DE19841182A1 - Ring zur Befestigung auf zylindrischen Außenflächen - Google Patents

Ring zur Befestigung auf zylindrischen Außenflächen

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DE19841182A1
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Guenter Nuernberger
Simone Oeffner
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B27/00Hubs
    • B60B27/02Hubs adapted to be rotatably arranged on axle
    • B60B27/023Hubs adapted to be rotatably arranged on axle specially adapted for bicycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Ring zur Befestigung auf Hülsen von Fahrradnaben zwischen Speichenflanschen zur Kenntlichmachung der Markenherkunft und zur optischen Aufwertung der zylindrischen Oberfläche zwischen den Speichenflanschen, der offen gestaltet ist und elastisch aufgespreizt über die Hülse geschoben werden kann, wobei ein erstes Ende des Ringes eine erste Rastverzahnung aufweist, die mit einer zweiten Rastverzahnung an einem zweiten Ende des Ringes einen Rastverschluß bildet. Der Vorteil des Ringes liegt darin, daß dieser über Widerlager unter Vorspannung auf die Nabenhülse verspannbar ist und durch die Ausbildung von Zähnen im Rastverschluß eine nicht lösbare Verbindung des Ringes auf der Nabenhülse bewirkt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Ring zur Befestigung auf Hülsen von Fahrradnaben gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 86 26 193 ist ein Kennzeichnungselement für Naben, insbesondere Antriebsnaben für Fahrräder bekannt geworden, welches als Kennzeichnungsring ausgebildet ist und auf einer Nabenhülse im Bereich zwischen den Speichenflanschen die Nabenhülse umschließend angeordnet ist. Diese Lösung ent­ sprach einer Aufgabe, die Außenkontur einer Fahrradnabe optisch aufzuwerten, un­ schöne Einprägungen abzudecken und Kennzeichnungen anzubringen, die insbesonde­ re in mehrfarbiger Ausführung auf einer verchromten Oberfläche nicht realisierbar wä­ ren. Der dort vorgeschlagene Ring ist offen und an beiden Ringenden abgestuft, so daß diese sich gegenseitig übergreifen und zwar derart, daß ein radial zum Nabenhülsen­ körper durchgehender Spalt vermieden wird. Hinsichtlich der Einprägungen auf der Oberfläche der Nabenhülse hatte der Ring allenfalls eine nach innen weisende Erhö­ hung, die es verhindert hat, daß der Ring sich auf der Ringoberfläche der Nabenhülse gedreht hat. Die Montage des Ringes konnte einfach durch Aufschnappen auf eine Na­ benhülse auch im eingespeichten Zustand erfolgen.
Die Konstruktion hat sich insofern als nachteilhaft erwiesen, daß nach längerer Zeit die Vorspannung des Ringes um die Nabenhülse verlorengegangen ist, wobei die Haftung auf der Nabenhülse schon dadurch bald nachgelassen hat. Beim Putzen der Nabenhülse konnte der Ring verrutschen, so daß nach einiger Zeit auf den Ring verzichtet worden ist.
Die vorgeschlagene Ausführung eines Ringes hat der obengenannten gegenüber den Vorteil, daß sie an beiden Ringenden einen Rastverschluß aufweist, der derart gestaltet ist, daß der einmal über die Nabenhülse geschobene Ring unter Vorspannung zu einer Einheit verbunden werden kann. Die Verbindung kann auch bei eingespeichter Naben­ hülse erfolgen. Der Rastverschluß ist derart ausgebildet, daß eine erste Rastverzahnung am ersten Ende des Ringes mit einer zweiten Rastverzahnung am zweiten Ende des Rin­ ges zusammenwirkt, wobei durch die Anwendung eines Spannwerkzeuges eine elasti­ sche Vorspannung des Ringes erzeugt werden kann, die den Ring um mindestens einen Zahnabstand der Rastverzahnung dehnt. Nachdem der Ring vorschriftsmäßig geschlos­ sen ist, weist der Ring eine Vorspannung auf, die sich einer Lageveränderung des Ringes auf der Nabenhülse bei allen dort einwirkenden Kräften widersetzt. Die Zähne der Rast­ verzahnung sind derart ausgebildet, daß sie nach erfolgter Montage des Ringes keine zur Spannrichtung der Ringenden senkrecht verlaufenden Kraftkomponenten entstehen lassen.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Ring für die Befestigung auf Hülsen von Fahrradnaben zwischen Speichenflanschen zu schaffen, der einen Rastverschluß auf­ weist, mit Hilfe dessen der Ring auf Vorspannung mit der Nabenhülse verbindbar ist.
