DE19839364A1 - Aufnahmevorrichtung - Google Patents

Aufnahmevorrichtung

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Norbert Buechele
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MULTI CAD GmbH
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MULTI CAD GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0827Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Abstract

Bei einer Aufnahmevorrichtung mit einem Transportkanal (2) und einem zur Abstützung des Transportkanals (2) dienendem Rollenlaufwerk ist die Position der Rolle (10) eines Stützrollenmoduls (6) relativ zur Transportkanalmündung, insbesondere zu der dem Untergrund gegenüberliegenden unteren Transportkanalkante (1'), lageveränderlich anordenbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung für Abfälle aller Art im privaten und gewerblichen Bereich, einschließlich Abfällen in Gärten und öffentlichen Anlagen, welche die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Die bekannten Aufnahmevorrichtungen dieser Art, insbesonders handgeführte bzw. tragbare Geräte sind mit dem Nachteil behaftet, daß die Abstands­ haltung der Aufnahmeöffnung des Transportkanals durch starr angebrachte Stützrollen in Mündungsnähe des Transportkanals während dem Einsatz des Gerätes nicht variabel gehalten werden kann und außerdem, besonders bei Verwendung von zwei in Mündungsnähe benachbart angeordneten Laufrollen, eine deutliche Behinderung der Lenkung der Transportkanalmündung zu den aufzunehmenden Abfällen eintritt.
Dies hat unter anderem zur Folge, daß durch das Aufnehmen von Abfällen bedingte Zunehmen des Gesamtgewichts der von der Bedienungsperson hand­ zuhabenden Vorrichtung trotz Stützrollen-Einsatz die zu einer zügigen Aufnahme von Abfällen notwendige Seitwärtsbewegung der Transportkanal­ mündung durch Spurhaltungswirkung der Rolle bzw. Rollen behindert wird und deshalb das Gerät zum seitlichen Versatz angehoben werden muß oder durch eine Vielzahl von Vor- und Zurück-Rollbewegungungen zum seitlichen Versatz gebracht werden muss, was besonders bei der Reinigung von größer­ en zu bearbeitenden Flächen sehr schnell zu Ermüdungserscheinungen der Bedienungsperson führt und zudem den zeitlichen Arbeitsaufwand beträcht­ lich steigert.
Des weiteren weisen bekannte Vorrichtungen der eingangs genannten Art zudem den Nachteil auf, daß durch die positionsstarre Anbringung der Laufrolle bzw. der Laufrollen das Aufnehmen von Abfällen aus schwierigen örtlichen Bereichen, wie z. B. aus Gebüschen oder Unterholz, erheblich behindert wird, weil mit der Transportrohrmündung nicht weit genug in solche Bereiche eingetaucht werden kann und unter Umständen sogar ein Verhaken der Aufnahmevorrichtung und Beschädigung derselben provoziert werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine kostengünstige und ergnomisch leicht handzuhabende Aufnahmevorrichtunu für Abfälle aller Art im privaten und gewerblichen Bereich zu schaffen, die mit einfachen baulichen Mitteln eine wesentlich verbesserte Abstands- und Lenkkontrolle der Transportrohrmündung ermöglicht und bedarfsweise, auch während dem Betrieb der Aufnahmevorrichtung, von der Transport­ rohrmündung weggeklappt werden kann.
Diese Aufgabe löst eine Aufnahmevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Position der Rolle relativ zur Transportkanalmündung, insbesonders zu der dem Unter­ grund gegenüberliegenden unteren Transportkanalkänte, in erheblichem Abstand und lageveränderlich angeordnet ist, können zum einen sehr be­ queme seitliche Richtungsveränderungen der Transportkanalmündung durch Nachlinks- oder Nachrechts-Verkippen der Aufnahmevorrichtung über die Stütz- und Laufrolle in Verbindung mit einer Vorwärts- oder Rückwärts- Schubbewegung erzielt werden und zum anderen leicht zu vollziehende Abstandsveränderungen der Transportkanalunterkante durch geringfügiges Schwenken des gesamten Aufnahmevorrichtung nach oben (= Verringerung des Bodenabstands) oder nach unten (= Vergrößerung des Bodenabstands) ermöglicht werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Aufnahmebereich des Transportkanals einer erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung so gestaltet, daß das Stützrollenlaufwerk als modulare Baueinheit angebracht ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Stützrollenlaufwerks sind den folgenden Unteransprüchen zu entnehmen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 den schematisch dargestellten Aufnahmebereich des Transportkanals einer Aufnahmevorrichtung mit einem in Montagestellung "Tief" angebrachten Stützrollen- Modul in Seitenansicht.
Fig. 2 den schematisch dargestellten Aufnahmebereich des Transportkanals einer Aufnahmevorrichtung mit einem in Montagestellung "Tief" angebrachten Stützrollen- Modul in Vorderansicht in Sicht auf die Aufnahmeöffnung des Transportkanals in Richtung Längs­ achse des Kanals.
Fig. 3 den schematisch dargestellten Aufnähmebereich des Transportkanals einer Aufnahmevorrichturig mit einem in Montagestellung "Hoch" angebrachten Stützrollen­ Modul in Seitenansicht.
Fig. 4 den schematisch dargestellten Aufnahmebereich des Transportkanals einer Aufnahmevorrichtung mit einem in "Parkstellung" nach oben weggeschwenkten Stützrollen-Modul in Seitenansicht.
Der in Fig. 1 als Erfindungsgegenstand in Einsatzstellung "Tief" darge­ stellte Aufnahmevorrichtung 1 weist neben einem Transportkanal 2 und einen Blaskanal 3 die Einhängepunkte 4 auf, die beispielsweise aus den am Transportkanal vorhandenen Verschraubungsvertiefungen bestehen können und einem Rastpunkt 5, der dito von einem erhabenen Verschraubungspunkt am Transportkanal gebildet sein kann. Sofern keine Verschraubungspunkte für die Anbringung des Stützrollen-Moduls 6 vorhanden sind, kann z. B. auch ein mit einfachen Mitteln gestaltetes Adapterteil, welches auf dem Transport­ kanalrohr befestigbar und nicht näher dargestellt ist, diese Fixierpunkte liefern.
Das Stützrollen-Modul 6 in Fig. 2 zeigt zwei zueinander im wesentlichen spiegelsymmetrisch ausgebildete, elastisch verformbare Halteschenkeln 7, die mit den am oberen Ende angeformten Zapfen 8 in die Einhängepunkte 4 einrasten und den starren unteren Seitenteilfortführungen 9, welche eine Rolle 10 lagern. Der Lagerzapfen 11 der Rolle ist vorzugsweise hohl ausgeführt, so daß er von einer äußeren Dichtungshülse 12 umschlossen und einer inneren Führungshülse 13 geführt werden kann. Die Lagerung der Rolle ist somit vorzugsweise ohne Verwendung eines Achsbolzens oder einer Befestigungsschraube ausgeführt, wodurch Herstellkosten gesenkt werden können und die Montage des Systems, insbesonders bei Selbstmontage durch Anwender, vereinfacht wird. Die Querverbindung der beiden im wesentlichen spiegelsymmetrischen Hälften des Stützrollen-Moduls erfolgt durch Ver­ schraubung von mindestens einem der Verbindungsgspunkte 14, die im System "Zapfen/Hülse" ausgeführt sind und somit gleichzeitig die Verdrehungs­ sicherheit der beiden Hälften zueinander bewirken.
Beider vorzugsweisen Verwendung eines thermoplastischen Kunststoffes zur Herstellung der Modul-Schenkelteile (7,9) kann das Stützrollen-Modul zunächst für sich selbst vormontiert werden und kann dann durch elastisches Aufweiten der U-förmig verschrauben Schenkelteile (7,9) über das Kanalrohr der Aufnahmevorrichtung 1 gestülpt werden, wobei gleichzei­ tig die Einhängepunkte (4, 5) die endgültige Lagefixierung "Tief" ent­ sprechend Fig. 1 bzw. "Hoch" gemäß Fig. 3 gewährleisten, je nach dem, ob die Aufnahmevorrichtung auf festem, ebenen Untergrung oder z. B. auch auf weichem, unebenen Untergrund, wie Rasenflächen usw. eingesetzt wird.
Wie Fig. 3 zeigt, ist die Verstellhöhe "H" bei Umschlag des Stützrollen- Moduls 6 über eine gedachte Verbindungslinie zwischen den Punkten 4 und 5 im wesentlichen von der Länge des unteren Schenkelteiles "L" und dem Winkel "W'' abhängig, der von den gedachten Verbindungslinien des Mittel­ punktes der Rolle 10 zum Punkt 5 und von Punkt 5 zum Punkt 4 gebildet wird. Ein Winkel "W" in einer Größenordnung zwischen minimal annähernd 90° und maximal annähernd 180° hat sich bei vorliegender Erfindung als besonders vorteilhaft herausgestellt.
Die Länge "L" in Fig. 3 repräsentiert im wesentlichen den Abstand der Transportkanal-Unterkante 1' zum Aufstützpunkt "P" der Rolle 10. Hierbei hat sich bei der vorliegenden Erfindung ein Verhältnisfaktor der Länge "L" zum Durchmesser der Rolle (10) von etwa mindestens 1 : 1 als besonders vorteilhaft herausgestellt, weil dadurch der von der Führungshand der Bedienungsperson aufzuwendenden Kippwinkel des Gerätes zum Steuern der unteren Transportkanalkante 1' durch den Einfluß des bekannten "Hebelgesetzes" sehr gering ausfällt und so auch beim seitlichen Abkippen der Aufnahmevorrichtung die jeweils äußere Ecke der Transportkanal-Unterkante nur wenig abhebt, so daß eine fast unein­ geschränkte Aufnahmeleistung der Vorrichtung auch bei "Kurvenfahrten" erhalten bleibt.
Fig. 4 veranschaulicht die "Parkposition" des auf die obere Wandungsebene des Kanalrohres der Aufnahmevorrichtung 1 hochgeklappten Stützrollen- Moduls 6 für Einsatzzwecke, bei denen das Vorhandensein eines Rollensystems im Bodenbereich hinderlich ist. Der besondere Vorteil in dieser Anordnung besteht darin, daß das Rollenlaufwerk während der Anwendung des Gerätes durch Ausrasten mittels Fußdruck über ein elastisches Nachgeben der unteren Transportkanalwandung aus der Formschlußmulde 15 ausgerastet und über die Rastpunkte 4 weggeklappt werden kann, ohne daß das Rollenlaufwerk von der Aufnahmevorrichtung entfernt werden muß. Bei bekannten Aufnahmevorrich­ tungen kann dagegen das Rollenlaufwerk nicht entfernt werden oder muß bei Abnahmemöglichkeit gesondert aufbewahrt werden, was in beiden Fällen zu einer Störung des Arbeitsablaufes führt. Ergänzend wird nach darauf hin­ gewiesen, daß das Stützrollen-Modul 6 von beiden Ausgangsstellungen "Hoch" bzw. "Tief" aus in Farkposition gebracht werden kann und von dort aus bei Bedarf wieder zurückgeklappt und über Formschluß der Mulde 15 mit dem Rastpunkt 5 fixiert werden kann.

