DE19838844A1 - Transporteinrichtung für Gegenstände wie Hohlgläser - Google Patents
Transporteinrichtung für Gegenstände wie HohlgläserInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Transporteinrichtung für Gegenstände, vorzugsweise Hohlgläser wie Flaschen, insbesondere bestimmt zum Beschicken eines Kühlofens, umfassend von einem Trag- wie Einschubbalken lösbar ausgehende Mitnehmer, wobei von aufeinanderfolgenden Mitnehmern (18) und mit diesen in Kontakt gelangender Gegenstand entlang einer Transportstrecke transportierbar ist. Eine entsprechende Transporteinrichtung soll derart weitergebildet werden, dass die Mitnehmer hohe Standzeiten zeigen, wobei auch sichergestellt sein soll, dass die Wärmeableitung derart erfolgt, dass sich in den Gegenständen unerwünschte Spannungen nicht ausbilden können. Hierzu wird vorgeschlagen, dass der Mitnehmer an seiner mit dem Gegenstand in Kontakt gelangenden Fläche einen lösbaren und umsetzbaren plattenförmigen Belag aus Kohlenstoffmaterial oder kohlenstofffaserverstärktem Material aufweist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Transporteinrichtung für Gegenstände, vorzugsweise
Hohlgläser wie Flaschen, insbesondere bestimmt zum Beschicken eines Kühlofens, umfassend
von einem Trag- wie Einschubbalken lösbar ausgehende Mitnehmer, wobei von aufeinander
folgenden Mitnehmern ein mit diesen in Kontakt gelangender Gegenstand entlang einer
Transportstrecke transportierbar ist.
Um warme bzw. heiße Hohlgläser wie Flaschen einem Kühlofen zuzuführen, werden diese
entlang einer Transportstrecke transportiert. Hierzu gehen von sogenannten Einschubbalken,
die entlang der Transportstrecke hin- und herbewegbar sind, Mitnehmer wie Klötze aus, die
einen im Schnitt V-förmigen Zwischenraum zur Verfügung stellen, zwischen denen das zu
transportierende Hohlglas positionierbar ist. Die Mitnehmer oder Klötze können dabei lösbar
mit dem Einschubbalken verbunden sein, wobei eine Abstandsveränderbarkeit möglich ist,
um eine Abstimmung auf unterschiedliche Hohlgläserdurchmesser zu ermöglichen.
Alternativ besteht die Möglichkeit, den Einschubbalken selbst mit hohlgläserseitig sägezahn
förmiger Geometrie auszubilden, die die Funktion der Mitnehmer ausüben.
Der Literaturstelle Glass Industry/April 1989, Seite 22, ist ein Einschubbalken mit Taschen
bildenden Mitnehmern zu entnehmen, die aus Kohlenstoffmaterial bestehen. Hierzu sind
mehrere Platten übereinander und parallel zur Transportrichtung angeordnet und derart in
ihrer Geometrie ausgebildet, dass die gewünschte Taschengeometrie zur Verfügung steht.
Da erwähntermaßen die Hohlgläser im warmen bzw. heißen Zustand transportiert werden,
erfahren die Mitnehmer in ihrem transportbodenseitigen Bereich eine starke Abnutzung, da
dieser insbesondere mit den Hohlgläsern in Kontakt gelangt.
Ferner ist zu beobachten, dass bei dem Bestreben, die Hohlgläser sehr dünnwandig auszubil
den, diese aufgrund der zum Teil unkontrollierten Wärmeableitung über die Mitnehmer durch
sich ausbildende Spannungen Risse erfahren, wodurch die Hohlgläser unbrauchbar werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Transporteinrichtung der
eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass die Mitnehmer hohe Standzeiten zeigen,
wobei auch sichergestellt sein soll, dass die Wärmeableitung derart erfolgt, dass sich in den
Gegenständen unerwünschte Spannungen nicht ausbilden können.
Erfindungsgemäß wird das Problem im wesentlichen dadurch gelöst, dass der Mitnehmer an
seiner mit dem Gegenstand in Kontakt gelangenden Fläche einen lösbaren und umsetzbaren
plattenförmigen Belag aus Kohlenstoffmaterial oder kohlenstofffaserverstärktem Material auf
weist.
Abweichend vom vorbekannten Stand der Technik wird der Mitnehmer nicht vollständig aus
Kohlenstoffmaterial, sondern nur in dem Bereich aus einem solchen ausgebildet, der mit dem
Gegenstand unmittelbar in Kontakt gelangt. Da der Belag ferner umsetzbar ist, ist bei einem
ungleichmäßigen Verschleiß die Möglichkeit gegeben, zunächst den besonders angegriffenen
Bereich derart zu dem Mitnehmer auszurichten, dass dieser nur im geringeren Umfang mit
den Gegenständen in Kontakt gelangt, so dass infolgedessen der zuvor kaum beanspruchte
Bereich sodann im transportbodenseitig verlaufenden Bereich des Mitnehmers verläuft.
Hierdurch bedingt erfährt der Belag und damit der Mitnehmer im Vergleich zu bekannten
Mitnehmern eine höhere Standzeit, da ein gleichmäßiger Verschleiß des Belages erfolgt.
Zudem ist auch ein schnelles und problemloses Austauschen möglich, wodurch die Nutzzeit der
Transportvorrichtung erhöht wird.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Mitnehmer balkenseitig einen Vor
sprung aufweist, dem eine den Träger- bzw. Einschubbalken vorhandene Aufnahme zu
geordnet ist. Hierdurch ergibt sich eine Auswechselbarkeit des Mitnehmers selbst, wobei die
Aufnahmen in einem Raster vorgesehen sein können, dass die Mitnehmer auf Hohlglasgegen
stände unterschiedlicher Abmessungen ausrichtbar sind.
Die Aufnahme bzw. der Vorsprung selbst verläuft insbesondere senkrecht oder im Wesentli
chen senkrecht zur Transportrichtung und weist jeweils einen trapezförmigen Querschnitt auf.
Mit anderen Worten wird der Mitnehmer über eine Art Schwalbenschwanzverbindung mit
dem Trag- wie Einschubbalken lösbar verbunden. Bodenseitig sind die Aufnahmen über eine
vorzugsweise durchgehende von dem Trag- bzw. Einschubbalken ausgehende Anschlagleiste
zumindest bereichsweise abgedeckt, so dass ein Hindurchrutschen des Mitnehmers nicht
erfolgen kann. Kopfseitig wiederum ist die Aufnahme von verschwenkbaren Sicherungen ver
schließbar, so dass eine Relativbewegung zwischen Mitnehmer und Trag- bzw. Einschubbal
ken auch dann nicht erfolgt, wenn beim Umsetzen der Hohlgläser der Balken von der
Transportstrecke selbst wegbewegt wird.
Der Mitnehmer weist vorzugsweise die Geometrie einer gleichschenkligen Dreieckssäule auf,
von dessen Basis der Vorsprung und deren jeweiligen Seitenflächen der plattenförmige Belag
ausgeht.
Der Belag selbst sollte aus einem kohlenstofffaserverstärkten Material wie kohlenstofffaser
verstärkten Kohlenstoff bestehen. Dabei ist der Belag derart ausgebildet, dass eine Wärme
abführung in Richtung entlang der von dem Belag aufgespannten Ebene erfolgt. Hierdurch
und in Abweichung vom Stand der Technik wird die Wärme nicht in Richtung des Mit
nehmers und damit des Trag- und Einschubbalkens abgeführt, wodurch eine unkontrollierte
Abkühlung des Hohlglases mit der Folge einer Rissbildung auftreten könnte. Daher ist
vorgesehen, dass der Belag eine Faserschichtung parallel zur von dem Belag aufgespannten
Ebene aufweist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den
Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -,
sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden
bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Einschubbalkens,
Fig. 2 eine Draufsicht des Einschubbalkens nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Einschubbalkens nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht eines in den Einschubbalken nach Fig. 1 einzubringenden Mit
nehmers,
Fig. 5 eine Rückansicht des Mitnehmers nach Fig. 4 und
Fig. 6 einen auf jeweils einer Seitenfläche des Mitnehmers lösbar anordbaren Belag
aus Kohlenstoffmaterial.
Den Fig. 1 bis 3 sind verschiedene Ansichten eines als Einschubbalken zu bezeichnenden
Transportbalkens 10 zu entnehmen, der entlang einer Transportstrecke hin und her bewegbar
ist, um Gegenstände wie insbesondere Hohlgläser wie Flaschen zu transportieren. Dabei
gelangen entsprechende Einschubbalken 10 insbesondere dort zum Einsatz, wo warme bzw.
heiße Gegenstände z. B. einem Kühlofen zugeführt werden sollen.
Der z. B. aus Aluminium, CFK, Stahl oder einem sonstigen metallischen Werkstoff bestehen
de Einschubbalken 10 weist transportseitig verlaufende und senkrecht zur Transportrichtung
sich erstreckende im Schnitt trapezförmige Aufnahmen 12, 14, 16 auf, in die Mitnehmer 18
entsprechend der Fig. 4 bis 6 einbringbar sind. Hierzu weisen die Mitnehmer im Schnitt
trapezförmige Vorsprünge 20 auf, die von einer Basisfläche 22 des als Dreikantsäule
ausgebildeten Mitnehmers 18 ausgehen.
Mit anderen Worten wird der Mitnehmer 18 über eine Art Schwalbenschwanzverbindung
lösbar mit dem Einschubbalken 18 verbunden. Bodenseitig ist die Aufnahme 12, 14, 16 von
einer Anschlagleiste 24 zumindest bereichsweise abgedeckt. Im Kopfbereich 26 sind die
Aufnahmen 12, 14, 16 über um eine Achse 28 verschwenkbare Sicherungen 30 verschließbar,
wodurch sichergestellt ist, dass ein in einer Aufnahme 12, 14, 16 eingebrachter Mitnehmer
18 nicht unkontrolliert senkrecht zur Längsrichtung des Einschubbalkens 10 verschiebbar ist.
Sind im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 die Aufnahmen 12, 14, 16 äquidistant an
geordnet, so kann auch ein anderer Abstand vorgegeben sein, um die Möglichkeit zu
schaffen, Mitnehmer 18 derart umzusetzen, dass Gegenstände unterschiedlicher Dimensionie
rung mittels des Einschubbalkens 10 transportierbar sind.
Der Mitnehmer 18 weist im Ausführungsbeispiel die Geometrie einer Dreikantsäule aus,
wobei von der Basisfläche 22 der Mitnehmer angeht und die verbleibenden Seitenflächen 32,
34 taschenartige Aufnahmen von aufeinanderfolgenden Mitnehmern 18 begrenzen, in die die
zu transportierenden Gegenstände wie Hohlgläser einbringbar sind.
Auf die Seitenflächen 32, 34 des im Querschnitt eine gleichschenklige Dreiecksgeometrie
aufweisenden Mitnehmers 18 sind erfindungsgemäß plattenförmige Beläge 36 lösbar über z. B.
Schraubverbindungen 38, 40, 42, 44 anordbar, die aus Kohlenstoffmaterial, insbesondere
aus kohlenstofffaserverstärktem Kohlenstoff mit einem Verlauf einer Faserschichtung auf
weisen, die parallel zu der von dem plattenförmigen Belag 36 aufgespannten Ebene verläuft.
Hierdurch erfolgt eine Wärmeableitung entlang des Belages 36; denn die Wärmeleitung in
Richtung des Fasergewebes ist erheblich größer als senkrecht hierzu. Dies wiederum bedeu
tet, dass mit dem Belag 36 in Kontakt gelangende warme bzw. heiße Hohlgläser nicht in
einem Umfang unerwünscht bzw. unkontrolliert abgekühlt werden, dass Spannungen
auftreten, die zu Rissbildungen führen können. Dies ist insbesondere dann bei einer unkon
trollierten Wärmeabfuhr gegeben, wenn die Hohlgläser besonders dünnwandig ausgebildet
sind.
Dadurch, dass die Beläge 36 umsetzbar sind, also um 180 Grad in der Ebene drehbar sind,
die durch den Belag 36 selbst aufgespannt wird, ergibt sich der Vorteil, dass die einem
besonderen Verschleiß ausgesetzten transportseitigen Randbereiche nach dem Umsetzen im
oberen Bereich der Mitnehmer 18 verlaufen, in dem die Hohlgläser nur in geringen Kontakt
mit dem Belag 36 gelangen. Somit erfolgt eine Vergleichmäßigung des Verschleißes der
Beläge 36 mit dem Ergebnis, dass im Vergleich zu Mitnehmern, die weder Beläge aufweisen,
noch bei denen die Mitnehmer selbst umsetzbar sind, eine ungleichmäßige Abnutzung
insbesondere im transportseitigen Randbereich unterbleibt.
Dadurch, dass nach erfolgtem Verschleiß der untere Bereich nach oben umgesetzt wird,
befindet sich anschließend im unteren Bereich wieder ein quasi neuer Belag 36, wodurch
erwähntermaßen eine längere Nutzung des Belages 36 ermöglicht wird.
Die Abmessungen der Beläge 36 können sich belaufen auf z. B. 50-70 mm Höhe, 30-60
mm Breite und 4-10 mm, insbesondere im Bereich von 6 mm Stärke.
Anstelle von kohlenstofffaserverstärktem Kohlenstoff kommt als weiteres Material auch
künstliches Graphit in Frage.
Der Mitnehmer 18, der auch als Klotz zu bezeichnen ist, kann z. B. ein gefaltetes Blech oder
ein Hohlprofil sein und aus Aluminium, CFK, Stahl oder einem sonstigen metallischen
Werkstoff bestehen, auf dem die aus Kohlenstoffmaterial bestehende Beläge 36 lösbar und
umsetzbar anordbar sind.
Claims (13)
1. Transporteinrichtung für Gegenstände, insbesondere Hohlgläser wie Flaschen, vor
zugsweise bestimmt zum Beschicken eines Kühlofens, umfassend von einem
Trag- wie Einschubbalken (10) lösbar ausgehende Mitnehmer (18), wobei von aufeinand
erfolgenden Mitnehmern ein mit diesen in Kontakt gelangender Gegenstand entlang
einer Transportstrecke transportierbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Mitnehmer (18) an seiner mit dem Gegenstand in Kontakt gelangender
Fläche (32, 34) einen lösbaren und umsetzbaren plattenförmigen Belag (36) aus
Kohlenstoffmaterial und/oder einem kohenstofffaserverstärkten Material aufweist.
2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Mitnehmer (18) balkenseitig einen Vorsprung (20) aufweist, der eine in dem
Trag- wie Einschubbalken (10) vorhandenen Aufnahme (12, 14, 16) zugeordnet ist.
3. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufnahme (12, 14, 16) bzw. der Vorsprung (20) senkrecht oder im Wesent
lichen senkrecht zur Transportrichtung verläuft und jeweils einen trapezförmigen
Querschnitt aufweist.
4. Transporteinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Mitnehmer (18) im Schnitt eine dreieckförmige, insbesondere gleichschenklig
dreieckförmige Geometrie aufweist.
5. Transporteinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Mitnehmer (18) eine gleichschenklige Dreiecksäule ist, von deren Basis (22)
der Vorsprung (20) und an deren jeweiliger Seitenfläche (32, 34) der plattenförmige
Belag (36) lösbar befestigt ist.
6. Transporteinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Belag aus kohlenstofffaserverstärktem Kohlenstoff besteht.
7. Transporteinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ausnehmungen (12, 14, 16) in dem Trag- wie Einschubbalken (10) bodensei
tig zumindest bereichsweise mittels einer Anschlagleiste (24) abgedeckt sind.
8. Transporteinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ausnehmung (12, 14, 16) in dem Trag- bzw. Einschubbalken (10) trans
portbodenabgewandt von einer verschwenkbaren Sicherung (30) abgedeckbar ist.
9. Transporteinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass in dem lösbar an dem Mitnehmer (18) befestigbaren Belag (36) eine Wärmefüh
rung in Richtung entlang von dem Belag aufgespannter Ebene erfolgt.
10. Transporteinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Belag (36) eine Faserschichtung parallel zur von dem Belag aufgespannten
Ebene aufweist.
11. Transporteinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Belag (36) derart mit dem Mitnehmer (18) lösbar verbunden wie verschraubt
ist, dass der Belag um 180 Grad in der von dem Belag aufgespannten Ebene umsetz
bar ist.
12. Transporteinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Mitnehmer (18) ein gefaltetes Blech oder ein Hohlprofil ist und/oder aus
Aluminium, CFK, Stahl oder einem sonstigen metallischen Werkstoff besteht.
13. Transporteinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Trag- wie Einschubbalken (10) aus Aluminium, CFK, Stahl oder einem
sonstigen metallischen Werkstoff besteht.
Priority Applications (1)
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DE1998138844 DE19838844B4 (de) | 1998-08-27 | 1998-08-27 | Transporteinrichtung für Gegenstände wie Hohlgläser |
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DE1998138844 DE19838844B4 (de) | 1998-08-27 | 1998-08-27 | Transporteinrichtung für Gegenstände wie Hohlgläser |
Publications (2)
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