Die Lösung der Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beschrieben.
Mit Hilfe mehrerer Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel eines Ringes zur Befesti­ gung auf einer Nabenhülse erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ring zur Befestigung auf Nabenhülsen von Fahrradnaben mit einem Rastverschluß;
Fig. 2 den Rastverschluß als vergrößerte Einzelheit mit der Darstellung einer er­ sten Rastverzahnung am ersten Ende des Ringes und einer zweiten Rast­ verzahnung am zweiten Ende des Ringes;
Fig. 3 den Rastverschluß im Querschnitt mit einem im Bereich der Rastverzah­ nung angeordneten und in Spannrichtung verlaufenden Steg;
Fig. 4 den Ring in perspektivischer Darstellung mit Widerlagern zur Montage des Ringes mit Hilfe einer zangenartigen Spannvorrichtung auf der Nabenhül­ se;
Fig. 5 den Ring gemäß Fig. 3 in Draufsicht.
Wird ein erstes Ende eines Ringes zur Befestigung auf zylindrischen Außenflächen mit 1 bezeichnet, so trägt dieses erste Ende 1 eine innere Lippe 10 und eine äußere Lippe 11 mit einer ersten Rastverzahnung 2. Dies bildet mit einer zweiten Rastverzahnung 3 an einem zweiten Ende 4 des Ringes einen Rastverschluß 5. Die zweite Rastverzahnung 3 ist auf zwei Zungen 13 in Richtung einer Mantellinie des Ringes verlaufend angeordnet und weist in Einschubrichtung mit der ersten Rastverzahnung 2 gesehen nach rückwärts gerichtete Zähne 7 auf, deren Berührungszahnflanken mit Zähnen 6 der ersten Rastver­ zahnung 2 zusammenwirken. Die Zähne 6 und 7 sind jeweils zur Bewegungsrichtung beim Schließen des Rastverschlusses 5 nach rückwärts widerhakenähnlich geneigt und bewirken, daß sich nach dem Schließen des Rastverschlusses 5 auch unter größerer blei­ bender Vorspannung des Ringes die beiden Enden 1 und 4 nicht mehr voneinander lö­ sen. Die Berührungszahnflanken der Zähne 6 und 7 sind deshalb gegenüber einem auf den Ring bezogenen Radialstrahl 14 zu diesem parallel oder nach rückwärts geneigt, um bei in Umfangsrichtung wirkender Vorspannung eine stabile Haltekraft zu erzeugen. Zur Unterstützung der Haltekraft ist zwischen den Lippen 10 und 11 mindestens ein diese verbindender Steg 8 angeordnet, der vorzugsweise in der Mitte des Ringes in Umfangs­ richtung verläuft. Dieser verleiht der Position der Lippen 10 und 11 zueinander eine zu­ sätzliche Stabilität, die verhindert, daß durch das Langzeitverhalten des Ringwerkstoffs Spätschäden am Rastverschluß 5 auftreten können. Die Zungen 4a sind aufgrund der erforderlichen elastischen Verformbarkeit der Lippen 10 und 11 sowie der Zungen 4a selbst vom Steg 8 ausreichend weit beabstandet.
Da Fahrradnaben einer Nabenfamilie, beispielsweise 3-Gang-Naben, verschiedenen An­ forderungen genügen müssen, so sind auch teilweise verschiedene Durchmesser der Nabenhülsen erforderlich, die sich voneinander im Durchmesser nur gering unterschei­ den. Der Rastverschluß 5 weist daher eine Einschublänge mit einer ausreichenden An­ zahl von Zähnen 6 und 7 auf, die eine zuverlässige Montage des Ringes auf Nabenhül­ sen von verschiedenen Durchmessern erlaubt. Die gemäß der Aufgabe der Erfindung dauerhafte Montage des Ringes auf der Nabenhülse kann jedoch nur durch ein zangen­ artiges Werkzeug erfolgen, wobei dieses in Widerlager 9 eingreifen muß, die jeweils in der Nähe der ersten Rastverzahnung 2 und der zweiten Rastverzahnung 3 angeordnet sein müssen, um das erste Ende 1 des Ringes mit seinem zweiten Ende 4 unter elasti­ scher Vorspannung zu verbinden. Die Kräfte auf die beiden Widerlager können so groß sein, daß sich der Ring unter Ausnutzung seiner dauerelastischen Vorspannbarkeit um mehr als einen Zahnabstand im Rastverschluß 5 längt, wodurch der Ring nach Loslassen des Werkzeugs unverrutschbar auf der Oberfläche der Nabenhülse befestigt ist.
Der Ring hat ferner den Vorteil, auf Nabenhülsen mit unterschiedlichem Durchmesser montierbar zu sein. Es wird daher vorgeschlagen, die zur Befestigung notwendige An­ zahl der Zähne 6 und 7 bei der Montage des Ringes auf dem kleinsten Durchmesser um die Anzahl der Zähne 6 und 7 zu erhöhen, die die Montage des Ringes auch noch auf der Nabenhülse mit dem größten Durchmesser mit ausreichend großer Haltekraft des Rastverschlusses 5 innerhalb dieser Nabenfamilie erlaubt.

