DE19839156C1 - Leistungsverstärker - Google Patents
LeistungsverstärkerInfo
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- H03F3/68—Combinations of amplifiers, e.g. multi-channel amplifiers for stereophonics
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Leistungsverstärker, insbesondere einen mehrkanaligen Leistungsverstärker. DOLLAR A Es sind mehrkanalige Leistungsverstärker für Audiosignale bekannt. Diese erzeugen aber auch bei kleinen bis mittleren Ausgangsleistungen hohe Verlustleistungen. Die Problematik der Verlustleistung nimmt mit zunehmender Versorgungsspannung für den Leistungsverstärker zu. DOLLAR A Bei einem erfindungsgemäßen Leistungsverstärker wird die Verlustleistung dadurch verringert, daß bei kleinen und mittleren Ausgangsleistungen des mehrkanaligen Leistungsverstärkers die Verstärkerstufen des mehrkanaligen Leistungsverstärkers in Reihe geschaltet werden. Zwischen die in Reihe geschalteten Verstärkerstufen des mehrkanaligen Leistungsverstärkers wird eine Mittelspannung gelegt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Leistungsverstärker, insbesondere einen
mehrkanaligen Leistungsverstärker.
Es sind mehrkanalige Leistungsverstärker für Audiosignale bekannt, insbesondere
stereophone Audiosignale, die als Brückenendstufen aufgebaut sind, d. h. aus zwei
unsymmetrisch angesteuerten Einzelendstufen. Diese werden benutzt, um eine hohe
Ausgangsleistung zu erzielen. Nachteilig ist, daß auch bei kleinen bis mittleren
Ausgangsleistungen eine hohe Verlustleistung auftritt. Die hohe Verlustleistung bei
kleinen bis mittleren Ausgangsleistungen läßt sich dadurch vermeiden, daß die
Einzelendstufen derart angesteuert werden, daß bei kleinen bis mittleren
Ausgangsleitungen von den beiden Einzelendstufen der Brücke nur jeweils eine in
Betrieb ist. Dadurch wird die erzeugte Verlustleistung halbiert.
Die Problematik der Verlustleistung nimmt mit zunehmender Versorgungsspannung für
die Endstufen zu. Wird beispielsweise eine für eine Versorgungsspannung von 12V
ausgelegte Endstufe, die z. B. für den Betrieb in einem Personenwagen vorgesehen ist,
mit 24V betrieben, beispielsweise der Bordnetzspannung in einem Lastkraftwagen, so
nimmt die Verlustleistung um mehr als das Doppelte zu.
Aus US 5,444,417 A ist ein selbstkonfigurierender Doppelbrücken-Leistungsverstärker
bekannt. Der Leistungsverstärker weist einen ersten operativen, einen zweiten
operativen, einen dritten operativen und einen vierten operativen Verstärker auf. Im
weiteren ist ein Vergleicher angeordnet zur Auswertung der Verstärkersignale und zur
Steuerung verschiedener Schalter. Diese Schalter dienen zur Konfiguration der
Verstärker, so daß der Leistungsverstärker gesteuert werden kann.
Aus DE 195 25 411 A1 ist ein Signalverstärker mit vier in zwei verschiedenen
Schaltungskonfigurationen verbindbaren Verstärkerstufen bekannt. In der ersten
Schaltungskonfiguration ist zwischen den Ausgangsanschlüssen einer ersten und einer
dritten Verstärkerstufe eine Serienschaltung zweier Lasten angeordnet und einem
Verbindungspunkt zwischen den Lasten ein Bezugspotential, einem Eingang der ersten
Verstärkerstufe ein erstes zu verstärkendes Signal und einem Eingang der dritten
Verstärkerstufe ein zweites zu verstärkendes Signal zuführbar. In der zweiten
Schaltungskonfiguration ist zwischen dem Ausgangsanschluß der ersten Verstärkerstufe
und einem Ausgangsanschluß einer zweiten Verstärkerstufe eine erste Last und
zwischen dem Ausgangsanschluß der dritten Verstärkerstufe und einem
Ausgangsanschluß einer vierten Verstärkerstufe eine zweite Last angeordnet. Dem
Eingang der ersten Verstärkerstufe sowie einem Eingang der zweiten Verstärkerstufe ist
das erste zu verstärkende Signal und dem Eingang der dritten Verstärkerstufe sowie
einem Eingang der vierten Verstärkerstufe das zweite zu verstärkende Signal zuführbar.
