DE19838981A1 - Verfahren zur Herstellung von Rohrrahmen insbesondere Fahrradrahmen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Rohrrahmen insbesondere FahrradrahmenInfo
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Abstract
Ein Verfahren, bei dem Rahmen von Fahrrädern aus Rohren in Metallwerkstoffen hergestellt werden, wobei der Zuschnitt der Rohre und die Verbindung durch Laserschneiden, Laserschweißen oder Laserlöten erfolgt und eine Feinbearbeitung sowie die vollständige Erhaltung der Lageintelligenz der Rohre innerhalb der Verarbeitungsprozesse die maximal auftretenden Toleranzen so einschränkt, daß kein Zusatzwerkstoff beim Verschweißen mehr erforderlich ist.
Description
Fahrradrahmen werden in der Mehrzahl aus Rohren hergestellt, die
durch einen Schweißprozeß miteinander verbunden werden. Dabei
werden die Rohre zunächst durch einen Stanz- oder Fräsprozeß ausge
klinkt, d. h. die Rohrenden werden so zugeschnitten, daß sie stumpf auf
den Rohren aufsetzen, an denen sie verschweißt werden sollen. Die
Kontur der Rohrenden ist dabei relativ kompliziert, da verschiedene
Rohrmündungswinkel, unterschiedliche Rohrdurchmesser und auch ge
krümmte, konfizierte oder ovalisierte Rohre aus gestaltungstechnischen
Gründen gefertigt werden sollen.
Beim Rohrzuschnitt mit Fräsprozessen entstehen Toleranzwerte durch
Werkzeugverschleiß und beim Stanzen durch Verformungen in den
Rohren, die zu Spalten an den Rohrmündungen relativ zum ange
schweißten Rohr führen. Diese Toleranzen werden herkömmlicherweise
dadurch ausgeglichen, daß große Mengen Zusatzwerkstoffe beim Ver
schweißen aufgebracht werden, um durch Toleranzen verursachte
Spalte zu schließen. Im Ergebnis entstehen so tiefe Einbrandkerben, die
festigkeitsmindernd sind und breite, unregelmäßige Schweißnähte, aus
denen eine schlechte Optik resultiert.
Die Schweißung wird darüber hinaus in der Regel mit Maschinen und
Vorrichtungen ausgeführt, in denen die Rohrstücke mit konstanter Win
kelgeschwindigkeit rotieren, während der Schweißdraht an einer Stelle
aufgebracht wird, so daß wegen der Krümmung der Rohrwand eine
nicht konstante Bahngeschwindigkeit an den jeweiligen Schweißpunkten
resultiert und so die Schweißnahtdicke stark variiert und somit Optik und
Festigkeit weiter verschlechtert werden.
Die großflächige Erwärmung der Rohre bei diesen Verfahren führt zusätz
lich zu einem unvermeidlichen Verzug des Werkstückes, der durch ma
nuelles Ausrichten bei plastischer Verformung nach Beenden der
Schweißvorgänge korrigiert werden muß.
Das neue Schweißverfahren löst diese Probleme vollständig erfindungs
gemäß durch einen völlig neuen Fertigungsprozeß. Zunächst werden
die Rohre ohne Werkzeugverschleiß und ohne Reaktionskräfte, die zu
Verformungen führen würden, mit Hilfe eines Laserschneidverfahrens mit
minimalen Toleranzen ausgeklinkt, so daß die Rohrmündungskontur des
abgeschnittenen Rohres ideal zur Oberfläche des zweiten Rohres paßt.
Um das Verfahren für einen Gelenkroboter einfach beherrschbar zu
machen, wird darauf verzichtet, den Schnittwinkel in der Rohroberfläche
so zu wählen, daß die Rohrwandstärke voll am nächsten Rohr anliegt -
somit also eine Abweichung in der Gehrungspassung der Wandstärke
zugelassen wird.
