DE19841182A1 - Ring zur Befestigung auf zylindrischen Außenflächen - Google Patents
Ring zur Befestigung auf zylindrischen AußenflächenInfo
- Publication number
- DE19841182A1 DE19841182A1 DE19841182A DE19841182A DE19841182A1 DE 19841182 A1 DE19841182 A1 DE 19841182A1 DE 19841182 A DE19841182 A DE 19841182A DE 19841182 A DE19841182 A DE 19841182A DE 19841182 A1 DE19841182 A1 DE 19841182A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ring
- teeth
- sleeve
- locking teeth
- ring according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B27/00—Hubs
- B60B27/02—Hubs adapted to be rotatably arranged on axle
- B60B27/023—Hubs adapted to be rotatably arranged on axle specially adapted for bicycles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J50/00—Arrangements specially adapted for use on cycles not provided for in main groups B62J1/00 - B62J45/00
- B62J50/40—Ornaments or toys
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D63/00—Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Ring zur Befestigung auf Hülsen von Fahrradnaben zwischen Speichenflanschen zur Kenntlichmachung der Markenherkunft und zur optischen Aufwertung der zylindrischen Oberfläche zwischen den Speichenflanschen, der offen gestaltet ist und elastisch aufgespreizt über die Hülse geschoben werden kann, wobei ein erstes Ende des Ringes eine erste Rastverzahnung aufweist, die mit einer zweiten Rastverzahnung an einem zweiten Ende des Ringes einen Rastverschluß bildet. Der Vorteil des Ringes liegt darin, daß dieser über Widerlager unter Vorspannung auf die Nabenhülse verspannbar ist und durch die Ausbildung von Zähnen im Rastverschluß eine nicht lösbare Verbindung des Ringes auf der Nabenhülse bewirkt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Ring zur Befestigung auf Hülsen von Fahrradnaben gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 86 26 193 ist ein Kennzeichnungselement für
Naben, insbesondere Antriebsnaben für Fahrräder bekannt geworden, welches als
Kennzeichnungsring ausgebildet ist und auf einer Nabenhülse im Bereich zwischen den
Speichenflanschen die Nabenhülse umschließend angeordnet ist. Diese Lösung ent
sprach einer Aufgabe, die Außenkontur einer Fahrradnabe optisch aufzuwerten, un
schöne Einprägungen abzudecken und Kennzeichnungen anzubringen, die insbesonde
re in mehrfarbiger Ausführung auf einer verchromten Oberfläche nicht realisierbar wä
ren. Der dort vorgeschlagene Ring ist offen und an beiden Ringenden abgestuft, so daß
diese sich gegenseitig übergreifen und zwar derart, daß ein radial zum Nabenhülsen
körper durchgehender Spalt vermieden wird. Hinsichtlich der Einprägungen auf der
Oberfläche der Nabenhülse hatte der Ring allenfalls eine nach innen weisende Erhö
hung, die es verhindert hat, daß der Ring sich auf der Ringoberfläche der Nabenhülse
gedreht hat. Die Montage des Ringes konnte einfach durch Aufschnappen auf eine Na
benhülse auch im eingespeichten Zustand erfolgen.
Die Konstruktion hat sich insofern als nachteilhaft erwiesen, daß nach längerer Zeit die
Vorspannung des Ringes um die Nabenhülse verlorengegangen ist, wobei die Haftung
auf der Nabenhülse schon dadurch bald nachgelassen hat. Beim Putzen der Nabenhülse
konnte der Ring verrutschen, so daß nach einiger Zeit auf den Ring verzichtet worden
ist.
