DE19839808C2 - Verfahren zum Testen der Hardware und/oder Software bei Mehrbenutzercomputersystemen auf Anlagencomputern - Google Patents

Verfahren zum Testen der Hardware und/oder Software bei Mehrbenutzercomputersystemen auf Anlagencomputern

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Testen der Hardware und/oder Software bei Mehrbenutzercomputersyste­ men. An solch ein Mehrbenutzercomputersystem sind Anlagencom­ puter angeschlossen, über die die Bedienung des Mehrbenutzer­ computersystems erfolgt. Über die Anlagencomputer wird auch der Testbetrieb der Hardware und/oder Software aller Kompo­ nenten des Mehrbenutzercomputersystems ausgeführt.
Bei Mehrbenutzercomputersystemen, wie Telekommunikationsein­ richtungen, wie z. B. Vermittlungseinrichtungen, ist es üb­ lich, sowohl die Hardware als auch die Software für jede neu erstellte Version zu testen. Für einen Testbetrieb loggt sich der Tester über einen Anlagencomputer in das Mehrbenutzercom­ putersystem ein, meldet den Testbetrieb für eine bestimmte Testzeit an und gibt seine Zugangsberechtigungs-Benutzerken­ nung ein. Das Computersystem prüft die Zugangsberechtigung des Testers und weist ihm abhängig von seiner Zugangsberech­ tigung und von der gegenwärtig verfügbaren freien Rechenzeit eine bestimmte Testzeit zu. Daraufhin führt der Tester auf dem Anlagencomputer den Testbetrieb aus.
Falls die Dauer des Testbetriebs geringer als die dem Tester zugeteilte Testzeit ist, beendet der Tester seinen Testbe­ trieb vor Ablauf der zugeteilten Testzeit, wobei allerdings das Computersystem die dem Tester zugeteilte Testzeit weiter­ hin für diesen reserviert und die somit nicht genutzte Re­ chenzeit nicht von anderen Benutzern genutzt wird.
Falls andererseits der Testbetrieb länger dauert als die zu­ geteilte Testzeit bricht das Computersystem den Testbetrieb automatisch ab indem die Tastatur des Anlagencomputers von dem Computersystem gesperrt wird. Der Tester hat somit keine Möglichkeit die ihm einmal zugeteilte Testzeit zu verlängern, wenn er nicht selbst das Ende seiner Testzeit rechtzeitig er­ kennt. Ein Abbruch mitten im Testbetrieb hat zur Folge, daß der Testbetrieb nochmals vollständig neu mit einer längeren zugeteilten Testzeit durchgeführt werden muß.
Der Abbruch des Testbetriebs mittels einer Tastatursperre hat ferner den Nachteil, daß dieser Abbruch durch eine Fernbedie­ nung, die ohne die gesperrte Tastatur auskommt, umgangen wer­ den kann.
Bei dem herkömmlichen Testverfahren findet des weiteren keine Erfassung der Dauer der jeweiligen Testbetriebe statt. Dies hat den Nachteil, daß ein bestimmter Testbetrieb, der für eine bestimmte Software-Version einmal festgelegt worden ist, nicht an die tatsächlich benötigte Testzeit angepaßt werden kann. Somit wird insbesondere bei zu lang veranschlagter Testbetriebszeit bei jedem Test der Software, d. h. auch bei späteren Versionen, immer eine zu lange Testbetriebszeit an­ gemeldet. Dies führt zu einer ineffizienten Ausnutzung der Rechnerleistung des Mehrbenutzercomputersystems.
Ferner muß bei dem herkömmlichen Testverfahren jeder Testbe­ trieb in ein Logbuch eingetragen werden. Nachteilig an sol­ chen manuellen Eintragungen ist, daß der Tester sie vergessen kann.
Aus der Patentschrift DE 44 42 636 C2 ist es bekannt, bei einem Hardwaretestverfahren auf einem Mehrbenutzercomputersy­ stem die bei der Ausführung eines Testbetriebs verbrauchte Testzeit zu erfassen und auch Warnungen auszugeben, wenn die Testzeit abläuft (hier, wenn sie nicht bezahlt werden kann); wie allerdings die Rechenzeit effizient ausgenutzt werden kann, ist dieser Druckschrift nicht entnehmbar.
