DE19841281C1 - Hebevorrichtung - Google Patents

Hebevorrichtung

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Ferdinand Alten
Guido Naumes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D43/00Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements
    • B62D43/02Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements external to the vehicle body
    • B62D43/04Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements external to the vehicle body attached beneath the vehicle body
    • B62D43/045Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements external to the vehicle body attached beneath the vehicle body the wheel or its cradle being attached to one or more chains or cables for handling

Abstract

Um eine Hebevorrichtung zur Aufnahme eines Reserverades unter einem Fahrzeugboden (1) mit einer Aufnahmeplatte (3) oder einem Aufnahmegestell für das Reserverad, wobei die Aufnahmeplatte (3) oder das Aufnahmegestell über einen, mittels einer Seiltrommel (8) angetriebenen beweglichen Seilzug (6) gehoben und gesenkt wird, mit einem Sperriegel, der die Hebevorrichtung in der angehobenen Stauposition gegen Herabfallen sichert, derartig zu gestalten, daß bei einem einfachen Aufbau die Vielfalt der Fahrzeuggestaltung erhalten bleibt und trotzdem eine sichere Funktion gegeben ist, wird der Sperriegel über ein reibschlüssig mit dem Seilzug (6) verbundenes Mitnahmeelement bewegt.

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung zur Aufnahme eines Reserverades nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei manchen Fahrzeugen ist es üblich, ein Reserverad unter dem Fahrzeugboden anzuordnen. Das Reserverad wird in der verstauten Position so gehalten, daß der Reifen am Boden des Fahrzeuges anliegt. Das Halten erfolgt mittels einer Hebevor­ richtung, die über einen Seilzug eine Aufnahmeplatte oder ein Aufnahmegestell, auf dem das Reserverad liegt, gegen den Boden des Fahrzeugs zieht. Der Seilzug wird mittels einer Seiltrommel bewegt, welche wiederum durch ein abnehmbares Werk­ zeug, vorzugsweise über eine Handkurbel, betätigt wird. Sofern es erforderlich ist, wird zwischen der Handkurbelaufnahme und der Seiltrommel ein Getriebe angeord­ net.
Um sicherzustellen, daß die Aufnahmeplatte bzw. das Aufnahmegestell mit dem auf­ liegenden Reserverad in der verstauten Position gehalten wird, auch wenn das Seil gerissen ist, ist es üblich, die Aufnahmeplatte bzw. das Aufnahmegestell mittels eines Sperriegels gegen Herabfallen zu sichern.
Nach der DE 197 09 640 A1 ist es bekannt, den Sperriegel beim Einsetzen der Handkurbel durch das Niederdrücken eines Entriegelungsstiftes aus der Eingriffs­ position zu entriegeln. Sobald nach dem Hochkurbeln der Aufnahmeplatte bzw. des Aufnahmegestells mit dem aufliegenden Reserverad das Betätigungswerkzeug wie­ der abgezogen wird, bewegt sich der Sperrhaken zurück in die Sperrposition und sichert somit die Stauposition der Hebevorrichtung.
Nachteilig bei dieser Hebevorrichtung ist es erforderlich, die Betätigung des Sperr­ riegels mit der Seiltrommel räumlich zu kombinieren. Damit wird der Gestaltungs­ freiraum für die Gestaltung übriger Fahrzeugbauteile erheblich eingeschränkt.
Nach der US-PS 5,188,341 ist es weiterhin bekannt, eine räumliche Trennung von Sperriegel und Seiltrommel dadurch zu erreichen, daß beim Ansetzen der Hand­ kurbel zum Betätigen der Seiltrommel eine Klinke niedergedrückt wird, die über eine Betätigungsstange den Sperriegel entriegelt. Diese Ausbildung weist jedoch den Nachteil auf, daß durch das funktionsbedingte Zusammenwirken von Seiltrommel und Klinke der Gestaltungsfreiraum weiterhin eingeschränkt bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherung gegen das Herabfallen der Hebevorrichtung zum Tragen eines Reserverades derartig zu gestalten, daß bei einem einfachen Aufbau die Vielfalt der Fahrzeuggestaltung erhalten bleibt und trotzdem eine sichere Funktion gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2 bis 8 beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Unter dem Fahrzeugboden 1, vorzugsweise eines Kraftfahrzeuges, ist eine Hebe­ vorrichtung angeordnet. Im Ausführungsbeispiel erstreckt sich unter den Fahrzeug­ boden 1 ein Führungsrohr 2, das mit diesem durch Schweißen oder Schrauben ver­ bunden ist. Zum Tragen eines nicht dargestellten Reserverades dient eine Aufnah­ meplatte 3, die mit einer Führungsstange 4, die einen Pilzkopf 5 trägt, im Führungs­ rohr 2 geführt und gehalten wird. Ein Seilzug 6 ist am aufnahmeplattenabgewand­ ten Ende der Führungsstange 4 im Bereich des Pilzkopfes 5 angebracht. Der Seil­ zug 6 wird über ein oder mehrere Umlenkrollen 7 bis zu einer Seiltrommel 8 geführt. Durch das Auf- oder Abwickeln des Seilzuges 6 auf der Seiltrommel 8 erfolgt ein Heben oder Senken der Aufnahmeplatte 3 mit dem darauf liegenden Reserverad.