Claims (7)

1. Ring zur Befestigung auf zylindrischen Außenflächen, insbesondere auf Hülsen von Fahrradnaben zwischen Speichenflanschen, zur Kenntlichmachung der Markenher­ kunft und/oder zur optischen Aufwertung der zylindrischen Hülsenoberflächen zwi­ schen den Speichenflanschen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring offen gestaltet ist und elastische aufgespreizt über die Hülse geschoben werden kann, wobei ein erstes Ende (1) des Ringes eine erste Rastverzahnung (2) aufweist, die mit einer zweiten Rastverzahnung (3) an einem zweiten Ende (4) des Ringes einen Rastverschluß (5) bildet.
2. Ring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rastverzahnung (2) in Einschubrichtung gesehen nach rückwärts gerich­ tete Zähne (6) aufweist, deren Berührungszahnflanken mit denen der Zähne (7) der zweiten Rastverzahnung (3) gegenüber einem auf den Ring bezogenen Radial­ strahl (14) parallel verlaufen oder einen ebenfalls nach rückwärts gerichteten Winkel bilden.
3. Ring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastverschluß (5) durch eine innere Lippe (10) und eine äußere Lippe (11) am ersten Ende (1) des Ringes sowie durch mindestens eine Zunge (4a) am zweiten En­ de (4) des Ringes gebildet wird, wobei die Zunge (4a) in den durch die Lippen (10 und 11) gebildeten Zwischenraum einschiebbar ist.
4. Ring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Lippe (10) und die äußere Lippe (11) durch mindestens einen Steg (8) verbunden sind.
5. Ring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich mit dem Rastverschluß (5) die beiden Enden (1, 4) des Ringes derart verbin­ den lassen, daß der Ring auf der Hülse dauerelastisch vorgespannt ist.
6. Ring nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastverschluß (5) eine Einschublänge mit einer ausreichenden Anzahl von Zähnen (6, 7) aufweist, die eine zuverlässige Montage des Ringes auf Hülsen von ver­ schiedenen Durchmessern erlaubt.
7. Ring nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur maschinellen Montage des Ringes auf der Hülse an jedem seiner Enden (1, 4) Widerlager (9) angeordnet sind, an denen einen zangenartige Spannvorrichtung ein­ greifen kann.
DE19841182A 1998-09-09 1998-09-09 Ring zur Befestigung auf zylindrischen Außenflächen Withdrawn DE19841182A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010030665B4 (de) * 2010-06-29 2021-01-14 Robert Bosch Gmbh Stützring, insbesondere für eine Fluidbaugruppe in einem Fahrzeug

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