Die vorgeschlagene Ausführung eines Ringes hat der obengenannten gegenüber den
Vorteil, daß sie an beiden Ringenden einen Rastverschluß aufweist, der derart gestaltet
ist, daß der einmal über die Nabenhülse geschobene Ring unter Vorspannung zu einer
Einheit verbunden werden kann. Die Verbindung kann auch bei eingespeichter Naben
hülse erfolgen. Der Rastverschluß ist derart ausgebildet, daß eine erste Rastverzahnung
am ersten Ende des Ringes mit einer zweiten Rastverzahnung am zweiten Ende des Rin
ges zusammenwirkt, wobei durch die Anwendung eines Spannwerkzeuges eine elasti
sche Vorspannung des Ringes erzeugt werden kann, die den Ring um mindestens einen
Zahnabstand der Rastverzahnung dehnt. Nachdem der Ring vorschriftsmäßig geschlos
sen ist, weist der Ring eine Vorspannung auf, die sich einer Lageveränderung des Ringes
auf der Nabenhülse bei allen dort einwirkenden Kräften widersetzt. Die Zähne der Rast
verzahnung sind derart ausgebildet, daß sie nach erfolgter Montage des Ringes keine
zur Spannrichtung der Ringenden senkrecht verlaufenden Kraftkomponenten entstehen
lassen.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Ring für die Befestigung auf Hülsen von
Fahrradnaben zwischen Speichenflanschen zu schaffen, der einen Rastverschluß auf
weist, mit Hilfe dessen der Ring auf Vorspannung mit der Nabenhülse verbindbar ist.
Die Lösung der Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beschrieben.
Mit Hilfe mehrerer Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel eines Ringes zur Befesti
gung auf einer Nabenhülse erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ring zur Befestigung auf Nabenhülsen von Fahrradnaben mit einem
Rastverschluß;
Fig. 2 den Rastverschluß als vergrößerte Einzelheit mit der Darstellung einer er
sten Rastverzahnung am ersten Ende des Ringes und einer zweiten Rast
verzahnung am zweiten Ende des Ringes;
Fig. 3 den Rastverschluß im Querschnitt mit einem im Bereich der Rastverzah
nung angeordneten und in Spannrichtung verlaufenden Steg;
Fig. 4 den Ring in perspektivischer Darstellung mit Widerlagern zur Montage des
Ringes mit Hilfe einer zangenartigen Spannvorrichtung auf der Nabenhül
se;
Fig. 5 den Ring gemäß Fig. 3 in Draufsicht.
Wird ein erstes Ende eines Ringes zur Befestigung auf zylindrischen Außenflächen mit 1
bezeichnet, so trägt dieses erste Ende 1 eine innere Lippe 10 und eine äußere Lippe 11
mit einer ersten Rastverzahnung 2. Dies bildet mit einer zweiten Rastverzahnung 3 an
einem zweiten Ende 4 des Ringes einen Rastverschluß 5. Die zweite Rastverzahnung 3
ist auf zwei Zungen 13 in Richtung einer Mantellinie des Ringes verlaufend angeordnet
und weist in Einschubrichtung mit der ersten Rastverzahnung 2 gesehen nach rückwärts
gerichtete Zähne 7 auf, deren Berührungszahnflanken mit Zähnen 6 der ersten Rastver
zahnung 2 zusammenwirken. Die Zähne 6 und 7 sind jeweils zur Bewegungsrichtung
beim Schließen des Rastverschlusses 5 nach rückwärts widerhakenähnlich geneigt und
bewirken, daß sich nach dem Schließen des Rastverschlusses 5 auch unter größerer blei
bender Vorspannung des Ringes die beiden Enden 1 und 4 nicht mehr voneinander lö
sen. Die Berührungszahnflanken der Zähne 6 und 7 sind deshalb gegenüber einem auf
den Ring bezogenen Radialstrahl 14 zu diesem parallel oder nach rückwärts geneigt, um
bei in Umfangsrichtung wirkender Vorspannung eine stabile Haltekraft zu erzeugen. Zur
Unterstützung der Haltekraft ist zwischen den Lippen 10 und 11 mindestens ein diese
verbindender Steg 8 angeordnet, der vorzugsweise in der Mitte des Ringes in Umfangs
richtung verläuft. Dieser verleiht der Position der Lippen 10 und 11 zueinander eine zu
sätzliche Stabilität, die verhindert, daß durch das Langzeitverhalten des Ringwerkstoffs
Spätschäden am Rastverschluß 5 auftreten können. Die Zungen 4a sind aufgrund der
erforderlichen elastischen Verformbarkeit der Lippen 10 und 11 sowie der Zungen 4a
selbst vom Steg 8 ausreichend weit beabstandet.
Da Fahrradnaben einer Nabenfamilie, beispielsweise 3-Gang-Naben, verschiedenen An
forderungen genügen müssen, so sind auch teilweise verschiedene Durchmesser der
Nabenhülsen erforderlich, die sich voneinander im Durchmesser nur gering unterschei
den. Der Rastverschluß 5 weist daher eine Einschublänge mit einer ausreichenden An
zahl von Zähnen 6 und 7 auf, die eine zuverlässige Montage des Ringes auf Nabenhül
sen von verschiedenen Durchmessern erlaubt. Die gemäß der Aufgabe der Erfindung
dauerhafte Montage des Ringes auf der Nabenhülse kann jedoch nur durch ein zangen
artiges Werkzeug erfolgen, wobei dieses in Widerlager 9 eingreifen muß, die jeweils in
der Nähe der ersten Rastverzahnung 2 und der zweiten Rastverzahnung 3 angeordnet
sein müssen, um das erste Ende 1 des Ringes mit seinem zweiten Ende 4 unter elasti
scher Vorspannung zu verbinden. Die Kräfte auf die beiden Widerlager können so groß
sein, daß sich der Ring unter Ausnutzung seiner dauerelastischen Vorspannbarkeit um
mehr als einen Zahnabstand im Rastverschluß 5 längt, wodurch der Ring nach Loslassen
des Werkzeugs unverrutschbar auf der Oberfläche der Nabenhülse befestigt ist.
Der Ring hat ferner den Vorteil, auf Nabenhülsen mit unterschiedlichem Durchmesser
montierbar zu sein. Es wird daher vorgeschlagen, die zur Befestigung notwendige An
zahl der Zähne 6 und 7 bei der Montage des Ringes auf dem kleinsten Durchmesser um
die Anzahl der Zähne 6 und 7 zu erhöhen, die die Montage des Ringes auch noch auf
der Nabenhülse mit dem größten Durchmesser mit ausreichend großer Haltekraft des
Rastverschlusses 5 innerhalb dieser Nabenfamilie erlaubt.
Claims (7)
1. Ring zur Befestigung auf zylindrischen Außenflächen, insbesondere auf Hülsen von
Fahrradnaben zwischen Speichenflanschen, zur Kenntlichmachung der Markenher
kunft und/oder zur optischen Aufwertung der zylindrischen Hülsenoberflächen zwi
schen den Speichenflanschen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring offen gestaltet ist und elastische aufgespreizt über die Hülse geschoben
werden kann, wobei ein erstes Ende (1) des Ringes eine erste Rastverzahnung (2)
aufweist, die mit einer zweiten Rastverzahnung (3) an einem zweiten Ende (4) des
Ringes einen Rastverschluß (5) bildet.
2. Ring nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Rastverzahnung (2) in Einschubrichtung gesehen nach rückwärts gerich
tete Zähne (6) aufweist, deren Berührungszahnflanken mit denen der Zähne (7) der
zweiten Rastverzahnung (3) gegenüber einem auf den Ring bezogenen Radial
strahl (14) parallel verlaufen oder einen ebenfalls nach rückwärts gerichteten Winkel
bilden.
3. Ring nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rastverschluß (5) durch eine innere Lippe (10) und eine äußere Lippe (11) am
ersten Ende (1) des Ringes sowie durch mindestens eine Zunge (4a) am zweiten En
de (4) des Ringes gebildet wird, wobei die Zunge (4a) in den durch die Lippen (10
und 11) gebildeten Zwischenraum einschiebbar ist.
4. Ring nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Lippe (10) und die äußere Lippe (11) durch mindestens einen Steg (8)
verbunden sind.
5. Ring nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich mit dem Rastverschluß (5) die beiden Enden (1, 4) des Ringes derart verbin
den lassen, daß der Ring auf der Hülse dauerelastisch vorgespannt ist.
