B anpreßbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine insbesondere temperierbare Walzenanordnung
für eine Maschine zur Herstellung einer Materialbahn wie insbesondere
einer Papier- oder Kartonbahn, mit einer innenseitig zumindest bereichs
weise mit Druck beaufschlagten rotierenden Walze und zwei im Bereich
der beiden Walzenenden vorgesehenen, an einer Stuhlung oder derglei
chen angebrachten Lagereinrichtungen, wobei im Bereich eines ersten
Walzenendes ein axial verschiebbarer Kolben vorgesehen ist, der zur Ab
dichtung zwischen diesem ersten, rotierenden Walzenende und einem er
sten stationären Endteil an das erste Walzenende anpreßbar ist.
Zur Beheizung temperierbarer Walzen wie beispielsweise Trockenzylindern
müssen beispielsweise Dampfversorgungsleitungen mit den Walzen ver
bunden werden. Da sich die beheizten Walzen auch in Axialrichtung aus
dehnen, war es bisher allgemein üblich, im Bereich der Anbringung der
Versorgungsleitung Kompensatoren zu verwenden, um für den erforderli
chen Längenausgleich zu sorgen. Ein solcher Aufbau ist jedoch relativ
aufwendig und entsprechend kostspielig.
Bei einer aus der DE 197 09 369 A1 bekannten Walzenanordnung der
eingangs genannten Art ist an einem Walzenende ein Festlager und am
anderen Walzenende ein Loslager vorgesehen, wobei die Versorgungs
leitung an dem mit dem Loslager verbundenen Walzenende fest mit einer-
Stuhlung verbunden ist. Im Bereich des Loslagers, bei dem ein Innenring
relativ zu einem stationären Außenring innerhalb bestimmter Grenzen
verschoben werden kann, ist ein axial verschiebbares kolbenartiges Aus
gleichselement vorgesehen, um auch bei unterschiedlichen Längenaus
dehnungen der Walze für die erforderliche Abdichtung zu sorgen. Auf
grund dieser Maßnahme kann zwar auf die bisher üblichen Kompen
satoren verzichtet werden. Durch die einseitige Druckbeaufschlagung des
Systems wird nun aber über das kolbenartige Ausgleichselement eine auf
die benachbarte Lagereinrichtung wirkende Axialkraft erzeugt. Die Höhe
einer solchen Axialkraft kann insbesondere proportional zum jeweiligen
Mediumdruck sein.
Ziel der Erfindung ist es, eine Walzenanordnung der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei der auf möglichst einfache und zuverlässige Weise für
eine Kompensation der auf die eine Lagereinrichtung wirkenden Axialkraft
gesorgt ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Kompen
sation der auf die Lagereinrichtung im Bereich des ersten Walzenendes
einwirkenden Axialkraft im Bereich des gegenüberliegenden zweiten Wal
zenendes ein weiterer axial verschiebbarer Kolben vorgesehen ist, der ins
besondere durch einen in der rotierenden Walze vorherrschenden Über
druck an das zweite Walzenende anpreßbar ist.
Infolge der hiermit erreichten Kompensation der die betreffende Lagerein
richtung belastenden Axialkraft ergibt sich für die betreffenden Lager eine
wesentlich höhere Lebensdauer, was bei einem entsprechenden Umbau
von Anlagen insbesondere auch für die dort bereits vorhandenen Lager
gilt. Bei neu zu errichtenden Anlagen können wesentlich kompaktere La
gereinrichtungen verwendet werden. Bei den betreffenden Lagereinrich
tungen kann es sich insbesondere um Wälzlager wie beispielsweise Pen
delrollenlager handeln (meist Corb-Lager auf Führerseite).
Die Erfindung ist nicht nur auf Walzen, sondern allgemein auf beliebige
rotierende Druckgefäße oder -behälter anwendbar.
Durch eine-entsprechende Dimensionierung des weiteren Kolbens kann
die die Lagereinrichtung auf der gegenüberliegenden Seite belastende
Axialkraft je nach den Anforderungen der jeweils umzubauenden oder
neuen Anlage entweder zum Teil oder vollständig kompensiert werden.
Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der erfindungsgemä
ßen Walzenanordnung ist der weitere, im Bereich des zweiten Walzen
endes vorgesehene Kolben als in oder an einem Gehäuse verschiebbarer
Kolben ausgebildet, dessen vom zweiten Walzenende abgewandte Stirn
seite von dem in der Walze und Gehäuse vorherrschenden Überdruck be
aufschlagbar ist.
Vorzugsweise ist zwischen dem weiteren Kolben und dem zweiten Wal
zenende wenigstens ein Dichtelement angeordnet. Ein solches Dicht
element ist vorzugsweise an dem Kolben angebracht und mit diesem axial
verschiebbar.
Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform ist wenigstens eine
Lagereinrichtung als Loslager ausgeführt. Vorteilhafterweise ist zumindest
die dem ersten Walzenende zugeordnete Lagereinrichtung als Festlager
ausgeführt.
Von Vorteil ist auch, wenn der im Bereich des ersten Walzenendes vorge
sehene Kolben als auf einem Zapfen verschiebbarer Ringkolben ausgebil
det ist.
Zwischen dem ersten Walzenende und dem an dieses anpreßbaren Kolben
ist zweckmäßigerweise wiederum wenigstens ein Dichtelement angeord
net. Das-betreffende Dichtelement kann insbesondere wieder am Kolben
angebracht sein.
Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform ist der im Bereich
des ersten Walzenendes vorgesehene Kolben durch den Druck eines aus
der Walze abfließenden Druckmediums beaufschlagbar.
Von Vorteil ist auch, wenn der im Bereich des ersten Walzenendes vorge
sehene Kolben durch wenigstens eine Feder zum ersten Walzenende hin
belastet ist.
Wie bereits erwähnt, können die Anpreßkräfte im Bereich der beiden Wal
zenenden zumindest im wesentlichen gleich groß oder auch verschieden
sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das erste Walzenende auf
deren Triebseite vorgesehen.
Die Walze kann insbesondere eine mit Dampf beaufschlagbare temperier
bare Walze sein.
Ist die Walze über eine Versorgungsleitung beheizbar, so ist diese vorteil
hafterweise im Bereich eines der beiden Walzenenden fest mit einer
Stuhlung verbunden. Dabei kann die Versorgungsleitung insbesondere
über das Gehäuse der dem betreffenden Walzenende zugeordneten
Lagereinrichtung mit der Stuhlung fest verbunden sein. In diesem Fall ist
dem betreffenden Walzenende vorzugsweise ein Festlager zugeordnet.
Bei der Walze kann es sich insbesondere um einen mit Dampf beauf
schlagbaren Trockenzylinder handeln.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische, geschnittene Teildarstellung einer tempe
rierbaren Walzenanordnung im Bereich eines ersten Walze
nendes und
Fig. 2 eine schematische, geschnittene Teildarstellung der Walzen
anordnung im Bereich des gegenüberliegenden zweiten Wal
zenendes.
In den Fig. 1 und 2 sind die beiden Endbereiche einer temperierbaren
Walzenanordnung 10 gezeigt. Diese beispielsweise in einer Maschine zur
Herstellung einer Materialbahn wie insbesondere einer Papier- oder Kar
tonbahn einsetzbare Walzenanordnung 10 umfaßt eine innenseitig
zumindest bereichsweise mit Druck beaufschlagbare rotierende Walze 12,
bei der es sich im vorliegenden Fall um einen Trockenzylinder handelt,
und im Bereich der beiden Walzenenden vorgesehene, an einer Stuhlung
14 angebrachte Lagereinrichtungen 16, 18.
Im Bereich des in Fig. 1 dargestellten ersten Walzenendes A ist ein axial
verschiebbarer Kolben 20 vorgesehen, der zur Abdichtung zwischen
diesem ersten rotierenden Walzenende A und einem ersten stationären
Endteil 22 an einen dem ersten Walzenende A zugeordneten Lagerzapfen
24 anpreßbar ist. Wie anhand der Fig. 1 zu erkennen ist, handelt es sich
bei der Lagereinrichtung 16 um ein Wälzlager, das im vorliegenden Fall
durch ein Pendelrollenlager gebildet ist.
Der Kolben 20 ist als Ringkolben ausgebildet und auf einem hohlen
Zapfen 26 verschiebbar gelagert. Zwischen dem dem ersten Walzenende A
zugeordneten Lagerzapfen 24 und dem an diesen anpreßbaren Kolben 20
ist ein Dichtelement 28 angeordnet.
Im vorliegenden Fall ist der Kolben 20 durch den Druck des über eine
Leitung 40 aus der Walze 12 abfließenden Druckmediums beaufschlagbar,
wobei dieses Druckmedium in einem Druckraum 30 auf den Kolben 20
einwirkt. Zudem kann der Kolben 20 durch eine (nicht gezeigte) Feder
zum Lagerzapfen 24 hin belastet sein.
Bei diesem ersten Walzenende A kann es sich insbesondere um die
Triebseite handeln.
Die Walze 12 ist über eine Versorgungsleitung 32 beheizbar, die im Be
reich des ersten Walzenendes A fest mit dem Gehäuse 34 der dem ersten
Walzenende A zugeordneten Lagereinrichtung 16 und damit fest mit der
Stuhlung 14 verbunden ist.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Lagereinrichtung 16 als so
genanntes Festlager ausgeführt.
Während der Walze 12 über die Versorgungsleitung 32 Dampf zugeführt
wird, wird dieses Druckmedium über die Leitung 40 wieder abgeführt.
Zur Kompensation der durch den Kolben 20 auf die Lagereinrichtung 16
einwirkenden Axialkraft ist im Bereich des gegenüberliegenden zweitens
Walzenendes B ein weiterer axial verschiebbarer Kolben 42 vorgesehen
(vgl. Fig. 2).
Dieser weitere Kolben 42 ist als Ringkolben ausgeführt und in einem Ge
häuse 54 verschiebbar gelagert. Die vom Lagerzapfen 46 des zweiten Wal
zenendes B abgewandte Stirnseite 48 des Kolbens 42 wird von dem in der
Walze 12 und vorzugsweise einem Rohr 44 vorherrschenden Überdruck
beaufschlagt. Dabei wirkt das Druckmedium in einem endseitigen Druck
raum 50 auf den Kolben 42, der nach außen durch ein fest mit dem Ge
häuse 52 der Lagereinrichtung 18 und damit fest mit der Stuhlung 14
verbundenes weiteres stationäres Endteil 54 begrenzt ist.
Entsprechend wird der weitere axial verschiebbare Kolben 42 durch den in
der rotierenden Walze 12 und dem Hohlzapfen 44 vorherrschenden Über
druck an den dem zweiten Walzenende B zugeordneten Lagerzapfen 46
angepreßt.
Zwischen dem weiteren Kolben 42 und dem Lagerzapfen 46 ist wieder ein
Dichtelement 56 angeordnet. Dieses Dichtelement 56 kann beispielsweise
wieder an dem Kolben 42 angebracht und mit diesem axial verschiebbar
sein.
Auch bei der Lagereinrichtung 18 handelt es sich wieder um ein Walzla
ger, und zwar ein Pendelrollenlager mit einem fest auf dem Lagerzapfen 46
sitzenden Innenring 58 und einem über das Gehäuse 52 der Lagerein
richtung 18 mit der Stuhlung 14 verbunden Außenring 60. Diese Lage
reinrichtung 18 kann beispielsweise als Loslager ausgeführt sein. In die
sem Fall ist der fest auf dem Lagerzapfen 46 sitzende Innenring 48 in ge
wissen Grenzen axial relativ zum Außenring 60 verschiebbar.
Wie bereits erwähnt, können die Anpreßkräfte im Bereich der beiden Wal
zenenden A und B zumindest im wesentlichen gleich groß oder auch ver
schieden sein.
10
Walzenanordnung
12
rotierende Walze
14
Stuhlung
16
Lagereinrichtung
18
Lagereinrichtung
20
Kolben
22
stationäres Endteil
24
Lagerzapfen
26
Zapfen
28
Dichtelement
30
Druckraum
32
Versorgungsleitung
34
Gehäuse
36
Innenring
38
Außenring
40
Leitung
42
weiterer Kolben
44
Rohr
46
Lagerzapfen
48
Stirnseite
50
Druckraum
52
Gehäuse
54
stationärer Endteil
56
Dichtelement
58
Innenring
60
Außenring
Claims (18)
1. Walzenanordnung (10), insbesondere temperierbare Walzenanord
nung, für eine Maschine zur Herstellung einer Materialbahn wie
insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, mit einer innenseitig
zumindest bereichsweise mit Druck beaufschlagten rotierenden
Walze (12) und zwei im Bereich der beiden Walzenenden (A, B) vor
gesehenen, an einer Stuhlung (14) oder dergleichen angebrachten
Lagereinrichtungen (16, 18), wobei im Bereich eines ersten Walze
nendes (A) ein axial verschiebbarer Kolben (20) vorgesehen ist, der
zur Abdichtung zwischen diesem ersten, rotierenden Walzenende (A)
und einem ersten stationären Endteil (22) an das erste Walzenende
(A) anpreßbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Kompensation der auf die Lagereinrichtung (16) im Bereich
des ersten Walzenendes (A) einwirkenden Axialkraft im Bereich des
gegenüberliegenden zweiten Walzenendes (B) ein weiterer axial ver
schiebbarer Kolben (42) vorgesehen ist, der insbesondere durch
einen in der rotierenden Walze (12) vorherrschenden Überdruck an
das zweite Walzenende (B) anpreßbar ist.
2. Walzenanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der weitere, im Bereich des zweiten Walzenendes (B) vorgesehe
ne Kolben (42) als in oder an einem Gehäuse (54) verschiebbarer
Kolben ausgebildet ist, dessen vom zweiten Walzenende (B) abge
wandte Stirnseite (48) von einem in der Walze (12) vorherrschenden
Überdruck beaufschlagbar ist.
3. Walzenanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem weiteren Kolben und dem zweiten Walzenende (B)
wenigstens ein Dichtelement (56) angeordnet ist.
4. Walzenanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtelement (56) an dem Kolben (42) anliegt oder ange
bracht und vorzugsweise mit diesem axial verschiebbar ist.
5. Walzenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Lagereinrichtung (16, 18) als Loslager ausge
führt ist.
6. Walzenanordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die dem ersten Walzenende (A) zugeordnete Lager
einrichtung (16) als Festlager ausgeführt ist.
7. Walzenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der im Bereich des ersten Walzenendes (A) vorgesehene Kolben
(20) als auf einem Zapfen (26) verschiebbarer Kolben ausgebildet ist.
8. Walzenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem ersten Walzenende (A) und dem an dieses an
preßbaren Kolben wenigstens ein Dichtelement (28) angeordnet ist.
9. Walzenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet
daß der im Bereich des ersten Walzenendes (A) vorgesehene Kolben
(20) durch den Druck eines aus der Walze (12) abfließendes Druck
mediums beaufschlagbar- ist.
10. Walzenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der im Bereich des ersten Walzenendes (A) vorgesehene Kolben
(20) durch wenigstens eine Feder zum ersten Walzenende (A) hin
belastet ist.
11. Walzenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anpreßkräfte im Bereich der beiden Walzenenden (A, B)
zumindest im wesentlichen gleich groß sind.
12. Walzenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anpreßkräfte im Bereich der beiden Walzenenden (A, B)
verschieden sind.
13. Walzenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Walzenende (A) vorzugsweise auf der Triebseite vorge
sehen ist.
14. Walzenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet
daß die Walze (12) eine insbesondere mit Dampf beaufschlagbare
temperierbare Walze ist.
15. Walzenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Walze (12) über eine Versorgungsleitung (32) beheizbar ist,
die im Bereich eines der beiden Walzenenden fest mit einer Stuh
lung (14) verbunden ist.
16. Walzenanordnung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet
daß die Versorgungsleitung (32) über das Gehäuse (34) der dem
betreffenden Walzende (A) zugeordneten Lagereinrichtung (16) mit
der Stuhlung (14) fest verbunden ist.
17. Walzenanordnung nach Anspruch 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem betreffenden Walzenende (A) ein Festlager (16) zugeordnet
ist.
18. Walzenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Walze (12) als insbesondere mit Dampf beaufschlagbarer
Trockenzylinder ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998141712 DE19841712B4 (de) | 1998-09-11 | 1998-09-11 | Walzenanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19841712B4 DE19841712B4 (de) | 2011-07-14 |
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ID=7880696
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998141712 Expired - Fee Related DE19841712B4 (de) | 1998-09-11 | 1998-09-11 | Walzenanordnung |
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- 1998-09-11 DE DE1998141712 patent/DE19841712B4/de not_active Expired - Fee Related
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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Owner name: VOITH PAPER PATENT GMBH, 89522 HEIDENHEIM, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VOITH PATENT GMBH, 89522 HEIDENHEIM, DE |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
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