Um dennoch zum Erreichen der maximalen Festigkeit die volle Wand
stärke in Kontakt zu bringen, wird durch einen Feinbearbeitungsprozeß,
der durch Fräsen, Schleifen oder auch als weiterer Laserschnitt erfolgt,
die fehlerhafte Gehrungsfahne abgetrennt. Da es sich dabei um einen
minimalen Materialabtrag handelt, nämlich maximal um das Volumen
der Umfangslänge des Schnittes multipliziert mit der halben Wandstärke,
sind die dabei auftretenden Toleranzen durch Werkzeugverschleiß,
Rohrverformung oder Vorschubelastizitäten beherrschbar.
Alternativ oder zusätzlich werden die Bereiche auf den Rohren, in denen
die zugeschnittenen Rohre münden, ebenfalls durch Schleifen feinbe
arbeitet oder geprüft und selektiert.
Die Rohre werden nach dem Zuschnitt in einer variablen Vorrichtung ge
spannt, wobei der Roboter die Halterungen der Rohre durch Magnet- oder
Schnellspanner modellspezifisch so ausrichtet, daß eine optimale
Fixierung für die Schweißvorgänge sichergestellt ist.
Die Fertigung erfolgt nicht in separaten, sequentiellen Vorgängen, in
denen in einzelnen Stationen getrennte Prozesse ablaufen und das
Bauteil auf einem Förderer weitergereicht wird. Statt dessen wird in einer
integrierten Station der gesamte Rahmen gefertigt, da nur so die Lage
intelligenz der einzelnen Fertigungsabschnitte erhalten bleibt. Tatsäch
lich können die geforderten Toleranzen nur gehalten werden, wenn ein
zugeschnittenes Rohr bis zur endgültigen Ablage und Fixierung in der
Vorrichtung nicht mehr abgelegt wird, also nur von Roboter zu Roboter
weitergereicht wird, da sonst die Geometrie des Zuschnittes durch La
geabweichungen an Präzision verlieren würde.
Weiteres Merkmal des neuen Verfahrens ist die rein über Software ge
steuerte Fertigung, da sowohl die Rohrauswahl, als auch die Zuschnitte
und die Geometrie der Vorrichtungen nur von der zentralen Fertigungs
kontrolle über die Roboter abläuft, so daß die Produktion sehr effizient
arbeitet, sowohl mit Blick auf die Rüstzeiten als auch auf modellspezifi
sche Vorrichtungskosten.
Der Schweißvorgang wird dann wegen der Einhaltung der geringen To
leranzen, die nur durch den beschriebenen Ablauf mit nahtlosem Erhalt
der Lageintelligenz möglich ist, ohne Zusatzwerkstoff ausgeführt. Der
deswegen extrem geringe und lokal konzentrierte Wärmeeintrag der La
serschweißung verursacht keinen nennenswerten Wärmeverzug der
Bauteile, so daß ein nachgeschaltetes Richten entfallen kann.
Für besondere Geometrieanforderungen wie Konifizieren, Biegen oder
Ovalisieren der Rohre, sind diese Vorgänge ebenso wie der Rohrzu
schnitt so in den Gesamtprozeß zu integrieren, daß in gleicher Weise die
Lageintelligenz erhalten bleibt. Dies geschieht dadurch daß die Konifi
zierungs-, Biege- oder Ovaldruckmaschinen entsprechend in die Ferti
gungszentrale integriert werden und die Bearbeitungsroboter beim Be
schicken und Entnehmen sequentiell so spannen, daß keine Lagefehler
auftreten oder die Rohre während des Prozesses festhalten und so Um
spannfehler vermeiden.
Alternativ oder zusätzlich können die Nahtstellen mit punktuellen Wär
meeintrag verlötet werden, wobei das Lot vorzugsweise von innen über
Paßstücke aufgebracht wird. Diese Paßstücke werden in einer anderen
Variante als innen liegendes Rohr eingesteckt und mit beim Ausklinken
zugeschnitten.
Claims (10)
1. Ein Fertigungsverfahren zur Herstellung von Rohrrahmen, vorzugswei
se Fahrradrahmen, die aus Rohren oder Profilen aus Metall wie Stahl
in verschiedenen Legierungen, Aluminium, Magnesium etc. gefer
tigt sind indem für jede Rahmengeometrie ein Satz passender
Rohrlängen ausgeklinkt wird und die so entstehenden Rohrsätze
dann miteinander durch Schweißen oder Löten verbunden werden,
dadurch gekennzeichnet daß der Zuschnitt zunächst ohne Reakti
onskräfte per Laserschnitt erfolgt und dann die Gehrungsabwei
chung in der Wandung durch einen weiteren Feinbearbeitungspro
zeß so bearbeitet wird, daß im wesentlichen ein Vollkontakt zwi
schen Wandung des ersten und Oberfläche des zweiten Rohres
erreicht wird und daß die Verschweißung der Rohre wegen der so
erreichten Zuschnittpräzision ohne hilfsweise mit minimalem Zu
satzwerkstoff erfolgt.
2. Fertigungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß die Fertigungszelle in allen Prozessen der Umspannung oder
der Weiterleitung von teilfertigen Zwischenprodukten die Lageinfor
mation im wesentlichen erhalten bleibt und so auch aus der Um
spannung keine Toleranzfehler entstehen.
3. Fertigungsverfahren nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Rohrwandun
gen im Bereich der Mündung eines anderen Rohres ebenfalls fein
bearbeitet wird, um die geforderten Toleranzen für einen Schweiß
prozess ohne Zusatzwerkstoff zu ermöglichen.
4. Fertigungsverfahren nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Toleranzabwei
chungen in den Fügebereichen während des Fertigungsprozesses
gemessen und die Rohre je nach Meßergebnis umgespannt oder
aussortiert werden.
5. Fertigungsverfahren nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß ein Einleger in die
Rohre eingebracht wird, der vorher oder innerhalb des Zuschnittpro
zesses auf Kontur geschnitten wird und der aus einem geeigneten
Lot- oder Schweißmaterial für den Grundwerkstoff besteht.
6. Fertigungsverfahren ach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß ein Einleger aus
dem Grundmaterial der Rohre an den Enden eingelegt und mit zu
geschnitten wird und so eine Endverstärkung der Rohre erreicht wird.
7. Fertigungsverfahren nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß evtl. erforderliche
Zusatzprozesse wie Biegen, Ovalisieren oder Konifizieren der Rohre
so in den zentralen Fertigungsprozess integriert werden, daß die
Geometrie- und Lageinformation bei Umspann- oder Förderungs
bewegungen ebenfalls erhalten bleibt.
8. Fertigungsverfahren nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß erforderliche Halte- und
Spannvorrichtungen universal so ausgeführt sind, daß die Ro
boter über die Prozeßsteuerung selbsttätig modellspezifische An
passungen vornehmen und so der Gesamtprozess im wesentlichen
ohne Wechsel modellspezifischer Vorrichtungen erfolgt.
9. Fertigungsverfahren nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Überprüfung der
Schweißverbindungen durch Innendruckverfahren erfolgt.
10. Fertigungsverfahren nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Rohre, in denen
ein jeweils zugeschnittenes Rohr mündet, ebenfalls ausgeschnitten
werden, so daß doppelseitige Durchdringungen entstehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838981A DE19838981A1 (de) | 1998-08-27 | 1998-08-27 | Verfahren zur Herstellung von Rohrrahmen insbesondere Fahrradrahmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838981A DE19838981A1 (de) | 1998-08-27 | 1998-08-27 | Verfahren zur Herstellung von Rohrrahmen insbesondere Fahrradrahmen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19838981A1 true DE19838981A1 (de) | 2000-03-02 |
Family
ID=7878904
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838981A Withdrawn DE19838981A1 (de) | 1998-08-27 | 1998-08-27 | Verfahren zur Herstellung von Rohrrahmen insbesondere Fahrradrahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19838981A1 (de) |
-
1998
- 1998-08-27 DE DE19838981A patent/DE19838981A1/de not_active Withdrawn
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