Im Ausführungsbeispiel ist im Bereich der Umlenkrolle 7 schwenkbeweglich ein Schwenkhaken 9 befestigt. Der Schwenkhaken 9 greift mit einem Sperrhaken 10 durch eine Öffnung 11 des Führungsrohres 2 und ist so positioniert, daß er bei an­ gehobener Stauposition der Hebevorrichtung, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, unter den Pilzkopf 5 der Führungsstange 4 greift.
Der Drehpunkt 12 des Schwenkhakens 9 ist so gewählt, daß, hervorgerufen durch die Schwerkraft, ein Drehmoment erzeugt wird, das zum Einschwenken des Sperr­ hakens 10 in die Öffnung 11 führt (in der Zeichnung ein rechtsdrehendes Moment).
Die Seiltrommel 8, der ein Getriebe vorgeschaltet sein kann, wird mit einem nicht dargestellten Antriebswerkzeug, beispielsweise der Handkurbel des Wagenhebers oder dem Radmutternschlüssel, betätigt. Das Antriebswerkzeug wird dazu auf einen Antriebsstutzen 13 der Seiltrommel 8 gesteckt. Der Antrieb kann jedoch auch moto­ risch mittels eines Elektro-, Hydraulik- oder Pneumatikmotors erfolgen. Die Seil­ trommel 8 kann beliebig innerhalb oder außerhalb der Karosserie des Fahrzeuges angeordnet werden. Im Ausführungsbeispiel ist der Seilzug 6 zumindest über eine gewisse Länge als freigespanntes Seil ausgebildet und liegt zumindest nicht über seine gesamte Länge als Bowdenzug in einem elastischen oder starren Führungs­ rohr. Der Seilzug 6 umschlingt eine oberhalb des Führungsrohres 2 angeordnete Umlenkrolle 7. Die Umlenkrolle 7 ist so ausgebildet, daß das Ende des Seilzugs 6 zentrisch in das Führungsrohr einläuft.
Die Umlenkrolle 7 weist an ihrem Umfang eine Ausnehmung 14 auf. In diese Aus­ nehmung 14 ragt das aufnahmeplattenabgewandte Ende des Führungsrohres 2. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die Umlenkrolle 7 nur über einen be­ grenzten Schwenkwinkel drehbar ist. Ein seitlich an der Umlenkrolle 7 angeordneter Mitnahmestift 15 übergreift einen Betätigungsarm 16 des Schwenkhaken 9. Bei Ver­ drehen der Umlenkrolle 7 während des Absenkens des auf der Aufnahmeplatte 3 aufliegenden Reserverades (in der Figur linksdrehend) drückt der Mitnahmestift 15 auf den Betätigungsarm 16 des Schwenkhakens 9, bis die Umlenkrolle 7 mit dem Rand ihrer Ausnehmung 14 an der Innenseite des Führungsrohres 2 anliegt. Dabei erfährt der Schwenkhaken 9 eine Drehbewegung, die dazu führt, daß der Sperrha­ ken 10 sich aus der Öffnung 11 entfernt. Da somit der Innenraum des Führungsrohrs 2 frei ist und der Pilzkopf 5 sich frei nach unten absenken kann, kann sich auch die Hebevorrichtung als solche frei nach unten absenken. Beim Anheben der Aufnah­ meplatte 3 und damit der Hebevorrichtung gleitet der Seilzug 6 diese mitnehmend um die Umlenkrolle 7, bis die andere Kante der Ausnehmung 14 an der Außenseite des Führungsrohrs 2 anliegt, wie dieses in der Abbildung dargestellt ist. Der Mit­ nahmestift 15 bewegt sich entsprechend der Bewegung der Umlenkrolle 7, entspre­ chend der Darstellung rechtsdrehend, wodurch der Betätigungsarm 16 frei nach oben beweglich wird. Über die Schwerkraft kann jetzt der Schwenkhaken 9 zurück­ schwenken (in der Zeichnung linksschwenkend), so daß er mit seinem Sperrhaken 10 in die Öffnung 11 des Führungsrohrs 2 eingreifen kann. Da der Sperrhaken 10 nach unten abgeschrägt ausgebildet ist, kann beim Anheben der Aufnahmeplatte 3 sich der Pilzkopf 5 im Führungsrohr 2 frei nach oben bewegen. Sobald sich der Pilz­ kopf 5 am Sperrhaken 10 vorbei nach oben bewegt, drückt er diesen über die Schräge solange zurück, bis dieser wieder unter den Pilzkopf 5 eingreifen kann. Dann ist die Sicherung gegen Herabfallen gegeben. Die in der Zeichnung linksdre­ hende Bewegung des Schwenkhakens 9, die entsprechend dem Ausführungsbei­ spiel durch die Schwerkraft bewirkt wird, kann zusätzlich oder ausschließlich auch durch eine Feder eingeleitet werden.
Anstatt, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, eine Umlenkrolle als reibschlüssiges Mitnahmeelement zu verwenden, ist es auch möglich, als Mitnahmeelement eine Gleitklaue oder Gleitmuffe, die den Seilzug 6 umfaßt, zu verwenden. Eine derartige Gleitklaue würde dann eine begrenzt lineare Bewegung, hervorgerufen durch die Mitnahme des Seilzugs 6, erfahren. Über diese begrenzt lineare Bewegung könnte in gleicher Weise wie im Ausführungsbeispiel der Betätigungsarm 16 des Schwenk­ hakens 9 angesteuert werden. Es könnte aber auch alternativ dazu der Sperriegel als Schubzuhaltung ausgebildet werden, ähnlich wie dieses beim Riegel einer Tür­ zuhaltung gegeben ist. Bei der Ausbildung des Mitnahmeelements als begrenzt linear bewegliches Mitnahmeelement, also beispielsweise als Gleitklaue oder Gleit­ muffe, ist es sinnvoll, den Seilzug 6 als Bowdenzug in einem elastischen oder star­ ren Führungsrohr zu führen.
Bezugszeichenliste
1
Fahrzeugboden
2
Führungsrohr
3
Aufnahmeplatte
4
Führungsstange
5
Pilzkopf
6
Seilzug
7
Umlenkrolle
8
Seiltrommel
9
Schwenkhaken
10
Sperrhaken
11
Öffnung
12
Drehpunkt
13
Antriebsstutzen
14
Ausnehmung
15
Mitnahmestift
16
Betätigungsarm

Claims (8)

1. Hebevorrichtung zur Aufnahme eines Reserverades unter einem Fahrzeug­ boden (1) mit einer Aufnahmeplatte (3) oder einem Aufnahmegestell für das Reserverad, wobei die Aufnahmeplatte (3) oder das Aufnahmegestell über einen, mittels einer Seiltrommel (8) angetriebenen beweglichen Seilzug (6) ge­ hoben und gesenkt wird, mit einem Sperriegel, der die Hebevorrichtung in der angehobenen Stauposition gegen Herabfallen sichert, dadurch gekennzeich­ net, daß der Sperriegel über ein reibschlüssig mit dem Seilzug (6) verbundenes Mitnahmeelement bewegt wird.
2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (6) eine um einen vorbestimmten Schwenkwinkel begrenzt drehbewegliche Um­ lenkrolle (7) umschlingt, deren Bewegung auf den Sperriegel übertragen wird.
3. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (6) eine frei drehbare Umlenkrolle (7) umschlingt, die reibschlüssig mit einem weiteren Drehelement verbunden ist, dessen Bewegung auf einen vorbestimm­ ten Schwenkwinkel begrenzt ist und dessen Bewegung auf den Sperriegel übertragen wird.
4. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (6) vorzugsweise als Bowdenzug in einem elastischen oder starren Führungs­ rohr geführt wird, das Mitnahmeelement über ein vorbestimmtes Maß begrenzt längsbeweglich ausgebildet ist und diese Längsbewegung auf den Sperriegel übertragen wird.
5. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel als Schwenkhaken (9) ausgebildet ist.
6. Hebevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhaken (9) durch die Schwerkraft in Riegelposition gebracht wird.
7. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel als Schubzuhaltung ausgebildet ist.
8. Hebevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel durch eine Feder in Riegelposi­ tion gebracht wird.
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