Es ist somit die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein ver­ bessertes Verfahren zum Testen der Hardware und/oder Software bei Mehrbenutzercomputersystemen auf Anlagencomputern des Computersystems zu schaffen, mit dem die Rechenzeit des Com­ putersystems effizient ausgenutzt und die zugeteilte Testzeit flexibler an die tatsächlich benötigte Testzeit angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei sich vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens aus den Unteransprüchen erge­ ben.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird dem Tester eine be­ stimmte Testzeit für einen angemeldeten Testbetrieb zuge­ teilt. Daraufhin wird der Testbetrieb ausgeführt. Vor Ablauf der zugeteilten Testzeit wird dem Betreiber des Testbetriebs, d. h. dem Tester, zumindest eine Warnung ausgegeben. Daraufhin hat der Tester die Möglichkeit den Testbetrieb zu verlängern, falls der gegenwärtig ausgeführte Test noch nicht beendet ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens umfaßt das Verlängern des Testbetriebs ein spe­ zielles Logout aus dem Mehrbenutzercomputersystem und ein er­ neutes Einloggen in das Mehrbenutzercomputersystem mit einem Anmelden eines verlängerten Testbetriebs.
Vorteilhaft an diesem Verfahren ist, daß der Tester, selbst wenn die ihm zugeteilte Testzeit für den gesamten Testbetrieb nicht ausreicht, die Möglichkeit hat, den Testbetrieb zu ver­ längern und er den Testbetrieb nicht abbrechen muß, um den Testbetrieb erneut von Beginn an durchzuführen.
Bei dem erfindungsgemäßen Testverfahren ist ein Beenden des Testbetriebs vor Ablauf der zugeteilten Testzeit möglich. Dies hat den Vorteil, daß eine Änderung der jeweiligen Test­ zeiten für bestimmte Testbetriebe jederzeit ohne großen Auf­ wand möglich ist.
Vorteilhafterweise wird der Testbetrieb durch das Computersy­ stem abgebrochen, falls die Testzeit abgelaufen ist und keine Verlängerung erfolgt ist. Durch diesen zentralen Abbruch des Testbetriebs durch das Computersystem ist es dem Tester nicht wie bei einer einfachen Tastatursperre möglich, den Abbruch durch Verwendung einer Fernbedienung zu umgehen. Auch diese Maßnahme führt zu einer effizienteren Ausnutzung der Rechen­ zeit des Mehrbenutzercomputersystems, da eine unberechtigte Verlängerung des Testbetriebs nicht möglich ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungs­ gemäßen Testverfahrens werden dem Tester vor Ablauf der zuge­ teilten Testzeit mehrere zeitlich gestaffelte Warnungen gege­ ben. Durch diese Maßnahme wird sichergestellt, daß der Tester nicht vergißt eine Verlängerung des Testbetriebs herbeizufüh­ ren, falls es sich aus den zeitlich gestaffelten Warnungen ergibt, daß der gerade ausgeführte Testbetrieb nicht inner­ halb der zugeteilten Testzeit beendet werden kann.
Des weiteren kann die Dauer des Testbetriebs erfaßt werden. Hierdurch ist es möglich, für spätere Tests Rückschlüsse für benötigte Testzeiten zu ziehen. Ferner ist es nicht mehr er­ forderlich, jeden Testbetrieb von Hand in ein Logbuch einzu­ tragen.
Des weiteren kann die Zuteilung der Testzeit durch das Mehr­ benutzercomputersystem in Abhängigkeit von einer Testbe­ triebsbenutzerkennung erfolgen. Diese Testbetriebsbenutzer­ kennung soll dabei unabhängig von einer Zugangsberechtigungs- Benutzerkennung sein. Diese Maßnahme trägt der Tatsache Rech­ nung, daß bestimmte Benutzer unterschiedliche Zugangsberech­ tigungen zu dem Mehrbenutzercomputersystem haben können, in Abhängigkeit davon, ob sie an dem Computersystem einen Test­ betrieb durchführen oder das Computersystem auf andere Weise nutzen wollen, oder ob an Benutzerkennungen/gruppen bestimmte privilegierte Administrationsrechte für das zu testende Anla­ genprogrammiersystem gebunden sind.