Claims (12)

1. Aufnahmevorrichtung mit einem Transportkanal und einem zur Abstützung der Transportkanals dienenden Rollenlaufwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die Position der Rolle (10) eines Stützrollen-Moduls (6) relativ zur firansportkanalmündung, insbesonders zu der dem Untergrund gegenüberliegenden unteren Transportkanalkante (1') lageveränderlich angeordnet ist.
2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abwinkelung "W" der Seitenschenkel (7, 9) des Stütz­ rollen-Moduls (6) zwischen einer gedachten Verbindungslinie des Achsmittelpunktes der Rolle (10) zum Einhängepunkt (5) und der gedachten Verbindungslinie zwischen dem Einhängepunkt (4) und dem Einhängepunkt (5) minimal annähernd 90° und maximal annähernd 180° beträgt.
3. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Abstands "L" zum Durchmesser der Rolle vorzugsweise mindestens annähernd 1 : 1 entspricht.
4. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstellhöhe "H" des Stützrollen-Moduls (6) durch Umschlag des Stützrollen-Moduls um die gedachte Verbindungslinie zwischen den Einhängepunkten (4) und (5) bewerkstelligt werden kann.
5. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feineinstellung der Stellhöhe "H" des Stützrollen-Moduls (6) mittels einer nicht näher dargestellten Rastmechanik erfolgen kann.
6. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrollenmodul (6) mittels den Zapfen (8) um die Einhänge­ punkte (4) in "Parkposition" geschwenkt werden kann.
7. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (7) zur Montage bzw. Demontage des Stützrollen-Moduls (6) elastisch aufgeweitet werden können.
8. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen des Stützrollen-Moduls aus zwei an­ nähernd spiegelgleichen, fest miteinander fügbaren Seitenteilen (7, 9) besteht.
9. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (10) zwischen den Seitenschenkeln (9) des Stützrollen-Moduls ohne Verwendung von separaten Achsenteilen direkt über die Führungshülsen (13) und den die hohlen Lagerzapfen (11) umfassenden Dichthülsen (11) gelagert ist.
10. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (10) vorzugsweise einstückig ausgeführt ist und aus einem abriebfesten Kunststoff besteht.
11. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (10) mit einen balligen Laufkranz ausgestattet ist.
12. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die funktionsgerechte Befestigung des Stützrollen- Moduls (6) mittels einem nicht näher dargestellten, der Aufnahmevor­ richtung angepaßten und darauf befestigbaren Adapterteil erfolgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011008104B4 (de) * 2010-08-13 2015-01-29 Gerhard Galitzki Tragbare Vorrichtung mit einem Blasgeräte

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