DE19839225A1 - Tintenstrahldrucker und Wechselbehälter für Drucktinte - Google Patents

Tintenstrahldrucker und Wechselbehälter für Drucktinte

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Abstract

Bei einem Tintenstrahldrucker mit mindestens einem Wechselbehälter (16) für Drucktinte, mit einer Halterung (10) zur Aufnahme des Wechselbehälters (16), mit einer Schaltvorrichtung zum Sperren und Freigeben des Tintenstrahldruckers, mit einem Signalgeber (24) und einem mit der Schaltvorrichtung verbundenen Signalempfänger (28), die an der Halterung (10) angeordnet sind, und mit einer Signal-Übertragungsvorrichtung am Wechselbehälter (16), die bei oder nach dem Einführen des Wechselbehälters (16) in die Halterung ein Freigabesignal vom Signalgeber (24) auf den Signalempfänger (28) überträgt, wird die Signal-Übertragungsvorrichtung im Innern des Wechselbehälters (16) angeordnet und hat einen Signaleingang (38), ein Signalübertragungselement (40) und einen Signalausgang (48).

Description

Die Erfindung betrifft einen Tintenstrahldrucker der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Ein derartiger Tintenstrahldrucker ist aus der Druck­ schrift EP 0 606 047 A2 bekannt. Sein Druckkopf hat einen relativ kleines Vorratsvolumen für Tinte, das über eine flexible Verbindungsleitung mit einem Wechselbehälter verbunden ist, der einen größeren Tintenvorrat enthält. Die Drucktinte wird aus dem Wechselbehälter durch die Verbindungsleitung in das Vorratsvolumen des Druckkopfes geleitet. Dadurch kann der Tintenstrahldrucker Druckauf­ träge mit sehr hohem Tintenverbrauch ausführen, ohne daß der Druckvorgang für das Nachfüllen des Vorratsvolumens oder das Ersetzen des Druckkopfes unterbrochen wird.
Der bekannte Tintenstrahldrucker startet jedoch einen Druckvorgang auch dann, wenn kein Wechselbehälter mit dem Vorratsvolumen im Druckkopf verbunden ist. Es besteht in diesem Fall die Gefahr, daß besonders lange Druckaufträge nur unvollständig und/oder fehlerhaft ausgeführt werden und deshalb wiederholt werden müssen.
Nachteilig ist weiterhin, daß in die Halterung auch ein Wechselbehälter mit für den Betrieb des Tintenstrahldruc­ kers ungeeigneter Tinte eingefügt werden kann, die den Druckkopf funktionsuntüchtig macht oder dauerhaft beschä­ digt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Tintenstrahldrucker der eingangs genannten Art und einen mit dem Tinten­ strahldrucker zu verwendenden Wechselbehälter für Druck­ tinte so zu gestalten, daß der Druckvorgang gesperrt wird, wenn kein oder ein ungeeigneter Wechselbehälter in die Halterung eingesetzt ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Tintenstrahldrucker mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Wei­ terbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprü­ chen angegeben.
Der erfindungsgemäße Tintenstrahldrucker hat zum Sperren und Freigeben des Druckvorgangs eine Schaltvorrichtung mit einem Signalgeber und einem Signalempfänger, die an der Halterung ausgebildet sind, sowie einer Signal-Über­ tragungsvorrichtung, die am Wechselbehälter angeord­ net ist. Der Empfang eines vom Signalgeber ausgesandten Freigabesignals durch den Signalempfänger ist unterbro­ chen, solange der Wechselbehälter mit der Signal-Über­ tragungsvorrichtung nicht in die Halterung eingefügt ist. Der Druckvorgang bleibt gesperrt und wird erst dann freigegeben, wenn die Signal-Übertragungsvorrichtung des vollständig in die Halterung eingefügten Wechselbehälters das Freigabesignal an den Signalempfänger weiterleitet.
Durch die Erfindung wird also zum einen sichergestellt, daß der Druckvorgang nur dann freigegeben wird, wenn in die Halterung ein Wechselbehälter eingefügt ist. Zum an­ deren wird erreicht, daß ein Wechselbehälter ohne die Si­ gnal-Übertragungsvorrichtung mit dem Tintenstrahldrucker nicht betrieben werden kann. Auf diese Weise wird der Tintenstrahldrucker also gleichzeitig vor der Verwendung eines Wechselbehälters mit ungeeigneter Drucktinte, der die Signal-Übertragungsvorrichtung nicht hat, geschützt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die die Signal-Übertragungsvorrichtung im Wechselbehälter angeordnet und hat einen Signaleingang, ein Signal­ übertragungselement und einen Signalausgang. Die Anord­ nung von Signaleingang und Signalausgang erfolgt so, daß das Freigabesignal vom Signalgeber auf den Signalempfän­ ger an der Halterung übertragen werden kann. Diese Anord­ nung macht die Signal-Übertragungsvorrichtung besonders robust gegen äußere Einwirkungen. Außerdem tragen der Tintenstrahldrucker und der Wechselbehälter durch die ge­ nau definierte wechselseitige Anordnung von Signalgeber und Signaleingang einerseits und Signalausgang und Signal­ empfänger andererseits, sowie eine entsprechende Anord­ nung und Gestaltung des Signal-Übertragungselementes zu­ sätzliche Merkmale, die vor der Verwendung ungeeigneter Wechselbehälter schützen.
Vorteilhaft ist es bei dieser Ausführungsform, wenn die Signal-Übertragungsvorrichtung im Wechselbehälter ge­ trennt vom Tintenvorrat gelagert ist. Dadurch wird sie vor möglichen schädlichen Einwirkungen der Tinte ge­ schützt und es entfallen sonst notwendige Vorrichtungen zur Dichtung des Wechselbehälters am Signaleingang und am Signalausgang.
Eine besonders einfache und robuste Ausführungsform des Tintenstrahldruckers und des Wechselbehälters sieht die Übertragung eines mechanischen Freigabesignals vor. Als mechanisches Signal wird in diesem Zusammenhang ein durch Transport von Bewegungsenergie oder potentieller Energie in einem System gekoppelter mechanischer Bauelemente übertragenes Zeichen mit einer bestimmten Bedeutung ver­ standen. Der Signalgeber ragt aus einer dem Wechselbehäl­ ter zugewandten Seite der Halterung heraus, greift beim Einführen des Wechselbehälters in dessen Signaleingang ein und tritt mit einem gegen Federkraft beweglichen Übertragungselement in Berührung. Beim weiteren Einführen wird das Übertragungselement vom Signalgeber gegen die Federkraft zu einer Bewegung gezwungen, durch die es auf den Signalempfänger gedrückt wird, der ein mit der Schaltvorrichtung verbundenes Schaltelement ist, das in eine geöffnete Stellung vorgespannt ist. Wenn der Wech­ selbehälter vollständig in die Halterung eingeführt ist, wird das Schaltelement vom Übertragungselement in eine geschlossene Stellung versetzt, in der der Druckvorgang freigegeben wird. Bei dieser Ausführungsform gelingt es also nicht, einen Wechselbehälter mit ungeeigneter Druck­ tinte vollständig in die Halterung einzufügen, wodurch zum einen der Drucker geschützt wird und zum anderen dem Betreiber des Druckers eindeutig vermittelt wird, daß er versucht, einen Wechselbehälter mit ungeeigneter Druck­ tinte einzufügen.
Insbesondere kann der Signalgeber als Stift ausgeführt sein und das Übertragungselement als Schwenkhebel, dessen Drehachse quer zur Einführrichtung verläuft und an dessen einem Arm der Stift angreift. Dadurch erfüllt der Stift gleichzeitig die Aufgabe eines Signalgebers und die eines Führungselementes beim Einführen des Wechselbehälters in die Halterung. Weiterhin kann ein anderer Typ von Tinten­ strahldrucker, der nur mit einer bestimmten anderen Sorte Drucktinte funktionsfähig ist, bei seiner Herstellung durch eine geringfügige Änderung der Position des Stiftes an der Halterung und eine entsprechende Änderung der An­ ordnung des Signaleingangs und des Schwenkhebels im Wech­ selbehälter auf besonders einfache Weise vor Verwendung ungeeigneter Wechselbehälter geschützt werden.
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 eine längs geschnittene Ansicht eines Teils ei­ ner Halterung mit einem Wechselbehälter in sei­ ner gelösten Stellung nach einem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine längs geschnittene Ansicht des Teils der Halterung mit dem Wechselbehälter in seiner eingefügten Stellung nach dem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3 eine längs geschnittene Ansicht eines Teils ei­ ner Halterung mit einem Wechselbehälter in sei­ ner gelösten Stellung nach einem zweiten Aus­ führungsbeispiel der Erfindung, und
Fig. 4 eine längs geschnittene Ansicht des Teils der Halterung mit dem Wechselbehälter in seiner eingefügten Stellung nach dem zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Halterung 10 zur Verwendung in einem Tintenstrahldrucker nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Halterung 10 hat einen im Längsschnitt gesehen rechteckförmigen Rahmen 12 mit einer ersten Öff­ nung 14 auf seiner Oberseite, die zum Einführen und Her­ ausführen eines Wechselbehälters 16 dient. Beim Einführen wird der Wechselbehälter 16 zunächst von oben durch die Öffnung 14 lose in ein Fach 18 eingelegt, das innerhalb des Rahmens 12 angeordnet und in diesem entlang einer Einführrichtung 20 verschiebbar ist.
Eine in der Darstellung der Fig. 1 links angeordnete Seitenwand 22 des Rahmens 12 hat an ihrer Innenfläche, die in die der Einführrichtung 20 entgegengesetzte Rich­ tung weist, einen Stift 24, der in etwa rechten Winkel zur Innenfläche stehend aus dieser in Richtung des Faches 18 hervorragt. Ebenfalls an der linken Seitenwand 22 ist unterhalb des Stiftes 24 eine Öffnung 26 ausgebildet. Sie nimmt ein elektrisches Schaltelement 28 mit einem in eine geöffnete Stellung elastisch vorgespannten Schaltstift 30 auf, der in der Richtung 20 gegen eine Federkraft beweg­ lich ist, und der etwa die Länge des Stiftes 24 hat.
An einer linken Seitenwand 32 des beweglichen Faches 18 und einer linken Seitenwand 36 des Wechselbehälters 16 ist je eine obere Öffnung 34 bzw. 38 ausgebildet. Die oberen Öffnungen 34 und 38 haben im Querschnitt gesehen eine der Querschnittsform des Stiftes 24 entsprechende Form und fluchten mit ihm, wenn der Wechselbehälter in das Fach 18 eingefügt ist.
Im Innern des Wechselbehälters 16 ist ein zweiarmiger Schwenkhebel 40 um seine Drehachse 42 drehbar gelagert, dessen oberer und unterer Arm 40a und 40b mit etwa glei­ cher Länge von der Drehachse 42 abstehen. Die Drehachse 42 verläuft horizontal und gleichzeitig quer zur Einführ­ richtung 20 und ist am Wechselbehälter 16 nahe der Sei­ tenwand 36 und in einer vertikalen Richtung gesehen etwa mittig gelagert.
Eine Druckfeder 44 ist einerseits am unteren Arm 40b des Schwenkhebels und andererseits an der linken Seitenwand 36 des Wechselbehälters 16 befestigt. Dadurch wird der Schwenkhebel 40 in eine Stellung vorspannt, in der der obere Arm 40a mit seinem oberen Ende an der linken Sei­ tenwand 36 des Wechselbehälters 16 oberhalb der Öffnung 38 anliegt. An der linken Seitenwand 36 des Wechselbehäl­ ters 16 und der in Einführrichtung 20 benachbarten linken Seitenwand des Faches 18 ist gegenüber dem unteren Ende des unteren Armes 40b des Schwenkhebels 40 je eine Öff­ nung 46 bzw. 48 ausgebildet.
Wird das Fach 18 in der Einführrichtung 20 bewegt, grei­ fen etwa gleichzeitig der Stift 24 durch die Öffnungen 34 und 38 und der Schaltstift 30 durch die Öffnungen 46 und 48 in den Wechselbehälter 16. Der Stift 24 trifft dabei auf den oberen Arm 40a des Schwenkhebels 40 und lenkt diesen gegen die Kraft der Druckfeder 44 aus. Dabei wird dessen unterer Arm 40b in Richtung der Seitenwand 36 des Wechselbehälters geschwenkt, der den Schaltstift 30 des Schaltelementes 28 betätigt, sobald das Fach 18 an der Innenfläche der Seitenwand 22 des Rahmens 12 anliegt (Fig. 2). Mit der Betätigung des Schaltstiftes 30 des Schaltelementes 28 wird ein (nicht dargestellter) elek­ trischer Schaltkreis geschlossen, der die Freigabe des Tintenstrahldruckers für Druckvorgänge steuert. Nur bei geschlossenem Schaltkreis wird der Tintenstrahldrucker freigegeben. Der maximal mögliche Betätigungsweg des Schaltstiftes 30 ist dabei so festgelegt, daß er auf jeden Fall durch die Öffnungen 46, 48 hindurchtreten muß, bevor die linke Seitenwand 32 des Faches 18 an dem Rahmen 12 anliegt.
Es ist auch möglich, den Wechselbehälter 16 direkt in den Rahmen 12 einzulegen. Das Fach 18 und mit ihm die Öffnun­ gen 34 und 48 können dann entfallen.
Fig. 3 zeigt eine Halterung 50 zur Verwendung in einem Tintenstrahldrucker nach einem zweiten Ausführungsbei­ spiel der Erfindung. Die Halterung 50 hat einen im Längs­ schnitt gesehen rechteckförmigen Rahmen 52 mit einer Ein­ führöffnung 54 auf seiner Oberseite zum Einführen und Herausnehmen eines Wechselbehälters 56. Beim Einführen wird der Wechselbehälter 56 zunächst von oben lose in ein Fach 58 eingelegt, das innerhalb des Rahmens 52 angeord­ net und in diesem entlang einer horizontalen Einführrich­ tung 60 verschiebbar ist.
Am in der Darstellung der Fig. 3 linken Ende des Rahmens 52 ist ein Schließhebel 62 angeordnet, der um eine am Rahmen befestigte Drehachse 64 drehbar gelagert ist. Der Schließhebel 64 kann Teil einer nicht weiter dargestell­ ten Verschlußklappe für die Einführöffnung 54 sein. Die Drehachse 64 des Schließhebels 62 verläuft horizontal und gleichzeitig quer zur Einführrichtung 60. Fig. 3 zeigt den Schließhebel 62 in einer geöffneten Position, in wel­ cher er sich vertikal nach oben erstreckt. Von oben ge­ sehen hat er ein rechtwinkliges Profil mit einer sich quer zur Einführrichtung erstreckenden Langseite 67 und einer dem Betrachter zugewandten, weitgehend rechteckigen Querseite 68, die sich erst an ihrem unteren Ende in der Form eines die Drehachse 64 umschreibenden Bogens 70 ver­ breitert, wobei die bogenförmige Kante der Einführrich­ tung 60 entgegenweist.
In diesem verbreiterten Abschnitt der Querseite 68 ist ein Führungsschlitz 72 ausgebildet, der im wesentlichen parallel zur bogenförmigen Kante 70 verläuft. Der Füh­ rungsschlitz 72 hat ein der Drehachse nahes Ende und ein von der Drehachse entferntes Ende. Der Führungsschlitz 72 nähert sich in einem Abschnitt 72', ausgehend von seinem der Drehachse 64 fernen Ende, kontinuierlich der Drehach­ se 64 und geht bei einem einem Schwenkwinkel α des Schließhebels 62 entsprechenden Punkt in einen zweiten, kreisförmig um die Drehachse 64 verlaufenden Abschnitt 72'' über. In der in Fig. 3 dargestellten geöffneten Po­ sition des Schließhebels 62 liegt das nahe Ende des Füh­ rungsschlitzes 72 oberhalb der Drehachse 64 und mit ihr, in Einführrichtung 60 gesehen, auf gleicher Höhe. Das von der Drehachse 64 entfernte Ende des Führungsschlitzes 72 liegt dagegen rechts der Drehachse 64 und mit ihr auf gleicher vertikaler Höhe. Ein Führungszapfen 74 greift in den Führungsschlitz 72 ein, in geöffneter Position des Schließhebels 62 an dem von der Drehachse 64 entfernten Ende des Führungsschlitzes 72. Der Führungszapfen 74 ist an der in Fig. 3 nicht dargestellten, dem Betrachter zu­ gewandten Seitenfläche des Faches 58 ausgebildet.
Der Führungszapfen 74 kann alternativ auch am Wech­ selbehälter 56 angeordnet sein. In diesem Fall ist der Führungsschlitz 72 an seinem der Drehachse 64 fernen Ende offen, so daß er zum Einsetzen und Entnehmen des Wechsel­ behälters 56 aus dem Fach 58 außer Eingriff mit dem Füh­ rungszapfen 74 gebracht werden kann. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn - entsprechend einer alternativen Aus­ führungsform der Halterung 50 - auf das Fach 58 verzichtet wird und der Wechselbehälter 56 direkt in den Rahmen 52 eingelegt wird.
Der Schließhebel 62 hat an der in der Darstellung der Fig. 3 nach rechts weisenden Innenfläche seiner Längsseite 67 einen Stift 76, der etwa senkrecht von ihr absteht. Seine vertikale Position am Schließhebel 62 ist dadurch bestimmt, daß er bei einer Schwenkbewegung des Schließhe­ bels 62 in der Richtung 66 in eine auf der Oberseite des Wechselbehälters 56 angeordnete Öffnung 78 eingreift. Hierauf wird unten näher eingegangen.
Im Wechselbehälter 56 ist ein Stift 80 mit vertikal ste­ hender Längsachse, deren gedachte Verlängerung etwa durch die Mitte der Öffnung 78 verläuft, in axialer Richtung beweglich gelagert. Hierfür ist an einer Innenwand des Wechselbehälters 56 ein Steg 82 mit einer den Querschnitt des Stiftes 80 umfassenden Öffnung befestigt. Der Stift 80 wird mit Hilfe einer einerseits an seinem unteren Ende und andererseits an der Unterseite des Steges 82 befe­ stigten schraubenförmigen Zugfeder in einer Position ge­ halten, in der sein oberes Ende etwas unterhalb der Öff­ nung 78 und sein unteres Ende etwas oberhalb einer in Verlängerung des Stiftes angeordneten Öffnung 86 in der Unterseite des Wechselbehälters 56 angeordnet ist.
Eine Öffnung 88 an der Unterseite des Faches 58 fluchtet mit einer Öffnung 94 im Boden des Rahmens 52, wenn sich das Fach 58 in der in Fig. 4 gezeigten Position befindet. Von unten ragt ein Betätigungselement in Gestalt eines Schaltstiftes 90 eines unterhalb des Rahmens 52 angeord­ neten Schaltelementes 92 in die Öffnung 94, ohne in den Innenraum des Rahmens 52 hineinzuragen. Das Schaltelement 92 entspricht in Aufbau und Funktionsweise dem anhand des ersten Ausführungsbeispiels beschriebenen Schaltelement 28.
Zum Einführen des lose eingelegten Wechselbehälters 56 in den Rahmen 52 wird der Schließhebel 62 in der Richtung 66 geschwenkt. Dabei wird, wie es von Kulissenführungen die­ ser oder ähnlicher Art bekannt ist, über den Führungszap­ fen 74 eine in Einführrichtung 60 wirkende Kraft auf das Fach 58 bzw. den Wechselbehälter 56 ausgeübt, so daß der Wechselbehälter 56 und das Fach 58 gemeinsam in der Ein­ führrichtung 60 bewegt werden. Nach Verschwenken des Schwenkhebels 62 um den Winkel α liegt der Wechselbehälter 56 in seiner in Fig. 4 gezeigten Arbeitsposition. Wird der Schwenkhebel 62 in Richtung des Pfeils 66 weiterge­ schwenkt, greift der am Schwenkhebel 62 angeordnete Stift 76 in die Öffnung 78 auf der Oberseite des Wechselbehäl­ ters 56, tritt bei weiterer Bewegung des Schwenkhebels 62 mit dem oberen Ende des Stiftes 80 im Wechselbehälter 56 in Berührung und drückt diesen gegen die Federkraft nach unten und nacheinander in die Öffnung 86, die im Fach 58 befindliche Öffnung 88 und gegen den Schaltstift 90 des Schaltelements 92. In der in Fig. 4 dargestellten Stel­ lung, in der der Wechselbehälter 56 vollständig in die Halterung 50 eingefügt ist und der Schwenkhebel 62 paral­ lel zu dessen Oberseite liegt, betätigt der Stift 80 das Schaltelement 92 und schließt auf diese Weise einen an­ hand des ersten Ausführungsbeispiels erläuterten elektri­ schen Schaltkreis, wodurch der Tintenstrahldrucker für das Drucken freigegeben wird.
In die in den Fig. 3 und 4 linke Seitenwand 92 des Rahmens 52 ist ein weiteres Schaltelement 98 so einge­ setzt, daß dessen Betätigungsstift 100 in den Innenraum des Rahmens 52 ragt. In der in Fig. 4 dargestellten Stellung wird das weitere Schaltelement 98 durch die lin­ ke Seitenwand des Fachs 58 bzw. bei Verzicht auf dieses durch die linke Seitenwand des Wechselbehälters 56 betä­ tigt.
Durch logische Verknüpfung der Schaltzustände der Schal­ telemente 92 und 98 wird ein Sicherheitskonzept wie folgt realisiert: Soll ein Wechselbehälter 56 in das Fach 58 eingelegt werden, müssen die Schaltelemente 92 und 98 un­ betätigt sein. Nach dem Einlegen des Wechselbehälters 56 und Verschwenken des Schließhebels 62 in die geschlossene Position wird zunächst das Schaltelement 92 und erst spä­ ter das weitere Schaltelement 98 betätigt. Nur bei dieser zeitlichen Abfolge der Schaltflanken wird der Drucker freigegeben. Damit wird eine Manipulation derart, daß ei­ nes der Schaltelemente 92, 98 in seiner betätigten Stel­ lung blockiert und so ein bestimmungsgemäßer Wechselbe­ hälter vorgetäuscht wird, unterbunden.
Das vorbeschriebene Sicherheitskonzept ist auch bei der Halterung 10 in dem ersten Ausführungsbeispiel, wie es in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, einsetzbar. Voraus­ setzung ist, daß darin ein dem weiteren Schaltelement 98 in Anordnung und Funktion entsprechendes weiteres Schal­ telement vorgesehen wird.

Claims (21)

1. Tintenstrahldrucker mit einem beweglichen Druckkopf, mit mindestens einem Wechselbehälter (16, 56) für Drucktinte und mit einer Halterung (10, 50) zur Auf­ nahme des Wechselbehälters (16, 56), dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tintenstrahldrucker eine Schalt­ vorrichtung zum Sperren und Freigeben des Druckvor­ gangs hat, daß an der Halterung (10, 50) ein Signal­ geber (24, 76) und ein mit der Schaltvorrichtung ver­ bundener Signalempfänger (28, 92) angeordnet sind, und daß am Wechselbehälter (16, 56) eine Signal-Über­ tragungsvorrichtung vorgesehen ist, die bei oder nach dem Einführen des Wechselbehälters (16, 56) in die Halterung ein Freigabesignal vom Signalgeber (24, 76) auf den Signalempfänger (28, 92) überträgt.
2. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Signal-Übertragungsvorrichtung zur Übertragung von elektrischen, mechanischen oder opti­ schen Signalen dient.
3. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signal-Über­ tragungsvorrichtung im Wechselbehälter (16, 56) angeordnet ist und daß der Wechselbehälter (16, 56) einen Signaleingang (38, 78) und einen Signalausgang (48, 86) hat.
4. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Signal-Übertragungsvorrichtung ge­ trennt von einem Tintenvorrat angeordnet ist.
5. Tintenstrahldrucker nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein mechanisches Freigabesignal übertragen wird, daß der Signalgeber (24, 76) aus einer dem Wechselbehäl­ ter (16, 56) zugewandten Oberfläche (22, 67) der Hal­ terung (10, 50) herausragt, daß an einer dem Signal­ geber (24, 76) zugewandten Seite des Wechselbehälters (16, 56) ein gegen Federkraft bewegliches Sig­ nalübertragungselement (40, 80) angeordnet ist und daß an der Halterung (10, 50) ein in eine unbetätigte Stellung vorgespanntes und den Signalempfänger bil­ dendes Schaltelement (28, 92) vorgesehen ist.
6. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Signalgeber (24) als Stift an der Seite (22) der Halterung ausgebildet ist, die der in eine Einführrichtung (20) weisenden Fläche (36) des Wechselbehälters (16) zugewandt ist, daß das Si­ gnalübertragungselement ein zweiarmiger Schwenkhebel (40) ist, dessen Drehachse (42) quer zur Einführrich­ tung (20) verläuft und an dessen einem Arm (40a) der Stift (24) angreift, und daß das Schaltelement (28), das an derselben Seite (22) des Rahmens (12) der Hal­ terung (10) wie der Stift (24) angeordnet ist, vom anderen Arm (40b) des Schwenkhebels (40) betätigt wird.
7. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (28) einen in das Innere des Rahmens (12) ragenden Schaltstift (30) umfaßt, der bei in seine Arbeitspo­ sition gebrachtem Wechselbehälter (16) durch eine Öffnung (48) in dessen in Einschubrichtung weisender Fläche (36) in das Innere des Wechselbehälters (16) eintaucht.
8. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Halterung (50) ein schwenkbarer Schließhebel (62) zum Verriegeln des Wechselbehälters (56) in der Halterung (50) mit einem Stift (76) zur Betätigung des Signalübertragungselementes (80) der­ art vorgesehen ist, daß in einer geschlossenen Stel­ lung des Schließhebels (62) der Stift (76), das eben­ falls als Stift ausgebildete Signalübertragungs­ element (80) und das Schaltelement (92) entlang einer geraden Wirkungslinie angeordnet sind, und daß der Stift (80) des Signalübertragungselementes zur Betä­ tigung des Schaltelementes (92) längs der Wirkungsli­ nie beweglich ist.
9. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Boden des Rah­ mens (52) eine Öffnung (94) eingelassen ist und das Schaltelement (92) ein mit der Öffnung (94) fluchten­ des Betätigungselement (90) umfaßt, dessen Betäti­ gungsfläche unterhalb der Innenfläche des Bodens des Rahmens (52) liegt.
10. Tintenstrahldrucker nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterung (10, 50) mindestens ein Führungselement (72, 74) vorgesehen ist, durch welches eine Position und/oder die Einführrichtung (20, 60) des Wechselbe­ hälters (16, 56) zumindest am Ende des Einführens in die Halterung (10, 50) und zumindest zum Beginn des Entfernens aus der Halterung (10, 50) festgelegt wird.
11. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 6 oder 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der als Stift ausgebilde­ te Signalgeber (24) das Führungselement ist.
12. Tintenstrahldrucker nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterung (10, 50) ein Fach (18, 58) zur Aufnahme des Wechselbehälters (16, 56) vorgesehen ist, das zwischen einer Aufnahmestellung und einer Verriege­ lungsstellung, in der das Freigabesignal übertragen wird, beweglich ist.
13. Tintenstrahldrucker nach den Ansprüchen 8 oder 9 und 10 oder nach den Ansprüchen 8 oder 9 und 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließhebel (62) an mindestens einer quer zu seiner Drehachse (64) ste­ henden Seitenfläche (68) einen bogenförmig gekrümmten Führungsschlitz (72) hat, dessen zwei Enden unter­ schiedliche Abstände von der Drehachse (64) haben, und daß am Wechselbehälter (56) oder am Fach (58) ein in den Führungsschlitz (72) eingreifender Zapfen (74) in solcher Weise angeordnet ist, daß er bei geöffne­ tem Schließhebel (62) am von der Drehachse (64) ent­ fernten Ende des Führungsschlitzes (72) und bei ge­ schlossenem Schließhebel (62) an dem der Drehachse (64) nahen Ende des Führungsschlitzes (72) anschlägt.
14. Tintenstrahldrucker nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (10, 50) an einem Chassis des Druckers angeordnet ist.
15. Tintenstrahldrucker nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung einen elektrischen Schaltkreis hat, der den Tintenstrahldrucker freigibt, wenn der Schaltkreis geschlossen ist, und der den Tinten­ strahldrucker sperrt, wenn der Schaltkreis unterbro­ chen ist.
16. Tintenstrahldrucker nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in eine die Einführbewegung des Wechselbehälters (56) begrenzende Seitenwand (96) des Rahmens (52) ein weiteres Schaltelement (98) einge­ baut ist, welches einen in das Innere des Rahmens (52) ragenden Betätigungsstift (100) umfaßt, der durch die in Einführrichtung (60) gesehen voreilende Seitenwand des Fachs (58) oder des Wechselbehälters (56) betätigt wird.
17. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einlegen ei­ nes Wechselbehälters (56) in das Fach (58) oder in den Rahmen (52) das Schaltelement (92) und das weite­ re Schaltelement (98) unbetätigt sind, daß während der Einführbewegung zunächst das weitere Schaltele­ ment (98) und dann das Schaltelement (92) betätigt wird und daß der Drucker nur nach dieser zeitlichen Abfolge der Schaltflanken der Schaltelemente (98, 92) freigegeben wird.
18. Wechselbehälter (16, 56) für Drucktinte für einen Tintenstrahldrucker, der eine Schaltvorrichtung zur Steuerung der Freigabe des Druckens hat, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am Wechselbehälter (16, 56) eine Signal-Übertragungsvorrichtung vorgesehen ist mit ei­ nem Signaleingang (38, 78), einem Signalübertra­ gungselement (40, 80) und einem Signalausgang (48, 86) für ein Freigabe-Signal, das von einem Signalge­ ber (24, 76) an die Schaltvorrichtung übertragen wird, um diese zur Freigabe des Druckens zu veran­ lassen.
19. Wechselbehälter (16, 56) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Signal-Übertragungsvorrich­ tung zur Übertragung von elektrischen, mechanischen oder optischen Signalen dient.
20. Wechselbehälter (16, 56) nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Signalübertragungse­ lement (40, 80) innerhalb des Wechselbehälters (16, 56) vorgesehen ist und der Signaleingang (38, 78) und der Signalausgang (48, 86) an mindestens einer Wand des Wechselbehälters (16, 56) ausgebildet sind.
21. Wechselbehälter nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Signal-Übertragungsvorrichtung ge­ trennt von einem Tintenvorrat angeordnet ist.
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