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand eines Ausführungs­ beispiels mit Bezug auf die Fig. 1 erläutert. Fig. 1 zeigt ein Flußdiagramm des Testverfahrens gemäß einem Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung.
Nach dem Beginn des Verfahrens in Schritt 1 folgt das Anmel­ den des Testbetriebs durch den Tester im Schritt 2. Dieser Schritt umfaßt ein Einloggen in das Mehrbenutzercomputersy­ stem über einen Anlagencomputer. Um einen Test ausführen zu können, ist entweder keine Benutzerkennung erforderlich oder es muß additiv eine nur für einen Testbetrieb vorgesehene spezielle Testbetriebs-Benutzerkennung eingegeben werden, die unabhängig von der sonst für Anwendungen verwendeten Zugangs­ berechtigungs-Benutzerkennung ist. Letzere Benutzerkennungen sind an anwenderspezifische Zugriffsrechte gebunden und sind deshalb nicht geeignet, die Zugangsberechtigung zu einem Testbetrieb zu regeln. Nachdem die Zugangsberechtigung er­ langt worden ist, wird eine bestimmte Testzeit, z. B. 5 Stun­ den, bei dem Computersystem angemeldet.
Daraufhin teilt im Schritt 3 des Verfahrens das Computersy­ stem die Testzeit für den angemeldeten Testbetrieb zu. Die Testschicht/zeitüberwachung läuft als Hintergrundprogramm ab.
Daraufhin beginnt im Schritt 4 der eigentliche Testbetrieb, der auf dem Mehrbenutzercomputersystem abläuft. Innerhalb der zugeteilten Testzeit kann jederzeit durch ein speziell dafür eingerichtetes Logout der Testbetrieb abgeschlossen werden. Dieses spezielle Logout wird bei Schritt 5 abgefragt. Ist das Testende erreicht, wie es durch ein "Ja" bei Schritt 5 ge­ kennzeichnet ist, fährt das Verfahren nach dem speziellen Logout mit Schritt 9, d. h. dem Abbruch des Testbetriebs, fort. In diesem Fall kann das Computersystem die verbleibende Zeit, die ursprünglich für den Testbetrieb zugeteilt war, an­ derweitig verwenden. Dies hat den Vorteil, daß eine gerech­ tere zeitliche Aufteilung zwischen den verschiedenen Benut­ zern des Mehrbenutzercomputersystems möglich ist, da keine Rechenzeit reserviert wird, die für den Testbetrieb tatsäch­ lich nicht benötigt wird.
Nach dem Abbruch des Testbetriebs in Schritt 9 wird die ins­ gesamt benötigte Testzeit in Schritt 10 erfaßt. In diesem Schritt wird die Art des Testbetriebs und die dafür benötigte Zeit erfaßt. Durch diese Erfassung ist es möglich in einem späteren Testbetrieb oder einem Testbetrieb für spätere Ver­ sionen die zugeteilte Testzeit nach Art des Testbetriebs zu optimieren. Dies führt vorteilhaft zu einer besseren Ausnut­ zung der Rechnerauslastung und einer besseren Anlagen/Rech­ nerplanung.
Falls andererseits in Schritt 5 bestimmt worden ist, daß ein Testende nicht erreicht ist, wie dies durch ein "Nein" bei Schritt 5 gekennzeichnet ist, wird im folgenden Schritt 6 ge­ prüft, ob die zugeteilte Testzeit in einem Zeitintervall Δt abläuft. Δt kann beispielsweise ein Zeitintervall von 15 Mi­ nuten sein. Das Zeitintervall kann jedoch auch anders gewählt werden, solange dem Tester genügend Zeit verbleibt, den Test­ betrieb gegebenenfalls zu verlängern.
Falls es sich im Schritt 6 ergibt, daß die Testzeit nicht in­ nerhalb des Zeitintervalls Δt abläuft, wie es durch ein "Nein" bei Schritt 6 gekennzeichnet ist, fährt das Verfahren mit dem Testbetrieb in Schritt 4 fort. Falls sich im Schritt 6 ergibt, daß die Testzeit nach einem Zeitintervall Δt ab­ läuft, wie es durch ein "Ja" bei Schritt 6 gekennzeichnet ist, wird im Schritt 7 eine Warnung ausgegeben. Diese Warnung kann optisch auf dem Bildschirm des Anlagencomputers, auf dem der Testbetrieb ausgeführt wird, erfolgen oder es kann ein akustisches Signal gegeben werden.
Daraufhin hat in Schritt 8 des Verfahrens der Tester die Mög­ lichkeit, den Testbetrieb zu verlängern. Falls der Testbe­ trieb noch nicht abgeschlossen ist, und auch nicht zu erwar­ ten ist, daß er innerhalb des Zeitintervalls Δt abgeschlossen wird, wird eine Verlängerung erfolgen, wie dies durch ein "Ja" bei Schritt 8 gekennzeichnet ist und das Verfahren fährt mit einem verlängerten Testbetrieb in Schritt 4 fort.
In dem Verfahren eines hier gegebenen Ausführungsbeispiels erfolgt die Verlängerung des Testbetriebes wie folgt: Es er­ folgt ein spezielles Logout zum Beenden der Session und dar­ aufhin ein Wieder-Einloggen und Anmelden einer neuen Session ohne Unterbrechung der wesentlichen Session bzw. des Testbe­ triebs. Durch dieses spezielle Logout und Wieder-Einloggen ist gewährleistet, daß der Testbetrieb verlängert werden kann. Eine solche Verlängerung kann so oft erfolgen, bis der Testbetrieb abgeschlossen ist.
Falls in Schritt 8 keine Verlängerung des Testbetriebs er­ folgt, wie dies durch ein "Nein" bei Schritt 8 gekennzeichnet ist, wird im Schritt 9 der Testbetrieb zentral durch das Mehrbenutzercomputersystem abgebrochen. Daraufhin wird im Schritt 10, wie vorstehend bereits erläutert, die gesamte für den Testbetrieb benötigte Testzeit erfaßt, so daß auf diese Information bei einem späteren gleichartigen Testbetrieb zu­ rückgegriffen werden kann. Daraufhin endet bei Schritt 11 das Verfahren.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, daß nicht nur innerhalb einer bestimmten Zeit vor Ablauf der Testzeit eine Warnung gegeben wird, sondern daß gestaffelt beispielsweise 30 Minuten, 15 Minuten und 5 Minuten vor Ab­ lauf der Testzeit verschiedenartige Warnungen ausgegeben wer­ den. Hierdurch kann der Tester besser abschätzen, ob der Testbetrieb bis zum Ende der zugeteilten Testzeit beendet werden kann. Ferner ist dieses Verfahren sowohl für den loka­ len als auch für den Fern(Remote-)Betrieb anwendbar.

Claims (8)

1. Verfahren zum Testen der Hardware und/oder Software bei Mehrbenutzercomputersystemen auf Anlagencomputern des Mehrbe­ nutzercomputersystems, umfassend die folgenden Schritte:
  • 1. Zuteilen (3) einer bestimmten Testzeit für einen angemelde­ ten Testbetrieb,
  • 2. Ausführen des Testbetriebs,
  • 3. Ausgeben zumindest einer Warnung an den Betreiber des Test­ betriebs vor Ablauf der zugeteilten Testzeit,
  • 4. Verlängern (8) des Testbetriebs falls der gegenwärtig aus­ geführte Test noch nicht beendet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Verlängerns (8) ein spezielles Logout aus dem Mehrbenutzercomputersystem und ein erneutes Einloggen in das Mehrbenutzercomputersystem und ein Anmelden eines verlän­ gerten Testbetriebs umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Beenden des Testbetriebs vor Ablauf der zugeteilten Testzeit möglich ist.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer des Testbetriebs erfaßt wird.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Testbetrieb durch das Mehrbenutzercomputersystem ab­ gebrochen wird falls die Testzeit abgelaufen ist und keine Verlängerung erfolgt ist.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor Ablauf der zugeteilten Testzeit zeitlich gestaffelt mehrere Warnungen ausgegeben werden.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuteilung der Testzeit durch das Mehrbenutzercompu­ tersystem in Abhängigkeit von einer Testbetriebs-Benutzer­ kennung erfolgt, die unabhängig von einer Zugangsberechti­ gungs-Benutzerkennung ist.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrbenutzercomputersystem eine Telekommunikations­ anlage ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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