Mit einer Umschalteinrichtung zum Umschalten des Signalverstärkers ist wahlweise in
eine der beiden Schaltungskonfigurationen umzuschalten. Im weiteren ist eine
Detektionseinrichtung zum Detektieren des Klirrfaktors des Signals am
Ausgangsanschluß der ersten und/oder der dritten Verstärkerstufe und zum Betätigen
der Umschalteinrichtung in Abhängigkeit vom detektierten Wert des Klirrfaktors
angeordnet.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Leistungsverstärker,
insbesondere einen mehrkanaligen Leistungsverstärker anzugeben, der auch bei
erhöhter Versorgungsspannung hinsichtlich der Verlustleistung bei kleinen und mittleren
Ausgangsleitungen optimiert ist.
Bei einem erfindungsgemäßen Leistungsverstärker, insbesondere einem mehrkanaligen
Leistungsverstärker mit mehreren Verstärkerstufen,
wird diese Aufgabe durch Schalter gelöst, die einen ersten Schaltzustand
aufweisen, in dem die Verstärkerstufen parallel an eine Versorgungsspannung
angeschlossen sind, und daß die Schalter einen zweiten Schaltzustand
aufweisen, in dem die Verstärkerstufen in Reihe an die Versorgungsspannung
angeschlossen sind, wobei Mittelspannungsgeneratoren zwischen den
Verstärkerstufen angeschlossen sind, die einen Bruchteil der
Versorgungsspannung erzeugen, welcher dem Kehrwert der Anzahl der
Verstärkerstufen entspricht.
Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, bei kleinen und mittleren
Ausgangsleistungen des mehrkanaligen Leistungsverstärkers die Verstärkerstufen
des Leistungsverstärkers in Reihe zu schalten. Zwischen die in Reihe
geschalteten Verstärkerstufen des Leistungsverstärkers wird eine Mittelspannung
gelegt, wodurch die an jeder Verstärkerstufe des mehrkanaligen
Leistungsverstärkers anliegende Spannung der halben Versorgungsspannung
entspricht.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen mehrkanaligen Leistungsverstärkers liegt
insbesondere darin, daß bei kleinen und mittleren Ausgangsleistungen die
Verlustleistung des mehrkanaligen Leistungsverstärkers optimiert wird.
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den abhängigen
Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung des erfindungsgemäßen
mehrkanaligen Leistungsverstärkers anhand von Figuren.
Es zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen
mehrkanaligen Leistungsverstärkers,
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild des erfindungsgemäßen mehrkanaligen
Leistungsverstärkers bei Betrieb für kleine und mittlere
Ausgangsleistungen, und
Fig. 3 ein Prinzipschaltbild des erfindungsgemäßen mehrkanaligen
Leistungsverstärkers bei Betrieb für große Ausgangsleistungen.
Zur Erleichterung des Verständnisses der vorliegenden Erfindung sind in den
Figuren nur die Bestandteile des mehrkanaligen Leistungsverstärkers dargestellt,
die im Zusammenhang mit der Erfindung von Bedeutung sind. Gleiche
Bestandteile weisen in allen Figuren gleiche Bezugszeichen auf. Nachfolgend wird
als Beispiel für einen mehrkanaligen Leistungsverstärker ein Leistungsverstärker
für stereophone Audiosignale beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Prinzipschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines
erfindungsgemäßen mehrkanaligen Leistungsverstärkers. Der mehrkanalige
Leistungsverstärker für stereophone Audiosignale weist zwei Verstärkerstufen Al
und Ar, eine Versorgungsspannung V, einen Verstärker Am, zwei Widerstände R1
und R2 sowie fünf Schalter S1 bis S5 auf. Die Verstärkerstufen Al bzw. Ar treiben
beispielsweise Lautsprecher Ll bzw. Lr, die zur Wiedergabe eines linken bzw.
rechten Kanals L bzw. R des stereophonen Signals dienen. Die Verstärkerstufen
Al und Ar können von herkömmlichen Leistungsendstufen gebildet werden,
insbesondere auch Leistungsendstufen die den eingangs beschriebenen Aufbau
von Brückenendstufen aufweisen. Die Schalter S1 bis S5 können insbesondere
Halbleiterschalter sein. Für die Versorgungsspannung V soll im vorliegenden
Beispiel ein Wert von 24V angenommen werden. Die Widerstände R1 und R2
sowie der Verstärker Am bilden einen Mittelspannungsgenerator. Der Verstärker
Am ist im gewählten Beispiel ein Operationsverstärker, der mit der
Versorgungsspannung V betrieben betrieben wird. An einem Eingang + wird die
halbe Versorgungsspannung V angelegt, die durch den Spannungsteiler R1, R2
gebildet wird, da die Widerstände R1 und R2 die gleichen Werte aufweisen. An
einem invertierenden Eingang - wird der Ausgang des Verstärkers Am
zurückgekoppelt, wodurch sich am Ausgang des Verstärkers Am die halbe
Versorgungsspannung V einstellt, im gewählten Beispiel 12V.
Für den mehrkanaligen Leistungsverstärker sind zwei Betriebsmodi vorgesehen.
Ein erster Betriebsmodus ist für kleine und mittlere Ausgangsleistungen geeignet.
Im ersten Betriebsmodus oder Schaltzustand sind die Schalter S2, S4 und S5
geschlossen, wohingegen die Schalter S1 und S3 geöffnet sind. Der erste
Betriebsmodus ist in Fig. 2 dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Ein
zweiter Betriebsmodus oder Schaltzustand ist für große Ausgangsleistungen
geeignet. Im zweiten Betriebsmodus sind die Schalter S1 und S3 geschlossen,
wohingegen die Schalter S2, S4 und S5 geöffnet sind. Der zweite Betriebsmodus
ist in Fig. 3 dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert.
Fig. 2 stellt den ersten Betriebsmodus für kleine und mittlere Ausgangsleistungen
dar. Die Verstärkerstufen Al und Ar sind in Reihe geschaltet. An die
Verstärkerstufe Al ist die Versorgungsspannung V angeschlossen, an die
Verstärkerstufe Ar ist die Masse der Versorgungsspannung angeschlossen. An
den Verbindungspunkt der Reihenschaltung der Verstärkerstufen Al und Ar ist der
Mittelspannungsgenerator Am, R1, R2 angeschlossen. Verstärkerstufe Al wird
somit zwischen der Versorgungsspannung V von 24V und der Spannung des
Mittelspannungsgenerators Am, R1, R2 von 12V betrieben, so daß sich
insgesamt eine Betriebsspannung von 12V für Verstärkerstufe AI ergibt.
Verstärkerstufe Ar wird somit zwischen der Spannung des
Mittelspannungsgenerators Am, R1, R2 von 12V und Masse, also 0V, betrieben,
so daß sich insgesamt eine Betriebsspannung von 12V für Verstärkerstufe Ar
erbibt.
Insgesamt wird dadurch die Verlustleistung halbiert, zuzüglich eines Verlusts der
durch den Mittelspannungsgenerator Am, R1, R2 erzeugt wird. Die zusätzliche
Verlustleistung des Mittelspannungsgenerators Am, R1, R2 ist aber gering, da bei
normaler Musik bzw. bei Sprache die Aussteuerung, speziell im leistungsstarken
Baßbereich, für die beiden Kanäle L und R annähernd gleich ist. Bei
symmetrischer Aussteuerung fließt aber durch den Mittelspannungsgenerator Am,
R1, R2 kein Strom (nur sehr geringer Stromfluß durch den Spannungsteiler R1,
R2), so daß auch keine Verlustleistung erzeugt wird. Der ungünstigste Fall tritt bei
einer Aussteuerung nur eines der Kanäle L oder R auf. In diesem Fall muß der
gesamte Strom vom Mittelspannungsgenerator übernommen werden. Die
Gesamtverlustleistung bleibt dabei aber konstant, da in diesem Fall einer der
Verstärker Ar oder Al keine Verlustleistung erzeugt.
Fig. 3 stellt den zweiten Betriebsmodus für große Ausgangsleistungen dar. Dazu
sind die Verstärkerstufen Al und Ar parallel an die volle Versorgungsspannung V,
also 24V, angeschlossen. Der Mittelspannungsgenerator Am, R1, R2 wird nicht
mit Spannung versorgt, um keine zusätzliche Verlustleistung zu erzeugen. Da die
Verlustleistung des Mittelspannungsgenerators Am, R1, R2 im Leerlauf sehr
gering ist, kann auf den Schalter S5 aus Fig. 1 verzichtet werden. Der
Mittelspannungsgenerator Am, R1, R2 ist dann ständig an der
Versorgungsspannung V angeschlossen.
Die Vorteile des oben beschriebenen mehrkanaligen Leistungsverstärkers werden
voll ausgenutzt, wenn eine Umschaltung zwischen den beiden Betriebsmodi
dynamisch und aussteuerungsabhängig erfolgt, d. h. abhängig von der
Ausgangsleistung.
Claims (5)
1. Leistungsverstärker, insbesondere mehrkanaliger Leistungsverstärker, mit mehreren
Verstärkerstufen (Al, Ar),
dadurch gekennzeichnet,
daß Schalter (S1 bis S4) vorgesehen sind, die einen ersten Schaltzustand aufweisen, in dem die Verstärkerstufen (Al, Ar) parallel an eine Versorgungsspannung (V) angeschlossen sind, und
daß die Schalter (S1 bis S4) einen zweiten Schaltzustand aufweisen, in dem die Verstärkerstufen (Al, Ar) in Reihe an die Versorgungsspannung (V) angeschlossen sind, wobei Mittelspannungsgeneratoren (Am, R1, R2) zwischen den Verstärkerstufen (Al, Ar) angeschlossen sind, die einen Bruchteil der Versorgungsspannung (V) erzeugen, welcher dem Kehrwert der Anzahl der Verstärkerstufen entspricht.
daß Schalter (S1 bis S4) vorgesehen sind, die einen ersten Schaltzustand aufweisen, in dem die Verstärkerstufen (Al, Ar) parallel an eine Versorgungsspannung (V) angeschlossen sind, und
daß die Schalter (S1 bis S4) einen zweiten Schaltzustand aufweisen, in dem die Verstärkerstufen (Al, Ar) in Reihe an die Versorgungsspannung (V) angeschlossen sind, wobei Mittelspannungsgeneratoren (Am, R1, R2) zwischen den Verstärkerstufen (Al, Ar) angeschlossen sind, die einen Bruchteil der Versorgungsspannung (V) erzeugen, welcher dem Kehrwert der Anzahl der Verstärkerstufen entspricht.
2. Leistungsverstärker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Leistungsverstärker zwei Verstärkerstufen (Al, Ar) aufweist und zur
Verstärkung stereophoner Audiosignale dient, wobei der
Mittelspannungsgenerator (Am, R1, R2) die halbe Versorgungsspannung (V)
erzeugt.
3. Leistungsverstärker nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein weiterer Schalter (S5) vorgesehen ist, der den oder die
Mittelspannungsgeneratoren (Am, R1, R2) mit der Versorgungsspannung (V)
verbindet.
4. Leistungsverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalter (S1 bis S5) Halbleiterschalter sind.
5. Leistungsverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umschaltung zwischen den beiden Schaltzuständen abhängig von der
Aussteuerung oder Ausgangsleistung des Leistungsverstärkers erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998139156 DE19839156C1 (de) | 1998-08-28 | 1998-08-28 | Leistungsverstärker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998139156 DE19839156C1 (de) | 1998-08-28 | 1998-08-28 | Leistungsverstärker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19839156C1 true DE19839156C1 (de) | 2000-03-30 |
Family
ID=7879008
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998139156 Expired - Lifetime DE19839156C1 (de) | 1998-08-28 | 1998-08-28 | Leistungsverstärker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19839156C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5444417A (en) * | 1993-02-24 | 1995-08-22 | Sgs-Thomson Microelectronics S.A. | Self-configurable, dual bridge, power amplifier |
DE19525411A1 (de) * | 1995-07-12 | 1997-01-16 | Philips Patentverwaltung | Signalverstärker |
-
1998
- 1998-08-28 DE DE1998139156 patent/DE19839156C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5444417A (en) * | 1993-02-24 | 1995-08-22 | Sgs-Thomson Microelectronics S.A. | Self-configurable, dual bridge, power amplifier |
DE19525411A1 (de) * | 1995-07-12 | 1997-01-16 | Philips Patentverwaltung | Signalverstärker |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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