DE19840367A1 - Automatischer Tarifführer für Telefonkunden - Google Patents

Automatischer Tarifführer für Telefonkunden

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DE19840367A1
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Georg Schyguda
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Abstract

Nach dem Fall des Monopols für Sprachübertragungen in Deutschland bieten eine sehr hohe Anzahl von verschiedenen Unternehmen Telefondienste mit den unterschiedlichsten Tarifen und Tarifgebieten für Privatkunden an. Daraus ergibt sich für den Privatkunden zunächst noch kein Vorteil, da dadurch praktisch ein undurchschaubarer Tarifdschungel kreiert wird. Es wird deshalb vorgeschlagen, mittels eines WWW-basierten Serviceverbundes, der über die zeitaktuellen Informationen bezüglich der gültigen Tarife der unterschiedlichen Anbieter verfügt und über Telefone, die über die reine Sprachübertragung hinaus über einen Bildschirm und WWW-Funktionen verfügen, dem Kunden mit dem für seine Zielrufnummer günstigsten Anbieter automatisch in Verbindung zu bringen. Es werden mehrere Möglichkeiten vorgeschlagen, wobei eine darin besteht, daß der Kunde standardmäßig die Homepage des sogenannten Matchmakers auf seinem Web-Phone eingestellt hat und so automatisch per e-mail mit den neuen Tarifinformationen der unterschiedlichen Anbieter zu jeder Zeit auf dem neuesten Stand ist. Bei der Wahl der Rufnummer wird der Kunde automatisch über den Server des Matchmakers zu dem für ihn zu diesem Zeitpunkt günstigsten Anbieter geroutet. Das Verfahren funktioniert im Prinzip auch durch die Hinterlegung von bestimmten Zielrufnummern durch den Kunden beim Matchmaker selbst. Bezahlt kann zum Beispiel über ein bereits voraus bezahltes Konto beim Matchmaker automatisch erfolgen oder per Zahlen bei jedem ...

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren für einen automatischen Tarifführer für Telefonkunden nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Nach dem Fall des Monopols für Sprachübertragungen, insbesondere Telefongespräche, bieten in Deutschland nunmehr auch eine große Anzahl von Unternehmen mit den unterschiedlichsten Tarifen und Tarifgebieten Telefondienste, wie zum Beispiel Mobilfunk, für Privatkunden, an. Durch die sehr große Anzahl von Anbietern ergibt sich für den Kunden ein nicht durchschaubarer Tarifdschungel. Mit den bisherigen Mitteln, zum Beispiel einem analogen Telefon an dem dazugehörigen analogen Telefonnetz oder auch mit den bisher bekanntgewordenen ISDN-Geräten und dem dazugehörigen Netz, ist es nicht möglich, daß sich der Kunde über den jeweils aktuell gültigen Stand der verschiedenen Netzbetreiber usw. informieren kann.
Außerdem sind in letzter Zeit verschiedene Modelle von Analog- und ISDN-Komforttelefonen mit Internet-Schnitt­ stelle bekanntgeworden. So zum Beispiel das Alcatel Screen Phone 2840, ein Komforttelefon mit Web-Zugriff für den Anschluß an das PSTN sowie das Screen Phone 2850 für das ISDN-Netz. Beide Modelle vereinen praktisch ein Komforttelefon mit einem intelligenten Terminal für Internetdienste. Diese Dienste können neben e-mail und Web-Browsing auch Smartcard-Transaktionen sein. Diese Telefone verfügen über eine ausziehbare Tastatur, ein großes Schwarzweiß-oder Farbdisplay, einen Smartcard-Reader und andere Merkmale. Die Übertragungsrate beträgt entweder 33,6 kbit/s für das Modell 2840 bzw. 64 kbit/s für das Modell 2850. Diese Angaben stammen aus der Homepage der Alcatel Screenphones:
http://www.alcatel.com/our-bus/telecom-products/bsd/term/index2.htm.
Außerdem ist noch von Philips das Modell IS 2630 bekanntgeworden, das ein auf einem Telefon basierendes Internetgerät darstellt. Das Telefon ist als Basisstation konzipiert und bietet einen analogen Netzzugang. Der Internet-Zugang kann über einen beliebigen Internetserviceprovider (ISP) realisiert werden. Dieses Modell unterstützt sowohl e-mail Funktionen als auch Web-Browsing. Die Bedienung erfolgt wahlweise über Touchscreen oder über eine abgesetzte Tastatur. Beschrieben ist dieses Gerät in der Homepage von Philips:
http://www.philipsconsumer.com
und Homepage von Lucent:
http://www.lucentconsumer.com.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, daß einen automatischen WWW-basierten Tarifführer für Telefonkunden mit zeitaktueller billigster Verbindung zum jeweiligen Zielort "Matchmaker" schafft.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 charakterisiert.
Weitere Lösungen bzw. Ausgestaltungen der Erfindungen sind in den Kennzeichen der Patentansprüche 2 bis 7 charakterisiert.
Mittels eines WWW-basierten Serververbund, der über die zeitaktuellen Informationen bezüglich der gültigen Tarife der unterschiedlichsten Anbieter verfügt, wird über Telefone, die über die reine Sprachübertragung hinaus über einen Bildschirm und WWW-Funktionen verfügen, durch das vorliegende Verfahren eine Möglichkeit geschaffen, den Telefon-Kunden den für seine Zielrufnummer günstigsten Anbieter zu finden und auch jeweils gleichzeitig zu nutzen. Diese Telefone sind auch unter den Begriffen Smart-Phones, e-mail-Phones oder Web-Phones bekannt. Durch die Anwendung dieses Verfahrens wird also der Kunde in die Lage versetzt, den jeweils aktuell günstigsten Anbieter für seine Zielrufnummer zu nutzen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben, wobei in der Beschreibung, in den Patentansprüchen und in der Zusammenfassung gleiche Begriffe verwendet werden.
Wie bereits beschrieben, ist insbesondere in Deutschland nach dem Fall des Monopols für Sprachübertragungen für den Privatkunden ein nicht zu überschauender Tarifdschungel eingetreten, da eine sehr große Anzahl verschiedener Unternehmen mit den unterschiedlichsten Tarifen und Tarifgebieten jetzt Telefondienste anbieten.
Mit Hilfe eines WWW-basierten Serververbund, der über die zeitaktuellen Informationen bezüglich der gültigen Tarife der unterschiedlichen Anbieter verfügt, wird es über Smart­ phones, e-mail-phones und Web-Phones, das heißt Telefone, die über die reine Sprachübertragung hinaus über einen Bildschirm und eine WWW-Funktionalität verfügen, möglich, den Kunden mit dem für seine Zielrufnummer günstigsten Anbieter automatisch in Verbindung zu bringen.
Hierzu gibt es mehrere Möglichkeiten, die als Ausführungsbeispiele nachfolgend näher beschrieben werden.
Eine Variante des Verfahrens besteht darin, daß der Kunde standardmäßig die Homepage des sogenannten Matchmakers auf seinem Web-Phone eingestellt hat, die per e-mail immer auf den neuesten Stand gebracht wird, das heißt der Kunde wird mit den neuesten Tarifinformationen der unterschiedlichsten Anbieter automatisch versorgt. Bei der Wahl einer Rufnummer wird er dann automatisch über einen Server des Matchmakers zu dem für ihn zu diesem Zeitpunkt günstigen Anbieter geroutet, das heißt vermittelt.
Das Verfahren funktioniert prinzipiell auch durch die Hinterlegung von bestimmten Zielrufnummern durch den Kunden beim sogenannten Matchmaker selbst. Kunden mit weniger ausgeprägtem Datenschutzbewußtsein können diese Variante ohne weiteres anwenden.
Der Auswahl des für den aktuellen Anruf günstigsten Anbieters kann also lokal erfolgen, wobei für den Kunden keine zusätzlichen Kosten entstehen. Dies geschieht durch die Betrachtung der aktuellen Angebote/der Analyse mit einem Suchprogramm oder wie bereits oben beschrieben, durch das Vermitteln bzw. Routen des Kunden durch den Matchmaker zum billigsten Kommunikationsunternehmen.
Für die Abrechnung gibt es wiederum mehrere Möglichkeiten, in dem der sogenannte Matchmaker wie folgt bezahlt wird:
  • 1. Vorausbezahlung (Pre-Paid), wobei quasi ein vorausbezahltes -Konto beim Matchmaker entweder herkömmlich per Überweisung oder zukünftig per Smartcard mit e-cash, Cyber-Cash oder EC-Karte zur Verfügung steht;
  • 2. Bezahlen per Anruf (Pay per call), wobei der Anbieter eine bestimmte Prozentsumme von der vom Kunden eingesparten Telefongebühr einbehält und
  • 3. ein Telefonat kommt nur zustande, wenn der Rufende sich Werbung auf dem Bildschirm anschaut und angehört hat.
Es muß noch betont werden, daß dieses vorgestellte Verfahren im Prinzip auch ohne weiteres nicht nur für Sprachübertragungen, sondern auch für Datendienste und ähnliches anwendbar ist.

Claims (7)

1. Verfahren zur Schaffung eines automatischen WWW-basierten Tarifführers für Telefonkunden zur zeitaktuellen billigsten Verbindung zum Zielort (Matchmaker), dadurch gekennzeichnet,
daß mit Hilfe eines WWW-basierten Serververbundes, der über die zeitaktuellen Informationen bezüglich der gültigen Tarife der unterschiedlichsten Anbieter verfügt, über Telefone, die über die Funktionen für die reine Sprachübertragung hinaus über einen Bildschirm und WWW-Funktionen verfügen, den jeweiligen Kunden mit dem für seine Zielrufnummer günstigsten Anbieter in Verbindung bringen und zwar dadurch, daß standardmäßig die Homepage des günstigsten Anbieters (Matchmakers) auf einem jeweiligen Web-Phone eingestellt wird und per e-mail immer auf dem neuesten Stand gehalten wird, in dem die neuen Tarifinformationen der unterschiedlichsten Anbieter ständig erneuert werden und
daß bei der Wahl einer Rufnummer der Kunde automatisch über den Server des Matchmakers zu dem für ihn zu diesem Zeitpunkt günstigsten Anbieter geroutet wird.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Zielrufnummern durch den Kunden beim Matchmaker hinterlegt werden, die dann beim Anruf sofort den für die gewünschte Zielrufnummer günstigsten Anbieter zu dem jeweiligen Zeitpunkt automatisch zugeordnet bekommen.
3. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl des für den aktuellen Anruf günstigsten Anbieters lokal durch die Betrachtung der aktuellen Angebote/der Analyse mit einem Suchprogramm vorgenommen wird.
4. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl des für den aktuellen Anrufs günstigsten Anbieters lokal durch das Routen des Kunden durch den Matchmaker zum aktuell billigsten Kommunikationsunternehmen automatisch erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunde über ein quasi vorausbezahltes Konto beim Matchmaker durch vorherige Überweisung oder per Smartcard mit e-cash, Cybercash bzw. EC-Karte erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Anbieter von der vom Kunden eingesparten Telefongebühr automatisch bei jedem Anruf eine vorbestimmte Prozentsumme gutgeschrieben bekommt.
7. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es auch für Datendienste angewendet wird.
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Citations (4)

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WO1997035416A1 (en) * 1996-03-15 1997-09-25 Telstra Corporation Limited A method of establishing a communications call
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