6. Ring nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rastverschluß (5) eine Einschublänge mit einer ausreichenden Anzahl von
Zähnen (6, 7) aufweist, die eine zuverlässige Montage des Ringes auf Hülsen von ver
schiedenen Durchmessern erlaubt.
7. Ring nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur maschinellen Montage des Ringes auf der Hülse an jedem seiner Enden (1, 4)
Widerlager (9) angeordnet sind, an denen einen zangenartige Spannvorrichtung ein
greifen kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19841182A DE19841182A1 (de) | 1998-09-09 | 1998-09-09 | Ring zur Befestigung auf zylindrischen Außenflächen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19841182A DE19841182A1 (de) | 1998-09-09 | 1998-09-09 | Ring zur Befestigung auf zylindrischen Außenflächen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19841182A1 true DE19841182A1 (de) | 2000-03-16 |
Family
ID=7880359
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19841182A Withdrawn DE19841182A1 (de) | 1998-09-09 | 1998-09-09 | Ring zur Befestigung auf zylindrischen Außenflächen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19841182A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010030665B4 (de) * | 2010-06-29 | 2021-01-14 | Robert Bosch Gmbh | Stützring, insbesondere für eine Fluidbaugruppe in einem Fahrzeug |
-
1998
- 1998-09-09 DE DE19841182A patent/DE19841182A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010030665B4 (de) * | 2010-06-29 | 2021-01-14 | Robert Bosch Gmbh | Stützring, insbesondere für eine Fluidbaugruppe in einem Fahrzeug |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4224575C2 (de) | Vorrichtung zum verspannenden Verbinden von mit Abstand zueinanderliegenden Bauteilen | |
DE29721760U1 (de) | Unlösbare Preßverbindung zwischen einem Fitting und einem Metallrohrende | |
DE10051805A1 (de) | WC-Sitzgelenk | |
DE19802442C2 (de) | Kabelkappe für eine Vorrichtung zur Bewegungsübertragung | |
AT394978B (de) | Reifenkette | |
DE2708538A1 (de) | Verbindung zwischen den kettengliedern einer gleiskette | |
DE3418804A1 (de) | Schutzmanschette fuer zylindrische teile, insbesondere fuer eine bolzenfuehrung einer teilbelag-scheibenbremse | |
EP0185802A1 (de) | Verbindungsvorrichtung für Druckleitungen mit unverlierbarem Haltering | |
DE19841182A1 (de) | Ring zur Befestigung auf zylindrischen Außenflächen | |
CH689062A5 (de) | Befestigungskupplung fuer Wellrohre. | |
DE4308526B4 (de) | Steckkupplung für Rohr- und/oder Schlauchleitungen | |
DE3341029A1 (de) | Steckverbindung fuer mit einem druckmittel beaufschlagbare systeme | |
DE19723076C2 (de) | Verbindung eines Endteils mit einem Karton-Rohrkern | |
DE4030884C2 (de) | Bügellagerung für Farbroller und dergleichen | |
DE8520830U1 (de) | Drahtspannklemme | |
DE19543136C2 (de) | Vorrichtung zum Spannen von zu verbindenden Seilzügen | |
DE3839325A1 (de) | An einer welle befestigbare klemmhuelse, insbesondere klemmhuelse eines lenkgetriebes | |
EP0962382A1 (de) | Einrichtung zur Befestigung von Streben zur Halterung eines Radschützers | |
DE8905664U1 (de) | Schneekette | |
DE29701545U1 (de) | Befestigungsanordnung für einen Toilettensitz | |
DE8660033U1 (de) | Steckarmatur zum lösbaren Anschluss einer Kunststoffleitung mit abgedichtetem Spannelement. | |
EP0000325A1 (de) | Lagerung für die Zugstange einer Anhängerkupplung | |
AT406246B (de) | Montagevorrichtung für einen auswärtspannenden sprengring zur axialen sicherung eines hohlen kolbenbolzens | |
DE3341030C2 (de) | ||
DE10000334C2 (de) | Steckriegelvorrichtung zur lösbaren Befestigung von herausnehmbarem Zahnersatz an festsitzendem Zahnersatz |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |