DE19840854A1 - Halte- und Aufrichteinrichtung für eine kranke Person - Google Patents
Halte- und Aufrichteinrichtung für eine kranke PersonInfo
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Abstract
Halte- und Aufrichteinrichtung für eine kranke Person, umfassend ein Basisteil, gebildet von einem Standrohr, zu dem eine Teleskopstütze höhenverstellbar geführt ist, wobei ein abgewinkelter Auslegerarm zum Basisteil verdreh- und fixierbar gelagert ist, wobei der Auslegerarm in Wirkverbindung mit Rastmitteln und Gegenrastmitteln steht, wobei die Rastmittel und die Gegenrastmittel eine Rasteinrichtung bilden, die die Stellung des Auslegerarms in Umfangsrichtung fixiert.
Description
Die Erfindung betrifft eine Halte- und Aufrichteinrichtung für eine kranke Person ent
sprechend dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 296 21 378 U1 ist eine Gehhilfe bekannt, bei
der ein Aufnahmerohr an einer Ecke eines Krankenbettes befestigt ist. In dem Aufnah
merohr ist ein Adapterrohr angeordnet, das wiederum ein Standrohr hält. An dem
Standrohr ist ein abgewinkelter Auslegerarm befestigt, der einen Griffbügel aufweist.
Die Höhe des Griffbügels kann über einen Stellring angepaßt werden. Zur Bestimmung
der Winkellage ist eine Bremsvorrichtung vorgesehen, die aus einem Schlitzbereich des
Standrohres besteht, der sich radial im Adapterrohr radial aufweiten läßt.
Die Gehhilfe kann nur an einer Ecke des Krankenbettes befestigt sein, so daß eine lie
gende Person ohne fremde Hilfe keinerlei Verstellmaßnahmen durchführen kann. Des
weiteren muß bei einem häufigen Wechsel der Gehhilfe für eine Anwendung bei ver
schiedenen Personen stets die Bremseinrichtung kontrolliert und ggf. nachgestellt wer
den.
Für das einfache Aufrichten einer kranken Person reicht ein einfacher Galgen über der
Liegefläche. Soll die Möglichkeit bestehen, daß sich der Kranke auf der Liegefläche auf
richtet und sich um 90° dreht, um die Liegefläche verlassen zu können, beispielsweise
um sich in einen Rollstuhl zu setzen, so ist dieser Bewegungsablauf nicht möglich, da
die Galgeneinrichtung keine Drehmomente aufnehmen kann.
Bei der Gehhilfe nach dem G 296 21 378 U1 ist ein mehrfaches Lösen und Feststellen
der Bremseinrichtung notwendig, damit stets eine optimale Hebelstellung des Auslege
arms für die Drehbewegung auf der Liegefläche durchgeführt werden kann. Für die Ein
stellmaßnahmen an der Bremseinrichtung ist aber eine zweite Person erforderlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Halte- und Aufrichteinrichtung zu schaf
fen, mit der sich die kranke Person auch ohne fremde Hilfe aufrichten und eine Dreh
bewegung ausführen kann. Eine weitere Teilaufgabe besteht darin, daß auf ein stabiles
Bett als Trageinrichtung für die Halte- und Aufrichteinrichtung verzichtet werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Auslegerarm in Wirkver
bindung über Rastmittel und Gegenrastmitteln steht, wobei die Rastmittel und die Ge
genrastmittel eine Rasteinrichtung bilden, die die Stellung des Auslegerarms in Um
fangsrichtung fixiert.
Die Rasteinrichtung kann ohne fremde Hilfe leicht von der kranken Person bedient wer
den. Damit kann durch eine mehrfache rasch durchführbare Verstellung des Ausle
gerarms ein Hebel genutzt werden, der das Aufrichten und Drehen auf einer Liegefläche
maßgeblich erleichtert.
Um eine möglichst große Stabilität der Halte- und Aufrichteinrichtung zu erreichen, sind
die Gegenrastmittel am Standrohr des Basisteils ausgeführt. Des weiteren weist der
Auslegerarm vorteilhafterweise ein Führungsrohr auf, daß auf dem Basisteil radial ge
führt ist. Damit der Auslegerarm an der Stelle der größten Belastung unterstützt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Führungs
rohr die Rastmittel aufweist. Zusätzlich weist das Führungsrohr einen Tragrand auf, der
sich axial am Basisteil abstützt. Damit übernimmt das Führungsrohr die vollständige La
gerung des Auslegerarms.
Gemäß einem vorteilhaften Unteranspruch besteht die Rasteinrichtung aus Nuten und
darin eingreifenden Vorsprüngen. So können die Vorsprünge von Sicken im Führungs
rohr gebildet werden.
Die gesamte Halte- und Aufrichteinrichtung kann unabhängig von einem Krankenbett
benutzt werden. Dazu weist das Basisteil endseitige Stützflächen auf über die das Basisteil
fixierbar ist. Selbstverständlich kann man das Basisteil auch an einem Bettgestell
befestigen, ist aber auf ein solches nicht angewiesen. Man kann die Halte- und Auf
richteinrichtung vollständig mobil in der Wohnung einsetzen und zwischen dem Boden
und der Decke eines Wohnraumes verspannen.
Dazu weist das Basisteil eine Axialeinstelleinrichtung auf, über die der Abstand der end
seitigen Stützflächen eingestellt werden kann. Unterschiedliche Raumhöhen sind dann
beispielsweise kein Problem mehr.
Im Hinblick auf eine möglichst einfache Einstellung weist die Axialeinstelleinrichtung
eine erste Axialeinstelleinrichtung auf, über die der Abstand der endseitigen Stützflä
chen grob einstellbar ist und eine weitere Axialeinstelleinrichtung, die der Feinjustierung
dient.
Um die Festigkeit des Standrohres zu maximieren, ist die Axialeinstelleinrichtung in der
Teleskopstütze ausgeführt.
So umfaßt die erste Axialeinstelleinrichtung einen Steckbolzen, der in Lochreihen zweier
relativ zueinander verschiebbarer Rohrabschnitte eingeführt wird und damit die Rohrab
schnitte fixiert. Diese Grobeinstellung kann sehr schnell durchgeführt werden und ver
langt nur sehr einfache Bauteile mit einer geringeren Präzision.
Die erste Axialeinstelleinrichtung wird innerhalb einer Wohnung wohl nur sehr selten
eingestellt. Die Feinjustierung dürfte bei häufigen Standortwechseln der Halte- und Auf
richteinrichtung wohl entsprechend benutzt werden. Deshalb ist die weitere Axialeinstell
einrichtung für die Feinjustierung unterhalb der ersten Axialeinstelleinrichtung ange
ordnet, damit sie für die kranke Person leicht erreichbar ist.
Es ist vorgesehen, daß die weitere Axialeinstelleinrichtung von einem der Rohrabschnitte
gebildet wird, der zwei Unterbaugruppen aufweist, wobei die beiden Unterbaugruppen
über ein Verstellgewinde in Wirkverbindung stehen und damit die Länge des Rohrab
schnitts einstellbar ist. Damit kann eine stufenlose Feinjustierung vorgenommen werden.
Zur Entlastung des Verstellgewindes und Minderung des Spiels innerhalb der Teleskop
stütze weist die zweite Unterbaugruppe ein Zentrierrohr auf, daß die zweite Unterbau
gruppe zur ersten Unterbaugruppe positioniert.
Für eine besonders komfortable Bedienung der Halte- und Aufrichteinrichtung ist der
Auslegerarm mit einer Betätigungseinrichtung für die Rasteinrichtung versehen.
Dazu besteht die Betätigungseinrichtung aus einem Zug mittel, das unter Zwischenschal
tung einer Umlenkrolle am Auslegerarm befestigt ist. In weiterer Ausgestaltung ist die
Umlenkrolle an der Stützfläche der Teleskopstütze befestigt. Damit ergibt sich ein sehr
kleiner eingeschlossener Winkel zwischen dem Abschnitt des Zugmittels, an dem gezo
gen wird, und dem Abschnitt von der Umlenkrolle zum Befestigungspunkt am Ausle
gerarm, was zu einer reibungsarmen Gleitbewegung des Zugmittels führt.
Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 Halte- und Aufrichteinrichtung in einer Gesamtansicht,
Fig. 2 u. 3 Ausschnitt im Bereich der Rasteinrichtung,
Fig. 4 Ausschnitt im Bereich der ersten Axialeinstelleinrichtung,
Fig. 5 Ausschnitt im Bereich der weiteren Axialeinstelleinrichtung.
Die Halte- und Aufrichteinrichtung 1 umfaßt ein Basisteil 3, das wiederum aus einem
Standrohr 5 und einer Teleskopstütze 7 besteht. Ein Auslegerarm 9 ist um die Längsach
se des Basisteils schwenkbar. Die Schwenkbewegung des Auslegerarms wird von einer
Rasteinrichtung 11 bestimmt. Die Rasteinrichtung umfaßt Rastmittel und Gegenrastmit
tel, s. Fig. 2. und Fig. 3. In einem Führungsrohr 13, das den Auslegerarm radial zum Ba
sisteil führt, sind Rastmittel 15 ausgeführt. Die Rastmittel werden von Vorsprüngen ge
bildet, die beispielsweise in das Führungsrohr 13 geschickt sind. Selbstverständlich ist auch
eine spanende Bearbeitung des Führungsrohrs am Innendurchmesser möglich. Die Vor
sprünge greifen in Gegenrastmittel 17 ein, die von Nuten des Standrohres gebildet wer
den. Ein Tragrand 19 im Führungsrohr hält den Auslegerarm auf einer konstanten Höhe
zum Standrohr. Je nach Schrittweite der Rasteinrichtung kann der Auslegerarm zum
Basisteil formschlüssig fixiert werden.
Damit die Halte- und Aufrichteinrichtung unabhängig von einem Krankenbett oder ei
nem ähnlichen Element eingesetzt werden kann, verfügt das Basisteil 3 endseitig über
Stützflächen 21; 23, die am Fußboden und an der Decken eines Wohnraumes angrei
fen. Selbstverständlich kann man die Stützflächen auch an anderen stabilen Flächen ab
stützen. Es ist sogar möglich, daß das Basisteil horizontal gelagert wird. Damit eine ge
nügend große Vorspannung im Basisteil vorliegt, verfügt die Teleskopstütze über eine
erste Axialeinstelleinrichtung 25, die in der Fig. 4 vergrößert dargestellt ist. Die Teleskop
stütze 5 umfaßt zwei Rohrabschnitte 27; 29, die jeweils Lochreihen 31; 33 aufweisen,
die in Überdeckung zu bringen sind. In die Lochreihen wird ein einfacher Steckbol
zen 35 eingeführt, der die beiden Rohrabschnitte in Umfangsrichtung und in Axialrich
tung fixiert. Damit wird eine grobe Längeneinstellung des Basisteils 3 vorgenommen.
Für eine sichere Befestigung des Basisteils dient eine weitere Axialeinstelleinrichtung 37
zwecks Feinjustierung, die in der Fig. 5 beispielhaft dargestellt. Der Rohrabschnitt 29
umfaßt zwei Unterbaugruppen 39; 41. Zwischen den beiden Unterbaugruppen besteht
ein Verstellgewinde 43. Zur besseren Positionierung der beiden Unterbaugruppen dient
ein Zentrierrohr 45, das beide Unterbaugruppen 39; 41 aufnimmt. Das Verstellgewinde
ist Bestandteil einer Gewindestange 47, die an einer der Unterbaugruppen fixiert ist.
Man kann alternativ das Zentrierrohr mit der Gewindestange 47 über eine Halteplat
te 51 verbinden und die Gewindestange mit einem Links- zu der einen Unterbaugruppe
und einem Rechtsgewinde zu der anderen Unterbaugruppe versehen. Aufgrund dieser
Maßnahme könnte der Steigungswinkel des Verstellgewindes bei gleicher Axialbewe
gung der beiden Unterbaugruppen verringert und im selben Maße die Selbsthemmung
des Verstellgewindes erhöht werden.
In der Fig. 1 ist symbolisch eine Betätigungseinrichtung 49 dargestellt, die ein Zugmit
tel 51 aufweist, das einerseits am Auslegerarm 7 über eine Befestigungsöse 53 ange
schlossen ist und andererseits über eine Umlenkrolle 55 an der oberen Stützfläche 23 zu
der kranken Person geführt wird.
Ausgehend von der dargestellten Winkellage des Auslegerarms kann die Rasteinrich
tung 11 über das Zugmittel 51 von der kranken Person gelöst werden. Die Bauteile sind
vorzugsweise aus Edelstahl gefertigt und so leicht, daß die kranke Person durch ein
Drehmoment am Führungsrohr 13 den Auslegerarm zu sich schwenken kann. Ist die
gewünschte Hebelstellung des Auslegerarms 7 erreicht, wird die Rasteinrichtung wieder
in Eingriff gebracht. Danach kann sich der Kranke bequem wie an einem Ruderende
aufrichten. Will der Kranke eine Drehbewegung ausführen, um beispielsweise eine Lie
gefläche zu verlassen, so wird die Rasteinrichtung außer Eingriff gebracht, der Ausle
gerarm verschwenkt und die Rasteinrichtung wieder in Eingriff gebracht. Mit der neuen
Winkelstellung des Auslegerarms kann sich die kranke Person um die Längsachse des
Basisteils auf der Liegefläche ohne fremde Hilfe drehen.
1
Halte- und Aufrichteinrichtung
3
Basisteil
5
Standrohr
7
Teleskopstütze
9
Auslegerarm
11
Rasteinrichtung
13
Führungsrohr
15
Rastmittel
17
Gegenrastmittel
19
Tragrand
21
;
23
Stützflächen
25
erste Axialeinstelleinrichtung
27
;
29
Rohrabschnitte
31
;
33
Lochreihen
35
Steckbolzen
37
weitere Axialeinstelleinrichtung
39
;
41
Unterbaugruppen
43
Verstellgewinde
45
Zentrierrohr
47
Gewindestange
49
Halteplatte
51
Zugmittel
53
Befestigungsöse
55
Umlenkrolle
Claims (18)
1. Halte- und Aufrichteinrichtung für eine kranke Person, umfassend ein Basisteil, gebil
det von einem Standrohr, zu dem eine Teleskopstütze höhenverstellbar geführt ist,
wobei ein abgewinkelter Auslegerarm zum Basisteil verdreh- und fixierbar gelagert
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslegerarm (9) in Wirkverbindung mit Rastmitteln (15) und Gegenrastmit
teln (17) steht, wobei die Rastmittel (15) und die Gegenrastmittel (17) eine Rastein
richtung (11) bilden, die die Stellung des Auslegerarms (9) in Umfangsrichtung fixiert.
2. Halte- und Aufrichteinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenrastmittel (17) am Standrohr (5) des Basisteils (3) ausgeführt sind.
3. Halte- und Aufrichteinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslegerarm (9) ein Führungsrohr (13) aufweist, daß auf dem Basisteil (3)
radial geführt ist.
4. Halte- und Aufrichteinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsrohr (13) die Rastmittel (15) aufweist.
5. Halte- und Aufrichteinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsrohr (13) einen Tragrand (19) aufweist, der sich axial am Basisteil (3)
abstützt.
6. Halte- und Aufrichteinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rasteinrichtung (11) aus Nuten und darin eingreifenden Vorsprüngen be
steht.
7. Halte- und Aufrichteinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Basisteil (3) endseitige Stützflächen (21; 23) aufweist, über die das Basi
steil (3) fixierbar ist.
8. Halte- und Aufrichteinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Basisteil (3) eine Axialeinstelleinrichtung (25) aufweist, über die der Abstand
der endseitigen Stützflächen (21; 23) eingestellt werden kann.
9. Halte- und Aufrichteinrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Axialeinstelleinrichtung eine erste Axialeinstelleinrichtung (25) aufweist, über
die der Abstand der endseitigen Stützflächen (21; 23) grob einstellbar ist und eine
weitere Axialeinstelleinrichtung (37) aufweist, die der Feinjustierung dient.
10. Halte- und Aufrichteinrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Axialeinstelleinrichtung (25) in der Teleskopstütze (7) ausgeführt ist.
11. Halte- und Aufrichteinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Axialeinstelleinrichtung (25) einen Steckbolzen (35) umfaßt, der in Loch
reihen 31; 33) zweier relativ zueinanderverschiebbarer Rohrabschnitte (27; 29) einge
führt wird und damit die Rohrabschnitte (27; 29) fixiert.
12. Halte- und Aufrichteinrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrabschnitte (27; 29) für die erste Axialeinstelleinrichtung (25) Bestandteile
der Teleskopstütze (7) sind.
13. Halte- und Aufrichteinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Axialeinstelleinrichtung (37) für die Feinjustierung unterhalb der er
sten Axialeinstelleinrichtung (25) angeordnet ist.
14. Halte- und Aufrichteinrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Axialeinstelleinrichtung (37) von einem der Rohrabschnitte (29) ge
bildet wird, der zwei Unterbaugruppen (39; 41) aufweist, wobei die beiden Unter
baugruppen (39; 41) über ein Verstellgewinde (43) in Wirkverbindung stehen und
damit die Länge des Rohrabschnitts (29) einstellbar ist.
15. Halte- und Aufrichteinrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Unterbaugruppe (41) ein Zentrierrohr (45) aufweist, daß die zweite
Unterbaugruppe (41) zur ersten Unterbaugruppe (39) positioniert.
16. Halte- und Aufrichteinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslegerarm (9) mit einer Betätigungseinrichtung für die Rasteinrichtung (11)
versehen ist.
17. Halte- und Aufrichteinrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtung aus einem Zugmittel (51) besteht, das unter Zwi
schenschaltung einer Umlenkrolle (55) am Auslegerarm (9) befestigt ist.
18. Halte- und Aufrichteinrichtung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkrolle (55) an der Stützfläche (21) der Teleskopstütze (7) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998140854 DE19840854A1 (de) | 1998-09-07 | 1998-09-07 | Halte- und Aufrichteinrichtung für eine kranke Person |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998140854 DE19840854A1 (de) | 1998-09-07 | 1998-09-07 | Halte- und Aufrichteinrichtung für eine kranke Person |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19840854A1 true DE19840854A1 (de) | 2000-03-09 |
Family
ID=7880132
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998140854 Ceased DE19840854A1 (de) | 1998-09-07 | 1998-09-07 | Halte- und Aufrichteinrichtung für eine kranke Person |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19840854A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007045471A1 (de) | 2007-09-21 | 2009-04-02 | Andreas Utz | Umstiegshilfe für Behinderte |
DE202011108676U1 (de) | 2011-12-02 | 2012-02-13 | Kurt Finke | Hebelifter zum Aufrichten für kranke, pflegebedürftige und behinderte Menschen |
US20150196444A1 (en) * | 2014-01-15 | 2015-07-16 | Roger R. Gardner | Personal lift apparatus for use with a bathtub |
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-
1998
- 1998-09-07 DE DE1998140854 patent/DE19840854A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |